Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Warum sich Unternehmen schnell mit Social Media Marketing befassen müssen!Thorsten Faltings
Suchmaschinen, Social Media und andere Internet-Trends haben grundlegend die Art und Weise verändert, wie Konsumenten und Unternehmen einkaufen.
Doch die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen nutzen noch veraltete und ineffiziente Marketing-Methoden - wie Printanzeigen, Telemarketing und Messen - die die Kunden zunehmend als aufdringlich empfinden und ignorieren.
Es wird höchste Zeit, die Kundengewinnung anzupassen.
Drei Gründe,
warum es unverzichtbar ist, im Internet präsent zu sein.
The presentation was held at the privat University of applied Sciences in Bielefeld at the 29th of July 2009. The students studying by Prof. Bielefeld basically media communication and journalism.
Eine Maßnahme in unserem Ideenfindungsprozess ist der elbdudler Radar. Darin sammeln wir alles, was uns aktuell inspiriert und präsentieren es in einem Kontext: Neues aus Social Media, Technologie sowie Netzkultur.
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Video und App Cloud in der Online-MedienbrancheConnected-Blog
M-Days 2012
Jan Bertil Dahms – Sales Director Central Europe
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Warum sich Unternehmen schnell mit Social Media Marketing befassen müssen!Thorsten Faltings
Suchmaschinen, Social Media und andere Internet-Trends haben grundlegend die Art und Weise verändert, wie Konsumenten und Unternehmen einkaufen.
Doch die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen nutzen noch veraltete und ineffiziente Marketing-Methoden - wie Printanzeigen, Telemarketing und Messen - die die Kunden zunehmend als aufdringlich empfinden und ignorieren.
Es wird höchste Zeit, die Kundengewinnung anzupassen.
Drei Gründe,
warum es unverzichtbar ist, im Internet präsent zu sein.
The presentation was held at the privat University of applied Sciences in Bielefeld at the 29th of July 2009. The students studying by Prof. Bielefeld basically media communication and journalism.
Eine Maßnahme in unserem Ideenfindungsprozess ist der elbdudler Radar. Darin sammeln wir alles, was uns aktuell inspiriert und präsentieren es in einem Kontext: Neues aus Social Media, Technologie sowie Netzkultur.
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Video und App Cloud in der Online-MedienbrancheConnected-Blog
M-Days 2012
Jan Bertil Dahms – Sales Director Central Europe
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
DigiMediaL - Kommunikation in sozialen NetzwerkenDigiMediaL_musik
Wenn die Klowände des Internets zu tragenden Wänden der Kommunikation werden…
Auf den folgenden Folien wird schlaglichtartig durch einige recht komplexe Themen im Bereich von Kommunikationsstrategien in sozialen Netzwerken geführt: - Virales Marketing - Kommunikationsprinzipien in sozialen Netzwerken - Voraussetzungen des Datenschutzes - Facebook
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Aber was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
Prof. Skibicki Brain Injection Soziale Netzwerke als Marketinginstrument_Memi...Klemens Skibicki
Slides zum Vortrag Soziale Netzwerke als Marketinginstrument anlässlich des Studientages des memi, einem An-Institut der Hochschule Fresenius, Köln am 27.04.2009
Die Vorlesung von Michael Praetorius (Geschäftsführer NOEO) zum Umgang mit sozialen Netzwerken in der Praxis.
Kontakt unter www.noeo.com oder @praetorius
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127
1. There is Media
in
Social Media
Prof. Dr. Klemens Skibicki
Brain Injection Ltd. & Co. KG
Bonner Str. 328
27.01.2010 DIKRI GmbH
Hardefuststr. 1
50968 Köln 50677 Köln
Prof. Dr. Klemens Skibicki Prof. Dr. Klemens Skibicki