Präsentation zum Hands On Workshop "Präsentationsprogramme - Prezi, Sway & Co" des Arbeitsbereichs Medienpädagogik der Technischen Universität Darmstadt
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Die Moodle Community Austria und aktuelle EntwicklungenRobert Schrenk
Beitrag beim 14. Moodle Symposium über aktuelle Entwicklungen rund um Moodle in Österreich, insbesondere im Bezug auf die gemeinsame, schulübergreifende Moodle-Plattform eduvidual.at
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Die Moodle Community Austria und aktuelle EntwicklungenRobert Schrenk
Beitrag beim 14. Moodle Symposium über aktuelle Entwicklungen rund um Moodle in Österreich, insbesondere im Bezug auf die gemeinsame, schulübergreifende Moodle-Plattform eduvidual.at
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
Analyse welche Software gebräuchlich ist und legal genutzt werden darf. Verteilung am Beispiel Wien, Einsatzszenarien im Zusammenhang mit dem digitalen Schulbuch.
Blended Learning - 5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie (...Pink University GmbH
Blended Learning erlebt derzeit einen neuen Höhenflug im Corporate Learning. Das Konzept des Blended Learning ist zwar schon alt. Aber erst mit der Durchsetzung E-Learnings und der Lernplattformen lassen sich Online-lernen und Präsenzlernen wirklich verknüpfen.
Wichtig für gelungene Blended Learning Szenarien ist es, sowohl die digitalen Lernmedien bzw, die E-Learnings neu zu konzipieren als auch die Präsenztrainings. E-Learnings dürfen in Blended Learning Szenarien nicht auf Klickmaschinen reduziert werden. Und Präsenztrainings werden von der räumlichen Präsenz entbunden. Dazu kommt, dass Trainer in Blended Learning Szenarien weit anspruchvollere Aufgaben übernehmen dürfen und müssen, als bloss Wissen zu vermitteln. Trainer sind in Blended Learning Konzepten viel mehr Lernbegleiter und Comunity Manager als Trainer. Sie helfen den Lernenden bei der Navigation durch komplexe Welten. Sie begleiten die lernenden während des Lernprozesses und unterstützen Reflexionsprozesse.
Pink University konzeptioniert die E-Learnings bereits so, dass sie blended learning tauglich sind. Jedes eLearning enthält entsprechende Transferaufgaben, die zur Reflexion der Verhaltensweisen anregen. Diese Reflexionen werden von den Trainern in den Präsenzphasen aufgenommen und weiter geführt. Gemeinsam mit Pawlik werden Trainerleitfäden entwickelt, mit denen die Trainer in die Lage versetzt werden, individuell und adäquat zu handeln.
Die vorliegenden Slides sind im Frühjahr 2019 entstanden. Nach dem großen Interesse an unserem Vortrag bei der Learntec 2019 in Karlsruhe, haben wir unseren Vortrag „5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie“ in ausführlicherer Form als kostenloses Webinar angeboten.
Weitere Informationen zu unseren modular aufgebauten Blended Learning Programmen finden Sie auf unserer Homepage: www.pinkuniversity.de
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Wie klickt man sich ein digitales Curriculum zusammen?Andreas Wittke
Vortrag bei der Campus Innovation Hamburg 2017 zur Digitalisierung der Hochschule 4.0. Es geht um das digitale personalisierte Curriculum und wie man Projekte nachhaltig in Prozesse überführt. Warum Kreativität und Agilität heute wichtiger geworden sind, als Qualitätsmanagment.
Der Vortrag wurde bei der Campus Innovation 2017 in Hamburg gehalten und die Folien sind OER. Ein Video sollte bald auf Lecture2go liegen.
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Penal Presentation by Shally Kapoor, Goethe-Institut Max Mueller Bhavan, Indien
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
Analyse welche Software gebräuchlich ist und legal genutzt werden darf. Verteilung am Beispiel Wien, Einsatzszenarien im Zusammenhang mit dem digitalen Schulbuch.
Blended Learning - 5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie (...Pink University GmbH
Blended Learning erlebt derzeit einen neuen Höhenflug im Corporate Learning. Das Konzept des Blended Learning ist zwar schon alt. Aber erst mit der Durchsetzung E-Learnings und der Lernplattformen lassen sich Online-lernen und Präsenzlernen wirklich verknüpfen.
Wichtig für gelungene Blended Learning Szenarien ist es, sowohl die digitalen Lernmedien bzw, die E-Learnings neu zu konzipieren als auch die Präsenztrainings. E-Learnings dürfen in Blended Learning Szenarien nicht auf Klickmaschinen reduziert werden. Und Präsenztrainings werden von der räumlichen Präsenz entbunden. Dazu kommt, dass Trainer in Blended Learning Szenarien weit anspruchvollere Aufgaben übernehmen dürfen und müssen, als bloss Wissen zu vermitteln. Trainer sind in Blended Learning Konzepten viel mehr Lernbegleiter und Comunity Manager als Trainer. Sie helfen den Lernenden bei der Navigation durch komplexe Welten. Sie begleiten die lernenden während des Lernprozesses und unterstützen Reflexionsprozesse.
Pink University konzeptioniert die E-Learnings bereits so, dass sie blended learning tauglich sind. Jedes eLearning enthält entsprechende Transferaufgaben, die zur Reflexion der Verhaltensweisen anregen. Diese Reflexionen werden von den Trainern in den Präsenzphasen aufgenommen und weiter geführt. Gemeinsam mit Pawlik werden Trainerleitfäden entwickelt, mit denen die Trainer in die Lage versetzt werden, individuell und adäquat zu handeln.
Die vorliegenden Slides sind im Frühjahr 2019 entstanden. Nach dem großen Interesse an unserem Vortrag bei der Learntec 2019 in Karlsruhe, haben wir unseren Vortrag „5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie“ in ausführlicherer Form als kostenloses Webinar angeboten.
Weitere Informationen zu unseren modular aufgebauten Blended Learning Programmen finden Sie auf unserer Homepage: www.pinkuniversity.de
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Wie klickt man sich ein digitales Curriculum zusammen?Andreas Wittke
Vortrag bei der Campus Innovation Hamburg 2017 zur Digitalisierung der Hochschule 4.0. Es geht um das digitale personalisierte Curriculum und wie man Projekte nachhaltig in Prozesse überführt. Warum Kreativität und Agilität heute wichtiger geworden sind, als Qualitätsmanagment.
Der Vortrag wurde bei der Campus Innovation 2017 in Hamburg gehalten und die Folien sind OER. Ein Video sollte bald auf Lecture2go liegen.
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Penal Presentation by Shally Kapoor, Goethe-Institut Max Mueller Bhavan, Indien
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Informelle, soziale & formelle SAP Education (102070)Thomas Jenewein
SAP benutzt schon seit langem das 10:20:70 Modell in der internen Personalentwicklung. Doch wie sieht es aus wenn man es auf SAP Educationanwendet - also die befähigung von Kunden und Partner rund um SAP Lösungen. Anbei ein kurzer Vortrag der als Keynote in der SAP Skills Konferenz im Juli 2013 gehalten wurde. Blog folgt auf SCN http://scn.sap.com/community/german/education-dach/
Fit dim vortrag berufsbildungskongress bvm göttingen für web final 20160622Fitdimprojekt
Allgemeiner Vortrag über das BMBF-Förderprojekt “Fit for Digital Media (Fit-DiM) – ein Programm zur Medienkompetenzbildung für Ausbilder/-innen im Handwerk”. Ziel ist es, Ausbilder/-innen im Metallhandwerk für die kompetente Ausübung ihrer Rolle als Lerncoach und -begleiter mit modernen Lern- und Kommunikationsmedien zu qualifizieren und zu motivieren.
Weitere Informationen: www.fit-dim.de
Lehrerfortbildung im digitalen_wandel_ borde_spahndidactic_dude
Artikel zum Qualifizierungskonzept am Gym. Lerchenfeld in Hamburg, erschienen in PÄDAGOGIK 4/2019
Sarah Borde, Thomas Spahn
Die Nutzung digitaler Ressourcen im Unterricht kann nur gelingen, wenn die
Lehrkräfte diese lernförderlich einsetzen. Dies setzt die Weiterentwicklung der
eigenen Kompetenzen voraus, und dies gelingt nur mit Weiterbildung. Wie kann
ein schulinternes Qualifizierungskonzept aussehen? Welche Elemente haben
sich bewährt? Wie lassen sich die im Kollegium vorhandenen Ressourcen optimal
nutzen?
This presentation was held during a practical workshop at TU Darmstadt on July 1st, 2015.
Diese Präsentation entstand im Rahmen der Workshop Reihe "Hands On digital media" des Arbeitsbereiches Medienpädagogik der TU Darmstadt.
1. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemein Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media
Tilman Happel, Marco Wolf & Sophie Schaper
14.06.2017
Hands On: Präsentationsprogramme – Prezi,
Sway & Co
2. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 1
• Kaffee
• Tee
• Suppe
• Saft
• …
Selbstbedienung
3. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 2
1
2
Einführung
Ansprüche, wissenschaftliche Vorträge, Lizenzen, Formatvorlagen
Vorstellung und Vergleich von
Präsentationsprogrammen
Prezi, Sway & MS Powerpoint
Hands On: Präsentationsprogramme und
Formatvorlagen ausprobieren
Programme und Kniffe ausprobieren
3
4. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 3
1 Einführung
Ansprüche, wissenschaftliche Vorträge, Lizenzen, Formatvorlagen
5. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 44
Ansprüche wissenschaftlicher Vorträge
1. Inhaltliche Dimension (Thema, Theorie, Argumentation
...)
1. Formale Dimension (Layout, Formatierung ...)
1. Wissenschaftliche Dimension (Zitierweise, roter Faden
...)
6. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 5
Allgemeingültige Ansprüche
Gelten für alle Präsentationen: Layout, Ästhetik und Lesbarkeit
• Angemessene Schriftart und -größe
• Angemessener Aufteilung einer Folie (Ränder, Abstände)
• Korrekte Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung
• Konsistenz
• Sinnvolle Strukturierung
• ...
7. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 6
Individuelle Ansprüche
• Eigene Ansprüche entwickeln und diesen gerecht werden!
• Eigene Ansprüche sind sehr unterschiedlich – deswegen gibt es diverse
Präsentationsprogramme!
8. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 7
Vorlagen
• Jede Universität gibt für gängige Software eigene Templates
(Designvorlagen) heraus
• Die Arbeiten unterliegen dabei formalen Vorgaben, die jedoch von
Dozent*in zu Dozent*in unterschiedlich ausfallen können
• Formatvorlagen können individuell angepasst werden
• Bei richtiger Benutzung kann man mit Formatvorlagen viel Zeit und
Mühe sparen!
9. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 88
Weitere Infos zum Präsentieren
• Körpersprache
• Lampenfieber
• ...
http://www.hda.tu-
darmstadt.de/angebote_fuer_lehrende_1/didaktik_tipps_1/in
halt_mit_marginalienspalte_15.de.jsp
10. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 9
2 Vorstellung und Vergleich von
Präsentationsprogrammen
Prezi, Sway & MS Powerpoint
11. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 10
Erstellung von Präsentationen
Bei wissenschaftlichen Präsentationen kommt es neben fremden und
individuellen Ansprüchen auch auf weitere Faktoren an:
• Welchen Umfang hat der Vortrag?
• Zu welchem Anlass wird der Vortrag gehalten/die Präsentation
erstellt?
• Wie viele Personen präsentieren?
• Wie viel Literatur soll/muss verwendet werden?
• Anzahl von Elementen (Bilder, Tabellen, Formeln etc.)?
• Wie interaktiv ist der Vortrag? Gibt es anschließend eine
Gruppenarbeit etc.?
• ...
12. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 11
Wahl des Präsentationsprogramms
Bei der Wahl von Präsentationsprogramms kommt es auf
einige Faktoren an:
• Kosten / Anschaffungsaufwand
• Betriebssystemkompatibilität
• Benutzerführung / Einarbeitungsphase
• Funktionsumfang
• Einbindung von externen Quellen, z.B. Videos, Links
• Ästhetischer Abwechslungsreichtum
13. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 12
A) MS Powerpoint
• Kosten / Anschaffungsaufwand
• Office Home & Student 2016 – einmalig 149€ (Umfasst Word, Excel, PowerPoint und
OneNote)
• Betriebssystemkompatibilität
• Windows, Mac OSX, Android ab 4.4, Linux...)
• Benutzerführung / Einarbeitungsphase
• Gilt als Standard, viele Vorlagen, geringe Einarbeitungszeit
• Funktionsumfang
• Viele Optionen & Einsatzgebiete (z.B. auch Plakate)
• Einbindung von externen Quellen
• Video & Audio einfach, ansonsten mit Screenshots, Links...
• Ästhetischer Abwechslungsreichtum
• Eher gering, aber gestaltbar
14. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 1313
A) MS Powerpoint
15. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 1414
B) Sway
• Kosten / Anschaffungsaufwand
• Kostenlos – es wird ein Microsoft Konto benötigt
• Betriebssystemkompatibilität
• Webbasierend bzw. App
• Benutzerführung / Einarbeitungsphase
• Intuitiv zu bedienen. Geringe Einarbeitungszeit
• Funktionsumfang
• Eingeschränkt aber anders
• Einbindung von externen Quellen
• Multimedial offen – Web Integration
• Ästhetischer Abwechslungsreichtum
• Ansprechender als „Standard Folien“ kann aber nur wenig
beeinflusst werden
16. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 1515
B) Sway
17. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 1616
C) Prezi
• Kosten / Anschaffungsaufwand
• Für Studierende in Grundausstattung kostenlos (4 Gb Onlinespeicher) – 13,25 $ für
Premiumversion (Online-Registrierung mit Uni-Mailadresse notwendig)
• Betriebssystemkompatibilität
• Windows, Mac OSX, Android ab 4.4, Linux (Arbeiten im Browser, Offlinepräsentationen auf
jedem Betriebssystem)
• Benutzerführung / Einarbeitungsphase
• viele Vorlagen, geringe Einarbeitungszeit, Arbeiten im Browser nicht immer problemlos
• Funktionsumfang
• Gestalten von interessanten Präsentationen möglich, umfangreiche „Tools“
• Einbindung von externen Quellen
• Video & Audio einfach, ansonsten mit Screenshots, Links...
• Ästhetischer Abwechslungsreichtum
• Eher gering, aber gestaltbar
18. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 1717
C) Prezi
19. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 18
Vergleich
MS PowerPoint Sway Prezi
Kosten /
Anschaffungs-
aufwand
Betriebssystem-
kompatibilität
Benutzerführung /
Einarbeitungsphase
Funktionsumfang
Einbindung von
externen Quellen
Ästhetischer
Abwechslungs-
reichtum
20. 20.06.2017 | FB 03 | Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik | AB Medienpädagogik | Hands On digital media 19
Hands On: Präsentationsprogramme und
Formatvorlagen ausprobieren
Programme und Kniffe ausprobieren
3