Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Flipped Conference Beitrag zu "Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum...Sandra Schön (aka Schoen)
GMW 2016 – Innsbruck. Flipped Conference Beitrag (Vorbereitete Folien, wird dann wohl anders :D ) - Sandra Schön, Martin Ebner, Kristin Narr & Markus Peißl: Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch - von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern
Full Paper online zugänglich: http://2016.gmw-online.de/097/
Weiterbildung in NRW – Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und weiterführende ...Bertelsmann Stiftung
Während bundesweit jeder Achte an Weiterbildung teilnimmt, ist es in NRW nur jeder Zehnte. Besonders abgehängt sind Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Regional lässt sich der höchste Handlungsbedarf in der Region bei Aachen feststellen, weil dort besonders wenig Menschen an Weiterbildungen teilnehmen.
Vor Ort kann eine bedarfsorientierte Kooperation der Weiterbildungsakteure, eine unabhängige Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Einrichtungen die Weiterbildung verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die Chancen der Digitalisierung im Blick zu haben und die Kompetenzen der Lernenden anzuerkennen, um an diesen anknüpfen zu können. Damit durch diese Möglichkeiten die Teilhabe an Weiterbildungen erhöht werden kann, muss allerdings zunächst die Weiterbildung professionalisiert werden, wofür ein stärkeres staatliches Engagement nötig ist.
Inputvorträge von Frank Frick und Marvin Bürmann auf einem Workshop zum „Deutschen Weiterbildungsatlas“ beim Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen am 23.09.2016.
The Future of Corporate Learning - Ten Disruptive TrendsJosh Bersin
The corporate learning market is exploding with change, growth, and disruption. This detailed presentation discusses our findings and perspectives on all the changes taking place.
Gute Lernvideos ... so gelingen Web-Videos zum Lernen!BIMS e.V.
"Gute Lernvideos ... so gelingen Web-Videos zum Lernen!" von Sandra Schön und Martin Ebner. Das Buch ist gedruckt für 17,90 Euro im Buchhandel erhältlich (farbig, Softcover, 48 S.),
Vortrag beim E-Learning NRW Tag an der RWTH Aachen über Bots, Künstliche Intelligenz, Roboterjournalismus und BigData und wie eine Automatisierung der Lehre aussehen könnte. Der Vortrag wurde von Andreas Wittke (FH Lübeck) @onlinebynature und Malte Persike (Uni Mainz) @methodenlehre gehalten.
(Potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses (MOOCs)suvanni
Folien für einen Workshop zum Thema "MOOCs und Bibliotheken - Die (potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses bei der Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg am 25.09.2014
MOOCs (Massive Open Online Courses) wurden im vergangenen Jahr 2012 zu einem Hypethema. Diesem Lehr-Lernszenario wird prophezeit, die Bildungslandschaft in dem Ausmaß zu verändern, wie zuvor die Wikipedia die Enzyklopädien und Blogs den Journalismus verändert haben.
Doch welche Bedeutung hat das “Open” in “Massive Open Online Courses” (MOOC) für die Open-Bewegung wirklich? Wir stellen Thesen zur Innovationskraft von MOOCs auf und halten ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Offenheit in Online-Lernkontexten.
Grundlage unseres Vortrags ist der im Januar/Februar 2013 von uns durchgeführte #MMC13 MOOC-Maker Course 2013 mit über 350 Anmeldungen und rund 180 aktiven Teilnehmer/innen.
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
AG VI IT gestützte Lehre und Wissensmanagement,86 Bundesdekanekonferenenz Wirtschaftswissenschaften, Bochum, 24.10.214
Strategische Überlegungen zur Entwicklung und Durchführung des cope14 MOOC der FH Joanneum im Frühjahr 2014
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
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Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
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Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Die Standortattraktivität europäischer Hochschulen fördern? - Der mögliche Be...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schaffert, Martin Ebner
Die Standortattraktivität europäischer Hochschulen fördern? - Der mögliche Beitrag von Open Content
(Langfassung eines Beitrags der in der Zeitschrift für E-Learning 2/2010 erschienen ist,
Schwerpunkt „E-Learning und Bologna“, hrsg. von Rolf Schulmeister)
Martin Ebner & Sandra Schön (2020). Teacher Training at Universities with “Inverse Blended MOOC”. Presentation at the Online Thematic Seminar, European Schoolnet Academy.
Was macht die Hochschule mit Videos? Was machen Videos mit der Hochschule? Sandra Schön (aka Schoen)
Unterlagen zur Keynote "WAS MACHT DIE HOCHSCHULE MIT VIDEOS? - WAS MACHEN VIDEOS MIT DER HOCHSCHULE?", DR. SANDRA SCHÖN, E-Learning-Tag der Berner Fachhochschule, 29. August 2018, Bern
Unterlagen für die Präsenzveranstaltung im Lehrgang Hochschuldidaktik T3C - Modul Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden - weiteres dazu in meinem Weblog.
Sandra Schön: Making mit Kindern und soziale Innovationen sowie die Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln. Vortrag auf der MINT Zukunftskonferenz in Berlin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 12.12.2017
Internet der Dinge – mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen für Ope...Sandra Schön (aka Schoen)
Präsentationsunterlagen für den Workshop des Projekts Labs4SME bei der Salzburger Innovationtagung 2017 der ITG, 16.11.2017. Workshopleitung: Diana Wieden-Bischof, Sandra Schön, Eva Hollauf, Markus Lassnig und Petra Stabauer. Projektleitung bei der SRFG: Veronika Hornung-Prähauser.
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön, Martin Ebner, Martin Schön, Maria Haas: Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium. Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien. Vortrag von Maria Haas auf der GMW-Tagung, Chemnitz, 6. September 2017
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
4. MOOC
Plattform
1. Einheit
2. Einheit
3. Einheit
4. Einheit
Willkommen Forum Test
Herzlich Willkommen bei Einheit 1
Weiterführendes, Links,
z.B. auch Aufgabenstellung
10. MOOCs sind nicht
zwangsläufig „nur“ online
Ebner, M., Schön, S., Käfmüller, K. (2015). Inverse Blended Learning bei „Gratis Online Lernen“ – über den Versuch,
einen Online-Kurs für viele in die Lebenswelt von EinsteigerInnen zu integrieren. In: Digitale Medien und
Interdisziplinarität. Nistor, N. & Schirlitz, S. (Hrsg). Waxmann, Medien in der Wissenschaft, Bd 68. S.197-206.
Präsenzlernen
Online-LernenBlended
Learning
Inverse
Blended
Learning
11. MOOC ist nicht zwangsläufig
„nur“ online - Beispiele
Gratis Online Lernen (imoox): Begleitende
Präsenzveranstaltungen, u.a. auch
Stammtische, VHS-Seminar; Arbeitsheft
IchMOOC (vhs/mooin): MOOCbars –
synchrone Präsenzveranstaltungen
mit Live-Übertragung
14. Nutzung von MOOCs
durch Lerner/innen
(ausgewähltes)
InformierenSchnuppern
Bescheinigung
von Kompetenzen
Zum
Auffrischen
Kennenlernen
von anderen
Systematische
Teilnahme
15. Chancen
• Offen – man kann sich einfach
registrieren
• Kostenlos
• Online – man kann von überall
teilnehmen und ist zeitlich ungebunden
• Kurs – Man lernt gemeinsam und
getaktet
Unverbindlich, ohne soziale/finanzielle
Verpflichtung, zeitversetzte Kommunikation
Herausforderung
18. „Drop-Outs“
sind nur zum Teil Abbrecher/innen.
Manche wollen eben einfach „nur
schauen“, sich den Kurs
„vormerken“, „sich informieren“,
hatten nie vor ihn abzuschließen
usw.
19. Beispielzahlen
für „Gratis Online Lernen“ (2014)
(direkt nach Ende des Kurses,
Dezember 2014)
Registrierte Teilnehmer/innen: 849
Aktive Teilnehmer/innen: 384
Absolvent/inn/en (Feedback am Ende): 155
Teilnahmebestätigung: 115
Ebner, M., Schön, S., Käfmüller, K. (2015). Inverse Blended Learning bei „Gratis Online Lernen“ – über den Versuch,
einen Online-Kurs für viele in die Lebenswelt von EinsteigerInnen zu integrieren. In: Digitale Medien und
Interdisziplinarität. Nistor, N. & Schirlitz, S. (Hrsg). Waxmann, Medien in der Wissenschaft, Bd 68. S.197-206.
20. Effekte für Anbieter von MOOCs
• Weiterbildungs- bzw. Qualifizierungsangebot
„für alle“ schaffen
• Standardisierung und Verbreitung
der WB-Inhalte
• Nutzung der Materialien ist ggf. nicht auf
MOOC beschränkt
• Beiläufig wird der Umgang mit Online-
Lernangeboten trainiert
• PR (kostenloses Angebot) und Werbung (für
andere Angebote)
21. Offene Lizenzierung
Bedeutet: Die Nutzung, auch die kommerzielle
und auch Modifikationen des Materials sind
gestattet (unter Nennung der Urheber/innen)
Eine offene Lizenz ist z.B.
die Creative-Commons-
Lizenz „CC BY-SA“
Solche Materialien heißen
auch „Open Educational
Resources“ (OER)
22. Offene Lizenzierung
Die offene Lizenzierung der MOOCs ist
m.E. essentiell für eine
- Verbreitung der Materialien
- Nutzung des Kursangebots
- (ungewöhnliche) Kooperationen
- Nachhaltige Nutzung
23. Offene Lizenzierung –
Effekte bei „Gratis Online Lernen“
• Ausgabestellen
• Begleitangebote
• Wechsel der
Partner/innen,
Sponsor/innen möglich
24. Offene Lizenzierung –
weitere Effekte
Kooperation von den
OER-MOOC-Anbietern
mooin und imoox.at
Und gemeinsamer
(paralleler) MOOC
25. Aufwand für Anbieter von MOOCs
Entwicklung
Produktion der Einheiten,
insb. Lernvideos
PR für den Kurs
Plattform für Kurs,
Support, Moderation
Nachbereitung (Evaluation)
26. Warum MOOC-Plattform?
• Abgespecktes Lernmanagementsystem
• Integration von Open Badges
• (Technik-) Support und Beratung
• Existierende Lerner/innen auf der Plattform
• Existierende PR-Strategie & Support
27. Achja: Es gibt auch
Alternativen zu MOOCs
• Präsenzveranstaltung
• Webinare
• Livestreaming von Vorträgen
• Online-Lernen in kleineren Gruppen (LMS)
• Apps
• Lernvideos
• ...
28. Kontakt
Dr. Sandra Schön
Salzburg Research
Forschungsgesellschaft
bzw. BIMS e.V.
http://sandra-schoen.de
Diese Unterlagen stehen
unter der Lizenz CC BY 4.0