Angebote wie Wikipedia, flickr, twitter u.v.a. zeigen, die großen Potenziale von Social Software. Der Vortrag zeigt, wie die Wikimanagement-Erfolgsmuster im Business Process Management genutzt werden können.
Fachvortrag von Martin Häberle zur tekom-Frühjahrstagung 2016 in Berlin am 15.4.2016.
Beschreibung:
Kaum ein Technischer Redakteur wird diese Frage mit Ja beantworten, denn die Einstiegshürden sind hoch. Gerade erst hat sich der Technische Redakteur als Schlüsselposition im Entwicklungsteam etabliert, und schon soll wieder alles anders werden? Besonders in der Software-Industrie ist der Trend zur kollaborativen Inhaltserstellung allgegenwärtig. In diesem Vortrag werden Methoden und Werkzeuge vorgestellt, um mit Fachexperten zusammenzuarbeiten – mit Gewinn für die Dokumentation und für das Miteinander im Unternehmen. Denn nur eines ist sicher: Technische Redakteure sind nicht mehr allein.
Der Stellenwert visueller Darstellungsformen und Inhalte erreicht durch das Social Web neue Höhepunkte: Noch nie hat es so viele (Bewegt-)Bild-Angebote wie heute gegeben. Populärstes Beispiel ist das Videoportal YouTube: Mehr als eine Milliarde Nutzer besuchen YouTube jeden Monat und schauen sich dort mehr als 6 Mrd. Stunden Videos an. Der Triumph visueller Inhalte und des Social Web bietet für Unternehmen, die ihre CSR-Strategien und -programme kommunizieren wollen, erhebliche Potenziale und Chancen.
Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimierenMatthias Stürmer
Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken werden nicht adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von zahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
Matthias Stürmer ist Manager bei Ernst & Young Schweiz mit Spezialisierung auf Open Source Software, Open Government Data und Social Media Governance. Er studierte an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik und schloss 2005 mit einer Lizenziatsarbeit zu «Open Source Community Building» ab. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und erforschte die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen. Danach arbeitete er beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG und ist seit 2010 bei Ernst & Young in Bern tätig. Matthias Stürmer ist Vorstandsmitglied von /ch/open, Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit und Mitgründer des Open Government Data Vereins Opendata.ch. Zudem ist er Leiter der Working Group Office Interoperability bei der Open Source Business Alliance OSBA und gehört als Stadtrat dem Parlament der Stadt Bern an.
Branchen‐ und produktspezifische Erfassungsmasken:
Jede Branche hat ihre Produkte und Gesetzmäßigkeiten. Eine qualifizierte Kundenbetreuung wird dann durch Software unterstützt, wenn die diese Produkte adäquat abzubilden sind.
Um Sie optimal zu unterstützen, sind in der FABIS‐Vertriebsserie Funktionen für die Gestaltung von Produkt ‐ Masken integriert. Diese Funktionen versetzen uns in die Lage innerhalb von 2 Tagen für ein völlig neues Produkt die entsprechende Eingabemaske zur erstellen.
Selbstverständlich ist diese Maske dann mit den Modulen Provisionsabrechnung, Zielvereinbarungen und Kampagnenmanagement verknüpft. Setzen Sie eines oder alle dieser Module ein, steht Ihnen der gesamte Funktionsumfang dieser Module für das neue Produkt zur Verfügung.
Kann FABIS die neue Maske auf Basis einer bereits bestehenden Produkt ‐ Maske erzeugen, verkürzt sich die Dauer für die Erstellung entsprechend.
Sämtliche Produkt ‐ Masken sind zusätzlich mit einer Reihe von Funktionen versehen.
• Je nach Branche und Produkt kann die Produktlebensdauer, Vertragslaufzeit und
Zahlungsdauer erfasst werden. Auf Basis dieser Daten überwacht die Software den
errechneten Abläufe. Im Rahmen dieser Überwachung berücksichtigt die Software die
von Ihnen vorgegebene Fristen. Mit Hilfe dieser Funktion können Sie sich
Wiedervorlagen für Servicetermine vom System erzeugen lassen.
• Pflege des Produkt‐ oder Vertragszustands. Mit Hilfe dieser Information ermittelt die
Software den aktiven Produkt‐ oder Vertragsbestand. Dies hilft Ihnen z.B bei der
Ermittlung des Risikos bei länger laufenden Verträgen oder potentiellen
Provisionsrückbelastungen (Finanzdienstleistung).
Für folgende Branchen existieren bereits spezifische Masken:
• Energie / Strom
• Energie
• Fertighaus
• Fertighaus
• Handel / Dienstleistungen
• Dienstleistungen
• Dienstleistungen (Minimum)
• Gebrauchsgüter
• Investitionsgüter
• Verbrauchsgüter
Individuelle Masken
Provisionsanbindung
Schnelle Maskenerstellung
Produktlebensdauer,
Vertragslaufzeit
Produktzustand,
Vertragszustand
Vorhandene Masken
Energie / Strom
Fertighaus
Handel / Dienstleistungen
Produktmanagement
Branchen‐ und produktspezifische
Wertstoff Software - Wissenssicherung in Legacy-SystemenMichael Moser
Unternehmenskritisches Fachwissen ist oftmals nur durch Programmcode dokumentiert. Mit modernen Methoden der Softwareanalyse kann dieses Wissen extrahiert und somit für ein Unternehmen gesichert werden.
Fachvortrag von Martin Häberle zur tekom-Frühjahrstagung 2016 in Berlin am 15.4.2016.
Beschreibung:
Kaum ein Technischer Redakteur wird diese Frage mit Ja beantworten, denn die Einstiegshürden sind hoch. Gerade erst hat sich der Technische Redakteur als Schlüsselposition im Entwicklungsteam etabliert, und schon soll wieder alles anders werden? Besonders in der Software-Industrie ist der Trend zur kollaborativen Inhaltserstellung allgegenwärtig. In diesem Vortrag werden Methoden und Werkzeuge vorgestellt, um mit Fachexperten zusammenzuarbeiten – mit Gewinn für die Dokumentation und für das Miteinander im Unternehmen. Denn nur eines ist sicher: Technische Redakteure sind nicht mehr allein.
Der Stellenwert visueller Darstellungsformen und Inhalte erreicht durch das Social Web neue Höhepunkte: Noch nie hat es so viele (Bewegt-)Bild-Angebote wie heute gegeben. Populärstes Beispiel ist das Videoportal YouTube: Mehr als eine Milliarde Nutzer besuchen YouTube jeden Monat und schauen sich dort mehr als 6 Mrd. Stunden Videos an. Der Triumph visueller Inhalte und des Social Web bietet für Unternehmen, die ihre CSR-Strategien und -programme kommunizieren wollen, erhebliche Potenziale und Chancen.
Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimierenMatthias Stürmer
Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken werden nicht adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von zahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
Matthias Stürmer ist Manager bei Ernst & Young Schweiz mit Spezialisierung auf Open Source Software, Open Government Data und Social Media Governance. Er studierte an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik und schloss 2005 mit einer Lizenziatsarbeit zu «Open Source Community Building» ab. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und erforschte die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen. Danach arbeitete er beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG und ist seit 2010 bei Ernst & Young in Bern tätig. Matthias Stürmer ist Vorstandsmitglied von /ch/open, Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit und Mitgründer des Open Government Data Vereins Opendata.ch. Zudem ist er Leiter der Working Group Office Interoperability bei der Open Source Business Alliance OSBA und gehört als Stadtrat dem Parlament der Stadt Bern an.
Branchen‐ und produktspezifische Erfassungsmasken:
Jede Branche hat ihre Produkte und Gesetzmäßigkeiten. Eine qualifizierte Kundenbetreuung wird dann durch Software unterstützt, wenn die diese Produkte adäquat abzubilden sind.
Um Sie optimal zu unterstützen, sind in der FABIS‐Vertriebsserie Funktionen für die Gestaltung von Produkt ‐ Masken integriert. Diese Funktionen versetzen uns in die Lage innerhalb von 2 Tagen für ein völlig neues Produkt die entsprechende Eingabemaske zur erstellen.
Selbstverständlich ist diese Maske dann mit den Modulen Provisionsabrechnung, Zielvereinbarungen und Kampagnenmanagement verknüpft. Setzen Sie eines oder alle dieser Module ein, steht Ihnen der gesamte Funktionsumfang dieser Module für das neue Produkt zur Verfügung.
Kann FABIS die neue Maske auf Basis einer bereits bestehenden Produkt ‐ Maske erzeugen, verkürzt sich die Dauer für die Erstellung entsprechend.
Sämtliche Produkt ‐ Masken sind zusätzlich mit einer Reihe von Funktionen versehen.
• Je nach Branche und Produkt kann die Produktlebensdauer, Vertragslaufzeit und
Zahlungsdauer erfasst werden. Auf Basis dieser Daten überwacht die Software den
errechneten Abläufe. Im Rahmen dieser Überwachung berücksichtigt die Software die
von Ihnen vorgegebene Fristen. Mit Hilfe dieser Funktion können Sie sich
Wiedervorlagen für Servicetermine vom System erzeugen lassen.
• Pflege des Produkt‐ oder Vertragszustands. Mit Hilfe dieser Information ermittelt die
Software den aktiven Produkt‐ oder Vertragsbestand. Dies hilft Ihnen z.B bei der
Ermittlung des Risikos bei länger laufenden Verträgen oder potentiellen
Provisionsrückbelastungen (Finanzdienstleistung).
Für folgende Branchen existieren bereits spezifische Masken:
• Energie / Strom
• Energie
• Fertighaus
• Fertighaus
• Handel / Dienstleistungen
• Dienstleistungen
• Dienstleistungen (Minimum)
• Gebrauchsgüter
• Investitionsgüter
• Verbrauchsgüter
Individuelle Masken
Provisionsanbindung
Schnelle Maskenerstellung
Produktlebensdauer,
Vertragslaufzeit
Produktzustand,
Vertragszustand
Vorhandene Masken
Energie / Strom
Fertighaus
Handel / Dienstleistungen
Produktmanagement
Branchen‐ und produktspezifische
Wertstoff Software - Wissenssicherung in Legacy-SystemenMichael Moser
Unternehmenskritisches Fachwissen ist oftmals nur durch Programmcode dokumentiert. Mit modernen Methoden der Softwareanalyse kann dieses Wissen extrahiert und somit für ein Unternehmen gesichert werden.
Solutions en mode SaaS (Software as a Service) : les PME accèdent-elles à des...Club Alliances
Diapositives préparées par Loic Simon [IBM - Club Alliances - www.cluballiances.com] à l'occasion d'une table ronde organisée dans le cadre du Forum Opti'Cost [http://www.opticost-paris.com] sur le thème : "Solutions en mode SaaS (Software as a Service) : les PME accèdent-elles à des offres plus souples et plus performantes ?"
Open Source Software: Reif für den typischen CH KMU?Matthias Stürmer
Agenda
1) Was ist Open Source Software?
2) Vorteile von Open Source Software
3) Branchen-Studien
4) Die Schweizer Sicht auf Open Source
5) Beispiele aus der Schweiz
6) Sichtweise der KMUs
7) Fazit
Vortrag »Freie Software und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft« von Torsten Grote (FSFE), gehalten beim Treffen der AG Digitale Demokratie am 10.10.2009 in Berlin
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?« – Warum Social Media Alltag geler...MMT - Multimediatreff
Social Media ist in der Regel nicht schwer, egal was den Hype aktuell ausmacht – was gestern mit Twitter gelernt wurde, kann man heute in Facebook verwenden. Unabhängig davon gilt; Transfer von Wissen ist möglich und muss geleistet werden. Die Welt von heute ist vernetzt und die Nutzer/Kunden sind überall unterwegs – so gilt es meist mehr als nur ein Werkzeug zu benutzen, doch zum Glück lassen sich diese meist vernetzen.
Nicole Simon zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Social Media Alltag optimal gestalten können und gibt Ihnen wichtige Ansätze an die Hand, um mit wenig Aufwand Ihre Zielgruppe zu erreichen.
system worx: Wie Open Source Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen ...AKJoom
Der Senior-Entwickler, Systemarchitekt und IT-Berater Anton Kejr gibt in seinem Vortrag eine praxisnahe Einführung in sein Spezialgebiet: die Prinzipien, Entwicklung und Anwendung von Open Source Webtechnologie in Unternehmen.
Angesprochen sind in erster Linie Geschäftsführer, Unternehmer, CIOs und IT-Verantwortliche in Unternehmen sowie alle Führungskräfte an IT-Schnittstellen, die IT-gestützte Prozesse und Abläufe in ihrer Organisation optimieren möchten. Sie erhalten einen fundierten Einblick in die relevanten Open Source Software-Lösungen. Darüber hinaus erläutern wir Ihnen, wie mit Open Source Software Geschäftsprozesse preiswert optimiert werden können.
Solutions en mode SaaS (Software as a Service) : les PME accèdent-elles à des...Club Alliances
Diapositives préparées par Loic Simon [IBM - Club Alliances - www.cluballiances.com] à l'occasion d'une table ronde organisée dans le cadre du Forum Opti'Cost [http://www.opticost-paris.com] sur le thème : "Solutions en mode SaaS (Software as a Service) : les PME accèdent-elles à des offres plus souples et plus performantes ?"
Open Source Software: Reif für den typischen CH KMU?Matthias Stürmer
Agenda
1) Was ist Open Source Software?
2) Vorteile von Open Source Software
3) Branchen-Studien
4) Die Schweizer Sicht auf Open Source
5) Beispiele aus der Schweiz
6) Sichtweise der KMUs
7) Fazit
Vortrag »Freie Software und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft« von Torsten Grote (FSFE), gehalten beim Treffen der AG Digitale Demokratie am 10.10.2009 in Berlin
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?« – Warum Social Media Alltag geler...MMT - Multimediatreff
Social Media ist in der Regel nicht schwer, egal was den Hype aktuell ausmacht – was gestern mit Twitter gelernt wurde, kann man heute in Facebook verwenden. Unabhängig davon gilt; Transfer von Wissen ist möglich und muss geleistet werden. Die Welt von heute ist vernetzt und die Nutzer/Kunden sind überall unterwegs – so gilt es meist mehr als nur ein Werkzeug zu benutzen, doch zum Glück lassen sich diese meist vernetzen.
Nicole Simon zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Social Media Alltag optimal gestalten können und gibt Ihnen wichtige Ansätze an die Hand, um mit wenig Aufwand Ihre Zielgruppe zu erreichen.
system worx: Wie Open Source Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen ...AKJoom
Der Senior-Entwickler, Systemarchitekt und IT-Berater Anton Kejr gibt in seinem Vortrag eine praxisnahe Einführung in sein Spezialgebiet: die Prinzipien, Entwicklung und Anwendung von Open Source Webtechnologie in Unternehmen.
Angesprochen sind in erster Linie Geschäftsführer, Unternehmer, CIOs und IT-Verantwortliche in Unternehmen sowie alle Führungskräfte an IT-Schnittstellen, die IT-gestützte Prozesse und Abläufe in ihrer Organisation optimieren möchten. Sie erhalten einen fundierten Einblick in die relevanten Open Source Software-Lösungen. Darüber hinaus erläutern wir Ihnen, wie mit Open Source Software Geschäftsprozesse preiswert optimiert werden können.
Marco Schrader's presentation at the 2011 ConventionCamp in Hannover. IBM, social media and the IBM social media guidelines. Evolution and experiences. German language.
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
Analyse einer sinnvollen WCMS Auswahl und wie Plone sich in diesem Kontext präsentiert.
SWOT-Analyse und Marktanalyse, sowie relevante Web-Trends für WCMS.
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"JP KOM GmbH
Die Trendthemen "Enterprise 2.0" und "Social Collaboration" stellen die interne und externe Unternehmenskommunikation vor neue Herausforderungen. Kommunikationsabteilungen und Agenturen sind dabei häufig Treiber und Enabler neuer digitaler Strategien und Werkzeuge.
Doch nicht alle sehnen sich neue Formen der (hierarchieübergreifenden) Zusammenarbeit herbei. Gerade im Mittelmanagement ist Medienskepsis weit verbreitet. Wie können diese Hürden durch Kommunikation überwunden werden, sodass soziale Kollaborationsplattformen und das Social Web tatsächlich aktiv im Arbeitsalltag genutzt werden und Nutzen stiften? Antworten auf diese Fragen wurden im Panel Workshop des 9. LPRS-Forums in Leipzig mit Oliver Chaudhuri gemeinsam erarbeitet. Siehe auch: http://www.lprs.de/de/veranstaltungen/workshops/workshop-archiv/id-9-lprsforum-panel-4-social-collaboration-stell-dir-vor-es-wird-digital-und-keiner-macht-mit
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
In der Softwareentwicklung sind wir schon lange agil, und die Operations-Leute arbeiten mit uns in DevOps-Manier zusammen. Eventuell ist das Product Development nach Lean Startup mit uns verzahnt, und mit viel Glück hat mein Chef eine Management 3.0-Schulung besucht. Trotzdem gibt es noch immer Politik im Unternehmen. Manche Kollegen übernehmen keine Verantwortung. Es gibt Teams oder Abteilungen, die nur eigene Ziele verfolgen und nicht mit anderen kooperieren. Und, ganz ehrlich, eigentlich sollten wir manche Dinge ganz anders machen, aber niemand kümmert sich so richtig darum. Aber wie repariere ich meine Firmenkultur? Wie sorge ich dafür, dass endlich alle mitarbeiten und Verantwortung übernehmen?
Game Changer AI - ChatGPT und Co bei den Hörnern packenAyelt Komus
Game Changer AI
ChatGPTund Co bei den Hörnern packen
Überlegungen und praktische Beispiele zum Umgang mit AI
VOICE CIO-Erfahrungsaustausch
14.6.2023
Prof. Dr. Ayelt Komus
IT-Strategie im Mittelstand Große Konzepte für kleine Unternehmen(?)Ayelt Komus
IT-Strategie im Mittelstand
Große Konzepte für kleine Unternehmen(?)
VOICE Mittelstand Digital
11.05.2023
Prof. Dr. Ayelt Komus
Strukturelle Herausforderungen IT-Strategie im Mittelstand
Typische Schwierigkeiten im Mittelstand
Prinzipien guter IT-Strategie-Arbeit im Mittelstand
Messung und Reifegrade Die ZDF-Illusion versus Potenziale und Erfolgsfaktore...Ayelt Komus
Messung und Reifegrade
Die ZDF-Illusion versus Potenziale und Erfolgsfaktoren der Nutzung
VOICE CIO-Erfahrungsaustausch
03.05.2023
Beispiele Reifegrade, Fähigkeitsprofile, Strategieframeworks
Was können Reifegradmodelle im Komplexen leisten?
Reifegrade und Kennzahlen
Die agile Transformation meistern
Wie Sie Potenziale der Agilität richtig nutzen und weibliche Fachkräfte einbinden
3. Mai 2023
Prof. Dr. Ayelt Komus
Warum auf einmal alles „agil“ ist…
Was agil bedeutet
Warum agil oftmals nicht so funktioniert, wie gewünscht
Weibliche Fach-und Führungskräfte als Chance für agil
Agil –Chance für weibliche Fach-und Führungskräfte
Erfolgreich agil –agil erfolgreich
Erfolgsfaktoren guter CIO Arbeit
Was macht den CIO und den CIO-Bereich erfolgreich?
VOICE CIO-Erfahrungsaustausch
01.03.2023
Prof. Dr. Ayelt Komus
Was macht CIOs und CIO-Bereiche erfolgreich?
9 Top-Faktoren guter CIO Arbeit
IT-Produktorganisation-Wundermittel oder Zitronenfalter Ayelt Komus
IT-Produktorganisation-Wundermittel oder Zitronenfalter
VOICE CIO-Erfahrungsaustausch
25.01.2023
Prof. Dr. Ayelt Komus
Produktorganisation: Stärken -Herausforderungen
Studienergebnisse und Erkenntnisse zu negativem MultitaskingAyelt Komus
Multitasking - Das neue Rauchen für Organisationen?
Studienergebnisse und Erkenntnisse zu negativem Multitasking
VOICE-CIO-Erfahrungsaustausch
23. November 2022
Workshop: „VOICE-CIO-Barometer”
Implikationen und Erfolgsfaktoren für Digitalisierung und CIO-Arbeit der Zukunft
VOICE Entscheiderforum
15. November 2022, Berlin
Experten Circle “Kultur und Mitarbeiter im CIO-Bereich“ Podiumsdikussion „Pe...Ayelt Komus
Experten Circle “Kultur und Mitarbeiter im CIO-Bereich“
Podiumsdikussion „Persönlichkeit und Struktur des CIOs und CIO-Bereiches: Aufbruch und Weiterentwicklung für den CIO-Bereich“
CIO-Summit - Strategiegipfel IT & Information Management
18./19. Oktober, Berlin
Methoden und Ansätze für die VUCA-Welt Ayelt Komus
Methoden und Ansätze für die VUCA-Welt –ReinventingQuality ganz praktisch!
Software QS Tag
Prof. Dr. Ayelt Komus
Hochschule Koblenz
5. und 6. Oktober 2022
"Paradigmenwechsel! Neue Denkweisen, neue Ansätze für Management und Qualit...Ayelt Komus
Keynote und Tutorial Software QS Tag
5. und 6. Oktober 2022
Paradigmenwechsel!
Neue Denkweisen, neue Ansätze
für Management und Qualität in der VUCA-Wel
Prof. Ayelt Komus
Reinventing Quality
Software-Qualität auf das nächste Level bringen
Erfolgreiches Prozessmanagementfür die Herausforderungen von heute-BPM Rollen und Ownership
BPM-Community Event
Online, 31. Mai 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
Führung - Allein zu Haus
Wie sich Führung und Selbstmanagement in Zeiten von Online-Zusammenarbeit,VUCA
und agil verändern.
5. BarCamp GPM Fachgruppe"Next Generation Leadership"
Online, 20. Mai 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
Generalinventur - Führen, Leben und Arbeiten in der VUCA-Welt der ZukunftAyelt Komus
Generalinventur
-Führen, Leben und Arbeiten in der VUCA-Welt der Zukunft -
dbus-Jahrestagung 2022
Digitalisierung der Arbeitswelt
Arbeiten –Kommunizieren –Lernen
12. Mai 2022
Bad Ems
Prof. Dr. Ayelt Komus
Von Pionieren, Siedlern und Stadtplanern –WardleyMaps und Persönlichkeitsprof...Ayelt Komus
Von Pionieren, Siedlern und Stadtplanern –WardleyMaps und Persönlichkeitsprofile
im Komplexen und im Komplizierten
VOICE CIO-Erfahrungsaustausch
23. März 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
Arbeiten mit Wardley-Maps –Entwicklungen beeinflussen
Verschiedene Profilanforderungen über Projektverlauf
In a Nutshell: Wardley, Pioniere, Siedler, Stadtplaner
Von Pionieren, Siedlern und Stadtplanern –WardleyMaps und Persönlichkeitsprof...
2009 Wikimanagement: Neue Denkansätze für die Wissensnutzung im Geschäftsprozessmanagement
1. Wikimanagement Neue Denkansätze für die Wissensnutzung im Geschäftsprozessmanagement Prof. Dr. Ayelt Komus www.komus.de www.wikimanagement.de FH Koblenz, Fachbereich Betriebswirtschaft - Es gilt das gesprochene Wort –
2.
3. BPM-Labor in 2009 BPM-Expertise Wikimanagement BPM-Umfrage BPM-Check (Lernendes Online- Reifegrad- Modell) BPM STATUS QUO BEST PRACTICE BPM- Best Practice (Experten- gespräche mit BPM- Best Practices) BPM und Six Sigma (Studie) * BPM: Business Process Management *
6. Blogs tracked by Technorati Quelle: http://www.sifry.com/alerts/archives/000493.html *http://technorati.com/blogging/state-of-the-blogosphere/ Universal McCann (March 2008): „ 184 million […] have started a blog“* Die Blogosphere wächst unvermindert.
7. Wikis - Wikipedia http://www.wikipedia.org/ - aufg. 26.8.09 Wikipedia umfasst inzwischen über 10 Millionen Artikel
8. Wikis http://wikitravel.org/ - aufg.23.8.07 Wikitravel JuraWiki Harry Potter Wiki Unipedia Neben Wikipedia gibt es inzwischen eine Vielzahl weiterer Wikis
13. Web 2.0 nimmt (noch) nicht alle mit! Ca. 350 Unternehmen 83% der befragten Personen sind männlich, 17% weiblich. Das Durchschnittsalter der Befragten liegt bei ca. 42 Jahren. Alle Interviewpartner sind leitende Angestellte, Vorstände, Geschäftsführer oder Firmeninhaber. Quelle: Social Media Company Monitor 2009 - 69,65% sind der Auffassung, dass sie zu wenig über Web 2.0 wissen. 59% können mit dem Begriff „Web 2.0“ und/oder „Social Media“ etwas anfangen. 21,1% haben den Begriff Web 2.0 gehört, verstehen aber nicht, was sich dahinter verbirgt. Nur 34% in XING vertreten
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20. 10 Erfolgsfaktoren Wikimanagement Das organisatorische ‚Erfolgsrezept‘ von Social Software lässt sich in 10 Erfolgsfaktoren beschreiben. Komus/Wauch: Wikimanagement: Was Unternehmen von Web 2.0 und Social Software lernen können Oldenbourg Verlag– www.wikimanagement.de Gemeinsame Vision Entprivatisierung und persönlicher Stil Partizipativ Vertrauens- kultur Selbstver-wirklichung Mix verschiedener Herrschaftsformen Flexible Regelauslegung Einfachheit in der Nutzung Emergente Entwicklung Inkrementelle Entwicklung
24. Web 2.0-Technologie in der BPM-Praxis Eine Untersuchung deutscher BPM Best Practice-Unternehmen zeigt, Web 2.0 ist noch nicht im BPM angekommen! Basierend auf einer Untersuchung deutscher BPM Best Practice Unternehmen im Sommer 2009
25. 10 Erfolgsfaktoren Wikimanagement Gemeinsame Vision Entprivatisierung und persönlicher Stil Partizipativ Vertrauens- kultur Selbstver-wirklichung Mix verschiedener Herrschaftsformen Flexible Regelauslegung Einfachheit in der Nutzung Emergente Entwicklung Inkrementelle Entwicklung
33. 10 Erfolgsfaktoren Wikimanagement Gemeinsame Vision Entprivatisierung und persönlicher Stil Partizipativ Vertrauens- kultur Selbstver-wirklichung Mix verschiedener Herrschaftsformen Flexible Regelauslegung Einfachheit in der Nutzung Emergente Entwicklung Inkrementelle Entwicklung
34.
35.
36. 10 Erfolgsfaktoren Wikimanagement Gemeinsame Vision Entprivatisierung und persönlicher Stil Partizipativ Vertrauens- kultur Selbstver-wirklichung Mix verschiedener Herrschaftsformen Flexible Regelauslegung Einfachheit in der Nutzung Emergente Entwicklung Inkrementelle Entwicklung
37.
38. Vereinfachung durch Methodenfilter Gesamtmethode Reduzierte Methode mit Methodenfilter Auch mächtige und komplexe BPM-Tools können durch Methodenfilter einfach nutzbar sein. Beispiel ARIS Business Architect mit Methodenfilter
42. 10 Erfolgsfaktoren Wikimanagement Gemeinsame Vision Entprivatisierung und persönlicher Stil Partizipativ Vertrauens- kultur Selbstver-wirklichung Mix verschiedener Herrschaftsformen Flexible Regelauslegung Einfachheit in der Nutzung Emergente Entwicklung Inkrementelle Entwicklung
43.
44. Live-Test alternativer Layouts bei Amazon Entnommen aus: Wir wissen es nicht. Aber wir können es messen – Gespräch mit Andreas Weigend. In: GDI Impuls. Herbst 2005 Beispiel Amazon testet alternative Webseitengestaltungen im Prouktivbetrieb An vielen Stellen gibt ein Test in Produktiv-System und –Prozessen schnell, einfach und bei geringem Risiko Aufschluss.
45.
46. 10 Erfolgsfaktoren Wikimanagement Gemeinsame Vision Entprivatisierung und persönlicher Stil Partizipativ Vertrauens- kultur Selbstver-wirklichung Mix verschiedener Herrschaftsformen Flexible Regelauslegung Einfachheit in der Nutzung Emergente Entwicklung Inkrementelle Entwicklung
51. Mauern zwischen den Prozesswelten überwinden Community Bewertung Blogs Video Wikis Social Network Bookmarks Web 2.0 Systeme / Modelle Prozess Modelle IT-Systeme SOPs Compliance Regularien Doku Cafeteria-Gespräche informelle Überlegungen Work Arounds Implizites Wissen Visio Excel Skizzen Basic Tools Six Sigma Lean Mgmt. Optimierung BPM TQM
52.
53.
54. Korrelationen Reifegrade und ROI/ROE ROI und ROE korrelieren positiv mit der ‚Process Maturity‘ . Aber noch wichtiger ist die Enterprise Maturity!* ROE – Retunr on Equity; ROI – Return on Invest PEMM – Process and Enterprise Maturity Model nach Hammer Quelle: Detecon: Impact of Process Maturity on Business Performance, S. 26, 27, 36, 37 http://www.detecon.com/en/publications/studies/download_study.html?unique_id=28538 abg. 5.11.2008 Overall Process Maturity – ROE: 0,483 Overall Process Maturity – ROI: 0,615 Enterprise Maturity – ROE: 0,552 Enterprise Maturity – ROI: 0,666
55. Wandel zur ‚New Economy‘ – Muster für Web 2.0-Adaption? Individualisierte Produkte Massenproduktion Kreativität und Wissen Standardisierte Produkte Wertepluralismus Tradierter Werte-Kanon Kundenorientierung Produktorientierung Internet-Geschäftsprozesse Isolierte Geschäftsprozesse Evolutionäres Verständnis Mechanistisches Verständnis Unternehmen als Netzwerk Unternehmen als Uhrwerk Prozessorientierung Funktionsorientierung Old Economy New Economy Quelle: Nach H.J. Bullinger in: Hansen/Neumann, Wirtschaftsinformatik 1, 9. Aufl. 2005, S.136
56.
57. Vielen Dank "Die Technik entwickelt sich vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen.„ Antoine de Saint-Exupéry Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Technik, aufg. 7.5.06
58. FRAGEN? Fragen? Anregungen? Kontakt: Prof. Dr. Ayelt Komus FH Koblenz FB Betriebswirtschaft [email_address] www.komus.de 0172 6868697 www.komus.de/vortrag
59.
60. Social Software – ein Scheinriese? Entnommen aus: Michael Ende: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, S. 126f., o. Jg. im Thienemann Verlag S. 132: Nun erklärte Herr Tur Tur bei mir ist das umgekehrt. Das ist alles. Je weiter ich entfernt bin, desto größer sehe ich aus. Und je näher ich komme, desto mehr erkennt man meine wirkliche Gestalt. Aus Michael Ende: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
61.
62.
63. Geschäftsprozessmanagement und Erfolg Unternehmen, die gezieltes Geschäftsprozessmanagement („BPM“) betreiben, sind bezogen auf die Umsatzrendite* erfolgreicher. Basierend auf BPM-Umfrage, FH Koblenz * im Median BPM: Business Process Management Studie ‚BPM-Umfrage‘ (Median gezieltes BPM 6-8% versus kein gezieltes BPM 4-6% Umsatzrendite) Studie ‚BPM und Six Sigma‘ Basierend auf BPM + Six Sigma-Studie, FH Koblenz Median
64. Methodenkombination und Erfolg Unternehmen, die BPM und Six Sigma gezielt miteinander kombinieren sind bezogen auf die Umsatzrendite erfolgreicher Basierend auf BPM + Six Sigma-Studie, FH Koblenz
65. Eignung von Social Software - Technologie Spezifische Faktoren sprechen für bzw. gegen den Einsatz von Social-Software-Technologie. Basierend auf Komus: Social Software als organisatorisches Phänomen – Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen. In HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik, Heft 252, 2006 Geringe Compliance Relevanz Hohe Compliance Relevanz Individualprozesse Massenprozesse Durchgängig hohe Motivation Geringe Motivation Gering-standardisiert Hoch-standardisieriert Geringe Sicherheitsrelevanz Hohe Sicherheitsrelevanz Schlecht strukturiert Gut strukturiert Kreativ-Aufgaben Vorgezeichneter Lösungsweg Teamarbeit Einzelarbeit Social Software Klassische Applikationen
66. Weitere Materialien zum Thema Weitere Beiträge zum Thema unter www.komus.de/vortrag www.komus.de/publikation