Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
AK Medienbildung Grundschule - Tipps für VideokonferenzenMichael Wünsch
Der Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule fasst in dieser Handreichung grundlegende Hinweise für den synchronen, videobasierten Onlineunterricht in der Grundschule zusammen. Die Handreichung ist lizenziert unter CC BY 4.0 Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule
eTwinning Projekte sind grundsätzlich Beziehungen. Trotz des Namens "elektronische Partnerschaften" stecken dahinten doch noch Menschen: DirektoIn, SchülerInnen, Kolleginnen, PartnerInnen und Eltern
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
AK Medienbildung Grundschule - Tipps für VideokonferenzenMichael Wünsch
Der Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule fasst in dieser Handreichung grundlegende Hinweise für den synchronen, videobasierten Onlineunterricht in der Grundschule zusammen. Die Handreichung ist lizenziert unter CC BY 4.0 Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule
eTwinning Projekte sind grundsätzlich Beziehungen. Trotz des Namens "elektronische Partnerschaften" stecken dahinten doch noch Menschen: DirektoIn, SchülerInnen, Kolleginnen, PartnerInnen und Eltern
Erstsemestrige -Teil der "Net Generation"?Frank Weber
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Konzept der "Net Generation" und präsentiert die Resultate einer Umfrage unter Erstsemestrigen an der FH Vorarlberg, welche die Ausstattung und Mediennutzungs-Gewohnheiten untersuchte.
Kollaborativer Entwurf von UnterrichtsszenarienMETIS-project
Ein praktisches Seminar zur Untersuchung von Tools und Techniken für den Entwurf von erfolgreichen online- kollaborativen Lernaktivitäten
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
http://metis-project.org/index.php/de/
Von 22. April bis 2. Juni 2014 bot die FH JOANNEUM den MOOC "Competences for Global Collaboration - cope 14" an. MOOC bedeutet “massive open online course”, d.h. es handelt sich um einen international angebotenen Online-Kurs, an dem alle, die sich für die Kursinhalte interessieren, teilnehmen können – in diesem Fall waren das über 500 LernerInnen, ein Mix aus Studierenden der FH JOANNEUM und anderen Hochschulen, jedoch auch aus LernerInnen mit ganz anderen Hintergründen und aus 34 Ländern.
Dieses offene Angebot wurde in einer Kooperation des ZML-Innovative Lernszenarien und des Instituts "International Management" mit den Studiengängen "Journalismus und PR" und "Informationsdesign" entwickelt und KollegInnen aus dem Team übernahmen die Rolle der ExpertInnen und ModeratorInnen.
Ausgehend von den Zielen, die mit dem cope14 MOOC verfolgt werden, geben die Folien einen Einblick in die Durchführung von cope14 und das Feedback der LernerInnen aus zwei Fragebögen sowie den Reflexionen in der letzten Woche. Das Projektteam zieht Bilanz und identifiziert Verbesserungspotentiale - denn "the show must go on", cope15 wird gerade angedacht.
Erstsemestrige -Teil der "Net Generation"?Frank Weber
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Konzept der "Net Generation" und präsentiert die Resultate einer Umfrage unter Erstsemestrigen an der FH Vorarlberg, welche die Ausstattung und Mediennutzungs-Gewohnheiten untersuchte.
Kollaborativer Entwurf von UnterrichtsszenarienMETIS-project
Ein praktisches Seminar zur Untersuchung von Tools und Techniken für den Entwurf von erfolgreichen online- kollaborativen Lernaktivitäten
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
http://metis-project.org/index.php/de/
Von 22. April bis 2. Juni 2014 bot die FH JOANNEUM den MOOC "Competences for Global Collaboration - cope 14" an. MOOC bedeutet “massive open online course”, d.h. es handelt sich um einen international angebotenen Online-Kurs, an dem alle, die sich für die Kursinhalte interessieren, teilnehmen können – in diesem Fall waren das über 500 LernerInnen, ein Mix aus Studierenden der FH JOANNEUM und anderen Hochschulen, jedoch auch aus LernerInnen mit ganz anderen Hintergründen und aus 34 Ländern.
Dieses offene Angebot wurde in einer Kooperation des ZML-Innovative Lernszenarien und des Instituts "International Management" mit den Studiengängen "Journalismus und PR" und "Informationsdesign" entwickelt und KollegInnen aus dem Team übernahmen die Rolle der ExpertInnen und ModeratorInnen.
Ausgehend von den Zielen, die mit dem cope14 MOOC verfolgt werden, geben die Folien einen Einblick in die Durchführung von cope14 und das Feedback der LernerInnen aus zwei Fragebögen sowie den Reflexionen in der letzten Woche. Das Projektteam zieht Bilanz und identifiziert Verbesserungspotentiale - denn "the show must go on", cope15 wird gerade angedacht.
La infección por el Virus del Papiloma Humano es muy frecuente en nuestra población, mucho más de lo que imaginamos, los niños no estan exentos de ella. Presentamos las principales enfermedades que puede ocasionar.
Smarte Komunen - Lebenslanges und individuelles Lernen (p. 12)Yvonne Maier
Kommunales Bildungsmanagement ermöglicht es den Menschen, sich in allen Phasen des Lebens weiterzubilden. Dabei spielen innovative IT-Konzepte eine wichtige Rolle.
Sie tragen zur Modernisierung des Bildungssystems bei. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungenwerden attraktiver für Lehrende und Lernende.
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...opendiscoveryspace
The presentation was held at the national information day (for Austria) for CIP-PSP applicants organised by the national agency for ICT programmes. The main focus was on explaining the political context of ODS, its alignment with the European Digital Agenda and the challenges of participating in an CIP-PSP project from a partner's perspective. The audience were policy makers, programme developers, ICT- and research institutions.
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Lehrerfortbildung im digitalen_wandel_ borde_spahndidactic_dude
Artikel zum Qualifizierungskonzept am Gym. Lerchenfeld in Hamburg, erschienen in PÄDAGOGIK 4/2019
Sarah Borde, Thomas Spahn
Die Nutzung digitaler Ressourcen im Unterricht kann nur gelingen, wenn die
Lehrkräfte diese lernförderlich einsetzen. Dies setzt die Weiterentwicklung der
eigenen Kompetenzen voraus, und dies gelingt nur mit Weiterbildung. Wie kann
ein schulinternes Qualifizierungskonzept aussehen? Welche Elemente haben
sich bewährt? Wie lassen sich die im Kollegium vorhandenen Ressourcen optimal
nutzen?
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Das Ende der Kreidezeit? ID-Management und Lernplattform als Basis des hannov...Univention GmbH
Die Landeshauptstadt Hannover betreibt eine lernförderliche IT-Infrastruktur für die Schulen des Schulträgers, in der UCS das zentrale IDM für alle Lehrende und Lernende stellt, an das Dienste wie Webweaver, Webuntis oder Apple School Manager angebunden werden. Nach der Durchführung eines Pilotprojekts, steht die Landeshauptstadt Hannover jetzt vor der Herausforderung den Rollout des Medienentwicklungsplans im Einklang mit der Umsetzung des DigitalPakts Schule vorzubereiten. Der Vortrag schlägt den Bogen von der Medienentwicklungsplanung, mit der alles begann, den Erfahrungen, die im Projektverlauf gemacht wurden, bis hin zu den zukünftig geplanten Projektschritten.
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Dr. Norbert Bromberger: Die Etablierung von e-Learning als fester Fortbildun...lernet
Gehalten von Dr. Norbert Bromberger (Qualitus GmbH) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Das digitale Lehrerzimmer: Modernes Informationsmanagement für Schulen und Le...bhoeck
Prevolution stellt auf der didacta neue Lösung für Lehrer und Schulverwaltung vor. Digitale Verwaltung von Unterrichtsmaterialien und Vorlagen sowie Austausch im Fokus.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Ähnlich wie Learnify Schweiz - vernetzt, digital & individuell lernen (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. «Ich bin überzeugt, dass
Learnify für die Zukunft
der Schweizer Bildungs-
landschaft von grosser
Bedeutung ist.»
Philippe Wampfler
Lehrer, Kulturwissenschaftler und Experte für
Lernen mit Neuen Medien
3. ÜBERSICHT
Zentrale Plattform für digitale Lerninhalte
Der Verein Digitale Bildung Schweiz wird die Online-
Lernplattform Learnify in der Schweiz etablieren.
Auf ihr können Lehrpersonen ebenso wie Schülerinnen
und Schüler mit einfachen Werkzeugen multimediale
Lerninhalte für den Unterricht erstellen.
Was Learnify auszeichnet
• Verbindet und bündelt bestehende
Ressourcen
• Entlastet Lehrpersonen bei der Un-
terrichtsplanung und -vorbereitung
• Wird seit 2003 erfolgreich an
schwedischen Schulen eingesetzt
• Kommunikation über Blog und Wall
mit der ganzen Klasse
Classroom Management
• Eigene Lernressourcen und Open
Educational Content von anderen
Lehrpersonen, Strukturiert nach
dem Lehrplan 21
• Alle Informationen sowie Schüle-
rInnen einer Klasse werden zentral
in der jeweiligen Lernzone
dargestellt
• Übersicht zu den eingereichten
Hausaufgaben
Learnify eignet sich für: Primarschulen, Sekundarschulen I, Sekundarschulen II und Berufsfachschulen
Nächste Schritte
• Bereitstellen der Learnify App für
Smartphones & Tablets (Android/
iOS)
• Erneuerung und Auffrischung des
User Interface
• Entwicklung von Inhalten
• Kooperationen mit Anbietern von
Inhalten
4. «Alles ist online
zugänglich. Ich muss
keine Bücher
herumtragen. Learnify
macht Spass und ist
modern.»
Andreas, 15
Schüler Södra Ängby Skola Stockholm
5. PLATTFORM
Hilfreiches Werkzeug für multimediale Lernerlebnisse
Zentrale Funktionen
1. Themen finden
Learnify beinhaltet eine Bibliothek mit einer Menge
hochwertiger kostenloser Lernressourcen. Ergänzt
werden sie durch kostenpflichtige Inhalte von Lehr-
mittelverlagen und andern Anbietern.
2. Inhalte kreieren & ergänzen
Mit einfachen Tools können Lehrpersonen und
SchülerInnen eigene Filme, Texte und interaktive
Übungen erstellen. Ohne technische Vorkenntnisse
lassen diese sich mit Ressourcen aus der offenen
Bibliothek und Webinhalten verknüpfen.
3. Wissen teilen
Per Mausklick entsteht ein passwortgeschützter
Blog. Hier können die Lerninhalte für die Klasse ver-
öffentlicht und gemeinsam diskutiert werden.
Learnify stammt aus Schweden und wird dort seit
12 Jahren von über 35‘000 Lehrpersonen sowie von
einem grossen Teil der Kinder und Jugendlichen
jeden Tag eingesetzt - durchschnittlich circa 150‘000
aktive Schüleraccounts pro Monat.
Mit einfachen Werkzeugen lassen sich multimediale Inhalte für den
Unterricht erstellen und Texte, Bilder, Videos sowie interaktive Übun-
gen leicht kombinieren. Learnify versteht sich als zentrale Plattform
für digitale Lerninhalte. Sie integriert und ergänzt andere Angebote
wie Educanet2, Moodle etc. Auch bietet es Schnittstellen für Verlage
zur Distribution von kostenpflichtigen Lehrmitteln.
Entscheidende Vorteile
1. Äusserst benutzerfreundlich und schnell zu erlernen
2. Leichte Integration von Inhalten aus Lehrmitteln
und anderer Plattformen
3. Systemunabhängige Software, da browserbasiert (online)
4. Clevere Steuerung der Zugangsberechtigungen
(Urheberrecht, Datenschutz)
5. Serverstandort in der Schweiz
6. «Ich habe ständigen
Zugang zu meinem
Schulmaterial - egal
wo ich bin.»
Sofia, 14
Schülerin Södra Ängby Skola Stockholm
7. TRÄGERSCHAFT
Engagement für digitale Bildung und gute Vernetzung
Der Verein Digitale Bildung
Schweiz setzt sich für berei-
cherndes, offenes und selbst
bestimmtes Lernen im Netz ein.
Seine Tätigkeit richtet sich an Lernende,
Lehrende, Bildungsinstitutionen sowie die
Politik. Der Verein fördert die Möglichkei-
ten der digitalen Bildung in der Schweiz.
Dafür sollen Kenntnisse über Methoden
und Werkzeuge in der Öffentlichkeit und
insbesondre an öffentliche Schulen geför-
dert werden.
Organisation
Lernetz AG
• Geschäftsstelle und
Betrieb von
Learnify Schweiz
• Kommunikation,
Community, Blog
und Weiterbildung
Verein Digital Bildung Schweiz
• Gründungspartner: Samsung Electronics Switzerland GmbH
und LerNetz AG
• Mögliche Hauptpartner: Pädagogische Hochschulen,
Bildungsinstitutionen, Unternehmen (im Rahmen einer
Public-private-Partnership)
Learnify Schweden
• Support, technische
Weiterentwicklung
• Lizenzierung von
Learnify Tools für die
Schweiz
Weitere Partner
• Support, technische
Weiterentwicklung
• Lizenzierung von
Learnify Tools für die
Schweiz
Lizenz Weitere
Leistungs-
aufträge
Leistungs-
auftrag
8. «Ich mag Learnify,
weil ich die
Plattform vielseitig
im Unterricht
einsetzen kann.»
Helena Mårdh
Lehrerin Primar und Sek I
Södra Ängby Skola Stockholm
9. PHASEN
Langfristige Wirkung erzeugen
Setup
11/2014 bis 4/2015
Ausbau
5/2015 bis 12/2016
Betrieb
2017 bis 2027
1 2 3
• Konzeption
• Technische Migration der
Plattform
• Inhaltliches Grundge-
rüst gemäss Lehrplan 21
erstellen
• Workshops an Schulen
• Anbindung bestehender Plattfor-
men
• Vereinbarungen mit Kantonen
(Volksschule), Berufsverbänden,
Ausbildungsstätten (Sek II)
• Erneuerung des User Interface
• Bereitstellen Android und iOS-App
• Kooperationen mit Multiplikatoren
• Weiterbildungen und Workshops
für Lehrpersonen
• Community Management
• Weiterentwicklung der Plattform
• Responsive Design im Browser
• Technischer Betrieb und Updates
10. «Learnify ist
sehr einfach zu
bedienen. Du lernst
damit schneller.»
Tilde, Lucas & Emmy, 13
Rödabergsskolan Stockholm
11. BUDGET
Breit abgestützte Finanzierung
September 2014 bis Mai 2015
Kosten pro Benutzer/in
Noch keine aktiven
Benutzer/innen
Ertrag
Der Setup wird durch die Gründungspartner fi-
nanziert. Samsung Electronics Switzerland hat die
Trägerschaft für den Setup und Ausbau unterstützt.
Mai 2015 bis Dezember 2016
Kosten pro Benutzer/in
1 Franken pro SchülerIn pro Jahr
Ertrag
Zur Finanzierung der Ausbauphase sind neben den
Nutzungsgebühren weitere Erträge vorgesehen.
Einerseits beteiligen sich die Gründungspartner am
Ausbau, andererseits betreibt der Verein Digitale
Bildung Schweiz Fundraising bei Unternehmen,
Stiftungen, Branchenverbänden und First-Mover-
Kantonen zwecks Sicherstellung der Anschubfinan-
zierung.
Ziel: 4 bis 5 Partner
2017 bis 2027
Kosten pro Benutzer/in
1 Franken pro SchülerIn pro Jahr
Ertrag
Die Erträge für die Betriebsphase werden im Sinne
einer nachhaltigen Finanzierung mittels Nutzungs-
gebühren erwirtschaftet. Für Sonderausgaben und
Spezialinvestitionen ist ein weiteres Fundraising
denkbar.
1 2 3
Setup Ausbau Betrieb