Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
Analyse welche Software gebräuchlich ist und legal genutzt werden darf. Verteilung am Beispiel Wien, Einsatzszenarien im Zusammenhang mit dem digitalen Schulbuch.
Die Moodle Community Austria und aktuelle EntwicklungenRobert Schrenk
Beitrag beim 14. Moodle Symposium über aktuelle Entwicklungen rund um Moodle in Österreich, insbesondere im Bezug auf die gemeinsame, schulübergreifende Moodle-Plattform eduvidual.at
Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
Analyse welche Software gebräuchlich ist und legal genutzt werden darf. Verteilung am Beispiel Wien, Einsatzszenarien im Zusammenhang mit dem digitalen Schulbuch.
Die Moodle Community Austria und aktuelle EntwicklungenRobert Schrenk
Beitrag beim 14. Moodle Symposium über aktuelle Entwicklungen rund um Moodle in Österreich, insbesondere im Bezug auf die gemeinsame, schulübergreifende Moodle-Plattform eduvidual.at
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Blended Learning - 5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie (...Pink University GmbH
Blended Learning erlebt derzeit einen neuen Höhenflug im Corporate Learning. Das Konzept des Blended Learning ist zwar schon alt. Aber erst mit der Durchsetzung E-Learnings und der Lernplattformen lassen sich Online-lernen und Präsenzlernen wirklich verknüpfen.
Wichtig für gelungene Blended Learning Szenarien ist es, sowohl die digitalen Lernmedien bzw, die E-Learnings neu zu konzipieren als auch die Präsenztrainings. E-Learnings dürfen in Blended Learning Szenarien nicht auf Klickmaschinen reduziert werden. Und Präsenztrainings werden von der räumlichen Präsenz entbunden. Dazu kommt, dass Trainer in Blended Learning Szenarien weit anspruchvollere Aufgaben übernehmen dürfen und müssen, als bloss Wissen zu vermitteln. Trainer sind in Blended Learning Konzepten viel mehr Lernbegleiter und Comunity Manager als Trainer. Sie helfen den Lernenden bei der Navigation durch komplexe Welten. Sie begleiten die lernenden während des Lernprozesses und unterstützen Reflexionsprozesse.
Pink University konzeptioniert die E-Learnings bereits so, dass sie blended learning tauglich sind. Jedes eLearning enthält entsprechende Transferaufgaben, die zur Reflexion der Verhaltensweisen anregen. Diese Reflexionen werden von den Trainern in den Präsenzphasen aufgenommen und weiter geführt. Gemeinsam mit Pawlik werden Trainerleitfäden entwickelt, mit denen die Trainer in die Lage versetzt werden, individuell und adäquat zu handeln.
Die vorliegenden Slides sind im Frühjahr 2019 entstanden. Nach dem großen Interesse an unserem Vortrag bei der Learntec 2019 in Karlsruhe, haben wir unseren Vortrag „5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie“ in ausführlicherer Form als kostenloses Webinar angeboten.
Weitere Informationen zu unseren modular aufgebauten Blended Learning Programmen finden Sie auf unserer Homepage: www.pinkuniversity.de
Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre? Lavinia Ionica
Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?
Seit einiger Zeit sind Videos in der Hochschullehre zunehmend in der Diskussion. Lehrende lassen z.B. Mitschnitte ihrer Vorlesungen/Seminare erstellen, um sie Studierenden als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre anzubieten. Einige Akteure beschäftigen sich berechtigter Weise mit dem Aspekt des Mehrwerts dieser oder anderer Aufnahmen.
In diesem Zusammenhang sind häufig gestellte Fragen:
Bleiben Studierenden der Vorlesung fern?
Wer nutzt das angebotene Videomaterial?
Haben Vorlesungsaufzeichnungen eine lernförderliche Wirkung auf Studierende?
Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf die quantitative Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen?
Gegenstand der Veranstaltung ist eine Diskussion überaktuelle Themenstellungen bezüglich des Einsatzes von Videos in der Lehre mit den Teilnehmern, unter Berücksichtigung verschiedener Studienergebnissen.
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Blended Learning - 5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie (...Pink University GmbH
Blended Learning erlebt derzeit einen neuen Höhenflug im Corporate Learning. Das Konzept des Blended Learning ist zwar schon alt. Aber erst mit der Durchsetzung E-Learnings und der Lernplattformen lassen sich Online-lernen und Präsenzlernen wirklich verknüpfen.
Wichtig für gelungene Blended Learning Szenarien ist es, sowohl die digitalen Lernmedien bzw, die E-Learnings neu zu konzipieren als auch die Präsenztrainings. E-Learnings dürfen in Blended Learning Szenarien nicht auf Klickmaschinen reduziert werden. Und Präsenztrainings werden von der räumlichen Präsenz entbunden. Dazu kommt, dass Trainer in Blended Learning Szenarien weit anspruchvollere Aufgaben übernehmen dürfen und müssen, als bloss Wissen zu vermitteln. Trainer sind in Blended Learning Konzepten viel mehr Lernbegleiter und Comunity Manager als Trainer. Sie helfen den Lernenden bei der Navigation durch komplexe Welten. Sie begleiten die lernenden während des Lernprozesses und unterstützen Reflexionsprozesse.
Pink University konzeptioniert die E-Learnings bereits so, dass sie blended learning tauglich sind. Jedes eLearning enthält entsprechende Transferaufgaben, die zur Reflexion der Verhaltensweisen anregen. Diese Reflexionen werden von den Trainern in den Präsenzphasen aufgenommen und weiter geführt. Gemeinsam mit Pawlik werden Trainerleitfäden entwickelt, mit denen die Trainer in die Lage versetzt werden, individuell und adäquat zu handeln.
Die vorliegenden Slides sind im Frühjahr 2019 entstanden. Nach dem großen Interesse an unserem Vortrag bei der Learntec 2019 in Karlsruhe, haben wir unseren Vortrag „5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie“ in ausführlicherer Form als kostenloses Webinar angeboten.
Weitere Informationen zu unseren modular aufgebauten Blended Learning Programmen finden Sie auf unserer Homepage: www.pinkuniversity.de
Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre? Lavinia Ionica
Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?
Seit einiger Zeit sind Videos in der Hochschullehre zunehmend in der Diskussion. Lehrende lassen z.B. Mitschnitte ihrer Vorlesungen/Seminare erstellen, um sie Studierenden als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre anzubieten. Einige Akteure beschäftigen sich berechtigter Weise mit dem Aspekt des Mehrwerts dieser oder anderer Aufnahmen.
In diesem Zusammenhang sind häufig gestellte Fragen:
Bleiben Studierenden der Vorlesung fern?
Wer nutzt das angebotene Videomaterial?
Haben Vorlesungsaufzeichnungen eine lernförderliche Wirkung auf Studierende?
Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf die quantitative Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen?
Gegenstand der Veranstaltung ist eine Diskussion überaktuelle Themenstellungen bezüglich des Einsatzes von Videos in der Lehre mit den Teilnehmern, unter Berücksichtigung verschiedener Studienergebnissen.
Diese Präsentation gibt einen Überblick zur Anwendung der Mobler-App im Hochschulkontext. Die Folien wurden am 18.11.2016 an der Universität Zürich im Rahmen der Lunchveranstaltungen präsentiert.
Diese Präsentation gibt einen Überblick zur Anwendung der Mobler App im Hochschulkontext. Die Folien wurden am 18.11.2016 an der Universität Zürich präsentiert.
Moderne Lehre gestalten | @LLZ
Seit einiger Zeit sind Videos in der Hochschullehre zunehmend in der Diskussion. Lehrende lassen z.B. Mitschnitte ihrer Vorlesungen/Seminare erstellen, um sie Studierenden als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre anzubieten. Einige Akteure beschäftigen sich berechtigter Weise mit dem Aspekt des Mehrwerts dieser oder anderer Aufnahmen.
In diesem Zusammenhang sind häufig gestellte Fragen:
- Bleiben Studierenden der Vorlesung fern?
- Wer nutzt das angebotene Videomaterial?
- Haben Vorlesungsaufzeichnungen eine lernförderliche Wirkung auf Studierende?
- Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf die quantitative Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen?
Gegenstand der Veranstaltung ist eine Diskussion überaktuelle Themenstellungen bezüglich des Einsatzes von Videos in der Lehre mit den Teilnehmern, unter Berücksichtigung verschiedener Studienergebnissen.
Von 22. April bis 2. Juni 2014 bot die FH JOANNEUM den MOOC "Competences for Global Collaboration - cope 14" an. MOOC bedeutet “massive open online course”, d.h. es handelt sich um einen international angebotenen Online-Kurs, an dem alle, die sich für die Kursinhalte interessieren, teilnehmen können – in diesem Fall waren das über 500 LernerInnen, ein Mix aus Studierenden der FH JOANNEUM und anderen Hochschulen, jedoch auch aus LernerInnen mit ganz anderen Hintergründen und aus 34 Ländern.
Dieses offene Angebot wurde in einer Kooperation des ZML-Innovative Lernszenarien und des Instituts "International Management" mit den Studiengängen "Journalismus und PR" und "Informationsdesign" entwickelt und KollegInnen aus dem Team übernahmen die Rolle der ExpertInnen und ModeratorInnen.
Ausgehend von den Zielen, die mit dem cope14 MOOC verfolgt werden, geben die Folien einen Einblick in die Durchführung von cope14 und das Feedback der LernerInnen aus zwei Fragebögen sowie den Reflexionen in der letzten Woche. Das Projektteam zieht Bilanz und identifiziert Verbesserungspotentiale - denn "the show must go on", cope15 wird gerade angedacht.
Lernvideos von Studierenden für Studierende - Präsentation Anke Pfeiffere-teaching.org
An der HFT Stuttgart wurde in der Veranstaltung Lineare Algebra II im Rahmen des Bachelorstudiengangs Mathematik das Konzept des Lernens durch Lehren nach Jean-Pol Martin erprobt, das von Grzega und Waldherr für den Einsatz in naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen weiterentwickelt wurde. Der Ansatz geht von der Annahme aus, dass Lernen dann am besten gelingt und nachgewiesen werden kann, wenn Lernende in der Lage sind, die Inhalte anderen Lernenden zu erklären (vgl. Grzega/Waldherr 2007; vgl. Grzega 2003). Für die Lehrveranstaltung Lineare Algebra II wurden die Studierenden gebeten, Fachinhalte in Form von Videotutorials aufzubereiten. Die Videos wurden den Kommilitonen auf einer Lernplattform zur Verfügung gestellt. Im Online-Event auf e-teaching.org (Aufzeichnung verfügbar über https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/lernvideos-von-studierenden-fuer-studierende-lecture/) zu dem diese Präsentation gehört, berichtet Anke Pfeiffer von ihren Erfahrungen bei der Umsetzung des Lehr-Lernkonzepts.
Lernen im Fokus: Unterrichtsentwicklung durch Lesson Studyclaudiamewald
Lesson Study ist eine Form der kollaborativen Unterrichtsforschung, deren Ursprung in japanischen Primarschulen
zu finden ist. Im Zentrum jeder Lesson Study steht das Lernen der Schüler/innen, welches
durch die Zusammenarbeit eines Teams von Lehrkräften möglichst gut gefördert werden soll. Indem
Lesson Study das Augenmerk auf das Lernen legt, wird sie zur Forschung für das Lernen und dadurch
zum natürlichen Bestandteil einer förderlichen Lernumgebung. Kein anderer Forschungsansatz ist so
nahe am Unterrichtsgeschehen und so intensiv und direkt am Unterrichtsergebnis, dem Lernen der
Schüler/innen, beteiligt.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Rolle von Lesson Study beim Planen und Beobachten von Lernen.
Die Verbindung zwischen kriterienorientierter Zielsetzung und lernförderlichem Feedback wird am
Beispiel der Lebenden Fremdsprache dargestellt und Strategien der formativen Bewertung von Lernergebnissen
werden erläutert.
The use of programming tasks in interactive videos to increase learning effec...Educational Technology
1. The document discusses an experiment using interactive programming tasks during learning videos in a MOOC course on Python basics to test their impact on learning effectiveness.
2. 577 learners participated in the course and were split into two groups - one with programming overlays and one without. Quiz results showed the group with overlays performed better, indicating the overlays could influence learning.
3. Data from the programming tasks and interactive platform provided additional insights. Task results showed some concepts were challenging and attention to accuracy is important. Statistics on learner behavior can help optimize task placement and video content.
Analysis of students' behavior watching iMooX courses with interactive elementsEducational Technology
This document discusses analyzing student behavior when watching interactive online courses. It presents the LIVE DataEvaluator, a Python application that generates visualizations of student interaction data from the iMoox online learning platform. The visualizations include tables of participant numbers, progress and certificates; viewership statistics; dropout rates; timestamps of student interactions; response times to questions; and changes in calculated attention levels. Diagrams then analyze retention, effectiveness, interactivity and attention over time. The goal is to better understand student engagement and learning experiences to improve online education.
This document discusses the challenges of porting mobile applications between Android and iOS. It explores both manually porting applications as well as attempts at automatic porting. Manually porting applications is found to be the most reliable approach, though time-consuming, while current automatic porting tools have limitations and cannot fully port applications. The document uses a case study of porting a school screening app from Android to iOS to illustrate the manual porting process.
This document discusses the development of an accessible theme for a learning management system. It provides definitions and information on usability testing, types of disabilities, assistive technologies, e-learning, and the Web Content Accessibility Guidelines (WCAG). The methodology section outlines the process used, which included overwriting an existing theme to address accessibility concerns for users with visual, hearing, motor, and cognitive impairments. An evaluation was conducted using thinking aloud tests with 4 probands who had different disabilities and assistive technologies.
This document summarizes the development of a math trainer chatbot for Android devices. The goals were to improve mathematical skills using push notifications and continuous practice. The chatbot was implemented using Android SDK and provides different math trainers through a user-friendly interface. Feedback from user testing was positive regarding satisfaction but mixed on perceived helpfulness. Results showed good correct-to-wrong ratios but many unanswered questions. Overall, the findings suggest chatbots may support education, but the technology requires continued advancement.
Empirical Analysis of Automated Editing of Raw Learning Video FootageEducational Technology
This document outlines David Nußbaumer's master's thesis presentation on empirically analyzing automated editing of raw learning video footage. The presentation covers the introduction, methodology, and results. The introduction discusses video editing, quality measures, and characteristics of good learning videos. The methodology section explains that reference videos will be edited manually and automatically while tracking time consumption. Videos will also be rated in a survey to measure quality differences. The goal is to evaluate if automated editing can save time while preserving video quality for learning.
The document describes the development of a mobile application for screening children before they enter school in Austria. It details the motivation, requirements, design considerations for preschool-aged children, implementation including assignments, evaluation, and conclusions. The app was created to introduce a new digital screening method for Austrian schools and automatically evaluate screening results. It utilizes a frame story, child-friendly graphics, intuitive inputs, and provides offline functionality. Evaluations from schools found it engaging for children and an improvement over paper screenings.
This document summarizes a master's thesis project that developed a mobile language learning platform for French. The project was motivated by the need for an application to help avoid interference errors for students at levels B1 and B2. Key aspects included categorized exercises and quizzes with multimedia, as well as self-organized learning functionality. The platform was implemented using a database, content management system, and APIs to power both web and mobile applications. An evaluation found the platform worked well when supported by instructors, though better exercise design and faster setup were needed areas of improvement.
Learning Analytics and Spelling Acquisition in German - the Path to Indivdual...Educational Technology
The document discusses the IDeRBlog project which aims to help students improve their writing and spelling skills in German through an individualized online platform. It analyzes spelling mistakes made by students to select words for specific training exercises. The platform will be expanded to include additional exercises and more words based on ongoing analysis of student writing.
The document discusses learning analytics and massive open online courses (MOOCs). It outlines various learning analytics methods like data mining, statistics, text mining and social network analysis that can be applied to MOOCs. These methods help understand student learning and behaviors to improve MOOC environments and outcomes. However, challenges remain around connecting analytics to learning science, optimizing open online environments, and ensuring student privacy and ethical use of data.
Chatbots for Brand Representation in Comparison with Traditional WebsitesEducational Technology
The document presents research on comparing chatbots to traditional websites for brand representation. It describes creating a chatbot named Theodore to represent a software company. A user study was conducted where participants completed tasks on both the chatbot and website. Results showed the chatbot was faster for specific information while the website was better for exploration. Users also found the chatbot more entertaining and had high acceptance of it. However, the chatbot needed improved intent matching. Overall, feedback on the chatbot was positive.
This document discusses the development of a mobile learning diary application for a MOOC (Massive Open Online Course) platform called iMooX. The goal was to create Android and iOS apps to help students keep track of courses, events, and learning progress. A prototype app was designed and then working apps were developed for both platforms. The apps were tested through surveys, with most students reporting that the app helped increase their learning progress and keep organized. While the apps showed promise, limitations around offline usage, gamification, and login functionality need further work. Overall, the project demonstrated how a mobile learning diary app can support students on a MOOC platform.
Development of a learning diary for a MOOC platform
Einsatz von Open Educational Resources mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht
1. 1
W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T
Graz, 19.05.2016
Einsatz von Open Educational Resources
mittels Flipped Classroom im
Mathematikunterricht
Helmut Zöhrer
Diplomprüfung
2. 22
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Inhalt
1. Einleitung
2. Open Educational Resources (OER)
3. Der umgedrehte Unterricht (Flipped Classroom)
4. Empirische Studie: Anwendung des Flipped
Classroom im Mathematikunterricht
5. Resultate der Studie und Diskussion
6. Resümee
Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht
3.
4. 44
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Was sind OER?
Open Educational Resources ≅ offene Bildungsressourcen
Open Educational Resources (OER)
Lehr-, Lern- oder Forschungsressourcen,
die entweder gemeinfrei bereitgestellt
werden oder einer Lizenz unterliegen,
welche freie Benutzung bzw.
Weiterverwendung erlaubt
5. 55
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Die Lizenzierung
bildet Unterschied zwischen freien Materialien und OER
rechtliche Hintergründe von Inhalten werden vereinfacht
bekanntestes Lizenzierungsmodell: Creative Commons
Bausteine von CC-Lizenzen:
Open Educational Resources (OER)
BY SA NC ND
6. 66
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Was spricht für OER?
Ansehen für Institutionen bzw. Privatpersonen steigern
gute Werbung / Reputation
Erweiterung bzw. Verbesserung der Materialien
Crowdsourcing
konstruktives Feedback
Chance auf Bildung und Forschung für alle
in der Erklärung der Menschenrechte verankert
Ökonomische Gründe
Rad muss nicht jedes Mal neu erfunden werden
Open Educational Resources (OER)
7. 77
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Herausforderungen von OER
Nachhaltigkeit / Zukunftssicherung
hohe Instandhaltungskosten
Qualitätssicherung
aufwendige Prüfungen bzgl. Qualität notwendig
Ansehen könnte unter Fehlern leiden
Eingeschränkte Veränderbarkeit
kostenpflichtige Software notwendig
starre Dateiformate
Lizenzierungsproblematik
Kompatibilität der Lizenzen
Open Educational Resources (OER)
8. 88
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Was ist der Flipped Classroom (FCM)?
Vertauscht Orte der Input- und Übungsphase
Der umgedrehte Unterricht (Flipped Classroom)
9. 99
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Was macht den Flipped Classroom aus?
wertvolle Unterrichtszeit soll nicht mit Vorträgen verbraucht
werden
Beisein von Mitschülerinnen und -schülern bzw.
Lehrpersonen dafür nutzen um Unklarheiten zu beseitigen
gegenseitiges Profitieren
weg vom inputorientierten, lehrendenzentrierten
Informationstransfer
hin zu einem Unterricht in dem aktive Phasen der
Schülerinnen und Schuler die Hauptrolle einnehmen
Der umgedrehte Unterricht (Flipped Classroom)
10. 1010
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Die Vorbereitungsphase (zuhause?)
Lehrperson
Bereitstellung geeigneter Materialien
eigene Erstellung
auf OER zurückgreifen
Schülerinnen / Schüler
eigenständige Beschäftigung mit den Materialien
(z.B.: Lernvideos)
Lerntempo dabei frei wählbar
Der umgedrehte Unterricht (Flipped Classroom)
11. 1111
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Die Präsenzphase (in der Schule)
bei Unklarheiten ist stets eine Lehrperson anwesend,
welche gezielt helfen kann
Interaktivität einbauen
Quiz
Think-Pair-Share
Gruppenarbeiten
Der umgedrehte Unterricht (Flipped Classroom)
12. 1212
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Stärken des und Gegenstimmen zum
Flipped Classroom
Stärken
Nähe zum Alltag
hohe Flexibilität /
Eigenverantwortung der
Lernenden
gesteigerte Interaktion
zwischen Lernenden
untereinander und
zwischen Lernenden und
Lehrenden
Gegenstimmen
mögliche
Unaufmerksamkeit in der
Vorbereitungsphase
nicht für jeden Typ
geeignet
hoher Aufwand in der
Vorbereitung für die
Lehrperson
Der umgedrehte Unterricht (Flipped Classroom)
13. 1313
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Durchführung / Ablauf der Studie
NMS/BG/BRG Klusemannstraße
Quasiexperiment
Pre-Posttest-Design mit Vergleichsklasse
Thema: Differentialrechnung
Leistungsfeststellung am Anfang
Abhaltung der Unterrichtseinheiten nach dem FCM
Auswertung der Teilnahme an den Videoveranstaltungen
Abwicklung der Abschlusstestungen
Durchführung von Interviews in der Versuchsklasse
Empirische Studie: Anwendung des FCM im Mathematikunterricht
14. 1414
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Beschreibung der Unterrichtssituation
Versuchsklasse
Einteilung in jene Lernenden, welche die
Vorbereitungsphase absolviert haben und jene die sich
nicht mit den Videos beschäftigt haben
Vorbereitete erhielten interaktive Arbeitsaufträge
Nicht-Vorbereitete beschäftigten sich selbst mit den
aktuellen Inhalten
Kontrollklasse
gewöhnlicher Frontalunterricht
Empirische Studie: Anwendung des FCM im Mathematikunterricht
15. 1515
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Vergleich der Leistungsstanderhebungen
(Vortestung)
𝐴 𝑎𝑟𝑖𝑡ℎ = 1,21
𝜎𝐴 = 0,713
𝐴 𝑚𝑒𝑑 = 1
𝐵 𝑎𝑟𝑖𝑡ℎ = 1,47
𝜎 𝐵 = 1,219
𝐵 𝑚𝑒𝑑 = 1
kein signifikanter Unterschied
Resultate der Studie und Diskussion
16. 1616
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Vergleich der Leistungsstanderhebungen
(Nachtestung)
𝐴 𝑎𝑟𝑖𝑡ℎ = 4,21
𝜎𝐴 = 2,9
𝐴 𝑚𝑒𝑑 = 5
𝐵 𝑎𝑟𝑖𝑡ℎ = 4,5
𝜎 𝐵 = 2,06
𝐵 𝑚𝑒𝑑 = 5
kein signifikanter Unterschied
Resultate der Studie und Diskussion
17. 1717
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Relativer Leistungszuwachs zwischen Vor-
und Nachtestung (& Vergleich)
natürlich bessere Resultate in Nachtestungen
Versuchsklasse:
Leistungssteigerung von 247,93%
Vergleichsklasse:
Leistungssteigerung von 206,12%
⟹ 41,8% höhere Steigerung in der Versuchsklasse
Resultate der Studie und Diskussion
18. 1818
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Subjektives Empfinden der Lernenden
grundsätzlich als gute Idee beurteilt
Interaktivität / Zusammenarbeit untereinander positiv
können eigenes Tempo wählen
nicht mehr gelernt als im traditionellen Unterricht – anders
bedauern, dass Bereitschaft mancher gefehlt hat
Materialien sollten ansprechender sein
fehlte Lust / Anreiz / Druck sich mit den Lernvideos zu
beschäftigen
Resultate der Studie und Diskussion
19. 1919
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Meinung der regulären Lehrperson bzgl. des
Konzepts
Beteiligung bei HÜs ähnlich niedrig
bedauerte technische Probleme:
Vollbildmodus funktionierte häufig nicht
Fragen an falscher Stelle
setzt daher eher auf Frontalunterricht
Resultate der Studie und Diskussion
20. 2020
u Einsatz von OER mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht Helmut Zöhrer
Resümee
Flipped Classroom und OER haben Potential
Neues benötigt Eingewöhnungszeit
Wechselwirkung mit anderer Studie hat Erfolg gemindert
natürlicher Konkurrenzkampf (Quiz) sehr ertragreich
Materialien für Vorbereitungsphase müssen ansprechend
sein
Eigenverantwortung wird gestärkt (selbstständiges Lernen)
Motivation wichtiges Gut
Praxiserfahrung für Zukunft gesammelt
werde ich im Lehrberuf (unter anderem) auch anwenden