Wie breitbandige Netzwerke die Gesellschaft revolutionierenE-Plus Gruppe
Anfang Juli wurde in Münster die erste Forschungsstelle für Mobiles Breitband in Münster eröffnet</a>. Beim feierlichen Festakt sprachen neben Matthias Kurth (Präsident Bundesnetzagentur), Dr. Bernd Sörries (Geschäftsführer Forschungsstelle Mobiles Breitband an der Uni Münster), Prof. Dr. Bernd Holznagel (Direktor ITM, Uni Münster) und Ursula Nelles (Rektorin Uni Münster) auch Frank Schomburg in Vertretung des erkrankten Prof. Dr. Peter Kruse (nextpractice).
Facebook, Xing oder Twitter – kaum jemand, der sich heute noch des sozialen Netzwerks im Internet verschließen kann. Kommunikationsexperte Professor Dr. Peter Kruse (nextpractice) referierte zum Boom der Social Networks auf der Wel.come 2010, der Neujahrsmatinee der Kommunikations- und Kreativbranche am 23. Januar im Haus Schütting in Bremen.
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
Wie breitbandige Netzwerke die Gesellschaft revolutionierenE-Plus Gruppe
Anfang Juli wurde in Münster die erste Forschungsstelle für Mobiles Breitband in Münster eröffnet</a>. Beim feierlichen Festakt sprachen neben Matthias Kurth (Präsident Bundesnetzagentur), Dr. Bernd Sörries (Geschäftsführer Forschungsstelle Mobiles Breitband an der Uni Münster), Prof. Dr. Bernd Holznagel (Direktor ITM, Uni Münster) und Ursula Nelles (Rektorin Uni Münster) auch Frank Schomburg in Vertretung des erkrankten Prof. Dr. Peter Kruse (nextpractice).
Facebook, Xing oder Twitter – kaum jemand, der sich heute noch des sozialen Netzwerks im Internet verschließen kann. Kommunikationsexperte Professor Dr. Peter Kruse (nextpractice) referierte zum Boom der Social Networks auf der Wel.come 2010, der Neujahrsmatinee der Kommunikations- und Kreativbranche am 23. Januar im Haus Schütting in Bremen.
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Das digitale Zeitalter hat nicht nur die Art verändert, wie Menschen miteinander kommunizieren, es hat auch ein neues Selbstverständnis und einen selbstbewussteren Umgang mit Medien möglich gemacht. Die kommunikative Vormacht von Markenmachern wird in Frage gestellt.
In einer gemeinsamen Studie zeigen Grey and Google, dass der 'Homo Connectus' vor allem mit Menschen verbunden ist. Nur wenn Marken lernen, echte Beziehungen mit echten Menschen einzugehen, haben sie eine Chance beim 'Homo Connectus'.
Siehe auch http://homoconnectus.grey.de/
- Wie hat sich die Öffentlichkeit im Zeitalter des Web 2.0 verändert? - Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation?
- Warum nutzen wir eigentlich Web 2.0? Entwicklung und Relevanz
- Wie verändert das Social Web die Meinungsbildung – und was bedeutet es für Unternehmen?
- Was müssen Unternehmen beachten, bevor sie mit Social Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?
- Die richtigen Strategien zum Aufbau einer Social Media-Strategie – die richtige Strategie im Umgang mit dem Social Web.
- Erfolgreiches Gestalten eines Social Media-Konzeptes/ -Kampagne
- Die wichtigsten Tools, Sites, Portale und Anwendungen im Social Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen
- Die verschiedenen Vorgehensweisen, um eine Marken- oder Unternehmenspräsenz und ein eigenes Netzwerk in den sozialen Medien aufzubauen
- Analyse und Monitoring im Social Web
- Wie Sie die sozialen Medien für PR, Marketing, HR, Vertrieb und Interne Kommunikation nutzen
- Wie ein Kommunikationsmix aus klassischer Pressearbeit und Social Media gelingt (Pressarbeit im Netz)
- Tipps und Tricks: wichtigsten Regeln für Social Media in der Unternehmenskommunikation
- Chancen und Risiken von Social Media
- Rechtliche Aspekte im Umgang mit Social Media
- Strategien zur Prävention und dem Umgang mit Krisen im Social Web
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Auswertungen und Bewertungen von Kommunikation wird durch soziale Medien komplexer. Durch neue Verhaltensweisen und Generationenwechsel machen bisherige KPIs wie Pageviews alleine keinen Sinn mehr. Mehr dazu im Vortrag.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Social Media für Hotels und den Tourismus. Welche Möglichkeiten haben Hotel Manager, um Ihre Gäste im Lauf der Customer Journey in Social Media und den Sozialen Netzwerken zu begleiten?
----
Social media for hotels and the tourism industry. What can hotel managers do to engage their guest during the customer journey?
Warum sich Unternehmen schnell mit Social Media Marketing befassen müssen!Thorsten Faltings
Suchmaschinen, Social Media und andere Internet-Trends haben grundlegend die Art und Weise verändert, wie Konsumenten und Unternehmen einkaufen.
Doch die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen nutzen noch veraltete und ineffiziente Marketing-Methoden - wie Printanzeigen, Telemarketing und Messen - die die Kunden zunehmend als aufdringlich empfinden und ignorieren.
Es wird höchste Zeit, die Kundengewinnung anzupassen.
Drei Gründe,
warum es unverzichtbar ist, im Internet präsent zu sein.
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Das digitale Zeitalter hat nicht nur die Art verändert, wie Menschen miteinander kommunizieren, es hat auch ein neues Selbstverständnis und einen selbstbewussteren Umgang mit Medien möglich gemacht. Die kommunikative Vormacht von Markenmachern wird in Frage gestellt.
In einer gemeinsamen Studie zeigen Grey and Google, dass der 'Homo Connectus' vor allem mit Menschen verbunden ist. Nur wenn Marken lernen, echte Beziehungen mit echten Menschen einzugehen, haben sie eine Chance beim 'Homo Connectus'.
Siehe auch http://homoconnectus.grey.de/
- Wie hat sich die Öffentlichkeit im Zeitalter des Web 2.0 verändert? - Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation?
- Warum nutzen wir eigentlich Web 2.0? Entwicklung und Relevanz
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- Was müssen Unternehmen beachten, bevor sie mit Social Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?
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- Die wichtigsten Tools, Sites, Portale und Anwendungen im Social Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen
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Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Auswertungen und Bewertungen von Kommunikation wird durch soziale Medien komplexer. Durch neue Verhaltensweisen und Generationenwechsel machen bisherige KPIs wie Pageviews alleine keinen Sinn mehr. Mehr dazu im Vortrag.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Social Media für Hotels und den Tourismus. Welche Möglichkeiten haben Hotel Manager, um Ihre Gäste im Lauf der Customer Journey in Social Media und den Sozialen Netzwerken zu begleiten?
----
Social media for hotels and the tourism industry. What can hotel managers do to engage their guest during the customer journey?
Warum sich Unternehmen schnell mit Social Media Marketing befassen müssen!Thorsten Faltings
Suchmaschinen, Social Media und andere Internet-Trends haben grundlegend die Art und Weise verändert, wie Konsumenten und Unternehmen einkaufen.
Doch die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen nutzen noch veraltete und ineffiziente Marketing-Methoden - wie Printanzeigen, Telemarketing und Messen - die die Kunden zunehmend als aufdringlich empfinden und ignorieren.
Es wird höchste Zeit, die Kundengewinnung anzupassen.
Drei Gründe,
warum es unverzichtbar ist, im Internet präsent zu sein.
t3n hat sich mit 10 Designtrends 2012 im E-Commerce beschäftigt. Zielgruppenorientierung, Emotionalität und Einfachheit sind laut t3n die großen Schlagworte im Webdesign für Shops. Das entspricht im Ansatz auch unserer Designphilosophie. Wir setzen allerdings noch auf situative Relevanz und Interaktion – je nach Kontext – um Nutzererlebnisse zu gestalten. Die wichtigsten Punkte haben wir in einer Präsentation aufbereitet. Mit nützlichen Stichworten und Beispielseiten. Viel Spass beim Durchklicken.
In vielen Unternehmen wird die Frage gestellt, ob und wie mobile Apps sinnvoll für das eigene Geschäftsfeld genutzt werden können. Sollen Mobile Apps im Marketing, als Kundenbindungsinstrument oder als mobile Prozessunterstützung verwendet werden? Oft ist die erste, naheliegende Idee eine App zu erstellen, die die gleichen Inhalte der bestehenden Website enthält und keinen weiteren Mehrwert bietet.
Coding Da Vinci - Datensets der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburgstabihh
Mit diesen Folien präsentiert Antje Theise die Daten der Stabi Hamburg auf dem Kultur-Hackathon Coding Da Vinci am 25. April 2015 in Berlin. Beschreibung der beiden Datensets (Historische Hamburg-Karten und Kupferstiche) und Zugang zu den Daten: http://codingdavinci.de/daten/#carl-von-ossietzky
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Vortrag auf dem Toy Business Forum Spielwarenmesse 2013 Nürnberg: Social Media im Einzelhandel – ein Überblick, Tipps und Tricks sowie Best Practice Beispiele; Fokus Spielwareneinzelhandel
Informationstechnologien sind aus dem modernen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Die Technologie hat in unser tägliches Leben Einzug gehalten und begleitet uns. Vielfältige Themenkomplexe werden in der Öffentlichkeit diskutiert, beginnend von Hardware über Software bis hin zu Cloud Lösungen.
Ziel des Workshops ist, IT auf einfache und verständliche Weise zu beschreiben, zu entdecken, wie man Software „angreifbar“ macht und wie man auch der Informationstechnologie ein Gesicht geben kann. Anhand konkreter Fälle zeigt die Cloud Expertin Martina Grom, wie man IT in der Kommunikation beschreibt, welche medial interessanten Bereiche und Themen es gibt und wie und vor allem wo man gute Quellen zur Recherche findet. Welche Anforderungen hat ein IT Unternehmen an seine PR und wie sollen die Inhalte rund um das IT Unternehmen kommuniziert werden? Reicht die klassische Presseaussendung oder gibt es den Ansatz, auch Social Media Kanäle einzusetzen, um klare Botschaften zu vermitteln?
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
9. Was
ist
“Social
Media”?
• Internet
und
webbasierte
Technologien
• Von
1:1
KommunikaQon
zu
Viele:Viele
• Änderung:
von
Inhalts-‐
Konsumenten
zu
Inhalts-‐
Produzenten
10. Zentrales
Gut
Glaubwürdigkeit
• Bringt
Aufmerksamkeit
• Sorgt
für
(Kunden-‐)
Verblüffung
• X-‐trem
hoher
Einfluss
auf
Kaufentscheidung
• Zentrale
Voraussetzung
für
Kundenbindung
11.
12. Nutzer
(in
Mio.)
100
Fernsehen
Radio
13
Jahre
38
Jahre
50
Jahre
10
20
30
40
Durchdringungsgeschwindigkeit
der
verschiedenen
Kommunikationstechnologien:
13. Nutzer
(in
Mio.)
100
Internet
4
Jahre
Handy
Radio
11
Jahre
38
Jahre
50
Jahre
10
20
30
40
Durchdringungsgeschwindigkeit
der
verschiedenen
Kommunikationstechnologien:
14. Nutzer
(in
Mio.)
100
✪
750
Millionen
Nutzer
in
2
Jahren
(2009)
50
=
die
3.
größte
NaEon
der
Welt
Jahre
10
20
30
40
Noch
nie
hat
etwas
so
schnell
so
viele
Menschen
aktiviert,
wie
Social
Networks:
15. Nutzer
(in
Mio.)
20
15
10
05
Jahre
05
06
07
08
09
10
11
12
01
02
03
04
05
06
2008
2009
Noch
nie
hat
etwas
so
schnell
so
viele
Menschen
aktiviert,
wie
Social
Networks:
16. Die
drei
Top
Twi"erer
haben
mehr
Followers
als
Österreich
Einwohner
17.
18.
19.
20.
21. Facebook
• Bekommen
Sie
"Fans”
• Facebook
Fan
Page
für
Ihr
Unternehmen
• Laden
Sie
Ihre
Outlook
Kontakte
ein
• Blog-‐Beiträge,
Veranstaltungen,
Firmen
News,
Vidoes
• Social
Media
OpQmizaQon
(SMO)
22.
23. Xing
• Erhalten
Sie
”Verbindungen”
• Erstellen
Sie
ein
Xing
Profil
• Füllen
Sie
Ihr
Profil
“ordentlich”
aus
• “Viele
Verbindungen”
bringen
viele
Kkontakte
• Nehmen
Sie
an
Gruppen
teil
• Geben
Sie
Ratschläge
–
als
Experte
erhalten
Sie
auch
Aukräge
28. Ziele
im
Social
Web
• Feedback
• InformaQonen
• Unterstützung
bekommen
(an)bieten
leisten
• Wissen
über
• Ein
Teil
der
• “Web
self
Kunden
Community
support”
anregen
bekommen
werden
• Service-‐Kosten
• Produkte
und
• “Social
Capital”
reduzieren
Dienstleistungen
erlangen:
verbessern
Reichweite
&
• Support
Glaubwürdigkeit
verbessern
Zuhören
Mitreden
Unterstüten
41. Ergebnisse
nach
60
Tagen
„Spocial
Media
Kampagne“
• 1,5
Millionen
Klicks
auf
YouTube
• über
250.000
Protestmails
an
CEO
von
Nestle
• Resultat:
hunderte
PressearQkel
weltweit
42.
43. Wenn
die
Kultur
der
Unternehmen
dort
endet
wo
die
"Community"
anfängt,
dann
Märkte
sind
Gespräche
werden
die
Unternehmen
keinen
Markt
haben.
Menschliche
"CommuniEes"
Durch
vernetzte
Gespräche
werden
die
basieren
auf
Austausch
-‐
auf
menschlicher
Märkte
intelligenter,
sind
besser
informiert
Sprache,
auf
menschlichen
Interessen.
Die
und
organisiert.
Die
Teilnahme
am
"Community"
des
Austausches
ist
der
vernetzten
Markt
verändert
die
Leute
Markt.
fundamental.
Das
Internet
ermöglicht
Gespräche
unter
Menschen,
die
in
den
Zeiten
der
Massenmedien
einfach
nicht
möglich
waren.
Es
gibt
keine
Geheimnisse.
Der
vernetzte
Markt
weiß
mehr
als
die
Unternehmen
über
ihre
eigenen
Produkte.
Und
egal
ob
die
Nachricht
gut
oder
schlecht
ist,
die
Nutzer
erzählen
es
jedem.
46. Menschen
suchen
in
der
Marke
ihr
eigenes
Ist-‐Image
(Marke
ist
so
wie
ich
bin)
oder
ihr
Ideal-‐Image
(Marke
ist
so
wie
ich
sein
möchte).
47. Der
Mensch
sucht
Vertrauen
in
der
Marke!
Auch
in
der
Marke
des
Greisslers
ums
Eck!
48. MarkenidenQtät
Markenimage
Unternehmen
Markennutzen-‐
Marken-‐
Markenkern
versprechen
erwartungen
Kunde
Marke-Nachfrager-
Beziehung
Marken-‐
Marken-‐
verhalten
erlebnis
49.
50. MarkenidenQtät
Markenimage
Community
Community
Markennutzen-‐
Marken-‐
Unternehmen versprechen
erwartungen
Community
Kunde
Fremdbild der
Marke-Nachfrager- Community
externen Zielgruppe
Beziehung
Marken-‐
Marken-‐
verhalten
erlebnis
51. KommunikaQon
FRÜHER
und
in
ZUKUNFT
Vom
MONOLOG
zum
DIALOG
Früher
Zukunk
Xing
Print
Print
Blog
Radio
Radio
Facebook
Kino
Kunde
Kino
Twi"er
Fernsehen
Fernsehen
YouTube
Internet-‐
Homepage
Homepage
Flickr
Unternehmen
führen
einen
Unternehmen
stehen
im
Monolog
mit
den
Kunden
Dialog
mit
der
Community
in
diversen
Medien
60. Beides
ist
falsch:
AkEonismus
führt
zu
Nichtbeachtung
führt
zu
• Technologieeinsatz
• Vergeudung
von
Chancen
ohne
klare
Ziele
und
Strategie
für
PR,
Marke
und
Vertrieb
• Überforderung
der
• Ignoranz
zukünkiger
Mitarbeiter
und
Kunden
Zielgruppen
• Keine
AbsQmmung
auf
• Risiken
für
die
ReputaQon
und
Marke
und
Vertrieb
das
Markenimage
• Scheitern
des
Projekts
• Mitarbeiter
werden
nicht
als
Markenbotschaker
eingesetzt
=
Geldverschwendung
=
We^bewerbsnachteil
62. KundenMeister
(CRM
+
E-‐Mail
MarkeQng)
• Der
perfekte
Beziehungsmanager!
• Ihre
Lösung
für
effiziente
Kundengewinnung
und
Kundenbindung.
Der
KundenMeister
eröffnet
Ihnen
umfassende
Web-‐MarkeEng
Möglichkeiten
und
verschafft
Ihrem
Unternehmen
einen
zielgerechten
We"bewerbsvorteil.
• Kunden
und
Kontakt
Verwaltung
(CRM
Lösung)
• Personalisierter
Newsle^er
und
SMS
Versand
• Flexibler
Empfänger-‐Assistent
für
starke
Kampagnen
• Versenden
Sie
professionelle
Newsle"er
an
Ihre
Kunden,
Partner
und
potenQelle
Kunden.
63. 5
Tipps
zum
Abschluss:
1) Machen
Sie
sich
empfehlenswert.
2) Reden
Sie
mit:
Xingen,
bloggen
und
twi^ern
Sie
und
richten
Sie
eine
Fanseite
bei
Facebook
ein.
Laden
Sie
Videos
bei
YouTube
hoch.
3)
Laden
Sie
zum
Mitreden
ein.
4)
Überwachen
Sie
die
“Online-‐Gespräche”
über
sich.
5)
Reagieren
Sie
auf
das
„Gerede“
im
Web.
Social media as you know is a web-based technology. It take the interactions of one to many much like email marketing, print advertising and radio advertising where we’re all talking AT our potential customers and turns these interactions into many to many meaning, you now have many people communicating to you, as well as taking your message, interpreting it and sending it to people who they know.So what does this all really mean? It changes your customers from consumers to producers of content. You have essentially hired some of your customers for free by just joining social networks. With social media platforms you customers have been given an outlet to speak. And don’t be afraid, you want them to speak – you really want them to speak positively on your behalf. So the question is what can you do to enable that?
Moving forward – onto Facebook. If you haven’t set up a Facebook Fan page for your business yet – it’s easy, it takes just a few seconds and it’s free. You do have to have a Facebook profile in order to have a Fan page so it’s time for you to join us on Facebook or ask someone in your company to do it for you. You’ll want to invite your friends from your Outlook or whatever email application you use, as well as your current Facebook page if you have one. As you grow your fans will suggest you to their facebook networks and you’ll grow even more that way. If you keep your Facebook followers engaged and they comment or like something on your wall – notifications will be passed around to their network that they did so giving you another way to get in front of their friends. You’ll also want to post to your Fan page any blog posts that you publish, any company news or industry news you come across. If you have a blog it is very easy to set up an RSS feed on Facebook – that way you don’t have to post the link manually. So, what makes pairing Facebook and Email Marketing a success?You can post a newsletter optin form on your facebook fan page an example of what that would look like is shown here. This way you can also offer “email only” offers for those that join. We touched on this - You’ll want to post that hosted version of your email you just spent onto Facebook. It helps exstend the life and reach of each one of your email campaigns – making sure you get what you put into each one. And don’t forget to include a link to your opt-in form in your email marketing campaigns this will help you capture new fans. Include your Facebook links in your email marketing campaigns along with your Twitter handle. Some people just like Facebook more than Twitter or Twitter more than Facebook so you need to make sure you let everyone know you are in both places.
Moving forward – onto Facebook. If you haven’t set up a Facebook Fan page for your business yet – it’s easy, it takes just a few seconds and it’s free. You do have to have a Facebook profile in order to have a Fan page so it’s time for you to join us on Facebook or ask someone in your company to do it for you. You’ll want to invite your friends from your Outlook or whatever email application you use, as well as your current Facebook page if you have one. As you grow your fans will suggest you to their facebook networks and you’ll grow even more that way. If you keep your Facebook followers engaged and they comment or like something on your wall – notifications will be passed around to their network that they did so giving you another way to get in front of their friends. You’ll also want to post to your Fan page any blog posts that you publish, any company news or industry news you come across. If you have a blog it is very easy to set up an RSS feed on Facebook – that way you don’t have to post the link manually. So, what makes pairing Facebook and Email Marketing a success?You can post a newsletter optin form on your facebook fan page an example of what that would look like is shown here. This way you can also offer “email only” offers for those that join. We touched on this - You’ll want to post that hosted version of your email you just spent onto Facebook. It helps exstend the life and reach of each one of your email campaigns – making sure you get what you put into each one. And don’t forget to include a link to your opt-in form in your email marketing campaigns this will help you capture new fans. Include your Facebook links in your email marketing campaigns along with your Twitter handle. Some people just like Facebook more than Twitter or Twitter more than Facebook so you need to make sure you let everyone know you are in both places.