Im Wintersemester WS2010/2011 wurden im Rahmen der WPV “Innovative Marketingmethoden” der Hochschule Furtwangen, Fakultät Wirtschaftsinformatik, untersucht wie das Verhalten deutscher und internationaler Unternehmen bezüglich des Einsatzes von Social Media Anwendungen (Facebook, Twitter, Corporate Blogs, ….) aussieht.
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Social Media in der Personalwirtschaft - Hanna KriegHanna Krieg
Der Vortrag zum Them "Social Media in der Personalwirtschaft" gibt einen knappen Einblick in das Thema, Zahlen, Daten und fakten und zeigt anschaulich, welche Einsatzmöglichkeiten es in der Personalwirtschaft für Social Media gibt.
Gerne halte ich einen Kurz-Vortrag, Dauer ca. 45-60 Minuten (oder kürzer), bei Ihnen vor Ort inhouse im Unternehmen, oder bei einem Business Netzwerk Treffen.
Außerdem biete ich Seminare und Beratung an, die das Thema näher erklären.
Update: Vorlesung BAW - Social Media ToolsClaudia Becker
Die Präsentation enhält die Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe sind sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agenturmitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Social Media in der Personalwirtschaft - Hanna KriegHanna Krieg
Der Vortrag zum Them "Social Media in der Personalwirtschaft" gibt einen knappen Einblick in das Thema, Zahlen, Daten und fakten und zeigt anschaulich, welche Einsatzmöglichkeiten es in der Personalwirtschaft für Social Media gibt.
Gerne halte ich einen Kurz-Vortrag, Dauer ca. 45-60 Minuten (oder kürzer), bei Ihnen vor Ort inhouse im Unternehmen, oder bei einem Business Netzwerk Treffen.
Außerdem biete ich Seminare und Beratung an, die das Thema näher erklären.
Update: Vorlesung BAW - Social Media ToolsClaudia Becker
Die Präsentation enhält die Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe sind sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agenturmitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Können Bilder Geschichten erzählen? Ja, keine Frage. Aus diesem und vielen anderen Gründen boomen die beiden Services Instagram und Pinterest als Foto- und Bild-Netzwerke im Moment auch scheinbar unaufhörlich.
Doch was steckt hinter dem Hype? Und hat das geschriebene Wort nun ausgedient, wenn alle nur noch in Bildern kommunizieren?
Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen, habe ich für Citrix und media-TREFF ein Webinar rund um Pinterest und Instagram halten dürfen. Dies sind die Slides dazu. Ergänzend gibt es noch die Möglichkeit geben sich die Aufzeichnung des Vortrags unter
http://www.citrixonline.de/aktuelles/webinare/webinar-archiv/ anzusehen. Ein Whitepaper zum Thema folgt ebenso.
Facebook ist mittlerweile das drittgrößte
Land der Welt. Über 650 Millionen Menschen haben einen aktiven Facebook-
Account. Facebook hat weltweit mit Abstand die meisten eindeutigen Besucher.
Warum nutzen so viele Facebook? Was
steckt dahinter?
Wie und welche Inhalte sollte ich veröffentlichen?
Wie stelle ich meine Privatsphäre in Facebook ein?
Wie integriere ich Facebook in meine
Homepage?
Profil, Gruppe oder Seite – wann nutze ich
was?
Online-Marketing mit Facebook – wie geht
das?
Bilder sagen mehr als 1000 Worte - Die Chance PinterestCocomore AG
Unternehmen haben jetzt die Gelegenheit sich noch während der „Neophilen-Phase“
des Netzwerk-Wachstums mit geringer Konkurrenz eine starke Stellung zu erobern und
diese Präsenzen mit dem Netzwerk wachsen zu lassen – anstatt später der Entwicklung
nachzuziehen, gegen starke Angebote von Mitbewerbern mühsam ankämpfen zu müssen
und zudem viele Multiplikator-Effekte zu verlieren.
Presentación introductoria de las que le preceden donde se expondrán las características de los contratos de trabajo en España según la guía de contratos de enero 2014.
Es una selección de contratos para dar a conocer a los menores de 30 años los contratos a los que pueden acogerse .
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Können Bilder Geschichten erzählen? Ja, keine Frage. Aus diesem und vielen anderen Gründen boomen die beiden Services Instagram und Pinterest als Foto- und Bild-Netzwerke im Moment auch scheinbar unaufhörlich.
Doch was steckt hinter dem Hype? Und hat das geschriebene Wort nun ausgedient, wenn alle nur noch in Bildern kommunizieren?
Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen, habe ich für Citrix und media-TREFF ein Webinar rund um Pinterest und Instagram halten dürfen. Dies sind die Slides dazu. Ergänzend gibt es noch die Möglichkeit geben sich die Aufzeichnung des Vortrags unter
http://www.citrixonline.de/aktuelles/webinare/webinar-archiv/ anzusehen. Ein Whitepaper zum Thema folgt ebenso.
Facebook ist mittlerweile das drittgrößte
Land der Welt. Über 650 Millionen Menschen haben einen aktiven Facebook-
Account. Facebook hat weltweit mit Abstand die meisten eindeutigen Besucher.
Warum nutzen so viele Facebook? Was
steckt dahinter?
Wie und welche Inhalte sollte ich veröffentlichen?
Wie stelle ich meine Privatsphäre in Facebook ein?
Wie integriere ich Facebook in meine
Homepage?
Profil, Gruppe oder Seite – wann nutze ich
was?
Online-Marketing mit Facebook – wie geht
das?
Bilder sagen mehr als 1000 Worte - Die Chance PinterestCocomore AG
Unternehmen haben jetzt die Gelegenheit sich noch während der „Neophilen-Phase“
des Netzwerk-Wachstums mit geringer Konkurrenz eine starke Stellung zu erobern und
diese Präsenzen mit dem Netzwerk wachsen zu lassen – anstatt später der Entwicklung
nachzuziehen, gegen starke Angebote von Mitbewerbern mühsam ankämpfen zu müssen
und zudem viele Multiplikator-Effekte zu verlieren.
Presentación introductoria de las que le preceden donde se expondrán las características de los contratos de trabajo en España según la guía de contratos de enero 2014.
Es una selección de contratos para dar a conocer a los menores de 30 años los contratos a los que pueden acogerse .
Este documento describe los diferentes tipos de libros contables que deben llevar las empresas, incluyendo el libro diario para registrar transacciones, el libro mayor para resumir movimientos de cuentas, el libro de inventarios y balances para mostrar la situación económica, y libros especiales como el de compras y ventas y el de remuneraciones. También explica el proceso de timbraje para legalizar documentos ante el Servicio de Impuestos Internos.
Este documento establece las modificaciones al reglamento de la Ley de Reforma del Sistema Privado de Pensiones. Se modifican varios artículos para mejorar la organización de los comités médicos, ampliar la cobertura de pensiones de sobrevivencia e invalidez, e incorporar nuevas disposiciones sobre la afiliación y aportes de trabajadores independientes. También se crea un fondo educativo para el sistema de pensiones y se establecen normas transitorias para la implementación de los cambios.
El documento habla sobre los sistemas operativos y los tipos de procesadores. Brevemente describe las características y diferencias entre sistemas operativos de software libre vs. propietarios, y entre procesadores AMD vs. Intel, incluyendo diferentes líneas como Core i7, Core i5, Core i3, dual core, Core 2 Duo y quad core.
This document discusses better communication and utilizing employee potential. It emphasizes the importance of mindset, values, personality and engagement when communicating as an individual. When communicating with others, it recommends confirming, reflecting, paraphrasing, summarizing, asking questions, and showing genuine interest. As a team, it suggests getting to know each other, handling problems directly, defining roles, and training communication skills. The document was created by Hakan Fleischer and provides a website and contact for further information.
Suchmaschinenoptimierung 2009 - Hart am Wind gegen die FlauteChristoph C. Cemper
CEMPER bietet einen Vergleich der Methode SEO zur SEM/PPC an, die 45x teurer sein kann!
Ideen und Denkanstösse zur Suchmaschinen-optimierung (SEO) in 2009 zur Steigerung der Marge für Online Versandhandel / Retailer.
Dabei wird aufgezeigt, dass SEO bis zu 45 effektiver/preiswerter sein kann, als PPC. Vor allem aber ist SEO eine Investition mit Nachhaltigkeit, während PPC nur Betriebskosten sind - d.h. ist der Geldhahn abgedreht, ist der Traffic weg.
Dieser Vortrag wurde direkt im Anschluss an dem von Google.at am Versandhandelstag 2009 von Christoph Cemper gehalten.
Aahar Marathi Bestseller On Diet Dr. Shriniwas Kashalikarbmkandalkar
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help boost feelings of calmness, happiness and focus.
Was geht im Web? Nonprofit-Organisationen und das Web2.0Jörg Reschke
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) gibt einen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten und das Potential sozialer Medien für die Arbeit von Nonprofit-Organisationen sowie einige Hinweise zur strategischen Ausrichtung des Community-Managements.
El documento critica la desregularización de los mercados financieros y la primacía de la economía financiera sobre la economía real. Argumenta que la desregularización ha permitido que los movimientos de capital operen sin restricciones y que rija la ley del más fuerte. También ha provocado la dicotomía entre la economía financiera global y especulativa versus la economía real que afecta el bienestar de los ciudadanos.
Este documento presenta el programa de un curso de 12 horas sobre Tecnologías de la Información y Comunicación (TIC) en Educación para académicos de la Universidad San Sebastián. El curso busca que los académicos valoren las TIC como herramientas para el aprendizaje significativo y el apoyo a la información, comunicación y generación de conocimiento. El curso consta de cuatro unidades temáticas que incluyen presentaciones y seis talleres prácticos sobre el uso pedagógico de las TIC.
'Facebook - Die Schweiz im Vergleich' vergleicht die Facebook-Nutzung in der Schweiz mit den G8-, EU25 und EFTA-Staaten. Insgesamt werden 35 Länder hinsichtlich der Nutzerzahlen, dem Durchschnittsalter, Altersgruppen, Geschlechtequoten, etc. verglichen. Zu den untersuchten Ländern gehören: die Schweiz, Deutschland, USA, GB, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien, Portugal, Skandinavien, Russland, Japan, die neuen EU-Länder, etc.
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Bist Du bei Facebook? Eine Einführung in Social MediaDirk Wippern
Diesen Vortrag halte ich am 23.11.2012 im JoKi Gemeindehaus in Bonn Duisdorf. Es geht um eine Einführung in Social Media mit dem Schwerpunkt Facebook / Twitter / Blogs.
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den
Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele werden hier Chancen und Risiken skizziert und und relevante Tools und Plattformen vorgestellt.
Johannes Woll,
Schweizer Degen. Media & Publishing Consulting
Moderator Xing Media & Publishing Group
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
These: eine Steigerung der Reputation führt automatisch zur Steigerung des Marketingerfolges. Also: in erster Linie um die Reputation kümmern, der Rest kommt von selbst.
The document discusses knowledge and how it enables business ambitions. It states that the company delivers knowledge and creates value for customers worldwide. It then provides an introduction to UML diagrams, listing 13 different types of diagrams that will be covered.
1. Social Media
für Unternehmen
Seite: 1 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
2. Social Media
Social Software Kategorien
Seite: 2 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
3. Plattformen und Dienste
• Das Angebot an Plattformen und Diensten ist sehr
differenziert. Es reicht vom
• Media Shareing (slideshare) über
• Social Bookmarking (delicious),
• Blogs (tumblr),
• Wissensbasen (Wikipedia),
• Antwortdiensten (gutefrage.net)
• Microblogs (twitter) bis hin zu
• Social Networks wie Facebook und Xing.
Seite: 3 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
4. Social Media
Social Media Tools (single products, platforms)
Seite: 4 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
5. z.B. Facebook:
Pro S(ekunde) 6 M(itglieder)
• 60M x 60S = 3.600S/h
• 3600S x 24H = 86.400S/Tag
• 86.400S x 6P = 518.400 M/Tag!
• Ca. 180 Millionen M/Jahr
Quelle: Der Spiegel 2/2011
Seite: 5 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
9. Web 2.0 Nutzung in Deutschland 2009
Bild: Natalia Unruh
Seite: 9 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
10. Fernsehen, Radio vs. Internet
Nutzung pro Min/Tag
Bild: Natalia Unruh
Seite: 10 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
11. Online-Anwendungen Nutzung in
Deutschland 2009
Bild: Natalia Unruh
Seite: 11 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
12. Social
Media
–
was
wofür??
Social-‐Media-‐Unternehmen
„Ich bin ein Meinungsträger
und möchte Aufmerksamkeit
gewinnen.“
Blog, Twitter,
Facebook, Fanpage
Ich möchte wissen, was Geschäfts- „Ich brauche Vertriebskanäle
die Öffentlichkeit über und möchte Traffic
Führung
unsere Leistungen denkt„“ generieren.“
Kommentarfunktionen YouTube, Blog, Twitter,
(Blog, You Tube, Amazon) Facebook, Fanpage
„Ich brauche neue
„Ich möchte meine News
Mitarbeiter und möchte mich
verbreiten an Presse, Kunden
als Arbeitgeber-Marke
und Influencer“ Vertrieb positionieren.“
Online-PR, Newsroom Karierre-Protale,
mit Rich Media Employer Video, Blog, Chat
„Ich brauche Plattformen
zum Netzwerk, um neue
Kunden zu gewinnen.“
Xing, Twitter, Facebook Bild: Claudia Hilker
Seite 14
Seite: 12 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
13. Social
Media
Business
Social
Media
Business
Branding Reichweiten
Marktforschung Social Content
Social Commerce Dialog & Support
Unternehmenskultur und Personal
Mitarbeiter-Involvement Enterprise 2.0 Employer Branding
Bild: Claudia Hilker
Seite 25
Seite: 13 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
14. Social
Media
Strategien
Social
Media
Strategien
Monitoring
1 Zuhören Swot-Analyse
2 Zieldefinition
Ist- und Soll-Aufnahme
3 Kanalauswahl
Zielkunden-Präsenz
4 Agenda Setting
Themen definieren
Kanäle
5 Strategie-
Entwicklung
Themen
Maßnahmen
Virale Aktionen
6 Maßnahmen-Mix
Zeitplan
Meilensteine
Ressourcen
7 Projekt-Team
Verantwortlichkeit
Aufgaben
Guideline
8 Krisen-
Management
Social Media Police
Krisen-PR
Kanäle einrichten
9 Präsenzaufbau
Kanäle bespielen
Freunde gewinnen
Dialog
10 Evaluation
Monitoring
Crowdsourcing
Bild: Claudia Hilker
Seite 64
Seite: 14 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
15. Social
Media
Strategien
Social-‐Media-‐Kanäle
Social Media als Verlängerung massenmedialer Kampagnen
Kampagnen-Management
TV Radio Print PR Social Media
Bild: Claudia Hilker
Seite 70
Seite: 15 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
16. Social
Media
Strategien
Social-‐Media-‐RIO
Ziele
Dialog
Zuhören
Branding
Agenda-Setting
Marktforschung ROI
Effizienz
Virales Marketing Branding
Employer Branding Reputation
Mitarbeiter-Motivation Begeisterung
Corporate Social Responsibility Differenzierung
Reputationsmanagement Virales Marketing
Forschung & Entwicklung Risiko-Management
Empfehlungsmarketing Empfehlungsmarketing
Issue-Management Vertrauensbildung
User-Aktivierung Kundenbindung
Kundenbindung Networking Innovation
Kommunikation Long Tail
Cowdsourcing
Recruitment
Networking
Support
Leads
Sales
Bild: Claudia Hilker
Seite 79
Seite: 16 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
17. Social
Media
Strategien
Community
Management
Brand
IT-Management
Management
Professional Werbung
Developement & Marketing
Project Business
Management Developement
Product Business
Management Planning
Kontakt Community
Management Management
Customer Community
Relationship Building
Management Bild: Claudia Hilker
Seite 86
Seite: 17 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
18. Social
Media
Strategien
Social-‐Media-‐Effekte
hoch
mittel
nach der Kampagne
niedrig
0
Start Mitte Ende Nachlaufzeit Kontakte
Social Media verlängern Kampagnen-Wirkung
Bild: Claudia Hilker
Seite 97
Seite: 18 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
19. Social
Networking
Social-‐Media-‐Effekte
Jeder redet mit jedem. Jeder beeinflusst jeden.
Investoren
Journalisten Mitarbeiter
Suchmaschinen
Com
mun
ities
Arbeitsmarkt Corporate Mitarbeiter
Website
Fore
n
Twitter
Wettbewerb Partner
Öffentlichkeit
Bild: Claudia Hilker
Mit Social Media überall im Gespräch bleiben
Seite 117
Seite: 19 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
20. Social
Networking
Social-‐Media-‐Effekte
Entwicklungsperspektiven Identität des Unternehmens
Karriere-Programme Unternehmenskultur
Arbeitszeitmodelle Werte
Home Office Employer Standorte
Branding Community / Gemeinschaft
Stock Options Herausforderungen
Gehalt Anreizsysteme
Verantwortung Selbstständiges Arbeiten
Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber präsentieren
Bild: Claudia Hilker
Seite 133
Seite: 20 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com
21. Empfohlene Literatur:
Jodeleit, Bernhard: Social Media Relations. Leitfaden für erfolgreich PR-
Strategien und Öffenlichkeitsarbeit im Web 2.0; Verlag dpunkt,
Heidelberg, 2010
Hilker, Claudia: Social Media für Unternehmer. Wie man Xing, Twitter,
YouTube und Co. erfolgreich im Business einsetzt. Verlag Linde, Wien,
2010
Lutz, Andreas; Rumohr, Joachim: XING optimal nutzen.
Geschäftskontakte – Aufträge – Jobs. So zahlt sich Networkig im Internet
aus. Verlag Linde, Wien, 2010
Blog zur Lehrveranstaltung (WPV) „Innovative Marketingmethoden“
www.illik.de
Seite: 21 Prof. J. Anton Illik – Blog: www.illik.com