Folien zum Workshop "Uni 2.0" an der Universität Bremen vom 12.11.2008.
Hinweis: Folie 17 enthält Verlinkungen zu vertiefenden Inhalten am Ende des Foliensatzes. Leider unterstützt Slideshare dies nicht. Also entweder komplett bis zum Ende durchklicken oder die Folien als steuerbares PDF herunterladen.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Die Integration von formellem und informellem Lernen durch Web 2.0 und social...Jenewein Haffner
Die Integration von formellem und informellem Lernen durch Web 2.0 und social Media - Vortrag in Form einer Case Study bzgl. der Erfahrungen der SAP AG von Thomas Jenewein (SAP Education)
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
Folien zum Workshop "Uni 2.0" an der Universität Bremen vom 12.11.2008.
Hinweis: Folie 17 enthält Verlinkungen zu vertiefenden Inhalten am Ende des Foliensatzes. Leider unterstützt Slideshare dies nicht. Also entweder komplett bis zum Ende durchklicken oder die Folien als steuerbares PDF herunterladen.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Die Integration von formellem und informellem Lernen durch Web 2.0 und social...Jenewein Haffner
Die Integration von formellem und informellem Lernen durch Web 2.0 und social Media - Vortrag in Form einer Case Study bzgl. der Erfahrungen der SAP AG von Thomas Jenewein (SAP Education)
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
Digitale Technologien in der Lehre: Selbststeuerung oder Fremdsteuerung?Christian Grune
Vortrag an der PH Luzern am 2.10. zu Herausforderungen an die Hochschuldidaktik. These: Statt eKompetenzen und eLearning-Hype Orientierung an Reformpädagogik, Inflation des Kompetenzbegriffs ist Verrat am Bildungsbegriff ;-)
Welche Methoden des persönlichen Wissensmanagements nutzen Sie,
und mit welchen Werkzeugen realisieren Sie diese Methoden?
Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
Webkonferenzen mit Mehrwert: Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen zur För...Daniela Wolf
Die Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen sind vielfältig, jedoch nicht immer zielführend. Der Beitrag zeigt anhand von praktischen Beispielen, die das E-Learning Team der Ferdinand Porsche FernFH begleitet hat, die Stärken und Schwächen virtueller Kommunikation und wie diese an Hochschulen durch Webkonferenzen gefördert und intensiviert werden kann. Im Anschluss werden die Erfahrungen mit Webkonferenzen zusammengefasst und Empfehlungen für einen Einsatz mit Mehrwert gegeben.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
El documento presenta el horario de asesorías y seminarios que se llevarán a cabo en Cali del 6 al 11 de julio. La agenda incluye seminarios y asesorías de diversas materias como biología, matemáticas, física, química, inglés y sociales en diferentes horarios de la mañana y la tarde.
O documento resume um teste de um receptor digital da Golden Media chamado UNI-BOX 9080. O resumo é:
1) O receptor tem um design elegante e inclui duas entradas para cartões e uma entrada CI.
2) Possui sintonizadores HDTV para DVB-S2, DVB-T e saídas HDMI, SCART, RCA e óptica.
3) A função BlindScan permite encontrar canais rapidamente. O controle remoto é confortável e o manual é multilíngue.
Digitale Technologien in der Lehre: Selbststeuerung oder Fremdsteuerung?Christian Grune
Vortrag an der PH Luzern am 2.10. zu Herausforderungen an die Hochschuldidaktik. These: Statt eKompetenzen und eLearning-Hype Orientierung an Reformpädagogik, Inflation des Kompetenzbegriffs ist Verrat am Bildungsbegriff ;-)
Welche Methoden des persönlichen Wissensmanagements nutzen Sie,
und mit welchen Werkzeugen realisieren Sie diese Methoden?
Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
Webkonferenzen mit Mehrwert: Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen zur För...Daniela Wolf
Die Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen sind vielfältig, jedoch nicht immer zielführend. Der Beitrag zeigt anhand von praktischen Beispielen, die das E-Learning Team der Ferdinand Porsche FernFH begleitet hat, die Stärken und Schwächen virtueller Kommunikation und wie diese an Hochschulen durch Webkonferenzen gefördert und intensiviert werden kann. Im Anschluss werden die Erfahrungen mit Webkonferenzen zusammengefasst und Empfehlungen für einen Einsatz mit Mehrwert gegeben.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
El documento presenta el horario de asesorías y seminarios que se llevarán a cabo en Cali del 6 al 11 de julio. La agenda incluye seminarios y asesorías de diversas materias como biología, matemáticas, física, química, inglés y sociales en diferentes horarios de la mañana y la tarde.
O documento resume um teste de um receptor digital da Golden Media chamado UNI-BOX 9080. O resumo é:
1) O receptor tem um design elegante e inclui duas entradas para cartões e uma entrada CI.
2) Possui sintonizadores HDTV para DVB-S2, DVB-T e saídas HDMI, SCART, RCA e óptica.
3) A função BlindScan permite encontrar canais rapidamente. O controle remoto é confortável e o manual é multilíngue.
Este documento resume el trabajo colectivo realizado durante el tercer taller Palma-Palmilla entre estudiantes de arquitectura de la Universidad de Granada y vecinos del barrio para mejorar el espacio público. El taller se llevó a cabo durante cuatro días en mayo de 2010 y contó con la participación de estudiantes, vecinos, profesionales y asociaciones locales. El objetivo fue generar propuestas para transformar el barrio a través de un proceso participativo.
Sistem pencernaan haiwan ruminan dan rodensia4sains2013
Ruminan dan rodensia mempunyai sistem pencernaan yang kompleks untuk mencerna makanan berselulosa. Ruminan mempunyai empat ruang perut untuk proses fermentasi oleh bakteria, manakala rodensia bergantung kepada sekum dan appendiks untuk fermentasi. Kedua-dua haiwan mampu mencerna selulosa dengan bantuan mikroorganisma yang menghasilkan enzim selulase.
Wertstoff Software - Wissenssicherung in Legacy-SystemenMichael Moser
Unternehmenskritisches Fachwissen ist oftmals nur durch Programmcode dokumentiert. Mit modernen Methoden der Softwareanalyse kann dieses Wissen extrahiert und somit für ein Unternehmen gesichert werden.
(In)Segurança De Software, Quebrando CódigosRafael Rosa
O documento discute princípios de segurança de software, causas de falhas em software, consequências quando o software falha, e técnicas para analisar software, incluindo ferramentas como depuradores, disassemblers e fuzzers.
Open Source Software: Reif für den typischen CH KMU?Matthias Stürmer
Agenda
1) Was ist Open Source Software?
2) Vorteile von Open Source Software
3) Branchen-Studien
4) Die Schweizer Sicht auf Open Source
5) Beispiele aus der Schweiz
6) Sichtweise der KMUs
7) Fazit
2009 Wikimanagement: Neue Denkansätze für die Wissensnutzung im Geschäftsproz...Ayelt Komus
Angebote wie Wikipedia, flickr, twitter u.v.a. zeigen, die großen Potenziale von Social Software. Der Vortrag zeigt, wie die Wikimanagement-Erfolgsmuster im Business Process Management genutzt werden können.
Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimierenMatthias Stürmer
Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken werden nicht adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von zahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
Matthias Stürmer ist Manager bei Ernst & Young Schweiz mit Spezialisierung auf Open Source Software, Open Government Data und Social Media Governance. Er studierte an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik und schloss 2005 mit einer Lizenziatsarbeit zu «Open Source Community Building» ab. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und erforschte die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen. Danach arbeitete er beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG und ist seit 2010 bei Ernst & Young in Bern tätig. Matthias Stürmer ist Vorstandsmitglied von /ch/open, Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit und Mitgründer des Open Government Data Vereins Opendata.ch. Zudem ist er Leiter der Working Group Office Interoperability bei der Open Source Business Alliance OSBA und gehört als Stadtrat dem Parlament der Stadt Bern an.
Solutions en mode SaaS (Software as a Service) : les PME accèdent-elles à des...Club Alliances
Diapositives préparées par Loic Simon [IBM - Club Alliances - www.cluballiances.com] à l'occasion d'une table ronde organisée dans le cadre du Forum Opti'Cost [http://www.opticost-paris.com] sur le thème : "Solutions en mode SaaS (Software as a Service) : les PME accèdent-elles à des offres plus souples et plus performantes ?"
Branchen‐ und produktspezifische Erfassungsmasken:
Jede Branche hat ihre Produkte und Gesetzmäßigkeiten. Eine qualifizierte Kundenbetreuung wird dann durch Software unterstützt, wenn die diese Produkte adäquat abzubilden sind.
Um Sie optimal zu unterstützen, sind in der FABIS‐Vertriebsserie Funktionen für die Gestaltung von Produkt ‐ Masken integriert. Diese Funktionen versetzen uns in die Lage innerhalb von 2 Tagen für ein völlig neues Produkt die entsprechende Eingabemaske zur erstellen.
Selbstverständlich ist diese Maske dann mit den Modulen Provisionsabrechnung, Zielvereinbarungen und Kampagnenmanagement verknüpft. Setzen Sie eines oder alle dieser Module ein, steht Ihnen der gesamte Funktionsumfang dieser Module für das neue Produkt zur Verfügung.
Kann FABIS die neue Maske auf Basis einer bereits bestehenden Produkt ‐ Maske erzeugen, verkürzt sich die Dauer für die Erstellung entsprechend.
Sämtliche Produkt ‐ Masken sind zusätzlich mit einer Reihe von Funktionen versehen.
• Je nach Branche und Produkt kann die Produktlebensdauer, Vertragslaufzeit und
Zahlungsdauer erfasst werden. Auf Basis dieser Daten überwacht die Software den
errechneten Abläufe. Im Rahmen dieser Überwachung berücksichtigt die Software die
von Ihnen vorgegebene Fristen. Mit Hilfe dieser Funktion können Sie sich
Wiedervorlagen für Servicetermine vom System erzeugen lassen.
• Pflege des Produkt‐ oder Vertragszustands. Mit Hilfe dieser Information ermittelt die
Software den aktiven Produkt‐ oder Vertragsbestand. Dies hilft Ihnen z.B bei der
Ermittlung des Risikos bei länger laufenden Verträgen oder potentiellen
Provisionsrückbelastungen (Finanzdienstleistung).
Für folgende Branchen existieren bereits spezifische Masken:
• Energie / Strom
• Energie
• Fertighaus
• Fertighaus
• Handel / Dienstleistungen
• Dienstleistungen
• Dienstleistungen (Minimum)
• Gebrauchsgüter
• Investitionsgüter
• Verbrauchsgüter
Individuelle Masken
Provisionsanbindung
Schnelle Maskenerstellung
Produktlebensdauer,
Vertragslaufzeit
Produktzustand,
Vertragszustand
Vorhandene Masken
Energie / Strom
Fertighaus
Handel / Dienstleistungen
Produktmanagement
Branchen‐ und produktspezifische
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Distance learning best practice: Vortrag von Konrad Fassnacht auf dem Gabal I...Nico Kirch
Konrad Fassnacht hat auf dem Impulstag des GABAL e.V. 2012 einen Vortrag zum Thema "Distance learning best practice" gehalten.
Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Herrn Fassnacht.
Alle Vorträge des Implustages finden Sie hier: http://nkirch.de/FSWqvS
Konrad Fassnacht ist Geschäftsführer der FCT Akademie GmbH in Eppingen.
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...lernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Folien zum Vertiefungs-Workshop "Social Bookmarking & RSS" aus der Reihe "Web 2.0 in der universitären Lehre" an der Universität Bremen vom 25.02.2009.
The Future Of PLE - Ein neues Konzept des Lernens?
1. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
The Future of PLE
Ein neues Konzept des Lernens?
E-Learning 2.0 und PLE
Einführungsveranstaltung
Dipl.-Medienwiss. Thomas Bernhardt
Institut für Erwachsenen-Bildungsforschung
Universität Bremen – FB12 31. Oktober 2008
2. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Inhalt
1. Ziele & heutiger Fahrplan
2. Web 2.0
3. E-Learning 2.0
4. Die persönliche Lernumgebung (PLE)
5. Social Software
6. Praxisbeispiel: IBM (Ingo Karge)
7. Seminarverlauf
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 2
3. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Ziele des Seminars
» Kollaboration zwischen Studierenden
der Uni Bremen
» Sammlung an Web-2.0-Applikationen mit ihren
Potentialen für den Bildungskontext
» Entwicklung konkreter Einsatzszenarien unter
Verwendung von Web-2.0-Technologien in
verschiedenen Bereichen der Bildung
» Anpassung und Weiterentwicklung des
PLE-Konzeptes
» ZIEL: Kenntnis über Möglichkeiten der Web-2.0-
Tools erlangen und ggf. Integration in eigene PLE
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 3
4. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Fahrplan für heute
13.00 - 13.15 Ziele und heutiger Fahrplan
13.15 - 13.45 Was ist Web 2.0?
Welche Rolle kann es beim Lernen spielen?
13.45 - 14.15 Konzept der persönlichen
Lernumgebung
14.15 - 14.30 Pause
14.30 - 16.00 Social Software
16.00 - 16.15 Pause
16.15 - 17.00 Vorstellung der Lotus-Suite von IBM
als Beispiel für den Einsatz von Web-2.0-Tools in
Unternehmen
17.00 - 18.00 Seminarverlauf mit Aufgabenstellung
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 4
5. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Web 2.0 ... The Machine is Us/ing Us
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 5
6. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was ist Web 2.0?
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 6
7. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Web 2.0 Einstieg
» weniger softwaretechnische Innovation (Basis-
Technologien wie XML, Ajax, APIs und RSS
bereits seit Ende der 90´er)
» eher eine neue Art der Wahrnehmung und
Nutzung des Internet
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 7
8. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Verschiebung / Auflösung von Grenzen
(in Anlehnung an Kerres 2006
FB Mediendidaktik, Universität Duisburg/Essen)
1. User vs. Autor
» Nutzer werden aktive Content-Produzenten.
2. lokal vs. entfernt
» Lokales wird überall im Netz verfügbar und
verarbeitbar gemacht.
3. privat vs. öffentlich
» Privates wird freiwillig zunehmend im Netz
publiziert.
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 8
9. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Aktives Interesse am Internet
» ARD/ZDF-Onlinestudie (August 2008)
» 1186 Befragte insgesamt
» 97,2 % der 14- bis 19-jährigen nutzen
das Internet mindestens gelegentlich.
» 120 min täglich (Fernsehen 100, Radio 97)
» Nur 27 % kennen Weblogs
ABER 57 % haben Interesse an der
aktiven Inhalteerstellung im Netz!
» http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
» Medienkonvergenz Monitoring (Mai 08)
» 5053 Befragte insgesamt
» http://www.medienkonvergenz-monitoring.de/
» Große Potenziale beim Einsatz im Bildungskontext!
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 9
10. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Grenzverschiebung in der Bildung
(in Anlehnung an Kerres 2006)
Grenzen im Internet … im Bildungskontext
User vs. Autor Lerner vs. Lehrer:
Lerner erzeugen Content.
lokal vs. entfernt Zuhause vs. Schule:
Lernen wird ubiquitär.
privat vs. öffentlich lernen vs. prüfen:
Lernen wird zur
Performanz.
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 10
11. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Potenziale fürs E-Learning
(in Anlehnung an Kerres 2006)
E-Learning 1.0 E-Learning 2.0
Lernplattform = Insel Lernportal = Tor
“kurszentriert” “lernerzentriert”
Lehrer überführt alle … stellt Wegweiser auf,
Ressourcen auf Insel aggregiert Ressourcen
Lerner nutzt … konfiguriert seine
vorgegebene Inhalte persönliche Lern- und
und Werkzeuge Arbeitsumgebung (PLE)
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 11
12. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Selbstgesteuert-konnektives Lernen
» Was ist selbstgesteuertes Lernen?
» nach konstruktivistischen Annahmen
» Lernprozess selbst organisiert und geleitet
(vgl. Kurz 2006; Mandl/Kopp/Dvorak 2004)
» Was ist konnektives Lernen?
» nach Charakteristika des Konnektivismus
» Konnektionsaufbau in/zu Lerngemeinschaften
» Wissensnetzwerke mit Mehrwert für alle
(vgl. Siemens 2004)
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 12
13. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Der “aktive” Lerner (in Anlehnung an Kerres 2006)
1. User vs. Autor
» rezipierende Nutzer/Lerner werden
aktive Content-Produzenten
2. Lernportal
» „Tor ins Netz“
» Lehrer stellt Wegweiser auf, aggregiert
Ressourcen (Coach und Begleiter)
» Lernender konfiguriert seine persönliche
Lern- und Arbeitsumgebung (PLE) mit
geeigneter Social Software
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 13
14. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Fahrplan für heute
13.00 - 13.15 Ziele und heutiger Fahrplan
13.15 - 13.45 Was ist Web 2.0?
Welche Rolle kann es beim Lernen spielen?
13.45 - 14.15 Konzept der persönlichen
Lernumgebung
14.15 - 14.30 Pause
14.30 - 16.00 Social Software
16.00 - 16.15 Pause
16.15 - 17.00 Vorstellung der Lotus-Suite von IBM
als Beispiel für den Einsatz von Web-2.0-Tools in
Unternehmen
17.00 - 18.00 Seminarverlauf mit Aufgabenstellung
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 14
15. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was ist eine PLE?
Mark van Harmelen Stephen Downes Wolfgang Neuhaus
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 15
16. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Modell des selbstgesteuert-
konnektiven Lernens mit PLE
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 16
17. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Wie soll dieses „Tor“ aussehen?
www.mozilla-europa.org
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 17
18. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Fahrplan für heute
13.00 - 13.15 Ziele und heutiger Fahrplan
13.15 - 13.45 Was ist Web 2.0?
Welche Rolle kann es beim Lernen spielen?
13.45 - 14.15 Konzept der persönlichen
Lernumgebung
14.15 - 14.30 Pause
14.30 - 16.00 Social Software
16.00 - 16.15 Pause
16.15 - 17.00 Vorstellung der Lotus-Suite von IBM
als Beispiel für den Einsatz von Web-2.0-Tools in
Unternehmen
17.00 - 18.00 Seminarverlauf mit Aufgabenstellung
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 18
19. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
M. Wesch: A Vision of Students Today
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 19
20. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was ist Social Software ?
» kontroverse Meinungen
» Definitionsansatz:
» Anwendungen im sozialen Sinn
» primäres Anliegen der Kommunikation und
Interaktion
UND / ODER
» Sichtbarmachen und Pflegen von
erweiterbaren Netzwerken
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 20
21. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 21
22. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Social Software in der Bildung
Weblogs Feedreader
Wikis Social Networking
Webtops
Audio/Video-Podcasts
Microblogging
Bookmarking-Tools E-Portfolio
del.icio.us
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 22
23. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Fahrplan für heute
13.00 - 13.15 Ziele und heutiger Fahrplan
13.15 - 13.45 Was ist Web 2.0?
Welche Rolle kann es beim Lernen spielen?
13.45 - 14.15 Konzept der persönlichen
Lernumgebung
14.15 - 14.30 Pause
14.30 - 16.00 Social Software
16.00 - 16.15 Pause
16.15 - 17.00 Vorstellung der Lotus-Suite von IBM
als Beispiel für den Einsatz von Web-2.0-Tools in
Unternehmen
17.00 - 18.00 Seminarverlauf mit Aufgabenstellung
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 23
24. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Seminarverlauf
» Schritt 1: Einführungsveranstaltung
» Schritt 2: Erarbeitung eines Pools an
Social Software bis Ende November
» Schritt 3: Entwicklung konkreter Szenarien
in den Bildungsbereichen bis Mitte Januar
» Schritt 4: Präsentation der
Einsatzszenarien am 23./24. Januar
» Schritt 5: Abschlussbericht bis 31. März
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 24
25. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Seminarverlauf – Schritt 2 I
Erarbeitung eines Pools an Social Software
bis Ende November
» Welche Social Software gibt es?
» Charakteristika, Funktionsweise und Handling
» Zuordnung zum Taxonomie-Ansatz
» Wo liegt die Kernkompetenz der Anwendung?
» Potenziale fürs Lernen aufzeigen und
jeweils exemplarisch für die Bildungsbereichen
darstellen:
» Schule, Universität, Aus-, Fort- und Weiterbildung,
Corporate Learning & Informelles Lernen (persönliches
Wissensmanagement)
» anhand erster eigener und recherchierter Einsatzbeispiele
(z.B. Twitter ist in der Universität geeignet, um
kollaborativ Mitschriften von LVs anzulegen...)
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 25
26. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Seminarverlauf – Schritt 2 II
Erarbeitung eines Pools an Social Software
bis Ende November
» Wie sind die Tools in die persönliche Lernumgebung
integrierbar?
» Welche Auswirkung hat dies auf das Lernen?
» Worin liegen hierbei die Mehrwerte für den Lernenden,
aber auch den Dozenten?
» Welche weiteren Punkte sind zu beachten?
» Aufwand des Einsatzes auf Seiten des Dozenten und auf
Seiten des Studierenden (Überblick, Bewertung, …)
» Welche Anbieter/Alternativen gibt es? Open Source-
Lösungen? Fremd-gehostet o. selbst-gehostet?
» Was muss rechtlich beachtet werden? (Datenschutz,
Impressumspflicht, …)
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 26
27. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Seminarverlauf – Schritt 3
Entwicklung konkreter Szenarien in den
verschiedenen Bildungsbereichen bis Mitte Januar
» je Bildungsbereich wird min. eine reale
Problemstellung, die durch Web-2.0-Technologien
unterstützt werden soll, bereitgestellt
» je Team soll eine Problemstellung bearbeitet werden
(alle Bildungsbereiche sollten abgedeckt sein!)
» ausführliche Einführung zur Problemstellung je Team
via Skype (verbindliche Teilnahme!)
Fr. 28.11., ab 13 Uhr (Terminabstimmung via Wiki)
» zur Problemlösung wird nun auf den Pool an
Web-2.0-Tools zurückgegriffen und ein konkretes
Einsatzszenario unter Berücksichtigung des
PLE-Konzeptes entworfen
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 27
28. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Seminarverlauf – Schritt 4
Präsentation der Einsatzszenarien am
23./24. Januar (30 min inkl. 10 min Diskussion)
» Bestandteile des Konzeptes/Präsentation:
» Welche Tools kommen wann und wie zum Einsatz?
» Welche Rolle spielen die Tools im jeweiligen Setting?
» Wo liegen die Mehrwerte bei Wahl genau dieser Tools?
» Wie muss sich der Studierende/Lehrende seine PLE
einrichten, um optimal an der Lehrveranstaltung teilnehmen
zu können?
» Wie groß ist der Aufwand auf Seiten des
Dozenten/Studierenden? Wie kann dieser optimiert werden?
» Durch welche Maßnahmen wird das selbstgesteuert-
konnektiver Lernprozess gefördert?
» Wie sollen Tools eingeführt werden (Tutorial, Schulung, …)?
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 28
29. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Seminarverlauf – Schritt 5
Abschlussbericht bis 15. März
» Inhalt des Berichts:
» je Team 5-8 Seiten
» kurze Zusammenfassung der jeweils bearbeiteten Social
Software
» ausführlichere Darstellung des Einsatzszenarios
» Fazit zum Thema E-Learning 2.0 und dem PLE-Konzept
» Ausblick zur Zukunft des Lernens
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 29
30. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was wird also verlangt?
» Aktive Teilnahme am Seminar!
» Aktivität im Seminar-Wiki
» Content-Erstellung bei den gewählten Tools
» Recherche von weiterführenden Informationen
» Diskussionsbeiträge
» Entwurf eines Seminarkonzeptes im Team
» Präsentation des Seminarkonzeptes
» kurzer Abschlussbericht
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 30
31. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Termine auf einen Blick
» Anmeldung im Seminar-Wiki
elearning2null.wetpaint.com
» Gruppenfindung durch Auswahl von Social Software
im Wiki zur Bearbeitung von Schritt 2 bis 3.11.2008
» in der 48. KW Fertigstellung Schritt 2 und
Bekanntgabe der Problemstellungen
» Team-Meetings zur Problemstellung via Skype
am 28.11., ab 13 Uhr
» Fertigstellung Schritt 3 und Anfertigung der
Abschlusspräsentation 3./4. KW 2009
» Abschlusspräsentation am 23./24. Januar
» kurzer Abschlussbericht bis 15. März 2009
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 31
32. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Kontaktdaten:
thomas.bernhardt@uni-bremen.de
Tel.: 0421/218-69141
Skype: thomas_bernhardt
http://elearning2null.wetpaint.com
http://www.elearning2null.de
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 32
33. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Quellen
» Abfalterer, Erwin (2007): Foren, Wikis, Weblogs und Chats im Unterricht.
Boizenburg: vwh-Verlag, S.71-74.
» Bernhardt, Thomas / Kirchner, Marcel (2007): E-Learning 2.0 im Einsatz.
“Du bist der Autor!” – Vom Nutzer zum WikiBlog-Caster. Boizenburg: vwh-
Verlag.
» EduMedia - Hornung-Prähauser, Veronika / Geser, Guntram / Hilzensauer,
Wolf / Schaffert, Sandra (2007): Didaktische, organisatorische und
technologische Grundlagen von E-Portfolios und Analyse internationaler
Beispiele und Erfahrungen mit E-Portfolio-Implementierungen an
Hochschulen. Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Anwendungsfeld
EduMedia. http://edumedia.salzburgresearch.at/images/stories/e-
portfolio_studie_srfg_fnma.pdf [Zugriff am 27.12.2007]
» Fisch, Karl (2007): Blogging: In their own words.
http://thefischbowl.blogspot.com/2007/06/blogging-in-their-own-
words.html [Zugriff am 11.08.2008]
» Honegger, Beat Döbeli (2007): Web 2.0 u die starken Potentiale. Vortrag
auf der Fachtagung „Web 2.0 in der Schule“ an der Pädagogischen
Hochschule Zentralschweiz Schwyz in Goldau am 23. März 2007
http://www.schwyz.phz.ch/content_x.php?link=key_doebeli.htm [Zugriff
am 21.04.2007]
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 33
34. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Quellen
» Kerres, Michael (2006): Potenziale von Web 2.0 nutzen In: Andreas
hohenstein & Karl Wilbers (Hrsg.) Handbuch E-Learning, München: DWD –
vorläufige Fassung, 5. August 2006 – [PDF]
» Mandl, Heinz / Kopp, Brigitta / Dvorak, Susanne (2004): Aktuelle
theoretische Ansätze und empirische Befunde im Bereich der Lehr-Lern-
Forschung [PDF]. Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Bonn.
http://www.die-bonn.de/esprid/dokumente/doc-2004/mandl04_01.pdf
[Zugriff am 13.01.2007]
» Nagler, Walther, Korica-Pehserl, Petra (2007): RSS – the Door to E-
Learning 2.0.
https://tugll.tugraz.at/egmml/files/50/98/070315_rss.pdf [21.04.2007]
» Richardson, Will (2006): Blogs, Wikis, Podcasts and other powerful Web
Tools for Classrooms. Thousand Oaks: Corwin Press, S. 8, 75ff.
» Scheppler, René (2008): Bloggen im Unterricht.
http://www.blog.initiatived21.de/?p=343 [Zugriff am 08.08.2008]
» Schiefner, Mandy (2007): Bildungs-Blogs: Wie man in der Pädagogik „up
to date“ bleibt. Vortrag auf der Fachtagung „Web 2.0 in der Schule“ an der
Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Schwyz in Goldau am 23. März
2007
http://www.schwyz.phz.ch/content_x.php?link=2_7_schiefner.htm
[Zugriff am 09.04.2007]
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 34
35. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Quellen
» Siemens, George (2004): Connectivism: A Learning Theory for the Digital
Age.
http://www.elearnspace.org/Articles/connectivism.htm
[Zugriff am 08.03.2007]
» Stabenau, Edlef; Plieninger, Jürgen (2006): Wikis erstellen.
http://www.bib-info.de/komm/kopl/pub/check16.pdf [21.04.2007]
» Wikipedia: RSS
http://de.wikipedia.org/wiki/RSS [22.04.2007]
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 35
36. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Bild-Quellen
Folie 7:
http://blog.scifi.com/tech/pics/shotglasses.jpg [Zugriff am 28.09.06]
http://www.overskrift.dk/images/blog/Web20logos-small.jpg [Zugriff am
05.02.06]
Folie 9: http://www.blog.initiatived21.de/wp-content/uploads/2008/08/bild-
18.png von Original nach: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/ [Zugriff
am 08.08.2008]
Folie 15:
http://www.cs.man.ac.uk/~mark/ [Zugriff am 02.04.2007]
http://www.cstd.ca/images/Stephen_Downes.JPG [Zugriff am
02.04.2007]
http://www.neuhaus.port07.de/cv/cv_neuhaus.pdf [Zugriff am
02.04.2007]
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 36
37. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Video-Quellen
Folie 5:
Wesch, Michael (2007): The Machine is Us(ing) Us [Video]
http://youtube.com/watch?v=NLlGopyXT_g [Zugriff am 08.04.2007]
Folie 19:
Wesch, Michael (2007): A Vision of Students Today [Video]
http://www.youtube.com/watch?v=dGCJ46vyR9o [Zugriff am 02.11.2007]
Folie 53:
Common Craft (2007): RSS in Plain English. Ins Deutsche übersetzt von turi2.de.
http://de.sevenload.com/videos/CkoqCoq-RSS-in-verstaendlichem-Deutsch [Zugriff
am 29.09.2008]
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 37
38. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
» Dieser Inhalt ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert.
» Made by e2.0-Blogger Thomas Bernhardt & Marcel Kirchner.
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 38
39. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was ist ein Weblog?
» Art Online-Journal vorrangig in Textform
» häufige Aktualisierung, Links und Bilder
» „Web“ für Internet und „Log“ für Logbuch
» (eigene) Gedanken, bestimmte Themen,
Fundsachen aus dem WWW usw.
» begrenzte Ähnlichkeit zu Tagebuch
» Blogosphäre = Gesamtheit der Blogs
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
40. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
7 Bestandteile von Weblogs
(in Anlehnung an Mandy Schiefner, Uni Zürich, 2007)
» umgekehrt chronologische Reihenfolge
» ein eindeutiger Permalink pro Beitrag
» Möglichkeit eines Kommentars
» Möglichkeit eines Trackbacks/Pingbacks
» Einrichten der Sidebar mit Zusatzfeatures
» Anlegen von Kategorien, Tags und Feeds
» Suchfeld, Kalender, Blogroll und Links
» statische Seiten (Profil, Impressum usw.)
» gewisse Subjektivität der Inhalte
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
41. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Weblog als Teil eines PLE
(in Anlehnung an Mandy Schiefner, Uni Zürich, 2007)
» regelmäßig aktualisiertes Lernjournal
» Entwicklung einer persönlichen
„Wissensdatenbank“
» ständig verfügbarer Informationsspeicher
» flexibles Reflexionsmedium
» konnektives Diskursmedium zum
Wissensaustausch mit Vernetzung
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
42. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Einsatzbeispiele und erste Schritte
» Einsatzbeispiele
» Martin Riemer, Hausburgschule, Berlin (Grundschule) – „Die
Hausburg-Flitzpiepen“ – Link
» Jörg Weese, Gymnasium Alexandrium, Coburg – Link
» E-Learning-Technik, TU Ilmenau (SoSe2007) – Link
» begleitender Tutorblog in Elektronische Dokumente, TU Ilmenau
(SoSe2007, WS 2007/08, SoSe2008) – Link
» Erste Schritte
» Ein tolles einführendes Webangebot unter:
http://lernundenter.com/interaktion/blog/weblog.htm
» Kurze Wissenscollage auf Protopage unter:
www.protopage.com/elearning2null#Tutorials/Bloggen
» Eine umfangreiche und weiterführende Blog-Tipp-Sammlung von den
Blogpiloten unter: http://www.blogpiloten.de/2007/03/01/die-
besten-blog-tipps/
» Hilfreich auch Dr. Web: http://www.drweb.de/weblogs/
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
43. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was ist ein Podcast?
» Produktion und Veröffentlichung von Audio- oder
Videodateien ähnlich einem Weblog
» iPod (Apple) und Broadcast ( = Rundfunk)
» ebenfalls eine Art Online-Journal, dass in
komprimiertem Format (z.B. mp3/m4v) auf
einem mobilen Endgerät on Demand und
kostenlos konsumiert werden kann
» häufiges Erscheinen meist mit kurzer Text-
Erklärung und vereinzelten Links
» (eigene) Gedanken, bestimmte Themen,
Fundsachen aus dem WWW usw.
» begrenzte Ähnlichkeit zu Tagebuch
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
44. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Bestandteile von Podcasts
» 7 Bestandteile eines Weblogs
+
» Bereitstellung der Mediendateien zum
Download
» Abspielbarkeit in einem internen Player
» evtl. Audio-Kommentarmöglichkeit
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
45. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Podcast als Teil eines PLE
(in Anlehnung an Mandy Schiefner, Uni Zürich, 2007)
» regelmäßig aktualisiertes Lernjournal
» Entwicklung einer persönlichen
„Wissensdatenbank“
» ständig verfügbarer Informationsspeicher
» flexibles Reflexionsmedium
» konnektives Diskursmedium zum
Wissensaustausch mit Vernetzung
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
46. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Einsatzbeispiele und erste Schritte
» Einsatzbeispiele:
» Herbert Just, Sabelschule, Nürnberg – Link
» Goethe-Leseclub, Goethe-Hauptschule, Koblenz – Link
» Medine Seibold, Heinrich-Hertz-Schule, Karlsruhe – Link
» Kreativwerkstatt Mathematik, Uni Bremen – Link (Video)
» Chemie-Unterricht richtig praktisch, Uni Nottingham – Link
» Erste Schritte
» Podcast.de – das deutschsprachige Podcast-Portal:
http://www.podcast.de/informieren/
» Kurze Wissenscollage auf Protopage unter:
www.protopage.com/elearning2null#Tutorials/Podcasten
» Tipps, Tricks & Ideen auf dem Podcast-Wiki:
http://wiki.podcast.de
» Hilfe auf dem Portal Podster:
http://www.podster.de/wiki/Startseite
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
47. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was ist ein Wiki?
» wikiwiki = schnell (hawaiianisch)
» kollaborativer Webspace
» jeder kann Inhalt ergänzen und
» bereits veröffentlichten Inhalt verändern
» editierbares Formularfeld
» Seiten können beliebig untereinander
verlinkt werden
» ähnelt Content Management System
vgl. Abfalterer, 2007
vgl. Richardson, 2006
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
48. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Merkmale von Wikis
» einfache Bearbeitbarkeit
» Strukurierung durch Verlinkung
» Versionsverwaltung zur Sicherheit
» Benutzerverwaltung:
» offen
» halboffen
» geschlossen
» Benachrichtigungen über Änderungen
per Mail oder RSS
vgl. Stabenau/Plieninger, 2006
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? vgl. Abfalterer, 2007
49. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Potenziale für die Bildung I
(in Anlehnung an Beat Döbeli Honegger, FH Nordwestschweiz, 2007)
» Erstellen
Motivation, Aktivierung
» Verändern
inhaltliche Auseinandersetzung
» Verknüpfen
Verankerung des Wissens
» Alle
Teamwork, Sozialkompetenz
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
50. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Potenziale für die Bildung II
(in Anlehnung an Beat Döbeli Honegger, FH Nordwestschweiz, 2007)
» Versionsverwaltung
Lernprozess sichtbar machen
» ohne HTML-Kenntnisse
Geringer Lernaufwand
» ohne externe Werkzeuge
Geringer Initialaufwand
» im Internet
keine lokale Infrastruktur
Nutzung von zuhause aus
immer vorhanden
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
51. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Wiki als Teil eines PLE
(in Anlehnung an Mandy Schiefner, Uni Zürich, 2007)
» Kollaboratives Arbeiten und Lernen
» Strukturierung des Wissens
» Entwicklung einer „Wissensdatenbank“
» ständig verfügbarer Informationsspeicher
» konnektives Diskursmedium zum
Austausch von Wissen und zur Vernetzung
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
52. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Einsatzbeispiele und erste Schritte
» Einsatzbeispiele:
» „Das Högy-Wiki“, Hölderlin-Gymnasium, Nürtingen – Link
» KeplerWiki, Johannes-Kepler-Gymnasium, Ibbenbüren – Link
» E-Learning-Technik, TU Ilmenau (SoSe2007) – Link
» AMWiki , TU Ilmenau – Link
» Erste Schritte
» Kurze Wissenscollage auf Protopage unter:
http://protopage.com/elearning2null#Tutorials/Wikis
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
53. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was ist RSS? Was sind Feeds?
» RSS = „wirklich einfache Verbreitung“
» von Webseiten im Hintergrund generiert
und als RSS-Feed angeboten
» Skriptsprache: XML
» einfaches Abonnement der Inhalte oder
Teile einer Webseite durch die Leser
» Erhalt der neueste Einträge ohne auf die
Seite selbst zu gehen
vgl. Wikipedia
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
54. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
RSS in Plain English (Deutsch)
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 54
55. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Aufbau eines RSS-Feeds
» Inhalte in maschinenlesbarer Form
» reiner strukturierter Inhalt
» keine Layout- oder Navigationsinformation
» verpflichtende Elemente:
» <channel>: RSS-Kanal
» <title>: Name des RSS-Feeds
» <link>: URL, die zur Webseite des Feed-Anbieters führt
» <description>: Ein kurzer Text, der den Inhalt des RSS-
Feeds beschreibt
» <language>: Definiert die Sprache, in der das Feed
verfasst wurde
vgl. Nagler / Korica-Pehserl
vgl. Wikipedia
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
56. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Feedaggregatoren/-reader
» Abonnement von Feeds
» automatisches Laden und geordnetes
Anzeigen der neuen Beiträge
» 3 Varianten:
» webbasierte Software
» Desktop Software (Standalone)
» Extensions anderer Programme z.B.:
» Web-Browser
» E-Mail-Programme
vgl. Nagler / Korica-Pehserl
vgl. Wikipedia
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
57. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Potenziale von RSS-Feeds
» Abonnement und Strukturierung von
Web-Inhalten eigene „digitale Zeitung“
» automatisches Laden und geordnetes
Anzeigen der neuesten Beiträge
» Überblick über aktuelle Aktivitäten des
gesamten Seminars
» Nutzung eines Feedreader/-aggregator
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 57
58. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Potenziale für die Bildung
» Aktualität
» Information, Administration
» Vernetzung
» Gruppenbildung, Trackback
» Content – Sharing
» Social Bookmarking, RSS Feed-Listen (OPML),
Multimedia (RSS für iTunes)
» Suchen
» Websites, Wikis, Weblogs, Newsgroups
» Mobil
» iPod, PDA / Handy
vgl. Nagler / Korica-Pehserl
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
59. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
RSS-Feeds als Teil eines PLE
(in Anlehnung an Mandy Schiefner, Uni Zürich, 2007)
= „Klebstoff“ des persönlichen Netzwerkes
» Überblick über alle Aktivitäten
» Strukturierung des Wissens im Netzwerk
» Entwicklung einer „Wissensdatenbank“
aus allen Social-Software-Tools
» ständig verfügbarer Informationsspeicher
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
60. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was ist Social Bookmarking?
» online Ablegen von Lesezeichen (Link zu
wichtigen Informationen im Web)
» kollaboratives Erarbeiten von
Linksammlungen
» Lesezeichen können mit Tags (Schlagworten)
und Notizen versehen werden
» bis hin zur Erstellung von
Wissensbausteinen/-nuggets
leichteres Wiederfinden von Informationen
Strukturierung von Informationen
Nutzung von Netzwerkeffekten durch Verwendung
gleicher Tags und Organisation in Netzwerken
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
61. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was ist Microblogging?
» kurze Mitteilungen über Befindlichkeit,
Status, Weisheiten, … im Netz (vgl. SMS)
» begrenzt auf 140 Zeichen
» auch private Nachrichten möglich
» „Following“: man selbst folgt dem „Tweet“
einer anderen Person
» „Follower“: Personen, die den eigenen
„Tweet“ verfolgen
Förderung von sozialen Kontakten unabhängig
von der Location
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
62. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was sind Webtops?
» Webtops „[...] ermöglichen es, auf andere
Quellen so zu referenzieren, dass es in der
eigenen Anwendung so erscheint, als wäre es
real eingebunden“ (OCG 2006: 21)
» Unterscheidung in
» personalisierten Webpages (z. B. iGoogle, Yahoo)
» Tools, die fast den kompletten Funktionsumfang
eines lokalen Betriebssystems aufweisen (z. B.
YouOS, DesktopTwo)
vgl. Bernhardt / Kirchner 2007: 81
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
63. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was sind Wissenscollagen?
» Zusammensetzung von
Informationsbausteinen zu einem bestimmten
Thema (z.B. Word, HTML/CSS)
» mit dem Versuch, Beziehungen zwischen
diesen Bausteinen (visuell und strukturell)
erfahrbar zu machen
» Quasi-Externalisierung von Wissen
(Systematisierung der Informationen nach außen)
» Prinzipien des Informationsdesigns einsetzen
(siehe Schema zu Orientierung)
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
64. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was sind E-Portfolios?
» Mischform von Social Software
» Darstellung der eigenen Person nach
außen (Social Networking)
» Darstellung der erbrachten Leistungen und
Kompetenzen (Social Publishing)
» Lernprozesse und -ergebnisse
übersichtlich dokumentieren
» über Gelerntes reflektieren und zur
Diskussion stellen vgl. Bernhardt / Kirchner 2007
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
65. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Ursprung von E-Portfolios
» „Portfolio“ aus dem Lateinischen:
» portare = tragen; foglio = Blatt
» wörtlich: tragbare Mappe für Blätter zur
Präsentation (heute jedes Behältnis, auch
technische Medien)
» Inhalte = „Artefakte“ – lateinisch: „mit
Geschick gemachte Arbeit“
» heute zunehmende Nutzung von
elektronisch gestützten Medien vgl. EduMedia 2007
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 65
66. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Was sind E-Portfolios?
» Salzburg Research Forschungsgesellschaft:
» „E-Portfolio ist eine digitale Sammlung von “mit Geschick
gemachten Arbeiten“ (=lat. Artefakte) einer Person, die
dadurch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess
(Lernpfad/Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung in einer
bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke
dokumentieren und veranschaulichen möchte. Die
betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte
selbstständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel
selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer(in) die
komplette Kontrolle darüber, wer, wann und wie viel
Information aus dem Portfolio einsehen darf.“
EduMedia 2007
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
67. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Mehrwerte von E-Portfolio-Blogs I
» veränderte Wahrnehmung des Lernens im Unterricht
» freiere und spontanere Diskussionskultur
» Aufbrechen der reinen Lehrerzentrierung
» unterrichtsbegleitende Lerntagebücher für
Informationsspeicherung und –austausch
» Wiederholung / Nacharbeitung des Unterrichtsstoffes
» Kommentarfunktion für den Austausch
» Bezüge zwischen verwandten Themen herstellen
vgl. Fisch 2007 &
Scheppler 2008
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens? 67
68. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Mehrwerte von E-Portfolio-Blogs II
» Integration & Motivation von eher passiven Schülern
» Strukturierung von Gedanken & Schulung der Sprache
» Sensibilisierung für den Umgang mit Öffentlichkeit
» informelle Kontakt- und Austauschmöglichkeiten
» Überwindung von Unterrichts- und Fächergrenzen
» neue Formen des Projektunterrichts
» gegenseitiger Austausch über Unterrichtsideen in
Lehrerblogs
vgl. Fisch 2007 &
Scheppler 2008
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?
69. WEB 2.0 E-LEARNING 2.0 PLE SOCIAL SOFTWARE IBM SEMINARVERLAUF
E-Learning 2.0
Einsatzbeispiele und erste Schritte
» Einsatzbeispiele:
» E-Portfolio-Einsatz in Elektronische Dokumente, TU Ilmenau
(WS2007/08, SoSe2008) – Blogbeispiel 1, Blogbeispiel 2
» Prof. Christen und Prof. Hofmann, E-Portfolio-Einsatz, PHSG
St.Gallen – Link
» Erste Schritte
» Intro-Video von Graham Atwell, Pontydysgu University
(dt. Übersetzung von Salzburg Research)
» Umfangreiche Studie von Salzburg Research
(als Einstieg relevant vor allem S. 13 bis S. 23)
» www.factline.com/242874.0/
Copyright by Angela Gamsriegler 2006, factline Webservices GmbH
The Future of PLE - Eine neues Konzept des Lernens?