Wissenschaftliches Publizieren mit Bibliothekenstabihh
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Kommunikation für Experten: Kulturelle Gedächtnisorganisationen und vernetzte...Thomas Tunsch
Kulturelle Gedächtnisorganisationen werden in ihrer Struktur und Wirksamkeit wesentlich von Experten verschiedener Fachrichtungen geprägt. Daher werden für Experten und ihre Kommunikationsbeziehungen vernetzte Arbeitsgemeinschaften immer wichtiger.
Als Teil der Gegenwartskultur gewinnen vernetzte Arbeitsgemeinschaften zunehmend auch an Bedeutung für die kulturellen Gedächtnisorganisationen. Dabei wird sichtbar, daß diese Organisationen nicht nur eine Aufbewahrungs- und Speicherfunktion haben, sondern daß sie Kulturgeschichte und ihre Rezeption gleichzeitig mitgestalten. Gleichzeitig nutzen vernetzte Arbeitsgemeinschaften kulturelle Gedächtnisorganisationen als Quellen und Bezugssysteme.
Von vernetzten Arbeitsgemeinschaften werden teilweise neue Mittel und Methoden der Wissensorganisation angewandt, die in den kulturellen Gedächtnisorganisationen oft wenig bekannt sind und daher auf Ablehnung stoßen oder die man als Modeerscheinung ansieht. Beide sind aber darauf angewiesen, daß sie in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihren Ergebnissen Vertrauen entgegengebracht wird.
Externe Kommunikation und digitale VermittlungJoachim Kemper
Externe Kommunikation und digitale Vermittlung – heraus aus der archivischen Staubecke?
Vortrag auf der Konferenz: Die Zukunft der Vergangenheit in der Gegenwart. Archive als Leuchtfeuer im Informationszeitalter (9.-11.11.2016, Wien)
Heraus aus dem Elfenbeinturm!
Warum Landesgeschichte und historische Vermittlungsarbeit digital gedacht und praktiziert werden müssen (Beitrag in: Kaiserslauterer Jahrbuch für pfälzische Geschichte und Volkskunde 16 (2016), S. 511-518 (zugl. Fs. Roland Paul zum 65. Geburtstag)
Wissenschaftliches Publizieren mit Bibliothekenstabihh
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Kommunikation für Experten: Kulturelle Gedächtnisorganisationen und vernetzte...Thomas Tunsch
Kulturelle Gedächtnisorganisationen werden in ihrer Struktur und Wirksamkeit wesentlich von Experten verschiedener Fachrichtungen geprägt. Daher werden für Experten und ihre Kommunikationsbeziehungen vernetzte Arbeitsgemeinschaften immer wichtiger.
Als Teil der Gegenwartskultur gewinnen vernetzte Arbeitsgemeinschaften zunehmend auch an Bedeutung für die kulturellen Gedächtnisorganisationen. Dabei wird sichtbar, daß diese Organisationen nicht nur eine Aufbewahrungs- und Speicherfunktion haben, sondern daß sie Kulturgeschichte und ihre Rezeption gleichzeitig mitgestalten. Gleichzeitig nutzen vernetzte Arbeitsgemeinschaften kulturelle Gedächtnisorganisationen als Quellen und Bezugssysteme.
Von vernetzten Arbeitsgemeinschaften werden teilweise neue Mittel und Methoden der Wissensorganisation angewandt, die in den kulturellen Gedächtnisorganisationen oft wenig bekannt sind und daher auf Ablehnung stoßen oder die man als Modeerscheinung ansieht. Beide sind aber darauf angewiesen, daß sie in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihren Ergebnissen Vertrauen entgegengebracht wird.
Externe Kommunikation und digitale VermittlungJoachim Kemper
Externe Kommunikation und digitale Vermittlung – heraus aus der archivischen Staubecke?
Vortrag auf der Konferenz: Die Zukunft der Vergangenheit in der Gegenwart. Archive als Leuchtfeuer im Informationszeitalter (9.-11.11.2016, Wien)
Heraus aus dem Elfenbeinturm!
Warum Landesgeschichte und historische Vermittlungsarbeit digital gedacht und praktiziert werden müssen (Beitrag in: Kaiserslauterer Jahrbuch für pfälzische Geschichte und Volkskunde 16 (2016), S. 511-518 (zugl. Fs. Roland Paul zum 65. Geburtstag)
Dr. Lilian Landes: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler? Neue Formate und Initi...Sybille Greisinger
Der Vortrag präsentiert zwei neue Ansätze, um Nutzung und Akzeptanz von Web 2.0- Verfahren in den Geisteswissenschaften fördern: Zum einen entsteht mit de.hypotheses eine qualitätsgesicherte Umgebung für individuelle Weblogs deutschsprachiger Geisteswissenschaftler und Forschergruppen nach französischem Vorbild. Zum anderen soll mit der Rezensionsplattform recensio.net das Konzept einer europaweit ausgerichteten Plattform vorgestellt werden, die Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Präsentation eigener Publikationen und Nutzern die Möglichkeit zum kommentarbasierten Rezensieren bietet. Eine Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutierte im März 2012 das Potential neuer, netzbasierter Wissenschaftskulturen und die Frage, weshalb hierzulande die diesbezügliche Skepsis größer ist als anderswo. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in den Vortrag einfließen, ebenso wie Anregungen zur Diskussion der Frage, inwieweit die Initiativen aus der Wissenschaft auch Museen Anknüpfungspunkte bieten.
Kulturelle Gedächtnisorganisationen und vernetzte ArbeitsgemeinschaftenThomas Tunsch
Als Teil der Gegenwartskultur gewinnen vernetzte Arbeitsgemeinschaften zunehmend auch an Bedeutung für die kulturellen Gedächtnisorganisationen. Dabei wird sichtbar, daß diese Organisationen nicht nur eine Aufbewahrungs- und Speicherfunktion haben, sondern daß sie Kulturgeschichte und ihre Rezeption gleichzeitig mitgestalten. Gleichzeitig nutzen vernetzte Arbeitsgemeinschaften kulturelle Gedächtnisorganisationen als Quellen und Bezugssysteme.
Von vernetzten Arbeitsgemeinschaften werden teilweise neue Mittel und Methoden der Wissensorganisation angewandt, die in den kulturellen Gedächtnisorganisationen oft wenig bekannt sind und daher auf Ablehnung stoßen oder die man als Modeerscheinung ansieht. Beide sind aber darauf angewiesen, daß sie in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihren Ergebnissen Vertrauen entgegengebracht wird.
Neues im Museum: Vernetzung der KulturvermittlungThomas Tunsch
Als Teil der Gegenwartskultur gewinnen vernetzte Arbeitsgemeinschaften zunehmend auch an Bedeutung für die kulturellen Gedächtnisorganisationen. Dabei wird sichtbar, daß diese Organisationen nicht nur eine Aufbewahrungs- und Speicherfunktion haben, sondern daß sie Kulturgeschichte und ihre Rezeption gleichzeitig mitgestalten. Gleichzeitig nutzen vernetzte Arbeitsgemeinschaften kulturelle Gedächtnisorganisationen als Quellen und Bezugssysteme.
Von vernetzten Arbeitsgemeinschaften werden teilweise neue Mittel und Methoden der Wissensorganisation angewandt, die in den kulturellen Gedächtnisorganisationen oft wenig bekannt sind und daher auf Ablehnung stoßen oder die man als Modeerscheinung ansieht. Beide sind aber darauf angewiesen, daß sie in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihren Ergebnissen Vertrauen entgegengebracht wird.
Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom DigitalgeschreiThomas Tunsch
„Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom Digitalgeschrei“. Vortrag am 12. September 2022 auf dem 34. Deutschen Orientalistentag an der Freien Universität Berlin, Sektion Digital Humanities
Zusammenfassung / Abstract
Im Arbeitspapier „Stand der Kulturgutdigitalisierung in Deutschland“ (DARIAH-DE Stakeholdergremium „Wissenschaftliche Sammlungen“, 2018) wurde festgestellt, dass „die derzeitige fast ausschließliche Fokussierung auf die Erstellung von digitalen Repräsentationen von analogem Material nur ein Beginn einer umfassenderen, auf dezidierten Anforderungen der wissenschaftlichen Communitys basierenden Digitalisierungsstrategie sein kann“ und dass die „Digitalisierung des Kulturgutes in Deutschland erst ganz am Anfang“ stehe. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die digitalen Geisteswissenschaften in der Gedächtnisorganisation „Museum“ noch nicht zu einem selbstverständlichen Teil des Forschungsalltags geworden sind.
Die orientalistischen Disziplinen in ihrer traditionellen Vielfalt von Sprachwissenschaften und archäologischen Disziplinen stehen so vor einer großen Herausforderung, denn gleichzeitig ist die Digitalisierung in der Gedächtnisorganisation „Bibliothek“ deutlich weiter vorangeschritten. Den kollaborativen Anstrengungen in Universitäten, Museen und anderen Forschungseinrichtungen werden durch diese fehlende Proportionalität Grenzen gesetzt, die im Interesse der inter- und transdisziplinären Anforderungen orientalistischer Fächer so bald wie möglich zu überwinden sind.
Aus der Sicht der aktuellen Forschungsumgebung in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren musealen Sammlungen in enger Nachbarschaft zu Archiv- und Bibliotheksbeständen werden einige Schwerpunkte der Forschung und ihrer Methodik betrachtet, bei denen digitale Geisteswissenschaften wichtige Impulse geben können und mit denen die weitere Digitalisierung der Museumsbestände vorangetrieben wird.
Monika Dommann (Universität Basel) - Die Geister des Geistigen Eigentums : Ei...infoclio.ch
Keynote par Monika Dommann (Présidente commission infoclio.ch), lors du colloque infoclio.ch à Berne le 2 novembre 2012 sur le thème "Droits d'accès et d'utilisation des sources historiques sur le web".
Die Präsentation zur Reihe Film(&)Philosophie im Schlachthofkino Soest. Thema: Der Mensch und die Technik am Beispiel von Stanley Kubricks 2001 - Odyssee im Weltraum und Martin Heideggers Text Die Technik.
Einfach, effizient, erweiterbar: Wie man mit Wikis arbeiten kannThomas Tunsch
Wikis bieten hervorragende Möglichkeiten für die wissenschaftliche Arbeit und den schnellen Austausch mit Fachkollegen. Darüber hinaus können die Ergebnisse effizient und schnell einem weiteren Fachpublikum oder der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden.
Geschichtsbuch oder Gesichtsbuch? (EVA Konferenz Berlin 2014)Thomas Tunsch
Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil der Präsentation von Museen im WWW. Digitalisierungsstrategien setzen daher einen Schwerpunkt in der Herstellung visueller Digitalisate. Gleichzeitig ist für die Forschung und die Museumsdokumentation die wissenschaftliche Erfassung der komplexen Zusammenhänge zwischen Bildern, deren Metadaten und strukturierten Textinformationen von wachsender Bedeutung. Die digitalen Geisteswissenschaften stellen hierfür neue Werkzeuge und Methoden zur Verfügung, zu denen im Bereich der Standardisierung das CIDOC Conceptual Reference Model gehört. Es kann eine wertvolle Grundlage bei der Betrachtung der komplexen Zusammenhänge sein, wenn das Bild nicht nur als einem Museumsobjekt zugeordnete Information sondern selbst als Entität behandelt wird. Für die Vermittlung von Informationen aus Museen ergeben sich daraus ebenfalls wichtige Schlußfolgerungen. Sollen die Ergebnisse von Museumsforschung und -dokumentation in das Semantic Web eingebunden werden, müssen sie als Linked Open Data zur Verfügung stehen.
Ruge 2015- Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogikwruge
uge, Wolfgang B. (2015): Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogik. Poster bei: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung. Frühjahrstagung der Sektion Medienpädagogik der DGFE. 19.-20.03.2015. Aachen.
Das Subjekt als Bürger. Die implizite Politik der Medienkompetenzwruge
Folien zum Vortrag beim 3. Fachtag: „Doing politics - Politisch agieren in der digitalen Gesellschaft“ der GMK Landesgruppe Sachsen-Anhalt. - http://web.hs-merseburg.de/~schulkul/index.php/aktuell/19-veranstaltungen/26-ft3-programm
Dr. Lilian Landes: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler? Neue Formate und Initi...Sybille Greisinger
Der Vortrag präsentiert zwei neue Ansätze, um Nutzung und Akzeptanz von Web 2.0- Verfahren in den Geisteswissenschaften fördern: Zum einen entsteht mit de.hypotheses eine qualitätsgesicherte Umgebung für individuelle Weblogs deutschsprachiger Geisteswissenschaftler und Forschergruppen nach französischem Vorbild. Zum anderen soll mit der Rezensionsplattform recensio.net das Konzept einer europaweit ausgerichteten Plattform vorgestellt werden, die Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Präsentation eigener Publikationen und Nutzern die Möglichkeit zum kommentarbasierten Rezensieren bietet. Eine Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutierte im März 2012 das Potential neuer, netzbasierter Wissenschaftskulturen und die Frage, weshalb hierzulande die diesbezügliche Skepsis größer ist als anderswo. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in den Vortrag einfließen, ebenso wie Anregungen zur Diskussion der Frage, inwieweit die Initiativen aus der Wissenschaft auch Museen Anknüpfungspunkte bieten.
Kulturelle Gedächtnisorganisationen und vernetzte ArbeitsgemeinschaftenThomas Tunsch
Als Teil der Gegenwartskultur gewinnen vernetzte Arbeitsgemeinschaften zunehmend auch an Bedeutung für die kulturellen Gedächtnisorganisationen. Dabei wird sichtbar, daß diese Organisationen nicht nur eine Aufbewahrungs- und Speicherfunktion haben, sondern daß sie Kulturgeschichte und ihre Rezeption gleichzeitig mitgestalten. Gleichzeitig nutzen vernetzte Arbeitsgemeinschaften kulturelle Gedächtnisorganisationen als Quellen und Bezugssysteme.
Von vernetzten Arbeitsgemeinschaften werden teilweise neue Mittel und Methoden der Wissensorganisation angewandt, die in den kulturellen Gedächtnisorganisationen oft wenig bekannt sind und daher auf Ablehnung stoßen oder die man als Modeerscheinung ansieht. Beide sind aber darauf angewiesen, daß sie in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihren Ergebnissen Vertrauen entgegengebracht wird.
Neues im Museum: Vernetzung der KulturvermittlungThomas Tunsch
Als Teil der Gegenwartskultur gewinnen vernetzte Arbeitsgemeinschaften zunehmend auch an Bedeutung für die kulturellen Gedächtnisorganisationen. Dabei wird sichtbar, daß diese Organisationen nicht nur eine Aufbewahrungs- und Speicherfunktion haben, sondern daß sie Kulturgeschichte und ihre Rezeption gleichzeitig mitgestalten. Gleichzeitig nutzen vernetzte Arbeitsgemeinschaften kulturelle Gedächtnisorganisationen als Quellen und Bezugssysteme.
Von vernetzten Arbeitsgemeinschaften werden teilweise neue Mittel und Methoden der Wissensorganisation angewandt, die in den kulturellen Gedächtnisorganisationen oft wenig bekannt sind und daher auf Ablehnung stoßen oder die man als Modeerscheinung ansieht. Beide sind aber darauf angewiesen, daß sie in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihren Ergebnissen Vertrauen entgegengebracht wird.
Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom DigitalgeschreiThomas Tunsch
„Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom Digitalgeschrei“. Vortrag am 12. September 2022 auf dem 34. Deutschen Orientalistentag an der Freien Universität Berlin, Sektion Digital Humanities
Zusammenfassung / Abstract
Im Arbeitspapier „Stand der Kulturgutdigitalisierung in Deutschland“ (DARIAH-DE Stakeholdergremium „Wissenschaftliche Sammlungen“, 2018) wurde festgestellt, dass „die derzeitige fast ausschließliche Fokussierung auf die Erstellung von digitalen Repräsentationen von analogem Material nur ein Beginn einer umfassenderen, auf dezidierten Anforderungen der wissenschaftlichen Communitys basierenden Digitalisierungsstrategie sein kann“ und dass die „Digitalisierung des Kulturgutes in Deutschland erst ganz am Anfang“ stehe. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die digitalen Geisteswissenschaften in der Gedächtnisorganisation „Museum“ noch nicht zu einem selbstverständlichen Teil des Forschungsalltags geworden sind.
Die orientalistischen Disziplinen in ihrer traditionellen Vielfalt von Sprachwissenschaften und archäologischen Disziplinen stehen so vor einer großen Herausforderung, denn gleichzeitig ist die Digitalisierung in der Gedächtnisorganisation „Bibliothek“ deutlich weiter vorangeschritten. Den kollaborativen Anstrengungen in Universitäten, Museen und anderen Forschungseinrichtungen werden durch diese fehlende Proportionalität Grenzen gesetzt, die im Interesse der inter- und transdisziplinären Anforderungen orientalistischer Fächer so bald wie möglich zu überwinden sind.
Aus der Sicht der aktuellen Forschungsumgebung in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren musealen Sammlungen in enger Nachbarschaft zu Archiv- und Bibliotheksbeständen werden einige Schwerpunkte der Forschung und ihrer Methodik betrachtet, bei denen digitale Geisteswissenschaften wichtige Impulse geben können und mit denen die weitere Digitalisierung der Museumsbestände vorangetrieben wird.
Monika Dommann (Universität Basel) - Die Geister des Geistigen Eigentums : Ei...infoclio.ch
Keynote par Monika Dommann (Présidente commission infoclio.ch), lors du colloque infoclio.ch à Berne le 2 novembre 2012 sur le thème "Droits d'accès et d'utilisation des sources historiques sur le web".
Die Präsentation zur Reihe Film(&)Philosophie im Schlachthofkino Soest. Thema: Der Mensch und die Technik am Beispiel von Stanley Kubricks 2001 - Odyssee im Weltraum und Martin Heideggers Text Die Technik.
Einfach, effizient, erweiterbar: Wie man mit Wikis arbeiten kannThomas Tunsch
Wikis bieten hervorragende Möglichkeiten für die wissenschaftliche Arbeit und den schnellen Austausch mit Fachkollegen. Darüber hinaus können die Ergebnisse effizient und schnell einem weiteren Fachpublikum oder der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden.
Geschichtsbuch oder Gesichtsbuch? (EVA Konferenz Berlin 2014)Thomas Tunsch
Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil der Präsentation von Museen im WWW. Digitalisierungsstrategien setzen daher einen Schwerpunkt in der Herstellung visueller Digitalisate. Gleichzeitig ist für die Forschung und die Museumsdokumentation die wissenschaftliche Erfassung der komplexen Zusammenhänge zwischen Bildern, deren Metadaten und strukturierten Textinformationen von wachsender Bedeutung. Die digitalen Geisteswissenschaften stellen hierfür neue Werkzeuge und Methoden zur Verfügung, zu denen im Bereich der Standardisierung das CIDOC Conceptual Reference Model gehört. Es kann eine wertvolle Grundlage bei der Betrachtung der komplexen Zusammenhänge sein, wenn das Bild nicht nur als einem Museumsobjekt zugeordnete Information sondern selbst als Entität behandelt wird. Für die Vermittlung von Informationen aus Museen ergeben sich daraus ebenfalls wichtige Schlußfolgerungen. Sollen die Ergebnisse von Museumsforschung und -dokumentation in das Semantic Web eingebunden werden, müssen sie als Linked Open Data zur Verfügung stehen.
Ruge 2015- Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogikwruge
uge, Wolfgang B. (2015): Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogik. Poster bei: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung. Frühjahrstagung der Sektion Medienpädagogik der DGFE. 19.-20.03.2015. Aachen.
Das Subjekt als Bürger. Die implizite Politik der Medienkompetenzwruge
Folien zum Vortrag beim 3. Fachtag: „Doing politics - Politisch agieren in der digitalen Gesellschaft“ der GMK Landesgruppe Sachsen-Anhalt. - http://web.hs-merseburg.de/~schulkul/index.php/aktuell/19-veranstaltungen/26-ft3-programm
Folien zum Seminar: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Universität Göttingen, WS 2012/13: http://wolfgang-ruge.name/lehre/wintersemester-201213/wissenschaftliches-arbeiten-goettingen/
Vortragsfolien fürs das Anders-Festival. Mehr als 3 Ideen zu verstehen als als durchgehender Vortrag. Die Bildungstheorie war nur als Notfall gedacht. Vortag kam so nicht zu stande. Anstelle dessen eher Fachgespräch über mediendidaktischen Teil.
Gilles Deleuzes Theorie eines Zeitbildes respezifiziert anhand des Films "The Tracey Fragments". Eine Präsentation von Wolfgang Ruge und Christopher Könitz
Kurzpräsentation über die Rahmenanalyse von Goffman. Gehalten von Christopher Könitz und Wolfgang Ruge im Seminar "Medialität und Relaität" OvGU Magdeburg, WS09/10
Die Darstellung von Arbeit im japanischen Film der 1960er Jahrewruge
Folien zur einer Präsentation, die Christopher Könitz und ich am 3.11 in der Vorlesung Filmgeschichte des Masterstudiengangs "Medienbildung; visuelle Kultur und Kommunikation" an der Otto-von-Guericke-Universität (Magdeburg) gehalten haben.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
5. Heutige Bedeutung
• Im deutschsprachigen Raum kaum rezipiert
Paul Wer?
• In der Bibliothekswissenschaft nur von
historischer Relevanz
• Keine Erwähnung in der aktuellen
Diskussion um „Bibliothek 2.0“
6. Wichtige Schriften
1891: Something about bibliography
1906: On a new form of the book: the
microphotographic book
1907: The systematic organisation of
documentation and the development
of the international intstitute of
bibliography
8. Dokumentation
„The documentary Method consist in having
recourse to documents in order to extract facts
and information for the acquisition of
knowlegde, for study or for scientific research“
(Otlet 1907, 105)
9. Monographic Principle
= breaking down text into „its intellectually
important constituent parts, which should
then be separately recorded” (Sonvilla-Weiss 2009, 11)
10. Monographic Principle
“The external make-up of a book, its
format and the personality of its
author are unimportant provided that
its substance, its sources of
information and its conclusions are
preserved and can be made an
integral part of the organisation of
knowledge, an impersonal work
created by the efforts of all”
(Otlet 1892, 17).
11. Monographic Principle
“The ideal, from this point of view, would be to strip each article
or each chapter in a book of whatever is a matter of fine
language or repetition or padding and to collect separately on
cards whatever is new and adds to knowledge” (Otlet 1892, 17)
12. Ordnung der Dokumente
„All of its materials are reducible to these four terms“
Facts interpretation of facts statistics sources
(Otlet 1892, 166)
13. UDK
• Dezimalklassifikation
• Anspruch: „the laws of scienticif logic“ folgen
(La Fontaine/ Otlet 1895, 34)
• „[The] use of ther UDC provided implicit,
recognizable links between the files. A
number assigned to an entry in one file
automaticlly linked that entry to an entry
bearing the same ore related number in
another file“ (Rayward 1994, 239)
14. Die Tradition der UDK
Gottfried Wilhelm von Leibniz:
Dezimalklassifikation
17J. Jhd.
Melvil Dewey :
Dewey- Unterschiede auf
Ebene 4 und in der
Dezimalklassifikation Sprache/Literatur-
1876 Trennung
Paul Otlet / Henri La Fontaine
Universelle
Dezimalklassifikation
1904 (vgl. ausführlich zu
Klassifikationssystemen:
Umlauf 2006)
16. Beispiel UDK
37 Education. Teaching. Training
37.05 Source of
finance of schools 378.04 Universities
378.04.05
Financing of
universities.
(vgl. Umlauf 2006)
17. UDK: Operatoren
+
"und"
Beiordnungszeichen
(z. B. 178.1+33 Alkoholismus und Volkswirtschaft)
: Beziehungszeichen
(z. B. 178.1:33 Auswirkung von Alkoholismus auf
: ""
Doppelpunkt
die Volkswirtschaft)
/
Erstreckungszeichen
aufeinanderfolgender DK-Zahlen (z. B. 592/599
Doppelpunkt Systematische Zoologie: 592 bis einschließlich 599)
18. Gliederung
1 Paul Otlet: Leben und Werk
2 The Mundaneum that was
3 The Mundaneum that wasn„t
4 Diskussion: Wo ist Paul
19. Die Geschichte des Mundaneums
1895-98: Gründung des „International
Insitutite of Bibliography“ und des
„Universal Bibliographic
Repertory“
1910: Zusammenlegung von
Datenbank/Bibliothek und
Museum => Palais Mondial The Mundaneum that was
1920: Vorstellung des Konzeptes
des „Mundaneums“
1934: Schließung des Palais Mondial
(Vgl. Rayward 1977, 281; Sonvilla-Weiss
2009, 20, Rayward 1994, 238; Wright
2007,189)
20. Das Palais Mondial
• Bibliothek mit angeschlossener
Datenbank
• Informationsbestände nach dem
„Monographic Principle“ in der UDK
klassifiziert
• Suchanfragen werden von Mitarbeiten
bearbeitet => „Papier-Google“
(Schmundt 2008, 140)
23. Gliederung
1 Paul Otlet: Leben und Werk
2 The Mundaneum that was
3 The Mundaneum that wasn„t
4 Diskussion: Wo ist Paul
24. Otlets Verhältnis zum Buch
Nachteile des Buches:
Incompleteness Errors Repititions Fragmentation and dispersion
(Otlet 1934, 373, zit. nach. Rayward 1994, 240)
25. The Mundaneum that wasn„t
„As the world goes now, on the lines of hyper-
separatism, there will soon be only
documentation to establish regular and
benevolent contact between man.“
(Otlet ???, 387 zit. nach Rayward 1977, 354)
Bildquelle: Rayward 1977, 352
26. The Mundaneum that wasn„t
“a great colony, a universitas, with its many institutes
swarming around the central structure. And yet later
one may entertain the vision of a 'city' where each nation
will be represented by its pavillion each great special
organisation of world life, by its building... “
(Otlet 1924, 42 zit. nach Rayward 1977, 282)
33. Struktural gedacht...
„Eigentlich ein Paradox:
Je reicher wir an Informationen und
Wissen sind, desto ärmer scheinen wir an
Orientierungskompetenz zu werden.“
(Mittelstraß 2002, 154)
38. Wo ist Paul
• Web 2.0 ?
– Social Bookmarking?
– Digg?
– Youtube?
• Semantic Web?
• Digitalisierung?
39. Eigenschaften digitaler Medien
nach Manovich
5. Codeumsetzung (Transcoding)
Beschreibt Umsetzung von Dateien in unterschiedliche Formate
4.Variabilität
Digitale Medien sind prinzipiell veränderbar und können in
verschiedenen Versionen existieren.
3. Automatisierung
Abläufe lassen sich durch Algorithmen beschreiben
1. Num. Repräsentation 2. Modularität
ein Medienobjekt lässt sich formal- eine Anwendung besteht aus einzelnen
numerisch beschreiben< Modulen
(vgl. Reimann 2005, 77 – 81)
40. Literatur
• Giddens, Anthony (1996): Konsequenzen der Moderne. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 1295).
• Hartmann, Frank (2006): Von Karteikarten zum vernetzten Hypertext-System. In: Telepolis. Online verfügbar unter
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23793/1.html, zuletzt geprüft am 21.11.2009.
• Jörissen, Benjamin; Marotzki, Winfried (2009): Medienbildung - eine Einführung. Theorie - Methoden - Analysen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
• La Fontaine, Henry/Otlet, Paul (1895): Creation of a Universal Bibliographic Repertory: A Preliminary Note. In: Rayward, W. B. (1990): International
organisation and dissemination of knowledge. Seceted essays of Paul Otlet. Amsterdam: Elsevier, S. 25–50.
• Mittelstrass, Jürgen (2002): Bildung und ethische Maße. In: Killius, N., Kluge, J. & Reisch, L., (2002). Die Zukunft der Bildung. 4. Aufl., Suhrkamp,
S. 151-170.
• Otlet, Paul (1892): Something About Bibliography. In: Rayward, W. B. (1990): International organisation and dissemination of knowledge. Seceted
essays of Paul Otlet. Amsterdam: Elsevier, S. 11–24.
• Otlet, Paul (1907): The systematic organisation of documentation and the development of the international institute of bibliography. In: Rayward,
W. B. (1990): International organisation and dissemination of knowledge. Seceted essays of Paul Otlet. Amsterdam: Elsevier, S. 105–111.
• Rayward, W. B. (1977): The Universe of Information: the Work of Paul Otlet for Documentation and International Organisation. Moskau: INITI for
the International Federation for Documentation.
• Rayward, W. B. (1994): Visions of Xanadu: Paul Otlet (1868-1944) and Hypertext. In: Journal of the American Society of Information Science, H.
45, S. 235–250. Online verfügbar unter http://people.lis.illinois.edu/~wrayward/Visions%20of%20Xanadu_JASIS.pdf, zuletzt geprüft am
21.11.2009.
• Reimann, Daniela (2005): Ästhetisch-informatische Medienbildung durch Gestaltungsprozesse mit Kindern und Jugendlichen in Mixed Reality-
Lernräumen – didaktisch-methodische Empfehlungen für ein neues Feld der Kunst- und Medienpädagogik. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel :
Dissertation.
• Schmundt, Hilmar (2008): Vater der Zettelsuchmaschine. In: Der Spiegel, Ausgabe 26, 2008, S. 140.
• Sonvilla-Weiss, Stefan (2009): (IN)VISIBLE. Learning to Act in the Metaverse. Wien: Springer.
• Umlauf, Konrad (2006): Einführung in die bibliothekarische Klassifikationstheorie und -praxis. (Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und
Informationswissenschaft, 67). Online verfügbar unter http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h67/, zuletzt aktualisiert am
20.12.2006, zuletzt geprüft am 21.11.2009.
• Wright, Alex (2003): Forgotten Forefather: Paul Otlet. Online verfügbar unter
http://www.boxesandarrows.com/view/forgotten_forefather_paul_otlet, zuletzt geprüft am 23.11.2009.
• Wright, Alex (2007): Glut. Mastering information through the ages. Washington, DC: Joseph Henry Press, 2008.
41. Bildquellen
(via Creative Commons oder vergleichbarer Lizenz)
1: xmacex: Hypermediaa - http://www.flickr.com/photos/xmacex/3811553620/
2,3,18,23,36: frippy: Index card tabs - http://www.flickr.com/photos/frippy/126714882/
5: h.koppdelaney: Beauty of Time - http://www.flickr.com/photos/h-k-d/3029708725/
6,7: Mirka23: Paul Otlet's office - http://www.flickr.com/photos/mirka23/2905420118/
8: Jill: Saporta's Composition No 1, original French edition - 3 - http://www.flickr.com/photos/lij/1697750/
9: Jill: Saporta's Composition No 1, original French edition - 7 - http://www.flickr.com/photos/lij/1697766/
10: Paul Watson: Book pile - http://www.flickr.com/photos/paulwatson/20539223/
11: mueckenschweinverlag: Dieses Buch-14 - http://www.flickr.com/photos/mueckenschwein/2241493999/
11: koalazymonkey: How i use My Index card - http://www.flickr.com/photos/koalazymonkey/3342172595/
12: p!o: Bookshelf Spectrum: mission accomplished - http://www.flickr.com/photos/pio1976/3330670980/
13: v.max1978: old book stara ksiazka - http://www.flickr.com/photos/98469445@N00/327471676/
14: Wikimedia: Leibniz - http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Gottfried_Wilhelm_von_Leibniz.jpg
14: Wikimedia: Milton Dewey - http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/86/HenriLaFontaine.jpg
14: aaron schmidt: Melvil - http://www.flickr.com/photos/aaronschmidt/3109794210/
19: sabinesabine: Formatting Utopia @ Mundaneum - http://www.flickr.com/photos/sabinesabine/3040293683/
20: Mirka23: Loving, RE - http://www.flickr.com/photos/mirka23/2908876564/
21: a_kep : o9_akustikon - http://www.flickr.com/photos/judo10/3661770079/
22: Mirka23: Mundaneum - http://www.flickr.com/photos/mirka23/2905419896/
24: Peter Samis: Beautiful book, surprising subject - http://www.flickr.com/photos/webcarnet/2184951234/
26: pietroizzo: Future Town - http://www.flickr.com/photos/pietroizzo/2084156904/
33: Renée Turner: The Global Anxiety Monitor ran in the backgroud of the symposium - http://www.flickr.com/photos/degeuzen/3425436951/
34: Le.Mat: communication http://www.flickr.com/photos/rkbxl/3073675645/
35: makeitgreat: questionmarks - http://www.flickr.com/photos/philgerb/532663899
37: margolove: Day 14 - Visual Representation of a Reading List - http://www.flickr.com/photos/margolove/1252522330/
42. Credits
Eine Präsentation von
Christopher Könitz
http://www.koenitz.net
und
Wolfgang Ruge
http://www.wolfgang-ruge.name