Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Blended Learning wie und für wen?
Bei einer Umfrage kürzlich zu den Anforderungen an Blended Learning war der Grundtenor:
es muss einfach sein, übersichtlich und leicht zugänglich.
Nicht zu viele Informationen auf zu vielen Ebenen.
Wie sieht das in der Praxis aus?
Begleiten wir drei Lernerinnen bei ihrem ersten Einstieg in moodle:
Frau Antonietta Semplici, praktische Anwenderin, Frau Gallina Gallinova, ungeübte und eher Computer ferne Anwenderin sowie Frau Francine Curieux, Computer Nutzerin aus der Generation der Digital Natives.
Wie bewegen sie sich auf der Plattform und welche Bedeutung hat für sie ein Einstiegstag mit einer gezielten Einführung in moodle?
Erzählen Sie hier auch Ihre Geschichte.
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Blended Learning wie und für wen?
Bei einer Umfrage kürzlich zu den Anforderungen an Blended Learning war der Grundtenor:
es muss einfach sein, übersichtlich und leicht zugänglich.
Nicht zu viele Informationen auf zu vielen Ebenen.
Wie sieht das in der Praxis aus?
Begleiten wir drei Lernerinnen bei ihrem ersten Einstieg in moodle:
Frau Antonietta Semplici, praktische Anwenderin, Frau Gallina Gallinova, ungeübte und eher Computer ferne Anwenderin sowie Frau Francine Curieux, Computer Nutzerin aus der Generation der Digital Natives.
Wie bewegen sie sich auf der Plattform und welche Bedeutung hat für sie ein Einstiegstag mit einer gezielten Einführung in moodle?
Erzählen Sie hier auch Ihre Geschichte.
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 04.06.2009 in Osnabrück.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 11.05.2009 in Chemnitz.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Präsentation Lehrerfortbildung an der HTBL Pinkafeld. Oktober 2007. Schwerpunkt liegt in der Vermittlung von didaktischen Anwendung von Online Werkzeugen im Unterricht. Dabei ist weniger wichtig welche Werkzeuge zum Einsatz kommen, als der Diskurs darüber, wie die Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden können.
Etwinning Projekt "Bis in die Puppen leben wir Deutsch! Handgenaehte Zusammenabeit!" stellt sich online am 30.4.2014 anlaesslich des Webinars " Projekte gehen ueber die Grenzen ... " veranstaltet von Nadja Blust .
This document outlines efficiency improvements made through the ME methodology at a Walmart plant. Key metrics like efficiency, production, and people ratio were measured against targets. Process flows, layouts, and balancing were analyzed. Methods were improved for several processes, increasing capacities and reducing cycle times. As a result, production increased by 200 pieces and efficiency improved by 17%. Line balancing efficiency also increased by 12%.
Weight loss surgery/ Bariatric surgery is a very exciting field which has revolutionized the process of weight loss. It has not only given new lease of life to the patients who are severely obese but has also helped tremendously in controlling type-2 diabetes, hypertension, dyslipidemia, infertility and obstructive sleep apnea. [www.delhiobesityclinic.com/weight-loss-surgery-in-delhi/]
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 04.06.2009 in Osnabrück.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 11.05.2009 in Chemnitz.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Präsentation Lehrerfortbildung an der HTBL Pinkafeld. Oktober 2007. Schwerpunkt liegt in der Vermittlung von didaktischen Anwendung von Online Werkzeugen im Unterricht. Dabei ist weniger wichtig welche Werkzeuge zum Einsatz kommen, als der Diskurs darüber, wie die Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden können.
Etwinning Projekt "Bis in die Puppen leben wir Deutsch! Handgenaehte Zusammenabeit!" stellt sich online am 30.4.2014 anlaesslich des Webinars " Projekte gehen ueber die Grenzen ... " veranstaltet von Nadja Blust .
This document outlines efficiency improvements made through the ME methodology at a Walmart plant. Key metrics like efficiency, production, and people ratio were measured against targets. Process flows, layouts, and balancing were analyzed. Methods were improved for several processes, increasing capacities and reducing cycle times. As a result, production increased by 200 pieces and efficiency improved by 17%. Line balancing efficiency also increased by 12%.
Weight loss surgery/ Bariatric surgery is a very exciting field which has revolutionized the process of weight loss. It has not only given new lease of life to the patients who are severely obese but has also helped tremendously in controlling type-2 diabetes, hypertension, dyslipidemia, infertility and obstructive sleep apnea. [www.delhiobesityclinic.com/weight-loss-surgery-in-delhi/]
Anik Mazumdar submitted a document dated October 26, 2016. The document contained a reference number 551710 but did not include any other details about its contents or purpose.
This document from Salford City College's Eccles Sixth Form Centre is a contract for John Longworth to create 3D models. It assigns him to create a student area (Model 1) and a foyer (Model 2). John Longworth signed the contract on 15.03.12 agreeing to the assignments.
Este documento habla sobre los portafolios electrónicos. Explica que son herramientas en línea que permiten a estudiantes y profesores almacenar evidencia de logros y aprendizaje. Como estudiante, un portafolio ofrece materiales que avalan los estudios y competencias desarrolladas. Como profesor, permite una evaluación más completa y facilita la administración de materiales. Cada portafolio es único debido a la experiencia personal reflejada.
La gestión de la cadena de suministro involucra el movimiento de materias primas, la transformación interna de materiales en productos terminados, y la distribución de productos al consumidor final. Con las organizaciones enfocándose en sus competencias centrales y subcontratando actividades logísticas, se ha creado una red más compleja de socios en la cadena de suministro, lo que llevó al desarrollo de conceptos para su gestión a nivel estratégico, táctico y operacional.
Welzijnsindicatoren - SAFETY PERFORMANCE INDICATORENDirk Van de Walle
Welke welzijnsindicatoren kunnen we allemaal toepassen om de duurzame inzetbaarheid te verhogen en onze organisatie performanter te maken?
KPI's to the next level: Safety Performance indicatoren
Este documento resume la identidad musical de los afrocolombianos y sus aportes a la cultura colombiana. Describe las expresiones musicales y de baile de las regiones de la Costa Caribe y la Costa Pacífica, incluyendo el currulao, el bereju y la jota. Explica que los carnavales como el de Barranquilla y la fiesta de San Pacho en Quibdó permiten el reconocimiento de la cultura afrocolombiana. Menciona bailes como el mapalé y el sanjuanero, y destaca el legado r
I am very fond of complexity thinking these days. It provides a refreshing alternative for people planning interventions and conducting evaluation in humanitarian and development aid.
Este documento describe los diferentes tipos de transfusión sanguínea y autotransfusión. Explica que una transfusión implica la administración de sangre u otros componentes sanguíneos de un donante a un receptor. Detalla los diferentes componentes sanguíneos que se pueden transfundir como sangre total, concentrados de hematíes, productos plaquetarios, plasma fresco congelado y crioprecipitado. Además, resume los riesgos, compatibilidad sanguínea y requisitos para donar sangre. Finalmente, define la autotransfusión como
O documento discute conceitos fundamentais sobre imagens digitais, incluindo:
1) Como a luz é processada no mundo analógico e como é convertida para imagens digitais através de amostragem, quantização e codificação;
2) A diferença entre informação analógica e digital e como as imagens são representadas digitalmente através de pixels;
3) Como a resolução de uma imagem digital é definida pelo número de pixels e afeta a qualidade da imagem.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Vortrag auf der XIV. IDT 2009, Internationale Deutschlehrertagung in Jena-Weimar: 06. August 2009
Sektion A6: Aus- und Fortbildung von
Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Um Universitätsangehörigen den Einsatz von Wikis an Universitätsangehörige näher zu bringen, haben wir uns entschlossen, Wiki-Einsatzideen zusammenzustellen und weiterzugeben. Wir wollen damit die Verzahnung zwischen E-Learning-Anwendung und didaktischen Einsatzszenarien verdeutlichen. Denn mit den zahlreichen Werkzeugen und Gestaltungsmöglichkeiten zur Unterstützung unterschiedlichster Lehr-/Lernszenarien und Veranstaltungsformen eröffnen Wikis vielfältige Möglichkeiten für Lehre und Forschung. Sie ermöglichen es, mit wenigen Klicks Fachglossare, gemeinsame Kalender, Dokumenteablagen oder Besprechungsprotokolle zu erstellen und kollaborativ zu pflegen.
Partizipation in der Schule mit digital gestützten Methoden und OERMarkus Neuschäfer
Wenn SchülerInnen Inhalte und Lernumgebungen mitgestalten, lässt sich Bildung binnendifferenziert und selbstgesteuert erleben. Welche Ansätze für Partizipation gibt es und wie lassen sich diese umsetzen? Anhand von freien Inhalten, kollaborativen Tools und dem Projekt aula diskutieren wir, wie digital gestützte Bildungsformate Partizipation ermöglichen und demokratisches Handeln fördern.
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale Werkzeuge
E-Portfolios Vortrag Januar 2011
1. E-Portfolios im Kurs „Neue Medien im Fremdsprachenunterricht“ Anna Maria Schäfer Institut für Anglistik und Amerikanistik annamaria.schaefer@staff.uni-marburg.de
2. Ablauf Thema und Anforderungen Umsetzungund Hilfestellungen Meinungen der Studierenden Bewertung und Ergebnisse Probleme Ausblick
3. Vorgaben für das Kurs-Portfolio erstmalig im WiSe 09/10 Thema: „Neue Medien im Unterricht“ 10 Beiträge 5 inhaltlich vorgegeben und mit Abgabetermin 5 Beiträge inhaltlich und zeitlich frei zunächst als Alternative zur Hausarbeit (21 E-Portfolios, 15 Hausarbeiten), später verpflichtend (gesamt: 69 E-Portfolios)
4. Technische Realisierung im Web mit Weebly oder Wordpress als Weblog oder Homepage Gestaltung nach eigenen Wünschen Übersichtlichkeit Themenrelevanz Integration weiterer Werkzeuge wie socialbookmarks (del.icio.us), microblogging (twitter), Fotodienste (flickr) etc. möglich
6. Unterstützung im Kurs Einführung in Weebly (30 Minuten) inhaltliche Hilfestellung: nach Bedarf mehrmals im Semester die letzten 15 Minuten der Veranstaltung Hinweise in meinem Weblog zu möglichen Themen etc. Feedback zur Halbzeit
7. Meinungen der Studierenden anonym über Weblog-Kommentare bzw. auf einer Web-Pinnwand abgefragt E-Portfolio war Pflichtleistung für Schein 48 Kommentare 40 generell positiv 6 generell negativ
10. Das E-Portfolio… fördert die Reflexion über die eigenen Kenntnisse. trainiert relevante Computerkenntnisse. wirkt motivierend. lässt viel Raum für Kreativität und Individualität. führt zu einer längeren und intensiveren Beschäftigung mit dem Kursthema. „Itis a greatwaytomakeandtoseetheprogress on myown.“ „Itisgoodtoreflect on theitemswelearnabout in class. The e-portfoliogivesgoodopportunitiesto do this on a constantbasis.“
11. Das E-Portfolio… fördert die Reflexion über die eigenen Kenntnisse. trainiert relevante Computerkenntnisse. wirkt motivierend. lässt viel Raum für Kreativität und Individualität. führt zu einer längeren und intensiveren Beschäftigung mit dem Kursthema. „It‘smyfirstexperiencewithcreating a homepageandwriting a blogandI‘msurprisedhow easy itis.“ „Through the e-portfoliowelearnt a lotabouthowtoworkwithweeblyandcreate an ownhomepage > veryusefulforfutureprofession!“
12. Das E-Portfolio… fördert die Reflexion über die eigenen Kenntnisse. trainiert relevante Computerkenntnisse. wirkt motivierend. lässt viel Raum für Kreativität und Individualität. führt zu einer längeren und intensiveren Beschäftigung mit dem Kursthema. „Even thoughyouhavetospendmuch time working on it, it‘sfun!“ „I reallyliketoworkwith an e-portfolio!“ „Itisrefreshing in thesometimesgreyeverydaylifeofuniversity.“
13. Das E-Portfolio… fördert die Reflexion über die eigenen Kenntnisse. trainiert relevante Computerkenntnisse. wirkt motivierend. lässt viel Raum für Kreativität und Individualität. führt zu einer längeren und intensiveren Beschäftigung mit dem Kursthema. „It‘sgreatthatwecan manage moreorlessbyourselveswhentoputnewpiecesofworkintothe e-portfolio.“ „Youcandecidewhatyouwanttofocus on.“ „Itoffersme a greatopportunitytowork on specialtopics.“
14. Das E-Portfolio… fördert die Reflexion über die eigenen Kenntnisse. trainiert relevante Computerkenntnisse. wirkt motivierend. lässt viel Raum für Kreativität und Individualität. führt zu einer längeren und intensiveren Beschäftigung mit dem Kursthema. „Youcanlearn a lotmoreandusuallygetdeeperintothe material than in a presentation, I think.“ „Thisnew type ofassessmentmakes sense, sinceyouareobligedtowork (andlearn) duringthewholesemester.“
15. Das E-Portfolio… fördert die Reflexion über die eigenen Kenntnisse. trainiert relevante Computerkenntnisse. wirkt motivierend. lässt viel Raum für Kreativität und Individualität. führt zu einer längeren und intensiveren Beschäftigung mit dem Kursthema.
17. Ergebnisse durchweg überzeugende Resultate, teilweise außergewöhnlich gute Leistungen sehr interessante Einsichten durch sonst nie gehörte Aussagen von allen Studierenden einige führen ihre Weblogs und Homepages privat weiter Abbrecherquote gefühlt geringer als bei Hausarbeiten
18.
19.
20.
21.
22. Probleme Aufbewahrungspflicht für Studienleistungen Gratwanderung zwischen zu vielen Vorgaben und zu viel Freiheit Aufbewahrung des detaillierten Bewertungsbogens „I do likethe e-portfolios, but I haveproblemstothinkofnewideasformorepiecesofwork. A listoftopicswouldbegreat, just toget an impression!“
23. Ausblick Weiterführung der E-Portfolios als persönliche Homepage oder Blog E-Portfolios als geeignete Form der Leistungsüberprüfung im Kurs „New Media in Foreign Language Education“ Bewertung sollte zwischen den Gruppen angeglichen werden