Vortragsfolien fürs das Anders-Festival. Mehr als 3 Ideen zu verstehen als als durchgehender Vortrag. Die Bildungstheorie war nur als Notfall gedacht. Vortag kam so nicht zu stande. Anstelle dessen eher Fachgespräch über mediendidaktischen Teil.
Nutzen von Web 2.0 für die UnternehmenskommunikationJonathan Zürcher
Diese Präsentation wurde in Ergänzung zur Bachelor Thesis von Jonathan Zürcher erstellt.
Sie enthaltet die Resultate des empirischen Teiles, welcher aus einer Onlineumfrage besteht, bei der rund 33 Schweizer Unternehmen durchgeführt wurde.
Folien zum Workshop "Uni 2.0" an der Universität Bremen vom 12.11.2008.
Hinweis: Folie 17 enthält Verlinkungen zu vertiefenden Inhalten am Ende des Foliensatzes. Leider unterstützt Slideshare dies nicht. Also entweder komplett bis zum Ende durchklicken oder die Folien als steuerbares PDF herunterladen.
Nutzen von Web 2.0 für die UnternehmenskommunikationJonathan Zürcher
Diese Präsentation wurde in Ergänzung zur Bachelor Thesis von Jonathan Zürcher erstellt.
Sie enthaltet die Resultate des empirischen Teiles, welcher aus einer Onlineumfrage besteht, bei der rund 33 Schweizer Unternehmen durchgeführt wurde.
Folien zum Workshop "Uni 2.0" an der Universität Bremen vom 12.11.2008.
Hinweis: Folie 17 enthält Verlinkungen zu vertiefenden Inhalten am Ende des Foliensatzes. Leider unterstützt Slideshare dies nicht. Also entweder komplett bis zum Ende durchklicken oder die Folien als steuerbares PDF herunterladen.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja BettKatja Bett
Impulsvortrag im Workshop 2
„Corporate Learning 2.0 – schon normal oder noch Zukunftsmusik? von Dr. Katja Bett zum Thema Social Web = Wandel der Trainerrolle
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja BettKatja Bett
Impulsvortrag im Workshop 2
„Corporate Learning 2.0 – schon normal oder noch Zukunftsmusik? von Dr. Katja Bett zum Thema Social Web = Wandel der Trainerrolle
OERlabs-Vortrag II: Potenziale und Fallstricke - OER, Urheberrecht und Creati...Matthias Andrasch
Matthias Andrasch für OERlabs (www.oerlabs.de), Lizenz der Folieninhalte: CC0 - einzelne Grafiken/Inhalte sind davon ausgenommen, siehe Kennzeichnung auf der jeweiligen Folie. Präsentationsvorlage von Slidescarnival (CC BY 4.0)
Gastvortrag im Seminar „Gestaltung und Produktion digitalen Lernmaterials“ von S. Hofhues (aktualisierte Version 10/2018)
Link zu den Folien: https://kurzelinks.de/v847 | Vortrag I: https://kurzelinks.de/be04
Ruge 2015- Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogikwruge
uge, Wolfgang B. (2015): Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogik. Poster bei: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung. Frühjahrstagung der Sektion Medienpädagogik der DGFE. 19.-20.03.2015. Aachen.
Das Subjekt als Bürger. Die implizite Politik der Medienkompetenzwruge
Folien zum Vortrag beim 3. Fachtag: „Doing politics - Politisch agieren in der digitalen Gesellschaft“ der GMK Landesgruppe Sachsen-Anhalt. - http://web.hs-merseburg.de/~schulkul/index.php/aktuell/19-veranstaltungen/26-ft3-programm
Folien zum Seminar: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Universität Göttingen, WS 2012/13: http://wolfgang-ruge.name/lehre/wintersemester-201213/wissenschaftliches-arbeiten-goettingen/
Gilles Deleuzes Theorie eines Zeitbildes respezifiziert anhand des Films "The Tracey Fragments". Eine Präsentation von Wolfgang Ruge und Christopher Könitz
Kurzpräsentation über die Rahmenanalyse von Goffman. Gehalten von Christopher Könitz und Wolfgang Ruge im Seminar "Medialität und Relaität" OvGU Magdeburg, WS09/10
Die Darstellung von Arbeit im japanischen Film der 1960er Jahrewruge
Folien zur einer Präsentation, die Christopher Könitz und ich am 3.11 in der Vorlesung Filmgeschichte des Masterstudiengangs "Medienbildung; visuelle Kultur und Kommunikation" an der Otto-von-Guericke-Universität (Magdeburg) gehalten haben.
2. Bildung und
Web 2.0
Web 2.0
Web 2.0 Bildung
und Bildung
Web 2.0 als
Definition Bildung als Kanon
Werkzeug
Bildung als Web 2.0 als
Nutzung
Kompetenz Herausforderung
Bildung als
Web 2.0 als
komplexer
Bildungsraum
Lernprozess
3. Bildung und
Web 2.0
Web 2.0
Web 2.0 Bildung
und Bildung
Web 2.0 als
Definition Bildung als Kanon
Werkzeug
Bildung als Web 2.0 als
Nutzung
Kompetenz Herausforderung
Bildung als
Web 2.0 als
komplexer
Bildungsraum
Lernprozess
4. Was ist Web 2.0
Bild von 姒儿喵喵, http://flic.kr/p/6XW1Dv
5. Das Web als Plattform
+ Nutzung kollektiver Intelligenz
+ Aggregation von Daten
+ neue Art der Softwareentwicklung
= Web 2.0
Foto von dottavi, http://flic.kr/p/3SDx9Q
Tim O‘Reilly (2005)
6. Fofo von Stuck in Customs, http://flic.kr/p/4Pg5LN
Kalifornische Ideologie
Trägergruppe Virtuelle Klasse
Motto Selbstverwirklichung
Ziel Marktliberale Ordnung
Wirkung Verblendungszusammenhang
(Thiedeke 2010, 55)
7. Fofo von Josef Grunig, http://flic.kr/p/3D7Ztx
Cyberspace
Trägergruppe Cybercitizens
Motto Selbstbefreiung
Ziel Freiheit durch Technik
Wirkung Fortschrittsutopie
(Thiedeke 2010, 55)
8. Web 2.0
Fofo von totalAldo, http://flic.kr/p/4E8Tbi
Trägergruppe engagierte Netznutzer
Motto Mitmachen
Ziel Netzwerk
Wirkung soziale Vernetzung
(Thiedeke 2010, 58)
9. Folksonomy
Fofo von ulguita, http://flic.kr/p/5nw8z1
Trägergruppe Schwarm
Motto Bewerten
Ziel Überleben
Wirkung Meinungsballungen
(Thiedeke 2010, 58)
10. Foto von atomicjeep, http://flic.kr/p/53FavW
„‘web 2.0’ can be seen as an umbrella term
for a host of internet applications such as social
networking, wikis, folksonomies, virtual
societies, blogging, multiplayer online gaming
and ‘mash-ups’“ (Selwyn 2010, 14).
13. Gelegentliche und regelmäßige Nutzung 2007
Wikipedia
100
80
Social Bookmarking 60 Videoportale
40
20
0
Weblogs private Netzwerke
berufliche Netzwerk Fotosammlungen
(Busemann/ Gscheidle 2009, 358)
14. Gelegentliche und regelmäßige Nutzung 2008
Wikipedia
100
80
Social Bookmarking 60 Videoportale
40
20
0
Weblogs private Netzwerke
berufliche Netzwerk Fotosammlungen
(Busemann/ Gscheidle 2009, 358)
15. Gelegentliche und regelmäßige Nutzung 2009
Wikipedia
100
80
Social Bookmarking 60 Videoportale
40
20
0
Weblogs private Netzwerke
berufliche Netzwerk Fotosammlungen
(Busemann/ Gscheidle 2009, 358)
16. Gelegentliche und regelmäßige Nutzung 2009
Wikipedia
100
(14 – 19 Jährige)
80
Social Bookmarking 60 Videoportale
40
20
0
Weblogs private Netzwerke
berufliche Netzwerk Fotosammlungen
(Busemann/ Gscheidle 2009, 361)
17. Passive und aktive Nutzung 2009
Wikipedia
100
80
Social Bookmarking 60 Videoportale
40
20
0
Weblogs private Netzwerke
berufliche Netzwerk Fotosammlungen
(Busemann/ Gscheidle 2009, 363)
18. Foto von Lars Plougmann, http://flic.kr/p/6qWEUj
Short Head: Long Tail:
Wenig ist für Viel verantwortlich Viel ist für Wenig verantwortlich
oder oder
20% ist für 80% zu verantwortlich 80% ist für 20% zu verantwortlich
(vgl. Anderson o.J.)
19. 90 : 9 : 1
90% der Benutzer 9% tragen 1% beteiligen
sind Lurker gelegentlich sich stark und
etwas zu den sind für die
Inhalten bei meisten Inhalte
verantwortlich
vgl. z.B.: Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. 2007
20. 99,8 : 0,2 : 0,003
% aller registrierten Nutzer
stellen die 1000
aktivsten Autoren
liefern etwa 2/3 aller
vgl. z.B.: Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. 2007
Überarbeitungen
21. Bildung und
Web 2.0
Web 2.0
Web 2.0 Bildung
und Bildung
Web 2.0 als
Definition Bildung als Kanon
Werkzeug
Bildung als Web 2.0 als
Nutzung
Kompetenz Herausforderung
Bildung als
Web 2.0 als
komplexer
Bildungsraum
Lernprozess
22. Materiale Bildungstheorie
Gebildet ist wer einen Kanon
an verinnerlicht hat.
Foto von nicozorn, http://flic.kr/p/iPXTH
23. WWM Foto von Benjamin Fritz, http://flic.kr/p/cpbg9
24. Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor;
J. W. v. Goethe : Faust
Foto von Wikimedia, http://is.gd/dUsmC
25. Formale Bildungstheorie
Bildung als individuelles Vermögen.
„In dieser Konzeption wird auf Kräfte, Kompetenzen,
Qualifikationen, Vermögen, Fähigkeiten, Fertigkeiten
und Verfahren gesetzt, die es dem Individuum
ermöglichen sollen, sich zu bilden“ (Ehrenspeck, 159 – 160)
27. „strukturale Bildungstheorie“
?“
Strukturmuster der Weltaufordnung;
Komplexität und Orientierungswert
dieser Muster
Folie von Benjamin Jörissen, http://tinyurl.com/joerissen-v2009d
29. „Welt und Selbst sind […] nicht ein
Gegebenes, sondern werden aufgrund
unserer perspektiven- und
deutungsgebundenen Wahrnehmung zu
etwas, was erst hergestellt und über
soziale Interaktionen aufrechterhalten
oder verändert wird“
(Marotzki 2006, 61).
Foto von alles-schlumpf, http://flic.kr/p/6rRGsS
30. Lernen I
Reiz->Reaktion- Aufbau von
Schema
Verfügungswissen
Lernen II „ein Wissen um gerechtfertigte
kontextualisierte Zwecke und Ziele“ (Mittelstraß)
Reaktion
Bildung I
Veränderung des Aufbau von
- Weltverhältnisses
Orientierungswissen
Bildung und Bildung II „ein Wissen um Ursachen, Wir-
Lernen Veränderung des kungen und Mittel “ (Mittelstraß)
Selbstverhältnisses
Jörissen/ Marotzki 2009, 22
31. Orientierung Umgang
mit Kontingenz
Umorientierung, Flexibilisierung
Reframing, Reflexivität
Tentativität Exploration,
Kreativität , Als-ob-Handeln
Offenheit für Fremdheit/
Andersheit Alterität
Folie von Benjamin Jörissen, http://tinyurl.com/joerissen-v2009d
32. Bild von Davide Restivo, http://flic.kr/p/4Enhme
BILDUNG
material … als Anforderung etwas zu wissen
formal … als Anforderung etwas zu können
struktural … als komplexer Lernprozess
33. Bildung und
Web 2.0
Web 2.0
Web 2.0 Bildung
und Bildung
Web 2.0 als
Definition Bildung als Kanon
Werkzeug
Bildung als Web 2.0 als
Nutzung
Kompetenz Herausforderung
Bildung als
Web 2.0 als
komplexer
Bildungsraum
Lernprozess
34. Mediendidaktik
Bild von shoesfullofdust, http://flic.kr/p/76kYTa
Web 2.0 als
Werkzeugkasten
für Bildung
35. lernt
Dreieck
(vgl. z.B. Jank / Meyer 2002, 55)
Didaktisches
Cliparts von johnny_automatic, http://is.gd/dUtEE; StefanvonHalenbach, http://is.gd/dUtI5; lmproulx, http://is.gd/dUtKc
40. Blogs in Massenvorlesungen
Universität Tübingen,
Vorlesung: Motivationspsychologie,
99 Teilnehmer
Nutzung von Blogs verpflichtend
2 Fragen per Kommentarverfassen
4 Fragen von Kommilitonen per
Kommentar beantworten
Dozentin stellt Vortragsfolien online
Foto von heipei, http://flic.kr/p/hJyux
(Panke/Oestermeier 2006, 5)
42. Zeitalter des Informationsüberflusses
„Das Verhältnis meines Gehirns zur
Informationsflut ist das einer
permanenten würdelosen
Herabstufung“ (Schirrmacher 2009, 15).
Übergreifen des darwinistischen
Überlebenskampfes auf den Alltag des
Menschen und Kommunikation
(Schirrmacher 2009, 20).
43. Aufgabe der Bildungsinstitutionen:
Lehren die richtigen Fragen zu stellen
Dinge Lehren, die Menschen von Maschinen
unterscheiden (z.B. Kreativität)
Menschen wird algorithmisch -
maschinelle Logik aufgezwungen
45. then vs. now
analog digital
Bilder von thenausner, http://flic.kr/p/4GHbrP und Josh Bancroft, http://flic.kr/p/umxxR
46. then vs. now
tethered mobile
Bilder von Juergen Kurlvink,, http://flic.kr/p/4edMR2 und Bob n Renee, http://flic.kr/p/qtkfn
47. then vs. now
isolated connected
Bilder von Al_HikesAZ, http://flic.kr/p/CYdHd und Erica_Marshall, http://flic.kr/p/5p1oZw
48. then vs. now
generic personal
Bilder von Matt Callow, http://flic.kr/p/8dCC3 und othylmann http://flic.kr/p/KD8GQ
49. then vs. now
consumption creating
Bilder von this.is.seba, http://flic.kr/p/6y27dW und wonderfully complex, http://flic.kr/p/67hLDb
50. then vs. now
closed open
Bilder von _Jer_, http://flic.kr/p/bHZWh und Monica's Dad, http://flic.kr/p/tWBpH
51. education vs. everday
closed open
Bilder von _Jer_, http://flic.kr/p/bHZWh und Monica's Dad, http://flic.kr/p/tWBpH
52. E-Learning?
analog vs. digital
tethered vs. mobile
isolated vs. connected
generic vs. personal
consumption vs. creating
closed vs. open
53. Open Education!
analog vs. digital
tethered vs. mobile
isolated vs. connected your students
with
… genericget personal
vs.
consumptionuse creating provide
vs. e and
closed vs. open Educational Resources
56. “You can learn when and where
you want and from whomever
you are interested in” (Bonk 2009, 7)
57. Strukturale Medienbildung…
…fragt nach Bildungspotenzialen (neuer) Medien
Diese Potenziale liegen in
der Struktur der Medien begründet
(Jörissen/Marotzki 2009)
58. Bild von samlustgarten, http://flic.kr/p/HL3XM
Bloggen
Blogging ist als „eine neue, fluide Weise sozial
vermittelter Reflexivität […] und insofern der Transformation
von Selbst und Weltverhältnissen im Sinne des Gedankens der
strukturalen Medienbildung zu verstehen“ (Jörissen/Marotzki 2009, 191).
59. Foto von GustavoG moved to http://23hq.com/GustavoG, http://flic.kr/p/RL39
„Was Außenstehenden leicht als amorphe neue Bilderflut
erscheinen könnte erweist sich bei näherer Hinsicht als ein zwar
ausgesprochen komplexes, aber durchaus strukturiertes und von
vernetzter Sozialität getragenes Phänomen“ (Jörissen/ Marotzki 2009, 201).
62. Quellenverzeichnis
Anderson, Chris (o.J.): About Me. Online verfügbar unter http://www.longtail.com/about.html, O'Reilly, Tim (2005): What Is Web 2.0. Design Patterns and Business Models for the Next
zuletzt geprüft am 11.08.2009. Generation of Software. Online verfügbar unter http://oreilly.com/pub/a/web2/archive/what-is-
Bonk, Curtis Jay (2009): The world is open. How Web technology is revolutionizing education. web-20.html?page=1, zuletzt geprüft am 06.08.2009.
San Francisco, Calif.: Jossey-Bass (Education/Technology). Panke, Stefanie/Oestermeier, Uwe (2006): Weblogs in der Lehre – Drei Fallbeispiele. Online
Busemann, Katrin/Gscheidle, Christoph (2009): Web 2.0: Communitys bei jungen Nutzern verfügbar unter http://www.e-
beliebt. Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2009. In: Media Perspektiven, H. 7, S. 356–364. teaching.org/didaktik/gestaltung/kommunikation/weblog/weblogs_25.07.06cr.pdf.
Online verfügbar unter http://www.media- Schirrmacher, Frank (2009): Payback. Warum wir im Informationszeitalter gezwungen sind zu
perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/Busemann_7_09.pdf. tun, was wir nicht tun wollen, und wie wir die Kontrolle über unser Denken zurückgewinnen. 3.
Ehrenspeck, Yvonne (2009): Philosophische Bildungsforschung: Bildungstheorie. In: Tippelt, Aufl. München: Blessing.
Rudolf/Schmidt, Bernhard (Hg.) (2009): Handbuch Bildungsforschung. 2., überarbeitete und Selwyn, Neil (2010): A new education for a new digital age? Towards a critical analysis of young
erweiterte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften . people, education and the contemporary digital landscape. In: Grell, Petra/Marotzki,
Hofmann, Martin/Kugler, Ralph (2008): E-Learning Konzept. Online verfügbar unter Winfried/Schelhowe, Heidi (Hg.) (2010): Neue digitale Kultur- und Bildungsräume. Wiesbaden:
http://www.phsg.ch/PortalData/1/Resources/phsg-webworld/E- VS Verl. für Sozialwiss., S. 13–25.
Learning_Konzept_Dezember2008.pdf, zuletzt geprüft am 31.07.2010. Thiedeke, Udo (2010) : Von der „kalifornischen Ideologie“ zur „Folksonomy“ - die Entwicklung
Jank, Werner/Meyer, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 2. Aufl. Berlin: Cornelsen Scriptor. der Internetkultur. In: Grell, Petra/Marotzki, Winfried/Schelhowe, Heidi (Hg.) (2010): Neue
Jörissen, Benjamin/Marotzki, Winfried (2009): Medienbildung - Eine Einführung. Theorie - digitale Kultur- und Bildungsräume. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., S. 51–60.
Methoden - Analysen. Stuttgart: UTB (UTB M (Medium-Format), 3189). Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (2007): Beteiligung an Communities. Online
Marotzki, Winfried (1990): Entwurf einer strukturalen Bildungstheorie. Biographietheoretische verfügbar unter http://www.vdz.de/ustrends.html?ustDataId=120, zuletzt geprüft am
Auslegung von Bildungsprozessen in hochkomplexen Gesellschaften. Weinheim: Dt. Studien- 11.08.2009.
Verl. (Studien zur Philosophie und Theorie der Bildung, 3).
Marotzki, Winfried (2006): Bildungstheorie und Allgemeine Biographieforschung. In: Krüger,
Heinz-Hermann/Marotzki, Winfried (Hg.) (2006): Handbuch erziehungswissenschaftliche
Biographieforschung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für
Sozialwissenschaften, S. 59–70.
63. Das war
Die allerletzte Folie Bildung und Web 2.0
ein Vortrag von:
Wolfgang Ruge Student der
Otto von Guericke – Universität, Magdeburg
www.wolfgang-ruge.name
www.twitter.com/wruge
mail[at]wolfgang-ruge.name
www.facebook.com/wruge
Folien unter: www.slideshare.net/wruge