Diese Präsentation wurde in Ergänzung zur Bachelor Thesis von Jonathan Zürcher erstellt.
Sie enthaltet die Resultate des empirischen Teiles, welcher aus einer Onlineumfrage besteht, bei der rund 33 Schweizer Unternehmen durchgeführt wurde.
Vortragsfolien fürs das Anders-Festival. Mehr als 3 Ideen zu verstehen als als durchgehender Vortrag. Die Bildungstheorie war nur als Notfall gedacht. Vortag kam so nicht zu stande. Anstelle dessen eher Fachgespräch über mediendidaktischen Teil.
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studieadnatives new media
Studie, Umfrage
Welche Social Media Plattforme werden von Franchise Unternehmen genutzt, welche sind in Planung. Was sind die Social Media Budgets für 2010? Online Marketing für Franchisesysteme.
Die Präsentation des Webinars "Social Media Marketing" des Deutschen Instituts für Marketing. Mehr Infos dazu auch im Blog unter http://www.dim-marketingblog.de
Vortragsfolien fürs das Anders-Festival. Mehr als 3 Ideen zu verstehen als als durchgehender Vortrag. Die Bildungstheorie war nur als Notfall gedacht. Vortag kam so nicht zu stande. Anstelle dessen eher Fachgespräch über mediendidaktischen Teil.
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studieadnatives new media
Studie, Umfrage
Welche Social Media Plattforme werden von Franchise Unternehmen genutzt, welche sind in Planung. Was sind die Social Media Budgets für 2010? Online Marketing für Franchisesysteme.
Die Präsentation des Webinars "Social Media Marketing" des Deutschen Instituts für Marketing. Mehr Infos dazu auch im Blog unter http://www.dim-marketingblog.de
Infografik Folgestudie Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012, Folgest...Barbara Kunert
Eine Folgestudie basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert zeigt bei den Schweizer Grossunternehmen enorme Fortschritte in den Social Media Aktivitäten gegenüber 2011. Facebook hat sich knapp behauptet, YouTube holt auf. Ungeplantes Engagement überrascht immer noch.
Die Folgestudie sowie die Infografik sind frei abrufbar.
Die erste Ausgabe unseres scm-Newsletters in diesem Jahr beschäftigt sich erneut mit dem Thema Social Media.
So beschreibt Jan Warp in seinem Fachbeitrag einen Leitfaden für die Erstellung einer erfolgreichen Social Media-Strategie in sechs Schritten, und Birgit Bruns beleuchtet, wie man Business-Netzwerke effektiv für das Recruiting nutzen kann – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.
In der Rubrik “3×3″ nehmen diesmal Maja Schäfer (Diakonie), Markus Walter (Allianz) und Harriet Schmitz (Tom Tailor) zu Fragen rund um ihre Onlinekommunikation Stellung. Ein Interview zu Trends rund um mobiles Internet und Social Networking führten wir mit Frank Fischer von Microsoft Deutschland, der auch auf den Social Media Praxistagen am 14.3. in Frankfurt spricht.
Darüber hinaus enthält der Newsletter auch zehn Tipps zum Thema Blogger Relations und Daniel Vossens erklärt, was die neueste Forbes Studie zum Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation ergeben hat.
Auswertungen und Bewertungen von Kommunikation wird durch soziale Medien komplexer. Durch neue Verhaltensweisen und Generationenwechsel machen bisherige KPIs wie Pageviews alleine keinen Sinn mehr. Mehr dazu im Vortrag.
Nun hat man sie - die Likers. Stolz präsentiert man in der Endjahres-Geschäftsleitungssitzung die neusten Facebook-Statistiken. Die tausenden oder sogar zehntausenden Likers, deren Demographie und das Wachstum, welches man auf der Facebook Page übers Jahr erreichen konnte. Über Engagement und Interaktionen wird seltener gesprochen, weil hier zu viele Fragen auftreten könnten und viel Erklärungsbedarf besteht. Aber sind nicht genau diese Kennzahlen die wichtigen, um zu einer Art ROI in Social Media zu kommen? Anzahl Comments, Likes, Re-Shares, Konversionen zu einer gewünschten Aktion (Teilnahme, Feedback, Diskussion, Downloads) oder sogar Sales (im Online-Shop oder die noch grössere Herausforderung: Im stationären Handel). Und das immer betrachtet im Verhältnis zu der Anzahl Likers, um so die sogenannte Engagement-Rate oder eben die Conversion-Rate zu messen.
In diesem Vortrag geht es aber nicht um das Zahlenjonglieren aus Statistik- und Monitoring-Tools, sondern um den Menschen - den Liker. Er ist es ja, der diese Zahlen generiern soll. Wie bringt man ihn überhaupt dazu und welche Rolle spielt Nachhaltigkeit dabei? Inwiefern unterscheidet sich Community Building vom Betrieb einer Facebook Page?
Florian bespricht, was Menschen in Communities motiviert und warum es sich lohnt, sich um das Individuum zu kümmern und mutig aus der Massen-, bzw. der Zielgruppen-Kommunikation zu treten. Anhand von Best Practice präsentiert Florian Kennzahlen, was man mit einer solchen Gemeinschaft erreichen kann und was Superuser leisten können. Die Facebook Page kann eine Sackgasse sein und hat aus eigentlich unerklärlichen Gründen in den seltensten Fällen mit dem sogenannten Community Building zu tun.
Likers sammeln mit Zielen
Welche Ziele gibt es? Beispiele welche Ziele zu welchem Unternehmen passen.
Der Unterschied zwischen Likers sammeln und Community Building
Die Herausforderung der Engagement-Rate und Conversion-Rate
Die Bereiche für die sich Community Members eignen
Best und bad practice Beispiele
Die Rolle der Marke - Wie oft braucht es noch die Verlosung einer Reise?
Umdenken: Trends 2012 im Umgang mit den Zielgruppen und den Social Media Kanälen
Umfrageergebnisse Online-Nutzung bei PR-Interessierten und PR-TätigenFrank Hamm
Rund 300 PR-Tätige und -Interessierte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz äußerten sich in einer Umfrage zu ihrer Onlinenutzung. Das Ergebnis: Soziale Netzwerke, Blogs, Twitter und Chat gehören bei vielen PR-Tätigen zum Alltag. Besonders bei den Jüngeren sind Social Media wie Facebook sowie das Chatten sehr beliebt.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
A projectile moves under the influence of gravity in two dimensions along a parabolic path. The horizontal and vertical components of the projectile's motion can be described using equations that include the initial velocity, launch angle, and gravitational acceleration. These equations show that the trajectory of a projectile forms a parabolic curve and can be used to calculate the maximum height, total time, and total horizontal range of the projectile's motion.
Ruim 50 belangstellenden kwamen dinsdag 15 september 2015 naar de Duurzaam Doen Lezing van ROC Friese Poort Centrum Duurzaam. De lezing stond in het teken van het delen van technische kennis over energiebesparingsmogelijkheden met verschillende warmtesystemen. Installateurs, bouwbedrijven, vertegenwoordigers van diverse onderwijsinstellingen, mbo-studenten en –docenten, verkregen nieuwe inzichten over de verschillende mogelijkheden van besparen met warmtesystemen. Johan van Putten van JAGA en Erik Olden van IMI Heimeier waren de gastsprekers.
Klik hier voor het volledige bericht:
http://www.centrumduurzaamfriesland.nl/nieuws/energie-besparen-met-verschillende-warmtesystemen/
Infografik Folgestudie Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012, Folgest...Barbara Kunert
Eine Folgestudie basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert zeigt bei den Schweizer Grossunternehmen enorme Fortschritte in den Social Media Aktivitäten gegenüber 2011. Facebook hat sich knapp behauptet, YouTube holt auf. Ungeplantes Engagement überrascht immer noch.
Die Folgestudie sowie die Infografik sind frei abrufbar.
Die erste Ausgabe unseres scm-Newsletters in diesem Jahr beschäftigt sich erneut mit dem Thema Social Media.
So beschreibt Jan Warp in seinem Fachbeitrag einen Leitfaden für die Erstellung einer erfolgreichen Social Media-Strategie in sechs Schritten, und Birgit Bruns beleuchtet, wie man Business-Netzwerke effektiv für das Recruiting nutzen kann – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.
In der Rubrik “3×3″ nehmen diesmal Maja Schäfer (Diakonie), Markus Walter (Allianz) und Harriet Schmitz (Tom Tailor) zu Fragen rund um ihre Onlinekommunikation Stellung. Ein Interview zu Trends rund um mobiles Internet und Social Networking führten wir mit Frank Fischer von Microsoft Deutschland, der auch auf den Social Media Praxistagen am 14.3. in Frankfurt spricht.
Darüber hinaus enthält der Newsletter auch zehn Tipps zum Thema Blogger Relations und Daniel Vossens erklärt, was die neueste Forbes Studie zum Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation ergeben hat.
Auswertungen und Bewertungen von Kommunikation wird durch soziale Medien komplexer. Durch neue Verhaltensweisen und Generationenwechsel machen bisherige KPIs wie Pageviews alleine keinen Sinn mehr. Mehr dazu im Vortrag.
Nun hat man sie - die Likers. Stolz präsentiert man in der Endjahres-Geschäftsleitungssitzung die neusten Facebook-Statistiken. Die tausenden oder sogar zehntausenden Likers, deren Demographie und das Wachstum, welches man auf der Facebook Page übers Jahr erreichen konnte. Über Engagement und Interaktionen wird seltener gesprochen, weil hier zu viele Fragen auftreten könnten und viel Erklärungsbedarf besteht. Aber sind nicht genau diese Kennzahlen die wichtigen, um zu einer Art ROI in Social Media zu kommen? Anzahl Comments, Likes, Re-Shares, Konversionen zu einer gewünschten Aktion (Teilnahme, Feedback, Diskussion, Downloads) oder sogar Sales (im Online-Shop oder die noch grössere Herausforderung: Im stationären Handel). Und das immer betrachtet im Verhältnis zu der Anzahl Likers, um so die sogenannte Engagement-Rate oder eben die Conversion-Rate zu messen.
In diesem Vortrag geht es aber nicht um das Zahlenjonglieren aus Statistik- und Monitoring-Tools, sondern um den Menschen - den Liker. Er ist es ja, der diese Zahlen generiern soll. Wie bringt man ihn überhaupt dazu und welche Rolle spielt Nachhaltigkeit dabei? Inwiefern unterscheidet sich Community Building vom Betrieb einer Facebook Page?
Florian bespricht, was Menschen in Communities motiviert und warum es sich lohnt, sich um das Individuum zu kümmern und mutig aus der Massen-, bzw. der Zielgruppen-Kommunikation zu treten. Anhand von Best Practice präsentiert Florian Kennzahlen, was man mit einer solchen Gemeinschaft erreichen kann und was Superuser leisten können. Die Facebook Page kann eine Sackgasse sein und hat aus eigentlich unerklärlichen Gründen in den seltensten Fällen mit dem sogenannten Community Building zu tun.
Likers sammeln mit Zielen
Welche Ziele gibt es? Beispiele welche Ziele zu welchem Unternehmen passen.
Der Unterschied zwischen Likers sammeln und Community Building
Die Herausforderung der Engagement-Rate und Conversion-Rate
Die Bereiche für die sich Community Members eignen
Best und bad practice Beispiele
Die Rolle der Marke - Wie oft braucht es noch die Verlosung einer Reise?
Umdenken: Trends 2012 im Umgang mit den Zielgruppen und den Social Media Kanälen
Umfrageergebnisse Online-Nutzung bei PR-Interessierten und PR-TätigenFrank Hamm
Rund 300 PR-Tätige und -Interessierte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz äußerten sich in einer Umfrage zu ihrer Onlinenutzung. Das Ergebnis: Soziale Netzwerke, Blogs, Twitter und Chat gehören bei vielen PR-Tätigen zum Alltag. Besonders bei den Jüngeren sind Social Media wie Facebook sowie das Chatten sehr beliebt.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
A projectile moves under the influence of gravity in two dimensions along a parabolic path. The horizontal and vertical components of the projectile's motion can be described using equations that include the initial velocity, launch angle, and gravitational acceleration. These equations show that the trajectory of a projectile forms a parabolic curve and can be used to calculate the maximum height, total time, and total horizontal range of the projectile's motion.
Ruim 50 belangstellenden kwamen dinsdag 15 september 2015 naar de Duurzaam Doen Lezing van ROC Friese Poort Centrum Duurzaam. De lezing stond in het teken van het delen van technische kennis over energiebesparingsmogelijkheden met verschillende warmtesystemen. Installateurs, bouwbedrijven, vertegenwoordigers van diverse onderwijsinstellingen, mbo-studenten en –docenten, verkregen nieuwe inzichten over de verschillende mogelijkheden van besparen met warmtesystemen. Johan van Putten van JAGA en Erik Olden van IMI Heimeier waren de gastsprekers.
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El documento contiene consejos y reflexiones sobre vivir la vida plenamente y seguir persiguiendo los sueños a pesar de los obstáculos. Alienta al lector a no rendirse ante el desaliento, expresarse libremente, creer que pueden cambiar el mundo con sus palabras y acciones, y aprovechar cada día para crecer personalmente.
Este documento narra la historia de una familia celebrando el Día del Padre con don Anselmo. José compró un regalo equivocado para su padre, unas sandalias rosas del número 32 en vez del talle correcto. Paula le advirtió que a su padre no le gustaría el regalo. Al final, don Anselmo acepta con alegría cualquier regalo de sus hijos y disfruta del día en familia.
El documento ofrece 10 sugerencias para prevenir el agotamiento, especialmente en el trabajo. Estas incluyen cuidar que la pasión no se convierta en obligación, evaluar honestamente la situación laboral y estar dispuesto a cambios, cuidar la salud y el descanso, aprender constantemente, ser innovador, manejar el estrés de manera saludable, mantener relaciones de apoyo, perdonar, y mantener la fe espiritual. La prevención es mejor que la intervención cuando ya se está agotado.
El documento describe las reglas y características básicas del fútbol. Se juega entre dos equipos de 11 jugadores, cuyo objetivo es marcar más goles que el equipo contrario introduciendo la pelota en su portería. El juego se desarrolla en un campo de hierba de dimensiones específicas y se rige por un árbitro, con dos tiempos de 45 minutos.
Pünktlich zum Schulbeginn treten die Bundesländer im Schultütentest gegeneinander an: Welche Eltern basteln die Zuckertüte am liebsten selbst und welche Bundesbürger geben am meisten für ihre ABC-Schützen aus? Wir haben gemeinsam mit promio.net 523 Eltern befragt, deren Kind 2013 eingeschult wird – hier einige Ergebnisse im Überblick
Este documento presenta un glosario electoral con definiciones de 32 términos relacionados con conceptos electorales como abstención, accesibilidad, acta de escrutinio, administración electoral, afiliado, agrupaciones políticas, alianzas, autoridades de mesa, autoridades electorales, boletas de sufragio, calificación de sufragios, campaña electoral, candidato, candidatura, carta orgánica, circuito electoral, ciudadano, concurrencia de votantes, confederaciones, constitución nacional, consulta popular, convocatoria a
Este resumen describe la historia bíblica de Moisés y Faraón en Egipto. Dios envió a Moisés para pedirle a Faraón que dejara ir a los israelitas, pero Faraón se negó y los trató peor. Dios envió 10 plagas a Egipto para convencer a Faraón, pero él seguía negándose. Finalmente, Dios mató a los primogénitos egipcios y Faraón dejó ir a los israelitas. Sin embargo, Faraón los persiguió y Dios abrió
Jeder Doktorand publiziert im Laufe seines “Forschungslebens”: zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden?
Candy es una niña de 5 años que le pide a su mamá que le lea un cuento antes de dormir. Su mamá accede y le lee un cuento de fantasía sobre una niña llamada Nataly que encuentra un bosque mágico lleno de flores de chocolate, árboles con manzanas caramelizadas. Nataly ve un pozo mágico donde pide un deseo y recibe una muñeca. Después, Nataly invita a sus amigos Hugo y Carolina a ir al bosque para pedir también sus deseos.
El documento describe el proceso de trabajo en equipo y los diferentes tipos de liderazgo aplicados a cada etapa. Explica las etapas del ciclo de trabajo en equipo que incluyen integración, objetivos, trabajo en equipo, conflicto, re-enfoque, resultados y celebración. También describe los roles de los líderes oficial, carismático y divergente en cada etapa del proceso.
Robin Soderling ganó muchos títulos importantes, incluyendo victorias sobre Rafa Nadal y Federer, utilizando un estilo de juego extremadamente agresivo caracterizado por un poderoso saque y drive.
El documento habla sobre el uso de videos educativos, los cuales se definen como materiales videográficos útiles para la educación, ya sean videos didácticos creados específicamente para ese fin o videos no didácticos que también pueden ser útiles para la enseñanza. El texto menciona que existen diferentes tipos de videos y analiza la función educativa de los videos así como las ventajas de usar videos en la educación.
Laura encontró un pozo mágico que cumplía deseos. Al tirar una moneda y pedir un deseo, el pozo gritó. Más tarde, Laura llevó a sus amigos al pozo para que le creyeran, pero el pozo no respondió. Laura se enfadó y arrojó una piedra al pozo. Escuchó un grito de auxilio y encontró a una niña llamada Paula atrapada en el fondo durante años. Laura la rescató con su teléfono y ahora ella y Paula son las mejores amigas.
Este documento describe las características de un proyecto colaborativo telemático. Un proyecto así responde a necesidades específicas identificadas en el plan de estudios y considera logros académicos, relaciones y el impacto comunitario. Ofrece ventajas como optimizar recursos, integrar perspectivas y permitir aprendizajes vivenciales. Las desventajas potenciales incluyen la dificultad de motivar a estudiantes con experiencias negativas previas. Los proyectos pueden ser locales o globales.
Este documento describe un programa de formación técnica en mantenimiento de equipos de cómputo de 12 meses de duración. El programa capacita a los estudiantes para ensamblar, instalar, configurar y dar soporte a equipos de cómputo, impresoras, servidores y redes. El programa busca proveer personal calificado para el sector productivo y contribuir al desarrollo económico del país.
Este documento describe el origen de la religión babilónica y cómo se convirtió en la precursora de las falsas religiones. Explica que Nimrod estableció el primer reino en Babilonia y promovió una religión pagana basada en él, su esposa Semiramis y su hijo Tammuz. Esta religión se esparció desde Babilonia a otras naciones antiguas y sus símbolos y prácticas pueden encontrarse en muchas religiones falsas modernas, por lo que la Biblia la describe como la "madre de las fornicaciones y ab
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Dominik Schlaak
Unternehmen sehen sich nicht nur bei der Markenführung im heutigen Zeitalter der Herausforderung gegenüber, sich auf einem immer globaleren Markt positionieren zu müssen. Ein entscheidender Faktor, der dies voran trieb ist das Internet wie man es heute kennt. Social Media zieht immer stärker in den Alltag aller ein und sollte daher auch in den Marketing-Strategien der meisten Unternehmen berücksichtigt werden. Doch wie erreicht man hier seine Zielgruppen? Gerade im Speziellen innerhalb des Business-to-Business-Segments?
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
In unserem Beitrag stellen wir die unterschiedlichen MOOC-Formen vor, um darauf aufbauend das Konzept des OPCO 12 (ein MOOC-Angebot von MMKH, studiumdigitale und e-teaching.org) vorzustellen und einzuordnen. Die Daten aus begleitenden Befragungen und Erhebungen erlauben erste Einschätzungen hinsichtlich der Tragfähigkeit des Veranstaltungskonzepts für die Weiterentwicklung, Gestaltung und das Angebot zukünftiger MOOCs.
Präsentation zur re:publica 2011. Plattform TV – Rundfunk als Service
Hulu, Netflix, Apple, Google und in Kürze sicherlich auch Microsoft konkurrieren mit den die klassischen TV-Sendern sowie den Kabelnetz- und IPTV-Anbietern um die Gunst der Fernsehzuschauer. Der Vortrag beschreibt den Wandel des Fernsehens der sich durch konnektierte Geräte, Videos im Netz und neue Angebote ergibt und beleuchtet wohin die Reise geht.
http://re-publica.de/11/blog/panel/plattform-tv-rundfunk-als-service/
myjuleica.de ist die medienpädagogische Community, ein Intranet für Jugendverbände und die "Gelben Seiten" der der Jugendarbeit in Niedersachsen.
Wie so myjuleica.de auch in keiner Juleica-Schulung fehlen sollte und welche Bedeutung "neue Medien" in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen haben, dazu diese Präsentation
Die Google Brille - Vernetzung biologischer SystemeIbrahim Evsan
Das Google Project Glass ist ein Forschungsprojekt von Google, das Informationen in das Sichtfeld einer Brille einblenden soll. Die Daten werden dabei aus dem Internet bezogen. Die Technik wird als „erweiterte Realität“ (englisch Augmented Reality) bezeichnet.
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Nutzen von Web 2.0 für die Unternehmenskommunikation
1. Web 2.0 in der
Unternehmenskommunikation
Studie über die momentane Nutzung von Social Media
in Schweizer Unternehmen – Februar 2012
2. Agenda
• Grund für die Untersuchung
• Datenerhebung
• Nutzung der Web 2.0 Instrumente
• Entwicklung im nächsten Jahr
• Q&F
3. Warum diese Studie?
Diese Studie kam aus einer Bachelor Thesis hervor,
welche den Nutzen von Web 2.0-Instrumenten für
die Unternehmenskommunikation aufzeigt.
Jonathan Zürcher,
Bachelor in Business Communications
Hochschule für Wirtschaft Zürich
Abschluss Sommer 2012
4. Datenerhebung
• Form: Onlineumfrage
• Zeitraum: Dezember 2011
• Zielgruppe: Kommunikationsfachleute aus
Schweizer Unternehmen
(59 Unternehmen wurden angefragt)
• Ziel: Bestandsaufnahme der momentanen
Nutzung von Social Media in der
Unternehmenskommunikation
7. Nutzung von Web 2.0
Welche Kommunikationsinhalte wurden im 2011 für Ihre
Unternehmenskommunikation eingesetzt?
min. 1x pro Woche min 1x pro Monat min. 1x pro Jahr Nie
Bilder / Fotos 48.5 21.2 30.3
Medienmitteilungen / Kurznews 42.4 36.4 18.2 3.0
Jobangebote 30.3 27.3 36.4 6.1
Präsentationen 21.2 42.4 33.3 3.0
Videos 18.2 39.4 39.4 3.0
Zeitschrift / Zeitung 18.2 18.2 42.4 21.2
Blogs 18.2 9.1 6.1 66.7
Kataloge 9.1 6.1 51.5 33.3
Podcasts 6.1 9.1 12.1 72.7
Geschäftsbericht 6.1 3.0 66.7 24.2
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
n=33
Bilder, Medienmitteilungen, Jobangebote, Präsentationen und Videos werden
von mehr als der Hälfte der Unternehmen mindestens 1x monatlich kommuniziert
8. Nutzung von Web 2.0
Welche Onlinekanäle nutzt Ihr Unternehmen für die
Unternehmenskommunikation?
Ja Nein Weiss nicht
Eigene Website 100.0
Facebook-Fanpage 84.8 15.2
Video-Plattformen 78.8 21.2
Intranet oder ähnliches 75.8 24.2
Twitter 54.5 45.5
XING / Linked In 51.5 39.4 9.1
Wikis 39.4 48.5 12.1
Google Places 39.4 39.4 21.2
ePaper-Plattformen 33.3 60.6 6.1
Eigener Blog 30.3 63.6 6.1
Webcasts für Liveüberstreams 27.3 69.7 3.0
Foto-Communities 24.2 75.8
Eigenes Forum 18.2 72.7 9.1
Präsentations-Plattformen 12.1 75.8 12.1
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
n=33
8 von 10 Unternehmem nutzen Facebook und Video Sharingplattformen
Auch Twitter und geschäftsbezogene Netzwerke werden von der Hälfte der Unternehmen benutzt
9. Nutzung von Web 2.0
Welche Onlinekanäle nutzen Sie zur Kommunikation von Bildern und Videos?
35
30
25
20
15
10
5 3 3 3
32 26 25 22 9 8 8 5 4 1 1
0
n=33
Facebook als «Allround»-Plattform wird von allen Facebooknutzern für Bilder/Videos eingesetzt.
Video-Plattformen sind fast genauso beliebt – im Gegensatz zu Foto-Sharingsites
10. Nutzung von Web 2.0
Welche Onlinekanäle nutzen Sie zur Kommunikation von News / Medienmitteilungen?
35
30
25
20
15
10
5 3 2 2
32 24 23 21 15 5 4 1 1
0
n=33
Hauseigene Plattformen sind wichtigster Kanal für News.
Facebook einzige Web 2.0 Plattform welche von über der Hälfte für News genutzt wird. Twitter hinkt nach.
11. Nutzung von Web 2.0
Welche Onlinekanäle nutzen Sie zur Kommunikation von Infos über das Unternehmen?
35
30
25
20
15
10
5 4 3 3 2
32 23 22 16 11 10 9 8 8 7
0
n=33
Auch hier dienen die hauseigenen Plattformen als wichtigste Anlaufstelle für
Informationen über das Unternehmen – auch Facebook bleibt top!
12. Nutzung von Web 2.0
Welche Onlinekanäle nutzen Sie zur Kommunikation von neuen Jobangeboten?
30
25
20
15
10
5 2
26 17 11 8 7 1
0
n=33
Web 2.0-Plattformen werden kaum für Recruitingzwecke benutzt.
Geschäftsbezogene Netzwerke: Weniger als die Hälfte der Nutzer kommunizieren darauf Jobs
13. Entwicklung im 2012
Welche Onlinekanäle werden für Ihr Unternehmung im nächsten Jahr an Bedeutung gewinnen / verlieren?
Verliert stark an Verliert an Bleibt gleich Gewinnt an Gewinnt stark an
Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung
Facebook-Fanpage 1.1
Video-Plattformen 0.8
Eigene Website 0.8
XING / Linked In 0.6
Livestreams 0.5
Twitter 0.5
Social Bookmarking 0.5
Google Places 0.4
Blogs 0.3
Intranet oder ähnliches 0.3
Foto-Communities 0.2
slide-Plattformen 0.1
Wikis 0.1
Foren 0.1
ePaper-Plattformen 0.1
-2.00 -1.75 -1.50 -1.25 -1.00 -0.75 -0.50 -0.25 0.00 0.25 0.50 0.75 1.00 1.25 1.50 1.75 2.00
n=33
Starke Kanäle wie Facebook, Video-Plattformen und die eigene Website werden im folgenden
Jahr weiter an Beudeutung gewinnen – KEIN Onlinekanal verliert an Bedeutung
14. Entwicklung im 2012
Welche Kommunikation wird für Ihr Unternehmung im nächsten Jahr an Bedeutung gewinnen / verlieren?
Verliert stark an Verliert an Bleibt gleich Gewinnt an Gewinnt stark an
Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung
Marketing 1.0
Interne Kommunikation 1.0
Kommunikation mit Kunden 0.9
Kommunikation mit Shareholdern 0.8
Kommunikation mit Medien 0.8
Kommunikation mit Lieferanten 0.3
-2.00 -1.75 -1.50 -1.25 -1.00 -0.75 -0.50 -0.25 0.00 0.25 0.50 0.75 1.00 1.25 1.50 1.75 2.00
n=33
Die Kommunikation mit allen Stakeholdern gewinnt an Bedeutung.
15. Web 2.0 am Arbeitsplatz
Besitzt Ihr Unternehmen eine Social Media / Web 2.0 Policy
Ja Nein
n=33
39%
61%
Ja Nein
n=33
24%
76%
Dürfen Ihre Mitarbeiter während der Arbeit auf sozialen Plattformen surfen?
¾ der Unternehmen erlaubt es ihren Mitarbeitern während der Arbeit zu surfen.
Die Mehrheit hat hierzu auch Richtlinien über die Nutzung aufgestellt.
16. Summary
• Knapp 9 von 10 Unternehmen nutzt bereits Web 2.0 Plattformen für die Kommunikation
• Die Nutzung beschränkt sich jedoch auf wenige Plattformen
• Facebook, Video-Sharingplattformen (Youtube), Twitter und geschäftsbezogene Netzwerke
(XING / Linked In) sind die meistgenutzten Web 2.0-Kanäle
• Vor allem Facebook wird als «Allround»-Plattform für fast sämtlichen Inhalte genutzt.
• Keine Plattform und keine Kommunikationsart verliert im 2012 an Bedeutung
• Mitarbeiter dürfen auf Social Media-Plattformen surfen und wurden über Richtlinien / eine
Policy informiert