YouTube killed the Volkshochschule – Welche Daseinsberechtigung hat die VHS z...Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim Praxistag vhs-online in Nürnberg am 2.6.2014
Der Vortrag skizziert die (digitale) Bildungswelt, in der sich die VHS 2014 befindet. Die Angebote der VHS konkurrieren mit einem unüberschaubaren Informationsangebot von Wikipedia über YouTube bis zu riesigen Online-Kursen (MOOCs).
Welche Rolle können die Volkshochschule angesichts der neuen Rahmenbedingungen übernehmen? Welche Herausforderungen, vor allem aber: welche Chancen sind mit dem digitalen Wandel für die VHS verbunden?
Was muss die VHS tun, um nicht dem digitalen Wandel zum Opfer zu fallen?
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
YouTube killed the Volkshochschule – Welche Daseinsberechtigung hat die VHS z...Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim Praxistag vhs-online in Nürnberg am 2.6.2014
Der Vortrag skizziert die (digitale) Bildungswelt, in der sich die VHS 2014 befindet. Die Angebote der VHS konkurrieren mit einem unüberschaubaren Informationsangebot von Wikipedia über YouTube bis zu riesigen Online-Kursen (MOOCs).
Welche Rolle können die Volkshochschule angesichts der neuen Rahmenbedingungen übernehmen? Welche Herausforderungen, vor allem aber: welche Chancen sind mit dem digitalen Wandel für die VHS verbunden?
Was muss die VHS tun, um nicht dem digitalen Wandel zum Opfer zu fallen?
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Digitale Technologien in der Lehre: Selbststeuerung oder Fremdsteuerung?Christian Grune
Vortrag an der PH Luzern am 2.10. zu Herausforderungen an die Hochschuldidaktik. These: Statt eKompetenzen und eLearning-Hype Orientierung an Reformpädagogik, Inflation des Kompetenzbegriffs ist Verrat am Bildungsbegriff ;-)
Vortrag beim E-Learning NRW Tag an der RWTH Aachen über Bots, Künstliche Intelligenz, Roboterjournalismus und BigData und wie eine Automatisierung der Lehre aussehen könnte. Der Vortrag wurde von Andreas Wittke (FH Lübeck) @onlinebynature und Malte Persike (Uni Mainz) @methodenlehre gehalten.
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Digitale Technologien in der Lehre: Selbststeuerung oder Fremdsteuerung?Christian Grune
Vortrag an der PH Luzern am 2.10. zu Herausforderungen an die Hochschuldidaktik. These: Statt eKompetenzen und eLearning-Hype Orientierung an Reformpädagogik, Inflation des Kompetenzbegriffs ist Verrat am Bildungsbegriff ;-)
Vortrag beim E-Learning NRW Tag an der RWTH Aachen über Bots, Künstliche Intelligenz, Roboterjournalismus und BigData und wie eine Automatisierung der Lehre aussehen könnte. Der Vortrag wurde von Andreas Wittke (FH Lübeck) @onlinebynature und Malte Persike (Uni Mainz) @methodenlehre gehalten.
Entropie, Artikel geschrieben, um die wahre Natur der Entropie, da dies ist ein natürlicher Mechanismus, der Ordnung und Kontrolle von physikalischen Ereignissen im Universum.
Estrel Berlin: Highlights im Frühling & Sommer 2014Estrel Berlin
Der Frühling ist im Estrel Berlin eingekehrt und es lockt eine Vielzahl von saisonalen Angeboten. Ob Oster-Brunch, Muttertags-Show-Special, romantisches Dinner zu zweit oder...
Langer Weg zur NGO2.0 - Warum sich NGOs so schwer mit sozialen Medien machenJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke an der HTW Berlin. Im Fokus steht die Darstellung von Einsatzfeldern für soziale Medien in die Arbeit von NGOs/NPOs. Darüber hinaus werden die Herausforderungen und Hemmnisse zur Einführung besprochen und Schlußfolgerungen gezogen.
Charts zum Interview mit Ralph Börner, Projektleiter Demografie bei Audi, in der XING-Gruppe ": Mehr Erfolg durch Diversity", www.erfolg-durch-diversity.de, Februar 2011
digitalSTROM Developer Day 2011: Jump Start in die digitalSTROM-Server Entwic...digitalSTROM.org
Johannes Winkelmann, dSS-Entwickler, schloss an das Referat zum Entwicklungsprozess an. Er wies auf die konkreten Einstiegspunkte zu Informationen und Programmcode hin und zeigte die dafür notwendigen Entwicklungswerkzeuge. Ebenso stellte er die bereits erhältliche digitalSTROM Reference Platform vor – gewissermassen eine komplette digitalSTROM-Installation in einer Box, die es Entwicklern erlaubt, Scripts zu schreiben und ihre Ideen für Wohnen und Arbeiten mit digitalSTROM zu testen.
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Distance learning best practice: Vortrag von Konrad Fassnacht auf dem Gabal I...Nico Kirch
Konrad Fassnacht hat auf dem Impulstag des GABAL e.V. 2012 einen Vortrag zum Thema "Distance learning best practice" gehalten.
Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Herrn Fassnacht.
Alle Vorträge des Implustages finden Sie hier: http://nkirch.de/FSWqvS
Konrad Fassnacht ist Geschäftsführer der FCT Akademie GmbH in Eppingen.
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft
Volkmar Langer
LEARNTEC 2012, Karlsruhe
Dienstag, 31.1.2012, 15.45-16.30 Uhr
Die zahlreichen Fundstellen für den Begriff des Konnektivismus sowie damit zusammenhängend das neue Lernformat des “MOOC“ (Mass Open Online Course) belegen, dass sich im Internet-unterstützten kollaborativen Lernen neue Trends abzeichnen. Welches sind die wesentlichen Grundzüge des Konnektivismus? Welchen Einfluß können diese Entwicklungen auf unser Lernen in der Zukunft haben? Wie können diese neuen Instrumente mit klassischen Lernformen kombiniert werden? Wie sieht es mit der Frage der Nachhaltigkeit aus, stellt diese Entwicklung einen vorübergehenden Trend dar oder müssen die klassischen Lerntheorien doch erweitert werden? Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf.
Weiterbildung neu denken | MODULAR-DIGITAL-FLEXIBEL – Neue AngebotsformenJohannes Moskaliuk
Das BarCamp lebt von Ihren Fragen und Ideen. Nutzen Sie den aktiven Austausch von Erfahrungen in der beruflichen Weiterbildung und profitieren Sie vom Netzwerken untereinander. Diskutieren Sie zukunftsfähige Lösungen und entwickeln Sie gemeinsam neue Ideen und innovative Angebotsformen zu Weiterbildungstrends bei einer stetig wachsenden Digitalisierung: modular, digital und flexibel.
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Workshop Lenzburg
1. ICT-Werkzeuge zur Unterstützung
selbstorganisierter kooperativer Lernprozesse
SCHILF-Tagen der Kantonsschule Wil in Lenzburg vom 26/27. August 2011
Andreas Meier | Fachstelle Bildung und ICT | andreas.meier@edu-ict.ch
2. Agenda
ICT und Medien Lernen und Lehren netzbasierte meine
im Wandel mit ICT ICT-Werkzeuge Favoriten
2
3. Meine Arbeitsschwerpunkte
EB Zürich, Berufsschule für Weiterbildung
1990 - 2004 Leitung Computer-Grundbildung
2004 - 2009 Aufbau und Leitung www.lernfoyer.ch
2009 -2010 Projekt «Weiterbildungskooperation»
2011 - BiZE-Fachstelle «Lernen und Innovation»
Fachstelle «Bildung und ICT Sek II»
Entwicklungsprojekte mit Fokus auf das Lernen mit ICT
und Medien
Strategie- und Konzeptentwicklung
Beratung von Schulen bezüglich der Ausgestaltung des
Lernens mit ICT und digitalen Medien
3
5. Die Funktion des Computers wandelt sich
1980er Jahre 1990er Jahre 2000er Jahre
Computer als Computer als Medien- und Computer als Interface zu
Büro-Werkzeug Kommunikations-Werkzeug sozio-kulturellen Räumen
(Office / EDV) (WWW, Mail, Publishing, DVD) (Facebook, Wiki, Doodle, Skype, Youtube)
5
6. Informationen und Menschen vernetzen
Informationen vernetzen Menschen vernetzen
(Web 1.0) (Web 2.0)
=
Wissensmanagement
6
7. Die ICT-Werkzeuge wandeln sich
webbasierte ICT-
Werkzeuge
lokal installierte Apps aus dem Netz
ICT-Werkzeuge mit Anbindung ans
Netz
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8. Medien und Dokumente wandern ins Netz
in der Bibliothek im Netz
im Computer im Hosensack
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9. Folgen für die schulische ICT-Landschaft
Internet
Benutzer/innen Bildungsinstitution Services im Netz
wLAN
Mobile-Netz symmetrisches symmetrisches
wLAN Glasfaser-Netz Glasfaser-Netz
9
10. Folgen für die schulische ICT-Landschaft
Internet
Benutzer/innen Bildungsinstitution Services im Netz
wLAN
Mobile-Netz symmetrisches symmetrisches
wLAN Glasfaser-Netz Glasfaser-Netz
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11. Folgen für die schulische ICT-Landschaft
Internet
Benutzer/innen Bildungsinstitution Services im Netz
wLAN
Mobile-Netz symmetrisches symmetrisches
wLAN Glasfaser-Netz Glasfaser-Netz
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19. Elemente des Lernprozesses
Strukturieren
Produzieren
«Was man lernen muss
um es zu tun, das lernt
Reflektieren man, indem man es tut»
Aristoteles
Publizieren
Kooperieren
Recherchieren
Dokumentieren
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