Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Fokus ILIAS – ein alltagstaugliches Werkzeug an der PH Zürich (Slides C. Noet...e-teaching.org
Slides zum Online-Event bei e-teaching.org. Thema: Lernplattform ILIAS. Video unter: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/fokus-ilias-ein-alltagstaugliches-werkzeug-an-der-ph-zuerich
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...e-teaching.org
Slides zur Auftaktveranstaltung (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/was-leisten-lms-zur-unterstuetzung-von-e-learning-an-hochschulen) des Themenspecials zu Lernmanagement-Systemen (LMS) von Dr. Klaus Wannemacher (HIS-HE) mit einem knappen Rückblick auf die Entwicklung von LMS an Hochschulen. Dabei geht es nicht nur um technische Funktionen und Nutzerzahlen, sondern vor allem um die Rolle und heutige Bedeutung von LMS für die konkrete Umsetzung von E-Learning in der Hochschulbildung.
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Fokus ILIAS – ein alltagstaugliches Werkzeug an der PH Zürich (Slides C. Noet...e-teaching.org
Slides zum Online-Event bei e-teaching.org. Thema: Lernplattform ILIAS. Video unter: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/fokus-ilias-ein-alltagstaugliches-werkzeug-an-der-ph-zuerich
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...e-teaching.org
Slides zur Auftaktveranstaltung (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/was-leisten-lms-zur-unterstuetzung-von-e-learning-an-hochschulen) des Themenspecials zu Lernmanagement-Systemen (LMS) von Dr. Klaus Wannemacher (HIS-HE) mit einem knappen Rückblick auf die Entwicklung von LMS an Hochschulen. Dabei geht es nicht nur um technische Funktionen und Nutzerzahlen, sondern vor allem um die Rolle und heutige Bedeutung von LMS für die konkrete Umsetzung von E-Learning in der Hochschulbildung.
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
Analyse welche Software gebräuchlich ist und legal genutzt werden darf. Verteilung am Beispiel Wien, Einsatzszenarien im Zusammenhang mit dem digitalen Schulbuch.
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Präsentation zum Hands On Workshop "Präsentationsprogramme - Prezi, Sway & Co" des Arbeitsbereichs Medienpädagogik der Technischen Universität Darmstadt
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
Analyse welche Software gebräuchlich ist und legal genutzt werden darf. Verteilung am Beispiel Wien, Einsatzszenarien im Zusammenhang mit dem digitalen Schulbuch.
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Präsentation zum Hands On Workshop "Präsentationsprogramme - Prezi, Sway & Co" des Arbeitsbereichs Medienpädagogik der Technischen Universität Darmstadt
Kosten bei öffentlichen Bauten transparent zu machen, war das Anliegen des nebenstehenden Vortrages von Volker Hermann, Betriebsleiter des Gebäudemanagements der Stadt Paderborn, in der Sitzung des Rates am 11. Juli 2013.
E-Commerce im Großhandelsunternehmen - Von der Idee bis zur UmsetzungHenrik Steffen
Dieser Vortrag wurde am Montag, d. 18. November 2013 von Henrik Steffen (Geschäftsführer top concepts GmbH) und Michael Barz (Marketingleiter/CMO Adalbert Zajadacz GmbH) beim AGA Unternehmensverband (Kurze Mühren 2, Hamburg) gehalten. 25 Gäste lauschten dem praxisnahen Vortrag, in dem die beiden Referenten den Relaunch des B2B Online-Shops www.zajadacz.de mit Zahlen, Daten und Fakten erläuterten. Die zahlreichen interessierten Zwischenfragen und die entstandene lebhafte Diskussion machten deutlich, dass 2 Stunden für das spannende Thema E-Commerce im Großhandel viel zu knapp dimensioniert waren.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Design based Research: für welche Erkenntnisinteressen? 2 Projekte werden vorgestellt und daran Vor-und Nachteile diskutiert: PETEX (EU) & media-tablets in teacher education Umeå University.
Praxisbericht aus dem Projekt "WikiPREx" (Preisträger des E-Learning UP 2011) auf der E-Learning-Tagung an der Universität Potsdam am 1. März 2012: Trends und Entwicklungen im E-Learning in der UP 2012 - 20XX
Digitalität als didaktisches Design
Wie kann man die swissuniversities Grundsätze und Leitvorstellungen in die Praxis einsetzen und weiterführen?
Was bedeuten die Leitvorstellungen für die Bildungswelt aus der Perspektive des Digitalen Didaktischen Design Ansatz?
Was sind die großen Fragen im Bildungsbereich und welchen Beitrag kann OER da...Dominic Orr
Präsentation auf der OPEN!2015 in Stuttgart, Konferenz für digitale Innovation. Thema ist die neue OECD-Studie zu open educational resources (http://dx.doi.org/10.1787/9789264247543-en), die am 1.12.2015 veröffentlicht wurde.
Welche Methoden des persönlichen Wissensmanagements nutzen Sie,
und mit welchen Werkzeugen realisieren Sie diese Methoden?
Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
Poster eScience Abschluss des Clusterprojektes "E-Portfolio" 2014Andrea Lißner
Das Clusterprojekt im Rahmen von eScience Forschungsnetzwerk Sachsen geht zu Ende und einige (wenige) Ergebnisse habe ich auf dem Poster für die Lange Nacht der Wissenschaft in Dresden festgehalten.
Evaluation des Projektes TUDfolio - KurzberichtAndrea Lißner
Dieser Datenreport zeigt die ausgewerteten und visualisierten Ergebnisse der Evaluation im Projekt TUDfolio. Weiterführende Interpretationen und die qualitative Auswertung werden in folgenden Dokumenten beschrieben.
2. Gliederung
1. Einleitung und Kontext
2. Zugrundeliegende Fragen
3. Reflektiert Lernen, wozu?
4. Grundlagen zur Exploration
5. Fragen und Unsicherheiten
Folie Nr. 1
Andrea Lißner 07.06.20132
3. 1 Über mich
• wiss. MA an der TUD: Fakultät Informatik und Medienzentrum
• Studium "Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen", Abschluss
2013
• Schwerpunkte:
• E-Portfolio
• selbstreflexives Lernen
• Digitale Medien und E-Learning in der Schule
• Dissertation: Inskription im LLL-Kolleg (Prof. Baumgartner)
Andrea Lißner 07.06.20133
4. Kontext der Dissertation
• Mitarbeit im Projekt KoSEL – Kompetenzentwicklung und
Studienorientierung mit E-Learning E-Portfolios in der Förderung
des Übergangs Schule – Hochschule
• Mitarbeit im Projekt SOOC – Saxon Open Online Course:
Brückenschlag zwischen cMOOC und institutionalisierter (HS-)Lehre
mit E-Portfolios
• Koordination der E-Portfolio-Arbeit in der LehrerInnenbildung
(eScience, TUDfolio)
Andrea Lißner 07.06.20134
5. 2 Zugrundeliegende Fragen
Folie Nr. 2
• Wie müssen Aufgaben/Lernaktivitäten formuliert sein, dass
die Selbstreflexion der Lernenden gefördert wird?
• Wie viel Anleitung brauchen SchülerInnen, Studierende
und Graduierte?
• Wie kann das selbstreflexive Lernen durch Einsatz von
digitalen Medien gefördert werden?
• Welche Werkzeuge sind für welche Zielgruppen geeignet?
Andrea Lißner 07.06.20135
6. 3 Reflektiert lernen, wozu?
• …um kritisches Denken und bewusste Verarbeitung von Inhalten
fördern.
• …um Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu fördern (durch
Bewusstmachen der eigenen Leistung)
• …Schreibpraxis zu fördern Schreibblockaden verhindern,
Verbalisieren von Gelerntem fördern
• …um kreative, gestaltende Interaktion in Gruppen zu fördern.
Moon, 1999, p.188-194
Andrea Lißner 07.06.20136
7. Ebenen der Reflexion
• Förderliche und hinderliche Bedingungen des
eigenen Lern-, Lehr- und Arbeitsverhaltens
• Einflüsse des Lehr-Lern-Arrangements
• Auswirkungen des institutionellen Kontextes
Häcker, 2005
Andrea Lißner 07.06.20137
10. Zielgruppen
SchülerInnen
• Studienvorbereitung
• im LMS integriertes
E-Portfolio
• lineare
Lernwegsteuerung
Studierende
• Begleitung fachdid.
LV
• formales Setting,
offener in der Auf-
gabenkonzeption
Online-Lernende
• cMOOC
• Völlig freie Gestaltung
des Portfolios
• Leitfragen,
Empfehlungen
Andrea Lißner 07.06.2013
TUDfolio
10
11. Assessment so gestalten, dass eine
tiefe, bewusste Reflexion gefördert
wird (vgl. Egloffstein)
11
12. Gelesenes
rekapitulieren
und an den
Umgang mit
cmap erinnern
Reflektieren,
welche
Probleme /
Chancen das
Tool birgt
die positiven
Aspekte der
Software in
eigenes
WissManagem
einbauen(Lern-)Erfahrung
Reflexionsphase
Outcomes
Techniken wiss.
Arbeitens,
z. B. Concept
Mapping
beherrscht das
cmapping,
Metakognition
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler Boud et. al. 1985
13. Lesen Sie sich den Text zum Concept-Mapping durch
und notieren Sie die wichtigsten
Anwendungsgebiete. Installieren Sie als nächstes das
cMap-Tool auf Ihrem PC. Arrangieren Sie alle Begriffe,
die Sie mit dem Thema ‚Fußball‘ assoziieren.
Wie würden Sie das Tool einschätzen? Ist das Layout
ansprechend? Lässt es sich gut bedienen? Sind Ihnen
mehr als 20 Begriffe zum Thema ‚Fußball‘ eingefallen
oder weniger? Woran könnte es liegen, dass Ihnen
nicht so viele eingefallen sind?
Andrea Lißner 07.06.201313
14. Informieren Sie sich zum Concept-Mapping und
testen Sie eine geeignete Software auf Ihrem PC.
Wählen Sie ein Thema Ihrer Wahl – zum Beispiel zur
aktuellen politischen Entwicklung – und testen Sie das
Arrangieren von Begriffen und die Verknüpfungen
Stellen Sie das Tool kurz vor und beschreiben Sie wie
sind damit klargekommen sind und welche
Funktionen Sie sich noch wünschen würden.
Ist die Methode des Concept Mapping für Sie
geeignet?
Andrea Lißner 07.06.201314
16. Rezeption
eines Textes,
Blogbeiträge,
Webinar zum
Thema PLE
Reflexion
über Tools
für Lernen,
PLE
(Lern-)Erfahrung
Reflexionsprozess
Outcomes
Boud et. al. 1985Zielgruppe: MOOC-Teilnehmende
Tragen
Informationen
zusammen,
Erfahrung aus
PLE aufmalen
Reflektieren die
Nutzung von
Tools im eigenen
Lernalltag
Überlegen, was
die PLE bringt u
ziehen positive
Schlüsse für
WissManagem
17. (geplantes) Vorgehen
• Inhaltsanalytische Auswertung der Lerntagebücher, Kategorisierung
• Auf der Grundlage der Auswertung: Interviews
• Hätten Sie sich mehr/weniger Anleitung gewünscht?
• Wussten Sie immer, was Sie zu dem Thema schreiben könnten oder hatten
Sie oft Probleme einen Start für Ihr Lerntagebuch zu finden?
• Hätten Sie sich mehr Vorgaben gewünscht?
• Hatten Sie oft Angst, dass das was Sie geschrieben haben, nicht ausreicht?
• Inhaltsanalytische Auswertung der Transkripte
Andrea Lißner 07.06.201317
18. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
Folie Nr. 20
Andrea Lißner
Andrea Lißner
@tudfolio
http://tudfolio.wordpress.com
http://www.sooc13.de
07.06.201319
19. Quellen
• Häcker, T. (2005). Portfolio als Instrument der Kompetenzdarstellung und reflexiven Lernprozesssteuerung. bwp@ (8).
URL: http://www.bwpat.de/ausgabe8/haecker_bwpat8.pdf (07.06.2013)
• Häcker, T., Hilzensauer, W., & Reinmann, G. (2008). Editorial zum Schwerpunktthema "Reflexives Lernen". In:
bildungsforschung, Jahrgang 5, Ausgabe 2, URL: http://www.bildungsforschung.org/Archiv/2008-02/editorial/ (07.06.2013)
• Boud, D., Keogh, R., & Walker, D. (1985). Promoting Reflection in Learning: a Model. In: Boud, D., Keogh, R., & Walker D.
(Hrsg.), Reflection: Turning Experience into Learning. London & New York: Kogan Page/Nichols. 18-40.
• Hilzensauer, W. (2008). Theoretische Zugänge und Methoden zur Reflexion des Lernens. Ein Diskussionsbeitrag. In:
bildungsforschung, Jahrgang 5, Ausgabe 2, URL: http://www.bildungsforschung.org/Archiv/2008-02/lernvermoegen/
(07.06.2013)
• Moon, J. (1999). Learning journals: a handbook for academics, students and professional development. London: Kogan
Page.
• Egloffstein, M. , Baierlein, J., & Frötschl C. (2010) ePortfolios zwischen Reflexion und Assessment – Erfahrungen aus der
Lehrpersonenbildung. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. MedienPädagogik 2010 (18). URL:
http://www.medienpaed.com/Documents/medienpaed/18/egloffstein1004.pdf (07.06.2013)
Andrea Lißner 07.06.201320
20. Fragen in die Runde
• Sind die verschiedenen Zielgruppen ein Problem (weil
Vergleichbarkeit natürlich nicht gegeben ist) oder eröffnet dies
gerade den Blick auf die Vielfalt und gibt daher für die
Exploration/Problemlösung besonders gute Einblicke?
• Wie viel Zeitabstand kann ich mir zwischen Inhaltsanalyse und
Interview leisten, damit der Lernende überhaupt noch etwas
erinnert? Wie werden solche mehrstufigen Verfahren üblichweise
gelöst?