Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Soziale Medien Grundlagenworkshop EinblickJürgen Wolf
Workshop für Klein- und mittelständische Unternehmer, die sich einen Überblick verschaffen wollen, welche Social Media-Plattformen es gibt und wie diese für die Unternehmenskommunikation genutzt werden können. Inklusive erster Schritte bei der individuellen Einrichtung von facebook, xing & Co.
Twitter für Medienunternehmen : Social Media Forum 2010Ulrike Langer
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Die sind die Folien zu einem halbtägigen Workshop über den digitalen Wandel im Journalismus (v.a. Social Web), den ich am 28.5.2011, für Teilnehmer eines Seminars der Initiative Wissenschaftsjournalismus gegeben habe.
28-06-2011 Centros de Carga Inteligente fomentan el desarrollo integral y pro...Elizabeth Morales
Xalapa de Enríquez, Vereracruz.- Por primera vez en la historia un Ayuntamiento del estado cuenta con Centros de Carga Inteligentes o módulos de Internet gratuitos para fomentar el desarrollo profesional, escolar y el acceso a tecnologías de la información.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Soziale Medien Grundlagenworkshop EinblickJürgen Wolf
Workshop für Klein- und mittelständische Unternehmer, die sich einen Überblick verschaffen wollen, welche Social Media-Plattformen es gibt und wie diese für die Unternehmenskommunikation genutzt werden können. Inklusive erster Schritte bei der individuellen Einrichtung von facebook, xing & Co.
Twitter für Medienunternehmen : Social Media Forum 2010Ulrike Langer
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Die sind die Folien zu einem halbtägigen Workshop über den digitalen Wandel im Journalismus (v.a. Social Web), den ich am 28.5.2011, für Teilnehmer eines Seminars der Initiative Wissenschaftsjournalismus gegeben habe.
28-06-2011 Centros de Carga Inteligente fomentan el desarrollo integral y pro...Elizabeth Morales
Xalapa de Enríquez, Vereracruz.- Por primera vez en la historia un Ayuntamiento del estado cuenta con Centros de Carga Inteligentes o módulos de Internet gratuitos para fomentar el desarrollo profesional, escolar y el acceso a tecnologías de la información.
This story was created and produced by the group Quejunto and Prejo from Universidade Corporativa de Mogi das Cruzes. This story was first presented on December 19th, 2009.
As you can see during the slides, we use mp3 in some pages, but it doesn't work on slideshare. The 1st song is "Thriller" (Michael Jackson), the 2nd is "Three" (Britney Spears), the 3rd is "Misery Business" (Paramore), the 4th is "Gimme More" (Britney Spears), the 5th is "Beat" (Michael Jackson).
Hope You like it!
Im Wintersemester WS2010/2011 wurden im Rahmen der WPV “Innovative Marketingmethoden” der Hochschule Furtwangen, Fakultät Wirtschaftsinformatik, untersucht wie das Verhalten deutscher und internationaler Unternehmen bezüglich des Einsatzes von Social Media Anwendungen (Facebook, Twitter, Corporate Blogs, ….) aussieht.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Im Februar 2010 war ich vom Chef des Rundfunkrates Bernd Lenze eingeladen, in der Hanns-Seidl-Stiftung einen Impulsvortrag im medienpolitischen Arbeitskreis "Politik & neue Medien"zu halten. Das Thema sollte sein: "Social Networks: Die Revolution der Basis."
Der Vortrag zeichnet einen vglw. allgemeinen Querschnitt über Themengebiete wie...
- Änderung Mediennutzung
- Zahlen, Fakten, Chancen rund um Social Media
- Was machte Barack Obama im Wahlkampf besser als die deutsche Politik (ein weites Feld...; hier nur sehr verkürzt dargestellt).
- Wie ließe sich mit Social Media kommunizieren?
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Aus der Perspektive von Medienvertreter befassen wir uns mit diesen Fragen: Wie können Journalisten im Social Web kommunizieren? Welche Vorteile und Synergien bringt dies mit sich? Welches Netzwerk eignet sich für welchen Zweck? Die folgenden Seiten geben einen Überblick mit Tipps und Tricks zur erfolgreichen Nutzung von Social Media Kanälen.
Sozialraum Internet - Nonprofit-Organisationen im Social WebKatrin Kiefer
Vortrag auf dem 14. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag in Stuttgart am 08.06.2011 - Einführung in Social Media für Nonprofit-Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe
Ähnlich wie Social Media - ein Muss für die Reisebranche? (20)
Sozialraum Internet - Nonprofit-Organisationen im Social Web
Social Media - ein Muss für die Reisebranche?
1. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 1
SOCIAL MEDIA – EIN MUSS
FÜR DIE REISEBRANCHE?
1. Wiener Reisebürotag
16. November 2010
2. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 2
Wir erleben derzeit …
… die bedeutendste
Kommunikations-Revolution
in der Geschichte der Menschheit!
3. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 3
Ein dramatischer Wandel in der Mediennutzung
Krise klassischer Medien:
Zeitungen verlieren
TV verliert
Konstante Reichweiten:
Radio
Plakat, Außenwerbung
Und die Gewinner?
Internet
Mobile Web überholt 2012/13 Internet über stationäre PCs!
4. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 4
Im Internet
verschiebt sich
der Fokus von
Suche & News
auf Community
– die Sozialen
Netzwerke!
Ein dramatischer Wandel in der Mediennutzung
Quelle: Morgan Stanley,
April 2010
5. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 5
6. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 6
UND SIE?
Sind Sie auf
Facebook?
7. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 7
Sie sind auf
Facebook.
Ob Sie
wollen …
… oder
nicht!
8. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 8
Sprechen wir
über Facebook?
Also dann:
Sprechen wir
über Social Media …
9. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 9
Social
Networks –
global,
lokal,
universal!
Mehr als 2 Mio.
Österreicher sind
auf Facebook –
aber: Social
Media ist noch
viel mehr!
10. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 10
11. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 11
12. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 12
13. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 13
… ein Microblogging-Netzwerk für Kurzmeldungen bis 140
Zeichen. Nutzer können Texte, Links, Bilder und Videos posten
und in Echtzeit Meldungen („Tweets“) anderer Benutzer lesen.
Verlinken Sie neue Inhalte Ihrer Website über Twitter.
Posten Sie Fotos, Videos oder Audio-Impressionen.
Finden Sie andere Twitter-User, die sich für Ihre Themen
interessieren, und kommunizieren Sie mit ihnen.
Monitoren Sie mit der Twitter-Suche, was über Ihre
Unternehmen gesprochen wird.
Integrieren Sie Tweets als News-Kanal auf Ihrer Website
Twitter ist …
14. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 14
15. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 15
… die größte Foto-Plattform der Welt. Nutzer können Fotos und
Videos hochladen, betrachten und bewerten.
Posten Sie ausgewählte Fotos auf Flickr.
Verlinken Sie zu den redaktionellem Inhalt auf Ihrer Website.
Ergänzen Sie alle Fotos mit Stichworten („Tags“) – Ergebnisse
auf Flickr werden von Google hoch gewertet und sorgen für
wertvolle Links.
Erwarten Sie auf Flickr keine Dialoge, Klicks oder Website-
Zugriffe anderer User
Flickr ist …
16. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 16
17. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 17
… die größte Video-Plattform der Welt. Die Nutzer können
Videos hochladen, betrachten, bewerten und Video-Kanäle
abonnieren.
Unterhalten oder informieren Sie mit Filmen: Videos sprechen
Emotionen an.
Setzen Sie eine aussagekräftige Profilseite auf.
Posten Sie Videos von touristischen Highlights.
Behalten Sie im Hinterkopf: YouTube ist nach Google die
zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Eine YouTube-Präsenz
steigert Ihre Web-Präsenz.
YouTube ist …
18. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 18
Facebook
…… ist das größte
soziale Netzwerk
der Welt.
550 Mio. aktive
Nutzer weltweit (D:
12,68 Mio, Ö: 2,177
Mio)
150 Mio. Mobil-
nutzer – diese sind
doppelt so aktiv
Quelle: thomashutter.com
19. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 19
2.177.640 aktive Nutzer in Österreich per 13.11.2010
Zuwachs seit 1.1.2010 +47,1% (+697.240)
Quellen: http://www.thomashutter.com, http://socialmediaradar.at/facebook.php
Stand: 13.11.2010
Facebook in Österreich
20. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 20
Von österreichischen Facebook-Nutzern …
nutzen 89% ihren Account aktiv (am intensivsten 14-34)
sind zwei Drittel täglich auf Facebook, weitere 18% jeden 2. Tag
sind 63% länger als 30 Minuten, 34% länger als 1 Stunde online
teilen 44% Dinge, die Ihnen gefallen, mit ihren Freunden
surfen 80 % regelmäßig auf Fanpages von Lieblingsmarken und
–unternehmen, um zu sehen was es Neues gibt
treten die meisten wegen zuviel Werbung in Postings und wegen
Ignoranz bei Anliegen und Fragen aus einer Fangemeinschaft aus
Quelle: Social Media Studie comrecon Marktdiagnostik & Strategieberatung im Auftrag von ambuzzador,
September 2010 mit 500 österreichischen facebook-Userinnen (repräsentativ)
Österreichs Facebook-Nutzer
21. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 21
Facebook wird mit 550 Millionen Usern und der Vernetzung durch
Social Graph („Gefällt mir“-Button) zum Nervensystem des Webs
Facebook ist die perfekte Plattform für Kommunikation,
sozialen Austausch, Engagement und virale Verbreitung
Facebook ist mit Fotos & Videos sinnlich und multimedial
Facebook ist als Link-Generator für News, Videos, Fotos,
und Unterhaltung gegenüber Google in der Überholspur
Facebook Fanpages werden als Community-Plattform für
Unternehmen immer wichtiger
Fanpages-Beitritte sind in der Timeline für andere sichtbar
Facebook bietet wertvolle Analytics für Fanpage-Betreiber
Das spricht für eine Facebook Seite
22. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 22
Eine Facebook Fanpage ist gratis, kostet aber personelle und
zeitliche Ressourcen, die schon zu Beginn einzuplanen sind
Die Anlage einer Facebook Fanpage verlangt schon zu Beginn
Know-how – Fehler sind z.T. nicht mehr zu korrigieren
Eine Fanpage bietet nur wenige Gestaltungsmöglichkeiten
Die Möglichkeiten zum viralen Verbreiten und Weiterempfehlen
von
Fanpage-Content sind Facebook begrenzt
Entscheidend: Eine Fanpage verlangt ständiges Monitoring; der
Inhalt kann nicht kontrolliert werden, Kritik ist für jeden zu sehen
Sie benötigen persönliche Disziplin fürs „Facebooken“ (Zeitfresser)
Das spricht für eine Facebook Seite
23. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 23
Die Reichweite von Unternehmensprofilen auf Facebook,
Twitter & Co. wird überschätzt – nur 15% der Befragten sind
Fans oder Follower eines Unternehmens
Nur 27% der Nutzer von sozialen Netzwerken sind an
Informationen zu Produkten und Firmen interessiert
Gebuchte Werbung in sozialen Netzwerken wird von 60% der
Teilnehmer als störend erachtet
Nutzer werden aus folgenden Gründen Fans: Interesse an
Neuigkeiten und am Unternehmen selbst, Spaß,
Markenverbundenheit, Rabatte und Angebote
Quelle: eCircle, Der Europäische Social Media und E-Mail Monitor
Lohnt sich das Facebook-Engagement?
24. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 24
Social Media – ein Muss für die Reisebranche?
NEIN.
Wenn Ihnen gleichgültig ist,
ob Ihr Unternehmen in 5 Jahren noch existiert.
25. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 25
Die Dauer der Webnutzung verlagert sich – von den Bereichen
„Suche“ und „Information“ zum Bereich „Community“
Zugleich wird die Suche (oder besser: das Finden) von
Webinhalten von den sozialen Netzwerken geprägt: Immer mehr
eingehende Links werden über Facebook, Twitter & Co. geteilt
Klassische Suchmaschinen (Google) verlieren an Relevanz
gegenüber Social Media – und sind zugleich gezwungen, deren
Bedeutung in der eigenen Suche aufzuwerten (Real Time
Search)
Search vs. Social – die Wachablöse
26. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 26
YouTube ist nach
Google die zweitgrößte
Suchmaschine der
Welt.
Facebook zeigt
individualisierte Such-
resultate an – mit
Empfehlungen aus
dem Freundeskreis!
Social Search und individuelle Inhalte
27. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 27
Social Search
Die Präsenz in YouTube, Flickr,
Twitter, Friendfeed trägt nicht
nur zur besseren Sichtbarkeit im
Network bei, sondern schlägt sich
auch in verbesserten Google-
Suchergebnissen nieder!
28. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 28
Social
Sharing
29. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 29
Facebook-Like Buttons auf über 1 Mio Webseiten: „Likes“ …
… erscheinen im Newsstream UND im Profil des Users
… sind für Freunde auf der geliketen Seite sichtbar
… beeinflussen persönliche Präferenzen
… scheinen seit kurzem in der Facebook Suche auf!
Der Facebook-Like Button wirkt …
Besonders Medien/Content-Provider und Blogs berichten von
Wachstum bei Zugriffen und Verweildauer
Ein Muss? Der Like-Button
30. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 30
Der
nächste
Große
Trend?
Location!
31. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 31
Google Maps: wachsende mobile Bedeutung!
Anlegen und Warten von touristischen Daten auf Google Maps
Nicht mehr Zukunftsmusik: Augmented Reality
Facebook Places: Start demnächst in Österreich!
Anmelden von Places durch touristische
Leistungsträger
„Check-in“ sichtbar in der Timeline!
Marketing-Boom: Einchecken wird mit
Aktionen und Vergünstigungen verknüpft
Location Based Services
32. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 32
Nachrichten
werden persönlich
Nachrichten
werden mobil
Menschen nehmen
am Nachrichten-
geschehen teil
News’R’Us – der
Wandel im
Nachrichtenwesen
33. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 33
Suche auf der
Nachrichten-Website;
Support durch Newsletter
Revolution
beim Content:
Real Time News
34. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 34
Real Time
verändert die
Nachrichten-
Rezeption
Nachrichten
erscheinen im
Infostream
(Facebook,
Twitter, RSS) –
und werden
zunehmend mobil
konsumiert!
35. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 35
36. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 36
Der ÖRV Krisen-
Newsroom
Ein Twitter-Newsroom
als Krisen-Zentrale – mit
Echtzeit-Informationen
der Newsroom-Mitglieder
37. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 37
Der ÖRV Krisen-
Newsroom
Mitglieder des Krisen-
Newsrooms können Krisen-
Infos als Twitter-Meldung
publizieren
Veröffentlichen auf
twitter.com/oerv_info
Darstellung aller
Meldungen im Newsroom
www.oerv.at/newsroom
Eigene Datenbank macht
den Krisen-Newsroom von
Twitter unabhängig
38. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 38
Publizieren via Twitter oder
über die Newsroom-Admin
Der ÖRV Newsroom steht
Teilnehmern mit und ohne
eigene Twitter-Präsenz offen:
Teilnehmer mit eigenem Twitter-
Account können Meldungen durch
Hinzusetzen des Wortes #oervinfo
automatisch auf
twitter.com/oerv_info publizieren
Teilnehmer ohne eigenen Twitter-
Account können Meldungen über
die Datenbank-Administrations-
oberfläche posten
39. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 39
Teilnehmer und Adressaten
des ÖRV Krisen-Newsrooms
Mögliche Teilnehmer: Airlines,
Airports, Reiseveranstalter, Außenamt,
Reiseversicherungen, AustroControl
Adressaten:
Reisende vor der Abreise in das
Krisengebiet oder vor Ort
Reisebranche: Reisebüroagents,
Reisebürochefs; Infoaustausch der
Veranstalter
Presse: Fach/Publikumspresse
Institutionen: Ministerien, weitere
touristische Interessensvertretungen
40. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 40
Individuelle Newsrooms
für die Teilnehmer
ÖRV-Mitglieder können
Newsroom nach eigenen
Vorstellungen konfigurieren
und auf der eigenen Website
einbauen
Keywords können inklusive
(„TUI“, „Griechenland“ …)
wie exklusive („Neckermann“,
„Thailand“ …) gefiltert werden
Einmalige Kosten: € 350,–
Auch Nicht-ÖRV-Mitglieder
können den Newsroom nutzen!
41. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 41
42. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 42
#AlgarveLive, die 1. Live-
Reisereportage auf Twitter.
Vom 13. – 17. Oktober
berichtete Günter Exel live
aus dem Süden Portugals.
Alle Updates, Bilder, Videos
und Audio-Texte wurden
mobil mit einem iPhone
aufgenommen.
Real Time und
Reiseerlebnis
43. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 43
Real Time und
Reiseerlebnis
Via Twitter waren die
Reise-Impressionen von
#AlgarveLive in Echtzeit auf
diversen Reise-Websites,
Blogs sowie in deren
Facebook-Accounts
mitzuerleben.
44. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 44
Real Time und
Multimedia
Bilder & Videos auf
Twitter, Visualisierung
mit Keepstream
45. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 45
Kurzfristig über
1000 Google Treffer:
Homepage
Twitter (!)
Friendfeed (noch
vor Facebook!)
Distribution auf
über 100 Online-PR
Plattformen
Partner (Stafa,
REISE-aktuell)
Präsenz in
Suchmaschine
n
46. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 46
Auch mit der steigenden Bedeutung von Social Media bleibt eine
Website die Kommandozentrale für alle Online-Aktivitäten. Immer
entscheidender wird aber die Vernetzung der Website:
Sichtbarkeit/Auffindbarkeit in/mit sozialen Netzwerken
Suchmaschinenoptimierung für Google, aber auch für Facebook
Social Sharing und Facebook‘s „Like Button“
Verbreitung von Content durch Pressearbeit und Online-PR
Präsenz im Echtzeit-Web und in der Echtzeitsuche
Interaktion mit den Kunden: Anfragen, Feedback – wird erwartet!
Vernetzung zum Marketing online (Newsletter) und offline
Social Media – weit mehr als Facebook & Twitter!
47. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 47
Social Media – ein Muss für Ihr Reisebüro?
DAS MÜSSEN SIE
ENTSCHEIDEN!
www.j.mp/reisebuerotag
48. SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 48
Günter Exel
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