Die sind die Folien zu einem halbtägigen Workshop über den digitalen Wandel im Journalismus (v.a. Social Web), den ich am 28.5.2011, für Teilnehmer eines Seminars der Initiative Wissenschaftsjournalismus gegeben habe.
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Am Kölner mibeg-Institut Medien, Fachbereich Online-Journalismus, habe ich am 5. November 2011 ein eintägiges Einsteigerseminar ins Bloggen gegeben. Es ging u.a. um:
* Das Phänomen soziales Netz und die Größe der Blogosphäre
* verschiedene Arten von Blogs
* Chancen und Risiken des Bloggens
* erste praktische Schritte auf der Grundlage Wordpress (Blog einrichten, Blogpost schreiben, Links setzen, Blogroll anlegen, Foto einfügen, Video einbetten, Kommentare verwalten, Randspalte gestalten)
* Vernetzung, Reichweite gewinnen, Blog mit Twitter und Facebook kombinieren
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Am Kölner mibeg-Institut Medien, Fachbereich Online-Journalismus, habe ich am 5. November 2011 ein eintägiges Einsteigerseminar ins Bloggen gegeben. Es ging u.a. um:
* Das Phänomen soziales Netz und die Größe der Blogosphäre
* verschiedene Arten von Blogs
* Chancen und Risiken des Bloggens
* erste praktische Schritte auf der Grundlage Wordpress (Blog einrichten, Blogpost schreiben, Links setzen, Blogroll anlegen, Foto einfügen, Video einbetten, Kommentare verwalten, Randspalte gestalten)
* Vernetzung, Reichweite gewinnen, Blog mit Twitter und Facebook kombinieren
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Bloggen und die journalistische Selbstvermarktung im NetzUlrike Langer
Warum sollten sich freie Fachjournalisten im Netz aktiv vermarkten? Wie können sie ihr Profil schärfen und von den Möglichkeiten im Web profitieren?
Die dynamische Visitenkarte im Netz: Das eigene Blog
Vorzüge des Bloggens gegenüber der statischen Homepage
Blogplattformen (Wordpress, Tumblr, Posterous)
Blogstrategien: Do’s and Don’ts des Bloggens
Praktische Übungen: Anlegen eines Wordpress-Blogs, Grundfunktionen des Bloggens
Vernetzung im sozialen Netz
Praktische Übungen mit Twitter
Die eigene Persönlichkeit im Netz entwickeln: Wie viel darf und soll ich im Netz preisgeben?
Strategien im sozialen Netz: Wie baue ich mit Twitter und Facebook ein Kontaktnetzwerk und eigene Reputation auf?
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Bloggen und die journalistische Selbstvermarktung im NetzUlrike Langer
Warum sollten sich freie Fachjournalisten im Netz aktiv vermarkten? Wie können sie ihr Profil schärfen und von den Möglichkeiten im Web profitieren?
Die dynamische Visitenkarte im Netz: Das eigene Blog
Vorzüge des Bloggens gegenüber der statischen Homepage
Blogplattformen (Wordpress, Tumblr, Posterous)
Blogstrategien: Do’s and Don’ts des Bloggens
Praktische Übungen: Anlegen eines Wordpress-Blogs, Grundfunktionen des Bloggens
Vernetzung im sozialen Netz
Praktische Übungen mit Twitter
Die eigene Persönlichkeit im Netz entwickeln: Wie viel darf und soll ich im Netz preisgeben?
Strategien im sozialen Netz: Wie baue ich mit Twitter und Facebook ein Kontaktnetzwerk und eigene Reputation auf?
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
Autorin: Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts
Themen:
Ziele und Umfeld crossmedialer PR
Social Media im B2B-Bereich
Touching Points in der Medienarbeit
Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
Twitter für Medienunternehmen : Social Media Forum 2010Ulrike Langer
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
Dies sind die Präsentationsfolien zu einem Workshop zum Thema Digitale Selbstvermarktung für freie Journalisten, den ich ich am 29.09.2011 beim Hamburger Scoopcamp gegeben habe.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Wie nutze ich die Möglichkeiten über die Social-Media-Kanäle richtig? Wie kommuniziere ich mit meiner Kundschaft? Welche Inhalte verbreite ich über meinen Kanal?
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Am 18.11.2011 habe ich gemeinsam mit Zeit Online Entwicklungsredakteur Sascha Venohr ein Übersichtsseminar zum Thema Datenjournalismus mit praktischen Übungen gegeben. (Veranstalter: fjum Wien und Schweizer MAZ). Dies sind die Folien dazu.
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011Ulrike Langer
Künftig müssen sich Journalisten sich mehr darauf konzentirieren, im Netz zu eigenen Marken zu werden. Freiberufler ohnehin, aber auch angestellte Redakteure können durch aktive Veröffentlichen im Netz ihre Chancen auf dem Arbeitsm
App-Store, Stiftungen und MicropaymentsUlrike Langer
App-Store, Stiftungen und Micropayments - endlich Finanzierungsmodelle für hochwertigen Content? Mein Einführungsvortrag beim Cologne Web Content Forum am 31.03.2011
Der Vortrag kann als pdf-Datei hier heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2011/04/01/app-store-stiftungen-und-micropayments-finanzierungsmodelle-fur-webcontent/
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
Open data und Lokaljournalismus scoopcamp 2010Ulrike Langer
Gemeinsam mit Lorenz Matzat habe ich am 29. September 2010 einen Workshop beim Hamburger Scoopcamp gegeben. Es ging um die Möglichkeiten von Open Data im Lokaljournalismus.
Seminar R T L Journalistenschule AktualisiertUlrike Langer
Aktualisierte Fassung meiner Folien "Trends im Online-Journalismus" vom 22.02.2010. Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
11. neue Rolle: Jeder Empfänger ist zugleich auch Sender
Medien sind Gleiche unter vielen
„many to many“ Kommunikation
12. Neue Aufgaben von
Journalisten / Medien:
• Kompetenz-Zentrum im Netz werden
• verlinken und verweisen
• aggregieren und kuratieren
• bewerten
13. Beispiel medien-doktor.de Aus dem Statement der
Grimme Online Award
Nominierungs-
kommission:
„Eine ausdrückliche
Ermunterung, den
eingeschlagenen Weg
weiterzugehen verknüpft
die Kommission mit der
Nominierung des noch
jungen Portals "medien-
doktor", das die Qualität
medizinischer
Berichterstattung in den
Medien bewertet und so
eine publizistische Lücke
füllt.“
14. • Social Networks und die neue Partizipationskultur im Internet
verlangen von Medienunternehmen umfassende Änderungen ihres
traditionellen Einbahnstraßen-Status
• Aus passiven Zuschauern und Lesern werden aktiv partizipierende
Nutzer
• Nutzer vertrauen und folgen vor allem den Empfehlungen aus ihren
persönlichen Netzwerken. In den USA führen mittlerweile mehr Links
von Facebook als von Google News auf Nachrichten-Websites
• Facebook: über 600 Mio. Mitglieder weltweit, rund 18,5 Mio. in
Deutschland (vor zwei Jahren erst 2,5 Mio deutsche Nutzer)
• Das Echtzeitnetz (Twitter) weckt Erwartungen, die auf klassische
Medien übertragen werden
15. Wie eine Meldung
im Internet entsteht
• ungewöhnliche oder originelle
Ausgangssituation
• virale Verbreitung über Multiplikatoren
• Aufgreifen durch Massenmedien
19. „Wenn die Nachricht wichtig ist,
dann wird sie mich finden“
(ein US-Student, zitiert in der New York Times, März 2008)
20. Abbild meines
Freundesnetzwerks
bei Facebook (Auszug):
- dichte Vernetzung
- Gespräche sind nonlinear
und finden auf vielen
Plattformen statt
Tool: Touchgraph
30. Was will ich erreichen?
• Denken Sie darüber nach, was Ihre Stärken
und Leidenschaften sind
• Werden Sie Evangelist(in) für Ihre Themen
• Professionell kommt auch von profilieren:
Zeigen Sie Profil im Netz
• Betreiben Sie Offline-Branding
• Tun Sie was für Ihr Karma
• Stärken Sie Ihr professionelles Ego
34. Annas Traum oder:
Rocket Science für Anfänger
Animationstrailer von 2470media für den Freischreiber-
Zukunftskongress in Hamburg am 18.09.2010
Video-Link
36. Chancen:
• Blogs wirken lebendig und aktuell
• schaffen Gesprächsstoff
• Zwei-Wege-Kommunikation
• mehr Traffic durch bessere Einbindung ins Netz
• Themenvielfalt / Gestaltungsmöglichkeiten
• einfach zu bedienendes CMS
37. Risiken:
• unter Umständen hoher Aufwand
• man muss regelmäßig etwas zu sagen haben
• Kritikfähigkeit muss erlernt werden
• Kommentare nicht immer unproblematisch
• für Unternehmen: One Voice Policy, Top
Down Freigaben vertragen sich schlecht
mit Authentizität
54. „Die Katastrophe von Fukushima ist die große
Stunde der Wissenschaftsblogs. Denn im
Angesicht der zum Teil zweifelhaften
Berichterstattung vieler Medien können die
Blogger so richtig ihre natürlichen Vorteile
ausspielen: Enthusiasmus, Fachwissen, ein
funktionierende weltweites Experten-Netzwerk
und die Unabhänigkeit alles zu berichten, was
man für erzählens- oder erklärenswert hält.“
Quelle: ethority weblog
58. Wie erfolgreich ist mein Blog?
Einige Metriken:
• Zahl der Feed-Abonnenten
• Zugriff-Statistiken (Wordpress Stats, Google Analytics)
• Rang in Blog-Rankings (Deutsche Blogcharts, Lesercharts)
• Engagement: Zahl der Kommentare, Facebook-“Likes“
• Vernetzung: Links aus anderen Blogs und Social Media-
Plattformen
• Bedeutung außerhalb der Blogosphäre: Aufnahme als Quelle in
Newsletter, Erwähnungen und Links aus klassischen Websites
• monetäre Anerkennung: Sponsoren, Mikropayments
59. Deutsche
Blogcharts
inzwischen nur noch
monatlich aktualisierte
Charts der 100 am meisten
von anderen Blogs und bei
Twitter verlinkten sowie
meistgelesensen deutschen
Blogs (Punktesystem)
60. Rivva
Leitmedien
Index
te ll t! Gewichtung
es
nach einem
ei ng Algorithmus aus Twitter-
und Bloglinks
ider
le In den einzelnen Ressorts
ist es unterschiedlich
schwer auf die Titelseite zu
kommen
hart umkämpft:
Ressort Medien
61. Häufige Anfängerfehler beim Bloggen
• Posts erscheinen zu unregelmäßig
• kein Themenfokus
• keine „Über Mich“ Info, kein Motiv für das Bloggen, keine Persönlichkeit
• Design von der Stange
• keine Orientierung für neue Leser
• kein RSS-Feed-Button sichtbar
• keine Reaktion auf Kommentare
• Kommentare zu lange in der Moderationswarteschleife
• keine Permalinks („sprechende Links“)
• kaputte oder bedeutungslose externe Links
• mangelnde Vernetzung zu anderen Blogs und Webseiten (Inseldenken)
62. Praktischer Ratgeber
Moritz „Mo“ Sauer:
Blogs,Video & Onlinejournalismus,
O‘Reilly Verlag,
2. Aufl. 2010, 402 Seiten, 24,90 €
Klarer, verständlicher Stil, viele
Illustrationen, hoher Nutzwert für
Anfänger und Fortgeschrittene.
63. Informationsquellen zu
Blogs und Bloggen:
• 2010 State of the Blogosphere (techcrunch)
• How to Set Up Your First Blog (Problogger)
• Blogstart-Serie für Einsteiger (Blogprojekt)
• Mindy McAdams Multimedia-Tutorial auf deutsch
(pdf-Download bei medialdigital)
• 15 Excellent Corporate Blogs to Learn From (Mashable)
• 10 Tips for Corporate Blogging (Mashable)
• Corporate Blogs:Viel Aufwand oder viel Ertrag? Präsentation
von Ralph Hutter
64. Informationsquellen zu Wissenschaftsblogs
• Wie man den Stand der Forschung herausfindet - 13 Tipps für Blogger (WissensLogs)
• Blogs: Die Hintertür der Naturwissenschaften (Heise)
• How to save science journalism (Wired UK)
• Die Shortlist für die “besten wissenschaftlichen Blogbeiträge 2010″ (Kooptech)
•
65. Ein Blog ist keine
einsame Insel im Netz.
Vernetzen und verzahnen!
71. Was bringt‘s?
Auswertung Google
Analytics
16.4. bis 15.5.2010
Fazit:
Verlinkung aus Blogs
und Facebook insg.
viel bedeutender als (Facebook)
Google-Suchanfragen
73. Social Media und B2B
„Auch so ein
„Auf Twitter wird
Hype wie
doch nur Blödsinn
Second Life“
gezwitschert“
„Facebook ist doch eher
für die private
Kommunikation.“ Wirklich?
74. An über 600 Millionen Nutzern
(18 Mio in D, 2,5 Mio in A, 2,5 Mio in CH,)
kommt keiner vorbei
85. Andy Carvin
Senior Digital Strategist beim
US-Radionetwork NPR in
Washington
Kuratieren und Filtern aus
Krisengebieten in Echtzeit
Lektüretipps:
Interview mit Andy Carvin (TheAtlantic.com) Videolink
How NPR’s Andy Carvin is using Twitter to tell Egypt’s story
(Knight Digital Media Center)
86. Twitter-Tipps 1
• Twittern Sie Relevanz
• Wecken Sie Neugier
• nicht: „Heute viel Arbeit auf dem Schreibtisch,
puuuh!“
• sondern, z.B. „Wie iPhone, BlackBerry und Android
Nutzer sich gegenseitig sehen: http://
www.csectioncomic... „
87. Twitter-Tipps 2
• Sprechen Sie nicht nur von sich
• Seien Sie sozial: Retweeten Sie die besten
Tweets anderer
• Verlinken Sie in Ihren Tweets auf die
Websites anderer
• Antworten Sie auf Fragen
• Man wird es Ihnen danken
88. Twitter-Tipps 3: Etikette & Abkürzungen
• @nutzername = direkte Anrede, öffentlich
• D nutzername = direkte Anrede, privat
• RT @nutzername = Retweet = wörtliches
Zitat
• via @nutzername = von @nutzername
inspirierter Tweet (nicht wörtlich)
• # Hashtag = Stichwort
89. Twitter-Tipps 4:Verständlich twittern
• Benutzen Sie Linkverkürzer wie bit.ly oder is.gd
• Benutzen Sie Hashtags # um klarzumachen,
worum es geht
• Geht Sie nicht davon aus, dass der
Zusammenhang auch ohne Hashtag klar ist
90. Twitter-Tools für Journalisten
Tweetdeck
Kommunikationszentrale mit zeitsparenden Funktionen: Retweet-Button, Antwort-Button, Gruppen,
automatisierte Linkverkürzung, eigene Spalten für Nachrichten aus Facebook oder MySpace
außerdem empfehlenswert: Hootsuite
94. Tweetranking
Ranking nicht nach Zahl der Follower, sondern nach
persönlicher Wertschätzung = Relevanzfaktor
95. Informationsquellen zuTwitter:
• How to make the most of your Twitter profile page
(Mashable)
• How journalists can master Twitter (online journalism
blog)
• Twitter-Splitter (meine Twitter-Tipp-Serie für Journalisten
im mediummagazin)
• Ten tips for more effective Tweets
• Deutsche Twittercharts (Top 100)
103. Der freie Journalist Matthias Eberl, der seit 5 Jahren mit
Audio-Slideshows experimentiert, wurde im Dezember
2009 für seine Slideshow „Außen Puff, innen die Hölle“
mit dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet.
104. B2B-Beispiel: „Sorgenlos im Schwarzwald“
Begleitend zu seiner Reportage in
“medium magazin” 7-8/2010 produzierte
Autor Jan Söfjer eine Audioslideshow
über seinen Besuch bei den
Zeitungsmachern der
“Schwarzwälder Post”.
Slideshow
105. Soundslides
Gutes Tool für Audio-Slideshows
Demoversion kostenlos (zum Ausprobieren, zum Veröffentlichen nicht geeignet)
Basisversion 40 Dollar, Premiumversion 70 Dollar
119. Der transparente Bundeshaushalt - lässt sich auf
kommunale Haushalte übertragen
Jeder Klick auf einen Haushaltsposten bringt eine weitere Aufschlüsselung der Gelder. 200 Seiten Papierinformationen mit rund
7000 Posten, die sich in weitere anklickbare Unterposten gliedern. Zahlen zu jedem Posten auch auf einer Zeitleiste von 2003 bis
2010. Jeder Haushaltsposten hat eine eigene Internetadresse und kann mit Artikeln oder einer Online-Diskussion verlinkt
werden.Weitere Haushalte für Länder und Kommunen sollen folgen.
http://bund.offenerhaushalt.de/ von Tactical Tools
121. Einfach zu nutzende Tools sind z.B.:
Bildblog
Wordle
Wordle: generiert Tagclouds aus den häufigsten Begriffen auf Webseiten
122. Google Visualisation API Gallery
Motion Chart
Intensity Map
Magic Table u.v.m.
kostenlose Schritt-für-Schritt-
Anleitungen bei Datenjournalist
123. Zum Weiterlesen:
• Open Data Network Deutschland: http://opendata-network.org/
• Blog des Datenjournalisten Lorenz Matzat: www.datenjournalist.de
• Open Data Blog von Lorenz Matzat bei Zeit Online: http://blog.zeit.de/open-data/
• Einführung in Datenjournalismus (Präsentation von Lorenz Matzat): http://
www.slideshare.net/wir_sie/einfhrung-in-datenjournalismus-data-driven-journalism
• How to be a data journalist (Tipps vom britischen Experten Paul Bradshaw): http://
www.guardian.co.uk/news/datablog/2010/oct/01/data-journalism-how-to-guide
• Übersetzt und ergänzt von meedia - Datenjournalismus für Einsteiger http://meedia.de/nc/
details-topstory/article/datenjournalismus-tipps-f-r-einsteiger_100030988.html
• Data Driven Journalism:Versuch einer Definition (Lorenz Matzat): http://opendata-
network.org/2010/04/data-driven-journalism-versuch-einer-definition/
• Data driven journalism: What is there to learn? (Präsentationsfolien von Mirko Lorenz bei
der Innovation-Journalism Conference in Stanford, 7.–9. Juni 2010) http://
www.slideshare.net/mirkolorenz/datadriven-journalism-what-is-there-to-learn
• Datadrivenjournalism.net (Website zur Konferenz Data Driven Journalism. Journalism Meets
Data, Amsterdam, 24. August 2010): http://datadrivenjournalism.net/
• Essay von Geoff McGhee, Nicolas Kayser-Bril und Mirko Lorenz: http://owni.eu/2011/02/28/
media-companies-must-become-trusted-data-hubs-catering-to-the-trust-market/
130. Spot.us
vorerst nur in den USA
in 11/2008 gegründet
seitdem >160 Projekte
finanziert
> 5000 Spender
(davon 20% Mehrfachspender)
8 Projekte haben
Journalismuspreise gewonnen
eigenes Werbemodell:
„community focused
sponsorship“
Lesetipps: State of the Spot (Zwischenbericht von Gründer David Cohn)
medialdigital Interview mit David Cohn (dt. Abschrift + Originalvideo)
131. Der Code für Spot.us
ist open source.
Wann startet jemand ein
deutschsprachiges Spot.us?
139. epubli
Selbstverlag für gedruckte Bücher und E-Books
Druckkostenzuschuss fällt an bei Lagerbestellung (nicht bei On Demand), wird pro
verkauftem Buch anteilig zurückerstattet,
Verkaufspreis / Autorenhonorar je nach Ausstattung im Rechner kalkulierbar
Provision für epubli 80 Prozent bei alleinigem Verkauf über die Plattform
weitere Details: Kleingedrucktes lesen
140. Euryclia
kein klassischer Selbstverlag,
sondern eine sozial orientierte
Verlagsplattform
wenn innerhalb von 6
Monaten1000 Bücher
verbindlich vorbestellt
wurden, geht das jeweilige
Buchprojekt in den Druck
Subskriptionspreis als Anreiz
für Vorbesteller
Lesetipp: Euryclia-Gründerin Marion Schwehr erläutert, wie die Plattform funktioniert
141. Webinare
„Freie Journalisten können jetzt komfortabel eigene Online-Seminare (Webinare, siehe
auch journalist 1/2011) gegen Entgelt im Internet anbieten. Die neue Plattform
edudip.com ermöglicht die Live-Übertragung und Aufzeichnung von
Unterrichtseinheiten über das Internet. Dabei können sowohl klassische Powerpoint-
Folien als auch der gesamte Bildschirm übertragen werden, um beispielsweise live
durch das Internet zu surfen. Wie bei jeder guten Webinarlösung gehört auch die
Übertragung per Voice over IP (VoIP) und der Videokameras von Referenten und
Teilnehmer dazu.
edudip bietet nicht nur browserbasierte Konferenzräume, sondern auch eine eigene
„Akademie“-Startseite für den jeweiligen Anbieter, einen Terminkalender für alle
Webinare bei edudip und sogar die Verwaltung der Anmeldungen an.
Das besondere Highlight ist allerdings die Möglichkeit, Webinare gegen Entgelt
anzubieten und über edudip abzurechnen. Der Anbieter erhält 85 Prozent der
Anbieter, edudip 15 Prozent Provision.“
aus: DJV / Freienblog
144. Creative Commons Lizenzen
Für den deutschen Sprachraum gibt es sechs abgestufte
Lizenzen in der aktuellen Version 3.0:
•Namensnennung
•Namensnennung - KeineBearbeitung
•Namensnennung - NichtKommerziell
•Namensnennung - NichtKommerziell - Keine
Bearbeitung
•Namensnennung - NichtKommerziell - Weitergabe
unter gleichen Bedingungen
•Namensnennung - Weitergabe unter gleichen
Bedingungen
Creative Commons Deutschland
145. Was will ich erreichen?
• Denken Sie darüber nach, was Ihre Stärken
und Leidenschaften sind
• Werden Sie Evangelist(in)
• Professionell kommt auch von profilieren:
Zeigen Sie Profil im Netz
• Betreiben Sie Offline-Branding
• Tun Sie was für Ihr Karma
• Stärken Sie Ihr professionelles Ego
147. Blogsuche / Blogrecherche:
relevante Blogs und Einträge finden
http://blogsearch.google.com/
http://www.icerocket.com/
http://www.wikio.de/blogs
außerdem: Blogrolls von thematisch verwandten Blogs
148. Tweetranking
Ranking nicht nach Zahl der Follower, sondern nach
persönlicher Wertschätzung = Relevanzfaktor
149. Tools zum Social Media Monitoring
Addictomatic: Aggregiert neue Einträge zuThemen von
Twitter, Friendfeed, Blogs,YouTube, Flickr etc.
Kanäle wählbar
Blogpulse: erfasst Themen-Hypekurven in Blogs
Backtweets: Erfasst wer wie häufig auf welche Webseiten verlinkt
Klout: misst den Einfluss von Social Web Nutzern
(Vernetzungsgrad, Retweethäufigkeit etc.)
159. Storify (jetzt open beta)
Chronologisches
Einbinden externer
Nachrichtenströme
aus dem sozialen Netz
(Twitter, Flickr,
YouTube etc.) in einer
Timeline.
Demo Video
161. einer der ersten
Tester:
NPR journalist Andy
Carvin beim Attentat
auf die
Kongressabgeordnete
Giffords (Arizona)
162. Intersect
Intersect ist eine Kombination von Blogsoftware und Social Network. Das Tool
verknüpft Berichte und Anekdoten mit Metadaten zu Zeitpunkt und Ort. Inhalte
können kuratiert und per Suchmaske nach Zeit und Ort duchsucht werden.
Anwender: z.B. The Washington Post (Rallye to restore sansity and/or fear)
163. Quora: Neues soziales Tool für die Recherche
noch im Beta-
Stadium
Vorteile:
- Bündelung von
Themen
- nur ernstgemeinte
Fragen
164. Lektüretipps für Quora:
9 Ways to Get More Out of Quora (Mashable)
Why blogs are turning into newspapers and Quora is
the future of journalism (Elias Bizannes)
Quora - der neue Hype aus dem Silicon Valley
(t3n news)
165. Tools: Übersichten
• Digitaler Wandel: Digitaler Werkzeugkasten für Journalisten
• Adam Westbrook: 10 free and totally legal programs every
multimedia journalist should have
• Meine Bookmarks zu Social Media Tools
166. 10 Dinge, die jeder Journalist
beherrschen sollte
• Social Media • Journalismus braucht
Monetoring ein Geschäftsmodell
• Filterstrategien • Bauen Sie Ihre eigene
beherrschen Marke im Netz auf
• Inhalte kuratieren • Zusammenarbeit
• Communities • Denken Sie in
aufbauen Prozessen statt
Ergebnissen
• Journalistische
Tugenden gelten auch • Technologie ist nicht
im Netz furchteinflößend
Quelle: John Thompson, journalism.co.uk
167. Link- und Downloadtipps
• The Story So Far: What We Know About the Business of Digital Journalism
A report from the Columbia University Graduate School of Journalism
• IPI Report (Poynter Institute) Brave News Worlds
• How We're Financing Meaningful Journalism, Jeremy Adam Smith, Knight Garage,
01.03.2011, http://knightgarage.stanford.edu/2011/03/how-were-financing-meaningful-
journalism/
• Vadim Lavrusik: How journalists can make use of Facebook Pages, Nieman Journalism
Lab, 12.05.2011
• Adam Westbrooks Tipps zu Multimedia Tools
• http://www.diigo.com/user/mauisurfer/social-media-tools
168. Trüffelschweinblogs für Web-, Medien- und
Kommunikationstrends
• Netzpiloten
• netzwertig
• Mashable
• 10000 words
• Nieman Journalism Lab
• lab (Multimedia, Storytelling, Data, Mobile & Newsgames)
• Links für Journalisten (lab)
• journalism 2.0 - How to Survive and Thrive
• Online Journalism Handbook
• Journalistopia Free Multimedia Tools list (Link zum pdf-Download)
• Einführung in die Grundlagen von Facebook (Annette Schwindt)
• facebookmarketing.de (Blog mit jede Menge Tipps und Statistiken)
• Wie erstelle ich ein nützliches Social Media Dashboard? (WebmarketingBlog.at)
169. Vorankündigung:
„Universalcode“
ET: Sommer 2011
Buch vorstellbar zum
Subskriptionspreis
24,90 € bei
Euryclia
(ab ET 27,90 €)
r
Blogserie zur
Buchentstehung bei
Jakblog
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