Folien zum Workshop "Uni 2.0" an der Universität Bremen vom 12.11.2008.
Hinweis: Folie 17 enthält Verlinkungen zu vertiefenden Inhalten am Ende des Foliensatzes. Leider unterstützt Slideshare dies nicht. Also entweder komplett bis zum Ende durchklicken oder die Folien als steuerbares PDF herunterladen.
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Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
Digitale Technologien in der Lehre: Selbststeuerung oder Fremdsteuerung?Christian Grune
Vortrag an der PH Luzern am 2.10. zu Herausforderungen an die Hochschuldidaktik. These: Statt eKompetenzen und eLearning-Hype Orientierung an Reformpädagogik, Inflation des Kompetenzbegriffs ist Verrat am Bildungsbegriff ;-)
An der Universität Tübingen wurde in Kooperation mit wissensdialoge.de im Wintersemester 2011/2012 ein Open Course zum Thema „Workplace Learning“ durchgeführt. Ein OpenCourse löst die Grenzen eines Hochschulseminars auf und öffnet sich mit Hilfe von Social-Media-Werkzeugen für Teilnehmer von außen.
Der Vortrag stellt die Konzeption des #ocwl11 vor und diskutiert Herausforderungen sowie Grenzen von offenen Bildungsangeboten.
Webkonferenzen mit Mehrwert: Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen zur För...Daniela Wolf
Die Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen sind vielfältig, jedoch nicht immer zielführend. Der Beitrag zeigt anhand von praktischen Beispielen, die das E-Learning Team der Ferdinand Porsche FernFH begleitet hat, die Stärken und Schwächen virtueller Kommunikation und wie diese an Hochschulen durch Webkonferenzen gefördert und intensiviert werden kann. Im Anschluss werden die Erfahrungen mit Webkonferenzen zusammengefasst und Empfehlungen für einen Einsatz mit Mehrwert gegeben.
Dear Sir or Madam, We are proud to present a high quality scripophily offer.
http://www.hwph.de/auktionen/pa40/HWPH50Highlights39/3950highlights.html
Video
https://www.youtube.com/watch?v=05GS4Ryf7ps
The 50 highlights of the auction are shown with large pictures and texts in German and English or Russian language. As done in the last auctions we divided the auction in two parts.
The first part is the 39th auction (public auction) at October 17th. It contains the lots 1 to 930. It is our goal to offer in the public auction those lots, which are interesting for collectors attending our live auctions. Therefore you will find many rare items in our 40th auction (online auction), too. This auction contains the lots 931 to 1,971. Please use our indices and our search engine at our web page. The web page is available in eleven languages! At the web search you can also combine your search. You can for example only look for items from one idustry from one country. This will give you a quick overview over the items which are fitting in your collection. One focus at our autumn auction is scripophily from Germany.
We got one of the oldest German collections consigned. Several items of this collection were bought on an auction which took place on 3 April 1977. The auction, held by the Berliner Disconto Bank, was the first big German Scripophily auction. The items were in the collection since that time. The first part of this collection was auctioned on our spring auction. We introduce a rarity code at this auction. Togehter with other major Scripophily auction houses we have aggreed to adopt the rarity code system which was inventet by AG für Historische Wertpapiere. We will give rarity codes for all items with start prices of Euro 500 and above. Our goal is, that you can realise quickly how rare an item is. We have added some booksmarks with the rarity code scheme on it. With the bookmark you have the rarity codes always ready while working with the catalogues. The auction will take place in the Erbprinzenpalais (IHKBuilding) at Wilhelmstr. 24 in Wiesbaden (Germany). Please feel free to contact us for free maps. After the auction there will be a dinner. If you want take part there, please make reservation with our office (e-mail: auktion@hwph.de or Telephone: +49-8106-246186). Deadline is October 14th. Our spring auction 2016 will take place in Würzburg on April 16th, 2015. We will hold an auction in Wiesbaden in October 2016 again. We are looking for high quality consignments and whole collections for these two auctions already now. Please make your suggestions and send me an email to: auktion@hwph.de.
Have fun and good luck at finding new items for your collection! Matthias Schmitt
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
Digitale Technologien in der Lehre: Selbststeuerung oder Fremdsteuerung?Christian Grune
Vortrag an der PH Luzern am 2.10. zu Herausforderungen an die Hochschuldidaktik. These: Statt eKompetenzen und eLearning-Hype Orientierung an Reformpädagogik, Inflation des Kompetenzbegriffs ist Verrat am Bildungsbegriff ;-)
An der Universität Tübingen wurde in Kooperation mit wissensdialoge.de im Wintersemester 2011/2012 ein Open Course zum Thema „Workplace Learning“ durchgeführt. Ein OpenCourse löst die Grenzen eines Hochschulseminars auf und öffnet sich mit Hilfe von Social-Media-Werkzeugen für Teilnehmer von außen.
Der Vortrag stellt die Konzeption des #ocwl11 vor und diskutiert Herausforderungen sowie Grenzen von offenen Bildungsangeboten.
Webkonferenzen mit Mehrwert: Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen zur För...Daniela Wolf
Die Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen sind vielfältig, jedoch nicht immer zielführend. Der Beitrag zeigt anhand von praktischen Beispielen, die das E-Learning Team der Ferdinand Porsche FernFH begleitet hat, die Stärken und Schwächen virtueller Kommunikation und wie diese an Hochschulen durch Webkonferenzen gefördert und intensiviert werden kann. Im Anschluss werden die Erfahrungen mit Webkonferenzen zusammengefasst und Empfehlungen für einen Einsatz mit Mehrwert gegeben.
Dear Sir or Madam, We are proud to present a high quality scripophily offer.
http://www.hwph.de/auktionen/pa40/HWPH50Highlights39/3950highlights.html
Video
https://www.youtube.com/watch?v=05GS4Ryf7ps
The 50 highlights of the auction are shown with large pictures and texts in German and English or Russian language. As done in the last auctions we divided the auction in two parts.
The first part is the 39th auction (public auction) at October 17th. It contains the lots 1 to 930. It is our goal to offer in the public auction those lots, which are interesting for collectors attending our live auctions. Therefore you will find many rare items in our 40th auction (online auction), too. This auction contains the lots 931 to 1,971. Please use our indices and our search engine at our web page. The web page is available in eleven languages! At the web search you can also combine your search. You can for example only look for items from one idustry from one country. This will give you a quick overview over the items which are fitting in your collection. One focus at our autumn auction is scripophily from Germany.
We got one of the oldest German collections consigned. Several items of this collection were bought on an auction which took place on 3 April 1977. The auction, held by the Berliner Disconto Bank, was the first big German Scripophily auction. The items were in the collection since that time. The first part of this collection was auctioned on our spring auction. We introduce a rarity code at this auction. Togehter with other major Scripophily auction houses we have aggreed to adopt the rarity code system which was inventet by AG für Historische Wertpapiere. We will give rarity codes for all items with start prices of Euro 500 and above. Our goal is, that you can realise quickly how rare an item is. We have added some booksmarks with the rarity code scheme on it. With the bookmark you have the rarity codes always ready while working with the catalogues. The auction will take place in the Erbprinzenpalais (IHKBuilding) at Wilhelmstr. 24 in Wiesbaden (Germany). Please feel free to contact us for free maps. After the auction there will be a dinner. If you want take part there, please make reservation with our office (e-mail: auktion@hwph.de or Telephone: +49-8106-246186). Deadline is October 14th. Our spring auction 2016 will take place in Würzburg on April 16th, 2015. We will hold an auction in Wiesbaden in October 2016 again. We are looking for high quality consignments and whole collections for these two auctions already now. Please make your suggestions and send me an email to: auktion@hwph.de.
Have fun and good luck at finding new items for your collection! Matthias Schmitt
El documento habla sobre la resurrección de la carne y la vida eterna. Explica que la resurrección de la carne significa que los cuerpos resucitarán junto con las almas al final de los tiempos. También describe que los cuerpos resucitados serán reales pero no terrenales o mortales. Finalmente, explica que la vida eterna consiste en la comunión íntima con Dios para siempre en el cielo.
Este documento presenta 12 preguntas sobre conceptos de equilibrio de fuerzas y sistemas de fuerzas. Resume los principios de equilibrio, cómo se generan fuerzas a partir de masas suspendidas, y cómo calcular fuerzas de equilibrio gráfica y analíticamente para diferentes sistemas.
El documento resume los hallazgos preliminares de un estudio sobre el impacto de la Copa Mundial de Fútbol de 2014 en Brasil. Se han batido récords de audiencia televisiva en todo el mundo y se espera que la audiencia supere los 3.200 millones de espectadores de 2010. Durante la fase de grupos hubo 815 millones de interacciones en Facebook y 300 millones de tweets de 200 millones de personas, lo que demuestra que es el mayor fenómeno deportivo y móvil. Hasta ahora, los aficionados han visto más de
Este documento presenta los resultados de un diagnóstico sobre la formación de educadores de personas jóvenes y adultas en El Salvador. El diagnóstico encontró que a pesar de los esfuerzos realizados en planes y programas de alfabetización, la formación de educadores sigue siendo un desafío debido a la ausencia de cultura pedagógica en los programas y la falta de ofertas formativas por parte de universidades. El diagnóstico caracterizó la formación actual y propuso estrategias y contenidos básicos para innovar
ESPACIOS PRIVADOS DE LAS CIUDADES ANTIGUASJennywilson_
Las ciudades antiguas tenían espacios privados para sus habitantes. Estos incluían las casas, patios y jardines donde las familias podían vivir de forma independiente y apartada del espacio público de las calles y plazas. Los espacios privados ofrecían un refugio de la vida pública y permitían a las personas disfrutar de momentos de intimidad y tranquilidad.
Muse es una banda de rock alternativo originaria de Teignmouth, Devon, Inglaterra. Formada en la década de 1990, está compuesta por Matthew Bellamy, Dominic Howard y Christopher Wolstenholme. Su música se ve influenciada por compositores clásicos como Liszt, Chopin y Rachmaninov, así como por Queen. Han lanzado siete álbumes de estudio desde 1999, incluyendo Showbiz, Origin of Symmetry, Absolution y Black Holes and Revelations. Muse es conocida por sus actuaciones en vivo y su mezcla de rock pesado con elementos or
Este documento presenta el método simplex para resolver problemas de programación lineal mediante tablas. Explica cómo formar la tabla simplex, identificar el vector entrante y saliente, realizar pivotes para llevar la tabla a forma canónica, y encontrar la solución óptima. Incluye ejemplos numéricos paso a paso para ilustrar el proceso.
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am LinkedIn & Workday HR Event in Zürich am 17.11. Wir hoffen, dass Ihnen die Vorträge, Workshops und Networking mit HR Professionals gefallen haben. Für weitere Rückfragen melden Sie sich gerne direkt bei uns. Ein Spezialist für die Personalbeschaffung wird sich in 1-2 Tagen bei Ihnen zurückmelden: http://bit.ly/DemoLNKD
La fe es la respuesta del hombre a Dios que se revela. Es un don sobrenatural que capacita al hombre a asentir firmemente a todo lo que Dios ha revelado, no por su evidencia intrínseca sino por la autoridad de Dios. La fe es un acto humano y libre que se realiza con la gracia de Dios. Aunque esté por encima de la razón, nunca puede haber desacuerdo entre ellas. La fe es necesaria para la salvación y debe manifestarse en toda la vida del cristiano a través de las obras.
Gmail ofrece varias utilidades como crear y almacenar documentos, hojas de cálculo y presentaciones en la nube y compartirlos con otros. Los usuarios pueden colaborar en tiempo real y acceder a sus archivos desde cualquier lugar. También incluye herramientas como Google Reader para agregar y leer feeds RSS de blogs y sitios web favoritos.
Influencia de las principales teorías de la organización Dulce Bart
1) El documento discute las principales teorías de la organización y administración y su influencia en el ámbito educativo. 2) Señala que la administración educativa implica el uso de teorías, técnicas, principios y procedimientos para lograr un óptimo rendimiento que beneficie a la comunidad. 3) También examina diferentes teorías administrativas como la teoría clásica, las relaciones humanas y el comportamiento organizacional y su aplicación en las instituciones educativas.
El documento describe cómo las infraestructuras de transporte son fundamentales para el desarrollo económico y social de un territorio al permitir la movilidad de personas y mercancías. Además, contribuyen a la cohesión territorial. La planificación de infraestructuras debe estar fundamentada en los objetivos de ordenación del territorio. El documento también promueve el fomento del transporte público frente al privado para reducir el consumo energético y las emisiones.
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
Folien zum Vertiefungs-Workshop "Social Bookmarking & RSS" aus der Reihe "Web 2.0 in der universitären Lehre" an der Universität Bremen vom 25.02.2009.
1. „Du bist der Autor!”
Vom Nutzer zum WikiBlog-Caster
E-Learning 2.0 im Einsatz
Ilmenauer Forum Medienwissenschaft
Thomas Bernhardt
Marcel Kirchner
5. Juni 2007
2. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Inhalt
Web 2.0 & E-Learning
1.
Social Software im PLE
2.
Konkreter Einsatz
3.
Evaluation
4.
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 2
3. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Was ist Web 2.0?
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 3
4. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Web 2.0 Einstieg
weniger softwaretechnische Innovation (Basis-
»
Technologien wie XML, Ajax, APIs und RSS
bereits seit Ende der 90´er)
eher eine neue Art der Wahrnehmung und
»
Nutzung des Internet
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 4
5. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Verschiebung / Auflösung von Grenzen
(in Anlehnung an Prof. Kerres FB Mediendidaktik, Universität
Duisburg/Essen)
1. User vs. Autor
» Nutzer werden aktive Content-Produzenten.
2. lokal vs. entfernt
» Lokales wird überall im Netz verfügbar und
verarbeitbar gemacht.
3. privat vs. öffentlich
» Privates wird freiwillig zunehmend im Netz
publiziert.
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 5
6. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Grenzverschiebung in der Wissenschaft
(in Anlehnung an Prof. Kerres)
Grenzen im Internet … im Bildungskontext
User vs. Autor Lerner vs. Lehrer:
Lerner erzeugen Content.
lokal vs. entfernt Zuhause vs. Schule:
Lernen wird ubiquitär.
privat vs. öffentlich lernen vs. prüfen:
Lernen wird zur
Performanz.
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 6
7. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Potenziale fürs E-Learning
(in Anlehnung an Prof. Kerres)
E-Learning 1.0 E-Learning 2.0
Lernplattform Lernportal
Insel Tor
Lehrer überführt alle … stellt Wegweiser auf,
Ressourcen auf Insel aggregiert Ressourcen
Lerner nutzt … konfiguriert seine
vorgegebene Inhalte persönliche Lern- und
und Werkzeuge Arbeitsumgebung (PLE)
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 7
8. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Beispiele für Social Software
Feedreader
Weblogs
Kontaktbörsen
Wikis
Webtops
Podcasts
Bookmarking Tools
del.icio.us
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 8
9. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Modell des selbstgesteuert-
konnektiven Lernens mit PLE
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 9
10. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
E-Learning 2.0 im Einsatz
Elektronische Dokumente (ElDok)
»
Einführung in den Umgang mit Word und HTML/CSS
»
Erstellung von Wissenscollagen in Protopage
»
E-Learning-Technik (ElTech)
»
Bestandteil der Ausbildung zum eTutor
»
Umgang mit E-Learning-Werkzeugen
»
vordergründig arbeiten mit Blogs/Podcasts und Wiki
»
Nach dem Blended-Learning-Modell:
»
Einarbeitungsphase in Präsenz
»
Einsatzphase online
»
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 10
11. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Tutorielle Werkzeuge
zur Information & Abstimmung
»
Protopage-Zentralen unter:
»
www.protopage.com/elearning2null
»
Zusammenführen der Accounts/Blog-/Podcast-Einträge
»
Wissenscollagen/Tutorials/ScreenCasts
»
Tutorblog unter:
»
http://tutorblog.elearning2null.de
»
Aufgabenstellungen, Download-Material und
»
Kommentare
beide eng miteinander verknüpft durch
»
Verlinkung und Feeds
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 11
12. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 12
13. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Evaluationskonzept
Parallel min. 1x pro Woche eSAMB Online
»
Barometer
Online-Fragebogen nach der Einsatzphase
»
(nach 4 / 7 Wochen)
Feedback-Runde in Präsenz
»
Häufigkeitsauszählungen der Beiträge und
»
Kommentare
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 13
14. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Erste Ergebnisse in ElDok
AMW06: 82 Studenten
»
Fragebogen: 60 Studenten (w=43/m=17)
»
eSAMB min. 1 Eintrag: 72 Studenten
»
Einträge eSAMB: 269 (AM=3,74; Md=3)
»
beide Instrumente: 54 Studenten
»
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 14
15. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Online-Fragebogen I
68,6 % sind der Auffassung mehr gegenüber
»
klassischen Vorträgen eines Dozenten gelernt zu
haben
68,3 % min. „mehrmals pro Woche“ an der
»
Wissenscollage gearbeitet und 60 % min.
„mehrmals pro Woche“ Wissenscollagen der
Kommilitonen angeschaut
63,3 % stimmen der Aussage zu, dass die
»
Studierenden mehr als sonst üblich voneinander
gelernt haben
60 % sind der Auffassung in dem Seminar viel
»
gelernt zu haben N = 60
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 15
16. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Online-Fragebogen II
für 66,6 % war der Tutorblog hilfreich und für
»
65 % ist die Kommentarfunktion des Tutorblogs
wichtig
66,6 % waren durch die technischen Probleme
»
mit Protopage frustriert
61,7 % sind der Auffassung, durch die Fülle an
»
Lerntools den Überblick beim Lernen zu verlieren
50 % meinen, dass sie die Beschäftigung mit
»
Social Software vom Lernen abhält
41,6 % sind der Auffassung mehr gegenüber
»
dem regulären Präsenzseminar/-praktika gelernt
zu haben N = 60
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 16
17. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Online Barometer - eSAMB
Erfassung des eigenen Emotionszustands
»
Emotionswert (Ausprägung und Intensität)
»
Emotionsbegriff
»
vermeintliche Ursachen (Zuschreibungen)
»
Beschreibung als Kommentar möglich
»
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 17
18. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Was wurde über eSAMB bewertet?
Verteilung der Emotionen auf die vermeintlichen Ursachen
19%
Inhalt
47%
9%
Lernportal
Person
externe Gründe
25%
N=269 (72)
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 18
19. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Bewertung der Inhalte
Verteilung der Emotionsbegriffe auf den Inhalt Ärger
Angst
Enttäuschung
Langeweile
Nicht-Mögen
Schlechtes Gewissen
Unzufriedenheit
Erleichterung
Hoffnung
Interesse
Mögen
Stolz
N=126 (50/72) Zufriedenheit
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 19
20. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Bewertung des Lernportals
Verteilung der Emotionsbegriffe auf das Lernportal Ärger
Angst
Enttäuschung
Langeweile
Nicht-Mögen
Schlechtes Gewissen
Unzufriedenheit
Erleichterung
Hoffnung
Interesse
Mögen
Stolz
Zufriedenheit
N=68 (39/72)
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 20
21. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Kontaktdaten:
thomas@elearning2null.de
marcel@elearning2null.de
www.elearning2null.de!
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 21
22. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Quellen
Kerres, Michael (2006): Potenziale von Web 2.0 nutzen In: Andreas
»
hohenstein & Karl Wilbers (Hrsg.) Handbuch E-Learning, München: DWD –
vorläufige Fassung, 5. August 2006 – [PDF]
Web 2.0: http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0 [20.11.06]
»
Bild-Quellen
Folie 4:
http://blog.scifi.com/tech/pics/shotglasses.jpg [Eintrag vom 28.09.06]
http://www.overskrift.dk/images/blog/Web20logos-small.jpg [Eintrag vom
05.02.06]
Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 22
23. E-Learning 2.0
EINSATZ
LERNPORTAL EVALUATION
E-LEARNING 2.0
Dieser Inhalt ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert.
»
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Forum Medienwissenschaft | E-Learning 2.0 im Einsatz 23