Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidensc...Tanja Praske
Präsentation zur Session: "Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidenschaft." Gehalten am 19. Mai 2017 auf dem 1. Bloggermarket in der Villa Stuck in München.
Ich stelle meinen Bloggerweg vor. Warum fing ich an zu bloggen? Was waren die Ziele? Wen wollte ich damit ansprechen? Wie entwickelte sich das Blog? Welche berufliche Chancen ergaben sich daraus?
War das Blog anfänglich als Webvisitenkarte gedacht, so verselbständigte es sich schnell. Ich schrieb mit Leidenschaft über Themen, die mich interessierten. Auf www.tanjapraske.de schreibe ich über Kultur, Kunst, Museum und Social Media. Es geht um Formate der analog-digitalen Kulturvermittlung sowie über die digitale Kommunikation an sich mit Bloggen und Social Media. Daneben verarbeite ich meinen Lehrauftrag in der digitalen Kunstgeschichte an der LMU sowie Weiterbildungen.
Das Blog half mir dabei, meine Reputation als Kunsthistorikerin, digitale Geschichtenerzählerin und Kulturmanagerin aufzubauen. Mittlerweile werde ich von Kulturinstitutionen für Social-Media-Workshops, analog-digitale Kampagnen und als Autorin angefragt. Über das Blog erhalte ich Aufträge, wie die Tweetwalks #Lustwandeln für die Bayerische Schlösserverwaltung.
Bloggen hilft sich eine berufliche Perspektive aufzubauen.
Viele Einrichtungen tun sich schwer mit Blogger Relations. Meine These: Sie verstehen Blogger noch immer als Journalisten 2.0. Auf der Quadriennale Düsseldorf 2014 haben ich im Rahmen eines Workshops die Unterschiede zwischen Journalisten und Blogger herausgearbeitet.
Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung / WorkshopTanja Praske
Den Workshop "Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung" hielt ich im Rahmen der Tagung "Vernetzung. Über das Morgen hinaus - Neue Chancen für den Ausstellungsbetrieb", Quadriennale Düsseldorf (16. Mai 2014).
Er ist eine Synthese aus meinen vorausgegangenen Vorträgen in Theuern und in Stuttgart. Darüber hinaus geht der Workshop auf die Wahrnehmung des Bloggens in den Medien ein: Ein Trend gewinnt an Wucht.
Folgende Aspekte werden im Workshop bearbeitet: Social Media Mix für Kultureinrichtungen, Branding, Voraussetzungen und Vermarktung des Blogs, Wahl von selbst- und fremdgehosteten Blog, Blogger Relations und Aufmerksamkeit der "Surfer" Artikelaufbau mit visuellen "Ankern".
Aktuelle Veranstaltungshinweise für den Einsatz von Social Media Maßnahmen sind inkludiert
Der Vortrag "Bloggen im Museum. Neue Formen der Kommunikation" wurde auf den EDV-Tagen Theuern am 09. Oktober 2013 gehalten. Warum lohnen sich Museumsblogs? Wieso ist es wichtig eine Strategie für das Blog festzulegen? Welche Ziele sind anvisiert? Warum macht es Sinn sich mit der Blogosphäre zu vernetzen? Was sind Blogparaden? Diese Fragen werden beantwortet.
Skriptum zum 4. Praxis-Lehrgang zum Social Media Manager
› Die vier Arten von Social Media Content oder wie Sie zu Inhalten kommen
› Die Theorie vom dritten Kreis oder wie funktioniert Verbreitung mit Methode
› Der richtige Zeitpunkt, nützliche Tools und effektive Planung oder warum Mut und Instinkt besser sind Xcdl und große Budgets
Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidensc...Tanja Praske
Präsentation zur Session: "Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidenschaft." Gehalten am 19. Mai 2017 auf dem 1. Bloggermarket in der Villa Stuck in München.
Ich stelle meinen Bloggerweg vor. Warum fing ich an zu bloggen? Was waren die Ziele? Wen wollte ich damit ansprechen? Wie entwickelte sich das Blog? Welche berufliche Chancen ergaben sich daraus?
War das Blog anfänglich als Webvisitenkarte gedacht, so verselbständigte es sich schnell. Ich schrieb mit Leidenschaft über Themen, die mich interessierten. Auf www.tanjapraske.de schreibe ich über Kultur, Kunst, Museum und Social Media. Es geht um Formate der analog-digitalen Kulturvermittlung sowie über die digitale Kommunikation an sich mit Bloggen und Social Media. Daneben verarbeite ich meinen Lehrauftrag in der digitalen Kunstgeschichte an der LMU sowie Weiterbildungen.
Das Blog half mir dabei, meine Reputation als Kunsthistorikerin, digitale Geschichtenerzählerin und Kulturmanagerin aufzubauen. Mittlerweile werde ich von Kulturinstitutionen für Social-Media-Workshops, analog-digitale Kampagnen und als Autorin angefragt. Über das Blog erhalte ich Aufträge, wie die Tweetwalks #Lustwandeln für die Bayerische Schlösserverwaltung.
Bloggen hilft sich eine berufliche Perspektive aufzubauen.
Viele Einrichtungen tun sich schwer mit Blogger Relations. Meine These: Sie verstehen Blogger noch immer als Journalisten 2.0. Auf der Quadriennale Düsseldorf 2014 haben ich im Rahmen eines Workshops die Unterschiede zwischen Journalisten und Blogger herausgearbeitet.
Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung / WorkshopTanja Praske
Den Workshop "Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung" hielt ich im Rahmen der Tagung "Vernetzung. Über das Morgen hinaus - Neue Chancen für den Ausstellungsbetrieb", Quadriennale Düsseldorf (16. Mai 2014).
Er ist eine Synthese aus meinen vorausgegangenen Vorträgen in Theuern und in Stuttgart. Darüber hinaus geht der Workshop auf die Wahrnehmung des Bloggens in den Medien ein: Ein Trend gewinnt an Wucht.
Folgende Aspekte werden im Workshop bearbeitet: Social Media Mix für Kultureinrichtungen, Branding, Voraussetzungen und Vermarktung des Blogs, Wahl von selbst- und fremdgehosteten Blog, Blogger Relations und Aufmerksamkeit der "Surfer" Artikelaufbau mit visuellen "Ankern".
Aktuelle Veranstaltungshinweise für den Einsatz von Social Media Maßnahmen sind inkludiert
Der Vortrag "Bloggen im Museum. Neue Formen der Kommunikation" wurde auf den EDV-Tagen Theuern am 09. Oktober 2013 gehalten. Warum lohnen sich Museumsblogs? Wieso ist es wichtig eine Strategie für das Blog festzulegen? Welche Ziele sind anvisiert? Warum macht es Sinn sich mit der Blogosphäre zu vernetzen? Was sind Blogparaden? Diese Fragen werden beantwortet.
Skriptum zum 4. Praxis-Lehrgang zum Social Media Manager
› Die vier Arten von Social Media Content oder wie Sie zu Inhalten kommen
› Die Theorie vom dritten Kreis oder wie funktioniert Verbreitung mit Methode
› Der richtige Zeitpunkt, nützliche Tools und effektive Planung oder warum Mut und Instinkt besser sind Xcdl und große Budgets
Blogging 1x1. In 10 Schritten zum erfolgreichen, eigenen Blog.Gabriel Rath
Gabriel Rath, Blogger aus Leidenschaft seit 2005, zeigt auf, wie man einen eigenen Blog aufbaut - und erfolgreich macht. Diese Folien waren Grundlage des Workshops im Wintersemester des Institus für neue Medien in Rostock. Mehr dazu: https://gabrielrath.com/2017/11/19/in-10-schritten-zum-eigenen-blog/
mit Beispielen von Uwe Knaus, Christian Leu, INM, Sandra Strüwing, Tim Krischak, Swisscom,
mehr zum Thema: http://www.slideshare.net/sufranke/blog-n-roll-blogs-in-der-unternehmenskommunikation-8477150
Dies ist mein Vortrag auf dem Medien- und Journalistenstammtisch im DJV (Deutscher Journalisten-Verband) Schwerin.
Link zum Stammtisch: http://www.kreative-schwerin.de
Facebook: https://www.facebook.com/kreativeschwerin
So wirst Du bekannter mit Instagram - Leitfaden für Instagram Marketing von D...Dennis R. Tröger ✔
Mit den Prinzipien aus diesem Leitfaden teile ich Dir mein Wissen, wie Du eine lebendige Community auf Instagram aufbauen kannst. Gewinne neue Kunden und Interessenten über die aufstrebende Plattform.
Eine Präsentation in der Aus- und Weiterbildung für Journalisten in Baden-Württemberg. Veranstalter: Journalistische Berufsbildung (JBB) des Verbandes südwestdeutscher Zeitungsverleger (VSZV) am 24. Juni 2014 in Bernhausen (bei Stuttgart).
http://www.agentur-gerhard.de/food-blogs-studie
FOOD-BLOGS-STUDIE
Food-Blogs haben in den letzten Jahren eine schnelle Verbreitung gefunden und sind sehr vielfältig. Meistens werden Rezepte samt Koch- oder Backanleitung sowie Bilder präsentiert, mal kritisch über das Thema Ernährung gesprochen oder Tipps zur Küche gegeben.
Wir wollten wissen, was sie antreibt, welche Bedürfnisse sie haben, worüber sie bloggen, wie’s mit der Beziehung zu Unternehmen aussieht – und vieles mehr.
Wie Social Media für Ihr Marketing einsetzen? Social Media bietet Unternehmen viele Möglichkeiten. Erfahren Sie darüber mehr im 1-stündigen Webinar Social Media Marketing Online bei Eduvision.
Die Präsentation gibt Ihnen einen Einblick ins Webinar. Melden Sie sich am besten gleich zum nächsten Webinar an unter: eduvision.de/events
Interesse an einem Kurs Social Media? Lesen Sie mehr unter: eduvision.de/socialmedia
Facebook, Instagram & Co. für die FitnessbrancheAchim Hepp
Diese Präsentation wurde am 24. Mai auf der MEMO, dem Digital Media Kongress für die Fitnessbranche in Wiesbaden gehalten. In meinem Vortrag habe ich anwendbares Wissen (Grundlagen und Tipps) zu Instagram und Facebook vermittelt, welches direkt von Fitnessstudios und Einzelpersonen (z.B. Trainern) angewendet werden kann.
Grundlagen der Pressearbeit im Verband
Warum ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit so wichtig für meinen Verband? Wie verfasse ich gute Pressemitteilungen bringe sie zur Veröffentlichung? Wie arbeite ich als Haupt- oder Ehrenamtlicher effizient, ohne einen zu großen Zeitaufwand zu haben und welche Besonderheiten sind gerade im Saarland zu beachten? Im Medienseminar des Landesjugendrings Saar am 28.3.2015 erhielten die TeilnehmerInnen einen umfassenden Einblick in die Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Verbänden. Ein besonderer Schwerpunkt lag an diesem Tag auf dem Schreiben eigener Pressemitteilungen, der Erstellung von Pressemappen und der optimalen Betreuung von Pressevertretern z. B. bei Veranstaltungen. Geleitet wurde das Seminar von LJR-Vorstandsmitglied Tobias Wolfanger, der als PR-Referent arbeitet und auch im Ehrenamt Öffentlichkeitsarbeit betreibt.
Die Präsentation fasst das Seminar zusammen.
Weltweit vertrauen mehr als eine
Million Unternehmen aller Branchen
und Größen auf die intelligenten Kommunikationslösungen
von Avaya, um
ihre Marktposition zu stärken.
Die gewinnbringende Kombination aus
den Kommunikationsanwendungen
und Services von Avaya verschafft
Unternehmen Zugriff auf ein mächtiges
Instrument: das eigene Unternehmensnetzwerk.
Ganz einfach dadurch, dass
die Kommunikation effektiver wird und
sich die Infrastruktur verschiedener
Hersteller integrieren lässt. Dabei gehen
die Möglichkeiten der intelligenten
Kommunikationsplattform von Avaya
weit über das Verschmelzen von Telefonie
und Daten hinaus. Sie vereint alle
Formen der Kommunikation: Sprache,
Video, Instant Messaging, E-Mail,
Sprachnachrichten und viele mehr.
Blogging 1x1. In 10 Schritten zum erfolgreichen, eigenen Blog.Gabriel Rath
Gabriel Rath, Blogger aus Leidenschaft seit 2005, zeigt auf, wie man einen eigenen Blog aufbaut - und erfolgreich macht. Diese Folien waren Grundlage des Workshops im Wintersemester des Institus für neue Medien in Rostock. Mehr dazu: https://gabrielrath.com/2017/11/19/in-10-schritten-zum-eigenen-blog/
mit Beispielen von Uwe Knaus, Christian Leu, INM, Sandra Strüwing, Tim Krischak, Swisscom,
mehr zum Thema: http://www.slideshare.net/sufranke/blog-n-roll-blogs-in-der-unternehmenskommunikation-8477150
Dies ist mein Vortrag auf dem Medien- und Journalistenstammtisch im DJV (Deutscher Journalisten-Verband) Schwerin.
Link zum Stammtisch: http://www.kreative-schwerin.de
Facebook: https://www.facebook.com/kreativeschwerin
So wirst Du bekannter mit Instagram - Leitfaden für Instagram Marketing von D...Dennis R. Tröger ✔
Mit den Prinzipien aus diesem Leitfaden teile ich Dir mein Wissen, wie Du eine lebendige Community auf Instagram aufbauen kannst. Gewinne neue Kunden und Interessenten über die aufstrebende Plattform.
Eine Präsentation in der Aus- und Weiterbildung für Journalisten in Baden-Württemberg. Veranstalter: Journalistische Berufsbildung (JBB) des Verbandes südwestdeutscher Zeitungsverleger (VSZV) am 24. Juni 2014 in Bernhausen (bei Stuttgart).
http://www.agentur-gerhard.de/food-blogs-studie
FOOD-BLOGS-STUDIE
Food-Blogs haben in den letzten Jahren eine schnelle Verbreitung gefunden und sind sehr vielfältig. Meistens werden Rezepte samt Koch- oder Backanleitung sowie Bilder präsentiert, mal kritisch über das Thema Ernährung gesprochen oder Tipps zur Küche gegeben.
Wir wollten wissen, was sie antreibt, welche Bedürfnisse sie haben, worüber sie bloggen, wie’s mit der Beziehung zu Unternehmen aussieht – und vieles mehr.
Wie Social Media für Ihr Marketing einsetzen? Social Media bietet Unternehmen viele Möglichkeiten. Erfahren Sie darüber mehr im 1-stündigen Webinar Social Media Marketing Online bei Eduvision.
Die Präsentation gibt Ihnen einen Einblick ins Webinar. Melden Sie sich am besten gleich zum nächsten Webinar an unter: eduvision.de/events
Interesse an einem Kurs Social Media? Lesen Sie mehr unter: eduvision.de/socialmedia
Facebook, Instagram & Co. für die FitnessbrancheAchim Hepp
Diese Präsentation wurde am 24. Mai auf der MEMO, dem Digital Media Kongress für die Fitnessbranche in Wiesbaden gehalten. In meinem Vortrag habe ich anwendbares Wissen (Grundlagen und Tipps) zu Instagram und Facebook vermittelt, welches direkt von Fitnessstudios und Einzelpersonen (z.B. Trainern) angewendet werden kann.
Grundlagen der Pressearbeit im Verband
Warum ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit so wichtig für meinen Verband? Wie verfasse ich gute Pressemitteilungen bringe sie zur Veröffentlichung? Wie arbeite ich als Haupt- oder Ehrenamtlicher effizient, ohne einen zu großen Zeitaufwand zu haben und welche Besonderheiten sind gerade im Saarland zu beachten? Im Medienseminar des Landesjugendrings Saar am 28.3.2015 erhielten die TeilnehmerInnen einen umfassenden Einblick in die Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Verbänden. Ein besonderer Schwerpunkt lag an diesem Tag auf dem Schreiben eigener Pressemitteilungen, der Erstellung von Pressemappen und der optimalen Betreuung von Pressevertretern z. B. bei Veranstaltungen. Geleitet wurde das Seminar von LJR-Vorstandsmitglied Tobias Wolfanger, der als PR-Referent arbeitet und auch im Ehrenamt Öffentlichkeitsarbeit betreibt.
Die Präsentation fasst das Seminar zusammen.
Weltweit vertrauen mehr als eine
Million Unternehmen aller Branchen
und Größen auf die intelligenten Kommunikationslösungen
von Avaya, um
ihre Marktposition zu stärken.
Die gewinnbringende Kombination aus
den Kommunikationsanwendungen
und Services von Avaya verschafft
Unternehmen Zugriff auf ein mächtiges
Instrument: das eigene Unternehmensnetzwerk.
Ganz einfach dadurch, dass
die Kommunikation effektiver wird und
sich die Infrastruktur verschiedener
Hersteller integrieren lässt. Dabei gehen
die Möglichkeiten der intelligenten
Kommunikationsplattform von Avaya
weit über das Verschmelzen von Telefonie
und Daten hinaus. Sie vereint alle
Formen der Kommunikation: Sprache,
Video, Instant Messaging, E-Mail,
Sprachnachrichten und viele mehr.
Willkommen bei der Handytrim-Akademie - Ihr Spezialist für
- betriebliches Gesundheitsmanagement,
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Was wir für Sie tun können:
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Das Highlight für Veranstaltungen, Firmen Incentives & Weihnachtsfeiern:
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Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.handytrim-akademie.de
Die Workshops für beide Gruppen waren inhaltlich ähnlich aufgebaut. Die Hauptunterscheidung liegt im Ablauf und den individuellen Fragestellungen abseits der Folieninhalte.
Wie immer freuen wir uns über Besuche auf
http://brandsandfriends.at
oder
http://facebook.com/bfmmAT
Workshop: Dialog und Mehrwert in Social Media, Content CreationDaniel Friesenecker
http://brandsandfriends.at 1/2-Tages-Workshop in den beiden Projekten "Unternehmenskommunikation und Social Media", sowie "Arbeitgebermarke und Social Media".
Freu mich über Besuche auf meinem Blog http://TheAngryTeddy.com
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
Alles über Facebook, Social Networking, Blogs, Twitter, Microblogging, Tracking und Monitoring von Social Media für den Einstieg und für UnternehmerInnen.
Meral Akin-Hecke, Digitalks
Die sind die Folien zu einem halbtägigen Workshop über den digitalen Wandel im Journalismus (v.a. Social Web), den ich am 28.5.2011, für Teilnehmer eines Seminars der Initiative Wissenschaftsjournalismus gegeben habe.
Job Recruiting mit Hilfe von Social Media und Inbound MarketinginBlurbs
Intelligent agierende Unternehmen haben erkannt, dass sie Top Mitarbeiter mit Hilfe von Social Media zu Ihrem unternehmen ziehen können, genauso wie sie es mit Neukunden machen!
Seoday Vortrag 2015: Guten Content erstellen lassen & im SEO profitierenMarcel Kollmar
Guten Content erstellen lassen & im SEO profitieren: Wie geht das? Worauf sollte bei der Content-Erstellung geachtet werden und welche Prozesse sollten eingehalten? Wie Content und SEO kombinieren? Wie nutzerzentrierte Inhalte produzieren?
Die Liste an Social Media Plattformen wird immer länger. Für den beruflichen Erfolg ist es zentral, auch im Netz auffindbar zu sein – sich damit aber in ein positives Licht zu rücken. Die Frage ist also: Wie präsentiere ich mich online auf geschickte Art und Weise? Die Präsentation zeigt einen Auszug meines Referates im Rahmen des KV Business Lounge Events.
Social Media Marketing
- Was sind Soziale Medien?
- Unterschiede zu klassischen Medien.
- Wer nutzt Soziale Medien?
- Wie werden Soziale Medien genutzt?
- Auftreten in den Sozialen Medien!
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreetKarin Janner
Kommunikation in Sozialen Medien, Bootcamp Web 2.0, mstreet Mediennetzwerk Potsdamer Straße, Karin Janner, Dezember 2009
Wie kann man Blogs, Twitter, Flickr, YouTube und andere Social Media Tools für die Kommunikation benutzen und was ist bei der Kommunikation im Social Web zu beachten?
Überblick über die Tools, kurze Einführung in die Möglichkeiten der einzelnen Tools, praktische Beispiele
Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
Blogger Outreach ist das i-Pünktchen in der SEO-StrategieiCrossing GmbH
Ob Blogger Outreach, Content Marketing oder Link Bait – im Grunde genommen sind diese Begriffe (fast) identisch oder besser gesagt das, was sich dahinter verbirgt. Und egal wie man es nun bezeichnet, dieses Thema schwirrt schon lange durch die Marketing Branche, aber langsam macht es sich so richtig breit. Und das ist gut so. Zumindest sagt das Carsta Maria Müller, unser Head of Social Media, die sich diesem Thema gemeinsam mit der SEO- und Research-Abteilung angenommen hat und folgende These behauptet: „Blogger Outreach ist das i-Pünktchen in der SEO-Strategie.“ Wie sie dazu kommt, warum sie ganz fest daran glaubt und welche Zahlen genau diese These belegen, hat sie in einem Webcast bei Searchmetrics vorgestellt.
INFO: Am Ende der Slidecasts geht es um die dmexco 2013! Die ist schon vorbei.
Foliensatz zum Vortrag im Rahmen des A-COMMERCE Day 2017
mehr unter: https://friedacon-online-consulting.at/tasks-effizient-verwalten-mit-notizbuechern
Kurzvortrag im Rahmen der Veranstaltung "Digital Enterprise" im Novomatic Forum Wien am 04.05.2017, veranstaltet durch LSZ Consulting.
Inhalt: Ängste und Ablehnung von Mitarbeitern können Innovationsprozesse im E-Commerce verlangsamen. Ein Erfahrungsbericht und Lösungsansätze.
Mehr zu uns auf www.friedacon.at
Foliensatz zum ganztägigen Social Web und Onlinemarketing Praxis-Workshops - mehr Infos unter: http://theangryteddy.com/2014/01/praxisorientierter-workshop-social-media-der-kommunalpolitik
Gastvortrag von Daniel Friesenecker am 03.05. zum Thema "Kultur kommunizieren mit Social Media, Fallbeispiel junQ.at"
Freue mich über Besuche auf http://theangryteddy.com
2. Daniel Friesenecker
Social Media Berater
Blogger
Podcaster
df@brandsandfriends.at
+43 732 770 550
www.brandsandfriends.at
www.facebook.com/bfmmAT
www.twitter.com/bfmmAT
www.theangryteddy.com
www.twitter.com/friesenecker
3. Die Brands and Friends GmbH Positionierung
ist das erste Büro für die Entwicklung
und Begleitung von authentischen
Marken in Österreich.
• Positionierungsprozesse
• Marken- und Design-Entwicklungen
• Internal Branding, interne Kommunikation
• Emotionsbasierte Marketing Projekte
• Umsetzungsbegleitung
5. Markenentwicklung Das Prinzip
Internal Branding Life Marketing
Architektur Werbung/Kommunikation
Ihr Markenkern
Design Entwicklung
Partizipative Prozesse
Social Web SEO
7. Basics Begriffsklärung
• Ursprünglich: Web-Log
• im weitesten Sinne Online Tagebücher
• Websites die häufig neue Artikel in umgekehrt chronologischer
Reihenfolge zur Verfügung stellen
• die Kommentarfunktion und Abo-Funktion
sind Merkmale eines Blogs
8. Basics Zahlen
• über 200.000.000 Blogs weltweit
• täglich etwa 70.000 neue
• viele Blogs werden nach 1-3 Monaten wieder eingestellt
• Österreich - etwa 350 deklarierte Blogger
„Dunkelziffer“ sicherlich ein Vielfaches
12. Basics Begriffsklärung
• Quer durch alle Alter- und sozialen Schichten
• Vom Hobby-Blogger bis zum Fachexperten
• technische Hürden praktisch nicht mehr vorhanden
• Oft gehört
• Fashion-Blogger
• Food-Blogger
• Mummy-Blogger
• Tech-Blogger
13. Basics Blogger
• keine professionellen Journalisten
• daher kein journalistischer Anspruch
• „Bürgerjournalismus“
• Nischen-Interessen werden bedient
• jeder kann ein eigenes Medium betreiben
• Demokratisierung der Streuung von Informationen
(1:n vs. n:n Kommunikation)
22. Blogs Persönlicher Mehrwert
• „gehört“ werden
• Expertise und Kompetenz zeigen können
• Kontakte knüpfen
• Austausch und Diskussion
• mehr als nur Konsument sein
• Entwicklung zum Prosumer
23. Blogs meine persönlichen Erfolge
• Aufbau Multi-Autorenblog
letztendlich entscheidend für heutigen Job, Auszeichnung
durch das Land OÖ, Reputationsaufbau, ...
• Social Media Blog
Nominierung als Onliner des Jahres, Auszeichnung durch
Fachzeitschriften, Prämierung mit Awards, zeigen von
Kompetenz, Kontakt zu Neukunden, Einladungen als
Vortragender, ...
• Gesundheitsblog
Präsenz in den Medien, zeigen von Kompetenz abseits der
Kernprofession, Motivation aus der Community, ...
25. soziale Kommunikation
gelesen und gefeebackt wird, was ...
• ... einen Mehrwert bietet.
• ... relevant, lustig, interessant, skurril ist.
• ... im direkten Umfeld der angesprochenen Personen liegt.
• ... die eigenen Interessen anspricht
26. Blogs handwerkliche Tipps
• Wonach suchen Ihre Wunschleser?
• Was würden Sie interessant finden?
• Einbau der entsprechenden Suchbegriffe in die Beiträge
(Überschriften, Formatierungen, Fließtext),
sonst kann Google und Co. nichts finden
• Vernetzen, vernetzen, vernetzen
• Ideen konservieren
(zumindest den den Artikel anlegen, dann ist er als Entwurf
präsent, später ausarbeiten)
27. Blogs handwerkliche Tipps
• bei anderen Bloggern kommentieren
• Ideen anderer Blogger aufgreifen und weiterentwickeln
• an Blogparaden teilnehmen
• später selbst Blogparaden initiieren
• Diskussion zulassen
(selbst die Trolle helfen, schließlich verbreiten sie Inhalte)
28. Blogs Was funktioniert?
• „Erster sein“
• Tutorials und Anleitungen
• Interviews
• Listen („die besten 20 ...“)
• Kontroversität
• Auswertungen und Statistiken
• Tools
• Videos und Grafiken
29. Blogs Umfang von Beiträgen
Wie lange muss ein Blogbeitrag sein?
30. Blogs Umfang von Beiträgen
Wie lange muss ein Blogbeitrag sein?
Gegenfrage: Wieviel Platz braucht der Beitrag um interessant zu sein?
31. Blogs Umfang von Beiträgen
Wie lange muss ein Blogbeitrag sein?
Gegenfrage: Wieviel Platz braucht der Beitrag um interessant zu sein?
Oft reicht wenig Text mit einer guten Visualisierung eines zur
Abhandlung einesThemas.
Manchmal müssen Argumente weit ausgeführt werden um einen
Sachverhalt zu umkreisen.
Es ist also notwendig anlassbezogen abzuwägen.
33. Blogs Wachstum
• Leser-Explosion zum Launch ist unrealistisch
• Blogs leben vom Austausch - darum:
• bei anderen Bloggern kommentieren und verlinken
• Themen wählen die die Leser interessieren
• je mehr Inhalte, desto mehr Leser
• erfolgreiche Artikel hinterfragen und daraus lernen
38. Lesestoff ein paar Tipps
• Tipps für Blog Anfänger
http://www.blogprojekt.de/2009/02/25/blog-start/22-
wichtige-tipps-fuer-blog-anfaenger/
• kostenloses E-Book „Das Zen des Bloggens“
http://upload-magazin.de/blog/874-kostenloses-e-book-
das-zen-des-bloggens/