Artikulation und "Gouvernementalität": Identität im Social WebBenjamin Jörissen
Vortrag an der Evangelischen Akademie Arnoldshain im Rahmen der Veranstaltung “Projekt Ich – Jugendliche zwischen Autonomie und Selbstmanagement”. 16. November 2011.
"Einpassung" ist als vereinfachte Andeutung auf den Begriff der "Gouvernementalität" zu verstehen.
Artikulation und "Gouvernementalität": Identität im Social WebBenjamin Jörissen
Vortrag an der Evangelischen Akademie Arnoldshain im Rahmen der Veranstaltung “Projekt Ich – Jugendliche zwischen Autonomie und Selbstmanagement”. 16. November 2011.
"Einpassung" ist als vereinfachte Andeutung auf den Begriff der "Gouvernementalität" zu verstehen.
How do Social Robots become Social - Die Technisierung des Sozialen
Andreas Bischof
Roboter können die physische Welt manipulieren und tragen damit auch das Versprechen in sich, Tätigkeiten und Lebensbereiche zu automatisieren, die der Computerisierung bislang verschlossen waren. Mit diesem (bislang antizipierten) Schritt über die Grenzen der Werkhallen und Forschungslabore hinaus geht eine Neuorientierung der Robotikforschung einher.
Zur komplexen, zeit- und kostenintensiven Aufgabe solche Maschinen überhaupt zu Konstruieren und zum Funktionieren zu bringen, tritt die Herausforderung, Wissen über soziale Welt, und Methoden ihrer habhaft zu werden, in die Forschung zu integrieren. Für die wissenschaftliche Kultur der damit befassten Forschungsfelder Human Robot-Interaction (HRI) und Sozialrobotik bedeutete das einen radikalen Wandel. Etablierte Methoden und Theorien stießen an Ihre Grenzen. Neue Formen von heterogenen Kooperationen entstanden und müssen weiterhin ausgehandelt werden. Im ohnehin interdisziplinären Feld Robotik wurden neue Abgrenzungen und Bezugnahmen etabliert. Besonders Wissensbestände aus der Entwicklungs- und Kognitionspsychologie haben diese Entwicklung prominent vorangetrieben (Breazeal 2003, Scassellati 2000).
Der Vortrag rekonstruiert (basierend auf Experteninterviews, teilnehmenden Beobachtungen und Auswertung von Forschungsliteratur aus dem Feld) die Dimension dieses Wandels und zeigt seine Implikationen. Das geschieht zum einen im Hinblick auf die Frage, was "sozial" in der Sozialrobotik eigentlich heißt. Desweiteren werden drei Strategien gezeigt, die der Herstellung wissenschaftlicher Tatsachen in der Sozialrobotik dienen. Schließlich wird der aktuelle Stand der Funktionstüchtigkeit „sozial" (agierender) Maschinen diskutiert.
Lernergenerierte Contexte. Ressourcen, Konstruktionsprozesse und Möglichkeits...Judith S.
Lernergenerierte Contexte.
Ressourcen, Konstruktionsprozesse und Möglichkeits-räume zwischen Lernen und Bildung.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
22. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft #GMW14Lernräume gestalten –Bildungskontexte vielfältig denken
1. bis 4. September 2014, Pädagogische Hochschule Zürich
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!
15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
In der Einführungsveranstaltung zur Vorlesung Kommunikations- und Medienpsychologie gebe ich einen Überblick über zentrale Konzepte, Begriffe und Theorien der Medienpsychologie. Ich gehe z.B. auf unterschiedliche Medienarten ein (Massenmedien, Kommunikationsmedien, Social Media), beschreibe die psychologischen Funktionen von Medien und erkläre Konsequenzen der Verfügbarkeit von Medien.
Die Fortschritte auf den Gebieten Robotertechnik und künstliche Intelligenz führen dazu, dass in immer mehr Bereichen Robotersysteme eingesetzt werden. Das vorliegende Factsheet erläutert die damit einhergehenden ethischen Herausforderungen und stellt ein Instrument vor, mit dem die relevanten Fragen behandelt werden können.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an ...Judith S.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
13. und 14. November 2014, Universität Augsburg
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
Ruge 2015- Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogikwruge
uge, Wolfgang B. (2015): Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogik. Poster bei: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung. Frühjahrstagung der Sektion Medienpädagogik der DGFE. 19.-20.03.2015. Aachen.
Das Subjekt als Bürger. Die implizite Politik der Medienkompetenzwruge
Folien zum Vortrag beim 3. Fachtag: „Doing politics - Politisch agieren in der digitalen Gesellschaft“ der GMK Landesgruppe Sachsen-Anhalt. - http://web.hs-merseburg.de/~schulkul/index.php/aktuell/19-veranstaltungen/26-ft3-programm
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Ähnlich wie Roboter im Film, Filmbildung im Wandel, Wien 4.10.2013
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Zur komplexen, zeit- und kostenintensiven Aufgabe solche Maschinen überhaupt zu Konstruieren und zum Funktionieren zu bringen, tritt die Herausforderung, Wissen über soziale Welt, und Methoden ihrer habhaft zu werden, in die Forschung zu integrieren. Für die wissenschaftliche Kultur der damit befassten Forschungsfelder Human Robot-Interaction (HRI) und Sozialrobotik bedeutete das einen radikalen Wandel. Etablierte Methoden und Theorien stießen an Ihre Grenzen. Neue Formen von heterogenen Kooperationen entstanden und müssen weiterhin ausgehandelt werden. Im ohnehin interdisziplinären Feld Robotik wurden neue Abgrenzungen und Bezugnahmen etabliert. Besonders Wissensbestände aus der Entwicklungs- und Kognitionspsychologie haben diese Entwicklung prominent vorangetrieben (Breazeal 2003, Scassellati 2000).
Der Vortrag rekonstruiert (basierend auf Experteninterviews, teilnehmenden Beobachtungen und Auswertung von Forschungsliteratur aus dem Feld) die Dimension dieses Wandels und zeigt seine Implikationen. Das geschieht zum einen im Hinblick auf die Frage, was "sozial" in der Sozialrobotik eigentlich heißt. Desweiteren werden drei Strategien gezeigt, die der Herstellung wissenschaftlicher Tatsachen in der Sozialrobotik dienen. Schließlich wird der aktuelle Stand der Funktionstüchtigkeit „sozial" (agierender) Maschinen diskutiert.
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Die Fortschritte auf den Gebieten Robotertechnik und künstliche Intelligenz führen dazu, dass in immer mehr Bereichen Robotersysteme eingesetzt werden. Das vorliegende Factsheet erläutert die damit einhergehenden ethischen Herausforderungen und stellt ein Instrument vor, mit dem die relevanten Fragen behandelt werden können.
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Dr. Judith Seipold
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13. und 14. November 2014, Universität Augsburg
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Folien zum Seminar: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Universität Göttingen, WS 2012/13: http://wolfgang-ruge.name/lehre/wintersemester-201213/wissenschaftliches-arbeiten-goettingen/
Vortragsfolien fürs das Anders-Festival. Mehr als 3 Ideen zu verstehen als als durchgehender Vortrag. Die Bildungstheorie war nur als Notfall gedacht. Vortag kam so nicht zu stande. Anstelle dessen eher Fachgespräch über mediendidaktischen Teil.
Gilles Deleuzes Theorie eines Zeitbildes respezifiziert anhand des Films "The Tracey Fragments". Eine Präsentation von Wolfgang Ruge und Christopher Könitz
Kurzpräsentation über die Rahmenanalyse von Goffman. Gehalten von Christopher Könitz und Wolfgang Ruge im Seminar "Medialität und Relaität" OvGU Magdeburg, WS09/10
Die Darstellung von Arbeit im japanischen Film der 1960er Jahrewruge
Folien zur einer Präsentation, die Christopher Könitz und ich am 3.11 in der Vorlesung Filmgeschichte des Masterstudiengangs "Medienbildung; visuelle Kultur und Kommunikation" an der Otto-von-Guericke-Universität (Magdeburg) gehalten haben.
2. 2
Datenbasis
Ruge, Wolfgang (2012): Roboter im Film.
Audiovisuelle Artikulationen des
Verhältnisses zwischen Mensch und
Technik. Magdeburger Schriftenreihe zur
Medienbildung, Bd. 1. Stuttgart: Ibidem.
Masterarbeit von 2011
10. 10
Strukturale Medienbildung
Medien als Artikulation
(1)Reflexives Potenzial individueller Artikulationsprozesse
(2)Reflexiver Gehalt der (auch massenmedialen) Artikulationen
(Marotzki/Jörissen 2008, 103).
11. 11
Strukturale Medienbildung
Medien als Artikulation
(1)Reflexives Potenzial individueller Artikulationsprozesse
(2)Bildungspotenziale der Medien
(Marotzki/Jörissen 2008, 103).
Erforschung durch
Formalanalyse
12. 12
„Bildung ist […] der Name für den reflexiven
Modus des menschlichen In-der-Welt-Seins. […] Welt
und Selbst sind somit nicht ein Gegebenes, sondern
werden aufgrund unserer perspektiven- und
deutungsgebundenen Wahrnehmung zu etwas, was
erst hergestellt und über soziale Interaktionen
aufrechterhalten oder verändert wird. Die Kraft der
Reflexion ist die einer Selbstvergewisserung und
Orientierung in gesellschaftlichen Verhältnissen“
(Marotzki 2006, 61)
Daniela Hartmann_ http://www.flickr.com/photos/29487767@N02/3574392846/
14. 14
1. Technik ist wesentlicher Bestandteil der Selbst- und
Weltreferenzen vermittelnden Gesellschaft.
2. Technik und Innovation berühren das bildungsrelevante
Verhältnis von Bestimmtheit und Unbestimmtheit
3. Technik ist Bestandteil des handelnden Selbst (ANT)
Dave Rutt _ http://www.flickr.com/photos/rutty/503238148/
15. 15
WARUM ROBOTER?
(1) Aktualität
Der Einsatz von Roboter-
technologie wird in vielen
alltäglichen thematisiert
(2) „Menschennähe“
Roboter als Parallelschöpfung
und Interaktionspartner
(3) Schnelle Entwicklung
viele Veränderungen in kurzer Zeit
zu erwarten
Don _ http://www.flickr.com/photos/donsolo/3950364004/
16. 16
Wie wird dasVerhältnis zwischen Mensch und
Roboter im SF-Film thematisiert?
Charles Chan _ http://www.flickr.com/photos/charles_chan/544022867/
29. 29
Genealogie als …
Fortführung des
romantischen
Diskurses um
Rationalität und
Emotionalität,
visuelle Artikulation
der Träume der KI-
Optimisten,
Ausdruck von
Technikangst.
Jen and Tony Bott _ http://www.flickr.com/photos/ittybittiesforyou/5490090522 + http://www.flickr.com/photos/ittybittiesforyou/5146745727/
Christopher Könitz, Achim Birker, Bernd Schwarzbach: Filmstill aus N/A | Stuart anthony _ http://www.flickr.com/photos/stuant63/2255781557/
32. 32
Bedrohliche Massen Unterlegene Kopien
sensationeller
Alltäglichkeit
Sozial eingebundene
Lerner kindlichen
Bewusstseins
Begehren entwickelnde
Massenproduktionen
Gefährliche
Einzelgänger
Bedrohliche Massen
Typische Zeit 1950 – 1970er
In Variationen bis heute
1970er 1980er Ab 1999 1980er Ab 1999
Menschenähnlichkeit
Bewusstsein Kein Bewusstsein Unterlegen Kindlich Gleichwertig Unterlegen Gleichwertig
Lernfähigkeit Nein Nein Ja Ja Nein Ja
Willensstatus Der Programmierung
unterworfen
Der Programmierung
unterworfen
Freier individueller Wille Freier individueller Wille Der Programmierung
unterworfen
Kollektivintelligenz
Visuelle Ähnlichkeit Keine , anatomisch
ähnlich
Emotional ähnlich Emotional-ähnlich,
ununterscheidbar
ununterscheidbar Anatomisch ähnlich
(Ununterscheidbarkeit wird
demaskiert)
Keine, anatomisch ähnlich
Emotionalität Keine Keine Vorhanden Vorhanden Keine Keine
Interaktionsqualität
Anerkennung Keine Anerkennung Keine Anerkennung Emotionale Zuwendung Emotionale Zuwendung, soziale
Wertschätzung, (kognitive Achtung)
Keine Anerkennung Keine Anerkennung
Dienend Funktion Ja Ja Wird überwunden Wird überwunden, nein Nein Nein
Intimitätsgrad sozialer
Beziehungen
Keine sozialen
Beziehungen
Instrumentelle
Sexualität
Freundschaft, Familie,
Liebesbeziehung
Freundschaft, Familie,
Liebesbeziehungen
Keine sozialen
Beziehungen
Keine sozialen
Beziehungen
Rahmenbedingungen
Friedensstatus Friedliche Koexistenz Friedliche Koexistenz Friedliche Koexistenz Friedliche Koexistenz Krieg Krieg
Alltäglichkeit Sensation Sensationelle
Alltäglichkeit
Sensation Ubiquitär Sensation Ubiquitär
Produktionsm. Einzelstück/ Prototyp Manufaktur Einzelstück / Prototyp Industrielle Massenfertigung Einzelstück / Prototyp Industrielle
Massenfertigung
33. 33
Quellenverzeichnis
Jörissen, Benjamin; Marotzki, Winfried (2009): Medienbildung - Eine Einführung. Theorie - Methoden - Analysen. Bad
Heilbrunn: Klinkhardt.
Marotzki, Winfried (2006): Bildungstheorie und Allgemeine Biographieforschung. In: Heinz-Hermann Krüger und
Winfried Marotzki (Hg.): Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. 2. Aufl. Wiesbaden: Verl. für
Sozialwissenschaften, S. 59–70.
Marotzki, Winfried; Jörissen, Benjamin (2008): Medienbildung. In: Uwe Sander, Friederike Gross und Kai-Uwe Hugger
(Hg.): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 100–109.
Meyer, Thorsten; Scheibel, Michael; Münte-Goussar, Stephan; Meisel, Timo; Schawe, Julia (Hg.) (2008): Bildung im
neuen Medium. Wissensformation und digitale Infrastruktur. Münster, München [u.a.]: Waxmann.
Ruge, Wolfgang (2012): Roboter im Film. Audiovisuelle Artikulationen des Verhältnisses zwischen Mensch und
Technik. 1. Aufl. Stuttgart: ibidem.
Ruge, Wolfgang B. (2013 i.E.): Pädagogik * Medien. Eine Sucheanfrage. In: Winfried Marotzki und Norbert Meder
(Hg.): Positionen der Medienbildung. Wiesbaden: Springer VS, S. noch ohne Paginierung.
Ruge, Wolfgang B.; Könitz, Christopher (i.E.): Theoriegenerierung mit Spielfilmen. Plädoyer für eine Verbindung von
Grounded Theory und Neoformalismus. In: Bernd Schorb, Anja Hartung, Horst Niesyto, Petra Grell und Heinz Moser
(Hg.): Methodologie und Methoden medienpädagogischer Forschung. Wiesbaden: Springer VS.
Zahn, Manuel (2012): Ästhetische Film-Bildung. Bielefeld, Hamburg: Transcript-Verl (Theorie Bilden, 28).