Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Orbit Zoom Days - Strategien für erfolgreiche Intranets im Enterprise-2.0-Zei...Unic
Referenten
Stefan Pieren, Senior Informationsarchitekt, Unic AG
Johann Richard, Design Technologist, Unic AG
Dr. Marcel B. F. Uhr, CEO, soultank AG
Inhalt
Die inhaltliche Konzeption komplexer Intranet-Projekte steht vor neuen Herausforderungen. Die Auftraggeber fordern Enterprise 2.0, aber ist dieser Lösungsweg für die Mitarbeiter auch in jedem Fall der erfolgversprechendste? Am Beispiel zweier Fallstudien veranschaulichen die Referenten die inhaltliche Bandbreite von Intranets im Enterprise-2.0-Zeitalter und erläutern, wie die entsprechenden inhaltlichen Konzepte erarbeitet wurden.
Am Beispiel des Swisscom Intranet Basisdienstes wird aufgezeigt, wie die Kombination aus klassischen und neuen Strategien zum gewünschten Erfolg geführt hat. Durch die Neustrukturierung der Swisscom-Unternehmensgruppe entstand grosser Handlungsbedarf für ein neues Intranet. Die historisch gewachsene Intranetlandschaft besteht aus zahlreichen verteilten, von den jeweiligen Geschäftsbereichen betriebenen autonomen Plattformen auf verschiedenen Technologien und entspricht bezüglich Informationsstruktur, Navigation, Usability, Informationsrelevanz, Personalisierung und Collaboration nicht mehr in allen Aspekten den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Die Konzeption eines Basisdienstes Intranet schaffte hier das Fundament für ein einheitliches und ausbaufähiges Corporate Intranet und ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit in Projekten und Netzwerken, relevantere Informationen und mehr Dialog.
Anders präsentierte sich die Situation beim Unic Intranet, wo heute eine konsequente Orientierung an einer offenen, an den Grundsätzen von Enterprise 2.0 angelehnten Kultur neue Möglichkeiten für den Wissensaustausch in der ganzen Firma eröffnet und die Interaktion der Mitarbeitenden über alle Hierarchiestufen, Standorte und Projekte hinaus gewährleist.
Die Seminarbesucher lernen in dieser Session die verschiedenen Intranet-2.0-Strategien kennen und lernen, wie sie erfolgreich klassische und neue Intranet-Ansätze kombinieren.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Eine Maßnahme in unserem Ideenfindungsprozess ist der elbdudler Radar. Darin sammeln wir alles, was uns aktuell inspiriert und präsentieren es in einem Kontext: Neues aus Social Media, Technologie sowie Netzkultur.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Auswertungen und Bewertungen von Kommunikation wird durch soziale Medien komplexer. Durch neue Verhaltensweisen und Generationenwechsel machen bisherige KPIs wie Pageviews alleine keinen Sinn mehr. Mehr dazu im Vortrag.
Vortragsfolien fürs das Anders-Festival. Mehr als 3 Ideen zu verstehen als als durchgehender Vortrag. Die Bildungstheorie war nur als Notfall gedacht. Vortag kam so nicht zu stande. Anstelle dessen eher Fachgespräch über mediendidaktischen Teil.
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
DigiMediaL - Kommunikation in sozialen NetzwerkenDigiMediaL_musik
Wenn die Klowände des Internets zu tragenden Wänden der Kommunikation werden…
Auf den folgenden Folien wird schlaglichtartig durch einige recht komplexe Themen im Bereich von Kommunikationsstrategien in sozialen Netzwerken geführt: - Virales Marketing - Kommunikationsprinzipien in sozialen Netzwerken - Voraussetzungen des Datenschutzes - Facebook
Was ist Social Media? - Keynote Schwabach am 08.02.2012PIXELMECHANICS
Die Keynote wurde am 08.02.2012 von Michael Rohrmüller zu einem Netzwerk Abend der Wirtschaftsförderung Nürnberg - Schwabach in Schwabach gehalten und erklärt anhand zahlreicher Beispiele, was Social Media Marketing ist - in Abgrenzung zu Web 2.0.
Neue Medien für Non-Profit-Organisationen effizient einsetzenMySign AG
Wie können Non-Profit-Organisationen wie die Samariter Neue Medien effizient nutzen. In diesem Turboworkshop werden die wichtigsten Grundlagen gezeigt.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Orbit Zoom Days - Strategien für erfolgreiche Intranets im Enterprise-2.0-Zei...Unic
Referenten
Stefan Pieren, Senior Informationsarchitekt, Unic AG
Johann Richard, Design Technologist, Unic AG
Dr. Marcel B. F. Uhr, CEO, soultank AG
Inhalt
Die inhaltliche Konzeption komplexer Intranet-Projekte steht vor neuen Herausforderungen. Die Auftraggeber fordern Enterprise 2.0, aber ist dieser Lösungsweg für die Mitarbeiter auch in jedem Fall der erfolgversprechendste? Am Beispiel zweier Fallstudien veranschaulichen die Referenten die inhaltliche Bandbreite von Intranets im Enterprise-2.0-Zeitalter und erläutern, wie die entsprechenden inhaltlichen Konzepte erarbeitet wurden.
Am Beispiel des Swisscom Intranet Basisdienstes wird aufgezeigt, wie die Kombination aus klassischen und neuen Strategien zum gewünschten Erfolg geführt hat. Durch die Neustrukturierung der Swisscom-Unternehmensgruppe entstand grosser Handlungsbedarf für ein neues Intranet. Die historisch gewachsene Intranetlandschaft besteht aus zahlreichen verteilten, von den jeweiligen Geschäftsbereichen betriebenen autonomen Plattformen auf verschiedenen Technologien und entspricht bezüglich Informationsstruktur, Navigation, Usability, Informationsrelevanz, Personalisierung und Collaboration nicht mehr in allen Aspekten den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Die Konzeption eines Basisdienstes Intranet schaffte hier das Fundament für ein einheitliches und ausbaufähiges Corporate Intranet und ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit in Projekten und Netzwerken, relevantere Informationen und mehr Dialog.
Anders präsentierte sich die Situation beim Unic Intranet, wo heute eine konsequente Orientierung an einer offenen, an den Grundsätzen von Enterprise 2.0 angelehnten Kultur neue Möglichkeiten für den Wissensaustausch in der ganzen Firma eröffnet und die Interaktion der Mitarbeitenden über alle Hierarchiestufen, Standorte und Projekte hinaus gewährleist.
Die Seminarbesucher lernen in dieser Session die verschiedenen Intranet-2.0-Strategien kennen und lernen, wie sie erfolgreich klassische und neue Intranet-Ansätze kombinieren.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Eine Maßnahme in unserem Ideenfindungsprozess ist der elbdudler Radar. Darin sammeln wir alles, was uns aktuell inspiriert und präsentieren es in einem Kontext: Neues aus Social Media, Technologie sowie Netzkultur.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Auswertungen und Bewertungen von Kommunikation wird durch soziale Medien komplexer. Durch neue Verhaltensweisen und Generationenwechsel machen bisherige KPIs wie Pageviews alleine keinen Sinn mehr. Mehr dazu im Vortrag.
Vortragsfolien fürs das Anders-Festival. Mehr als 3 Ideen zu verstehen als als durchgehender Vortrag. Die Bildungstheorie war nur als Notfall gedacht. Vortag kam so nicht zu stande. Anstelle dessen eher Fachgespräch über mediendidaktischen Teil.
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
DigiMediaL - Kommunikation in sozialen NetzwerkenDigiMediaL_musik
Wenn die Klowände des Internets zu tragenden Wänden der Kommunikation werden…
Auf den folgenden Folien wird schlaglichtartig durch einige recht komplexe Themen im Bereich von Kommunikationsstrategien in sozialen Netzwerken geführt: - Virales Marketing - Kommunikationsprinzipien in sozialen Netzwerken - Voraussetzungen des Datenschutzes - Facebook
Was ist Social Media? - Keynote Schwabach am 08.02.2012PIXELMECHANICS
Die Keynote wurde am 08.02.2012 von Michael Rohrmüller zu einem Netzwerk Abend der Wirtschaftsförderung Nürnberg - Schwabach in Schwabach gehalten und erklärt anhand zahlreicher Beispiele, was Social Media Marketing ist - in Abgrenzung zu Web 2.0.
Neue Medien für Non-Profit-Organisationen effizient einsetzenMySign AG
Wie können Non-Profit-Organisationen wie die Samariter Neue Medien effizient nutzen. In diesem Turboworkshop werden die wichtigsten Grundlagen gezeigt.
Video und App Cloud in der Online-MedienbrancheConnected-Blog
M-Days 2012
Jan Bertil Dahms – Sales Director Central Europe
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Presentation for the Publishers Forum at the European Newspaper Congress 2009 in Vienna. How are Media Companies earning money online and which options are there
Von Social-Media zu einem integrierten Informationsmanagement im UnternehmenBastian Karweg
Unsere Gesellschaft durchläuft einen Wandel. Es entsteht eine neue Informations- und Kommunikationswelt. Social-Media und andere Trends sind ein erster Ausdruck dieser Entwicklung, den unsere Kinder noch sehr viel deutlicher erleben werden.
Dass sich auch Firmen für diese Entwicklung stellen müssen ist schon jetzt klar - und doch tun sich viele Business-Leute noch schwer mit der Entscheidung aktiv auf neue Kommunikationswege zuzugehen.
Im letzten Teil zeigt diese Präsentation, welche Chancen sich aus der aktiven Nutzung der Informationen ergeben können und wie diese schon heute bei Unternehmen zu signifikante Umsatzsteigerungen führen.
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
Vortrag von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation am 27. September in Dresden.
Ob Sie einen Relaunch planen oder eine Microsite – im Zeitalter des Web 2.0 gewinnt die klassische Website sogar noch an Bedeutung. Als zentrale Plattform soll sie eine Vielzahl von Kommunikationskanälen bündeln, Orientierung bieten und die Marke repräsentieren. Viele Entscheidungen sind zu treffen: Auf welchem Weg sollen welche Inhalte transportiert werden? Wie interaktiv muss eine Website sein, wenn es einen Facebook-Auftritt gibt? Was sollen Nutzer mobiler Endgeräte sehen und tun können, wenn sie die Website aufrufen?
Im Workshop durchlaufen wir gemeinsam verschiedene Phasen von Website-Projekten: Konzeption, Umgang mit Dienstleistern, Projektmanagement, Erfolgskontrolle. Wir sprechen über Trends, Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ich würde mich freuen, wenn Teilnehmer von ihren Erfahrungen berichten und eigene Beispiele mitbringen oder mir vorab zusenden. Der Workshop richtet sich an alle, die bereits an Website-Projekten beteiligt waren oder diese Aufgabe auf sich zukommen sehen.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Social Media ist auch bei dem kleinen und mittelständischen betrieben angekommen. Die dialogorientierten Kommunkationskanäle bieten besonders für den Mittelstand viele Chancen – und natürlich auch ein paar Risiken.
Vortrag v0m 23.02.12 in Hamburg
Ähnlich wie Brain Injection Skibicki Kreativ Dortmund 20090820 (20)
1. Dortmund, 20.08.2009
Dortmund, 20.08.2009
Es ist (R)Evolution in Medien und
Es ist (R)Evolution in Medien und
Marketing und kaum einer versteht es!
‐ von Fröschen, Dinosauriern und
Leuchttürmen
Leuchttürmen
Prof. Dr. Klemens Skibicki
Prof Dr Klemens Skibicki
skibicki@brain‐injection.com
Twitter: http://twitter.com/KlemensSkibicki
Xing: http://www.xing.com/profile/Klemens_Skibicki
Brain Injection Ltd. & Co. KG
Bonner Str. 328
50968 Köln
Prof. Dr. Klemens Skibicki
XXX überlegen, ob Struktur so geht oder nicht doch das Konzept vorgezogen werden muss XXX Aufbau erscheint auf ersten Blick vielelicht ungewöhnlich, da die Zielgruppenanalyse vor der Konzeptvorstellung kommt. Dieses Vorgehen resultiert aber aus den Vorgaben aus dem Zwischenworkshop. Als Ergebnis der Zielgruppenanalyse für den ursprünglichen Nachbarschafts-Ansatzes und den weiteren Vorgaben wird man festhalten können, dass eine Erweiterung des Konzeptes notwendig ist, das zum einen die umfassende Value Proposition und zum anderen eine direkt kurzfristig realisierbare Erlöskomponente bringt.
XXX überlegen, ob Struktur so geht oder nicht doch das Konzept vorgezogen werden muss XXX Aufbau erscheint auf ersten Blick vielelicht ungewöhnlich, da die Zielgruppenanalyse vor der Konzeptvorstellung kommt. Dieses Vorgehen resultiert aber aus den Vorgaben aus dem Zwischenworkshop. Als Ergebnis der Zielgruppenanalyse für den ursprünglichen Nachbarschafts-Ansatzes und den weiteren Vorgaben wird man festhalten können, dass eine Erweiterung des Konzeptes notwendig ist, das zum einen die umfassende Value Proposition und zum anderen eine direkt kurzfristig realisierbare Erlöskomponente bringt.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
XXX überlegen, ob Struktur so geht oder nicht doch das Konzept vorgezogen werden muss XXX Aufbau erscheint auf ersten Blick vielelicht ungewöhnlich, da die Zielgruppenanalyse vor der Konzeptvorstellung kommt. Dieses Vorgehen resultiert aber aus den Vorgaben aus dem Zwischenworkshop. Als Ergebnis der Zielgruppenanalyse für den ursprünglichen Nachbarschafts-Ansatzes und den weiteren Vorgaben wird man festhalten können, dass eine Erweiterung des Konzeptes notwendig ist, das zum einen die umfassende Value Proposition und zum anderen eine direkt kurzfristig realisierbare Erlöskomponente bringt.
Schmidt: Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen!
Schmidt: Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen!
Schmidt: Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen!
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
In dieser Welt ergeben sich aufgrund der freien Kommunikation ganz viele neue Touchpoints zwischen Konsumenten und Unternehmen, die eine ständige Begleitung der Kunden erlauben, dauerndes im Gespräch bleiben. Kommunikation ist hier weniger Unternehmensorinetiert als Personengetriben – Märkte sind Gespräche. Hier sind Social Skills mehr denn je gefragt. Touchpoint ist vor allem für die Marktforschung, Kundenbtreuung, Kundenbindung, Kundenservice relevant. Darüber hinaus Hauptziel Engagement, also Stimulation zu viralem Marketing, egal ob als Promoter oder sogar Reseller. Wir finden neue Ideen, wir finden Multiplikatoren und geben Tools diese umzusetzen und einzusetzen.
Die Revolution ist da, und Augen zu machen, arrogant zu sein oder Sonstiges hilft nicht. Das ist keine Krise, das ist ein grundlegender Strukturwandel, der alle gesellschaftlichen Bereiche erfasst. You canT be successful with old thinkink
Wir sind auf einigen Kongressen rund um Social Media zu finden. Daneben entwickeln wir eigene Projekte und Projekte für Kunden. Bücher haben wir auch einige geschrieben…
Die Revolution ist da, und Augen zu machen, arrogant zu sein oder Sonstiges hilft nicht. Das ist keine Krise, das ist ein grundlegender Strukturwandel, der alle gesellschaftlichen Bereiche erfasst. You canT be successful with old thinkink