Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Poster eScience Abschluss des Clusterprojektes "E-Portfolio" 2014Andrea Lißner
Das Clusterprojekt im Rahmen von eScience Forschungsnetzwerk Sachsen geht zu Ende und einige (wenige) Ergebnisse habe ich auf dem Poster für die Lange Nacht der Wissenschaft in Dresden festgehalten.
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Fokus ILIAS – ein alltagstaugliches Werkzeug an der PH Zürich (Slides C. Noet...e-teaching.org
Slides zum Online-Event bei e-teaching.org. Thema: Lernplattform ILIAS. Video unter: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/fokus-ilias-ein-alltagstaugliches-werkzeug-an-der-ph-zuerich
Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...e-teaching.org
Slides zur Auftaktveranstaltung (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/was-leisten-lms-zur-unterstuetzung-von-e-learning-an-hochschulen) des Themenspecials zu Lernmanagement-Systemen (LMS) von Dr. Klaus Wannemacher (HIS-HE) mit einem knappen Rückblick auf die Entwicklung von LMS an Hochschulen. Dabei geht es nicht nur um technische Funktionen und Nutzerzahlen, sondern vor allem um die Rolle und heutige Bedeutung von LMS für die konkrete Umsetzung von E-Learning in der Hochschulbildung.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Auswertung der Befragung der Fachschaftsräte zur digitalen Lehre im Sommersem...Mathias Magdowski
In diesem Foliensatz sind die studentischen Rückmeldungen einer Befragung aller Studierenden der Otto-von-Guericke-Universität über die jeweligen Fachschaftsräte zusammengefasst (vielen Dank dafür an Anne Herbik).
Folgende Fragen wurden Anfang April und von den Studierenden innerhalb weniger Tage beantwortet gestellt:
1. Welche Herausforderungen bei der Gestaltung der Lernveranstaltungen seht ihr?
2. Wie sollten optimale Lehrveranstaltungen aussehen? Wie nicht?
3. Welche Tools, Interaktionen, Varianten präferiert ihr? (Streams, Forum, Aufnahmen, Webinare?)
4. Sonstige Anmerkungen
Da sehr viele, sehr umfangreiche und teilweise auch sehr redundante Rückmeldungen eingereicht wurden, sind diese hier geordnet und komprimiert dargestellt.
Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Poster eScience Abschluss des Clusterprojektes "E-Portfolio" 2014Andrea Lißner
Das Clusterprojekt im Rahmen von eScience Forschungsnetzwerk Sachsen geht zu Ende und einige (wenige) Ergebnisse habe ich auf dem Poster für die Lange Nacht der Wissenschaft in Dresden festgehalten.
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Fokus ILIAS – ein alltagstaugliches Werkzeug an der PH Zürich (Slides C. Noet...e-teaching.org
Slides zum Online-Event bei e-teaching.org. Thema: Lernplattform ILIAS. Video unter: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/fokus-ilias-ein-alltagstaugliches-werkzeug-an-der-ph-zuerich
Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...e-teaching.org
Slides zur Auftaktveranstaltung (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/was-leisten-lms-zur-unterstuetzung-von-e-learning-an-hochschulen) des Themenspecials zu Lernmanagement-Systemen (LMS) von Dr. Klaus Wannemacher (HIS-HE) mit einem knappen Rückblick auf die Entwicklung von LMS an Hochschulen. Dabei geht es nicht nur um technische Funktionen und Nutzerzahlen, sondern vor allem um die Rolle und heutige Bedeutung von LMS für die konkrete Umsetzung von E-Learning in der Hochschulbildung.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Auswertung der Befragung der Fachschaftsräte zur digitalen Lehre im Sommersem...Mathias Magdowski
In diesem Foliensatz sind die studentischen Rückmeldungen einer Befragung aller Studierenden der Otto-von-Guericke-Universität über die jeweligen Fachschaftsräte zusammengefasst (vielen Dank dafür an Anne Herbik).
Folgende Fragen wurden Anfang April und von den Studierenden innerhalb weniger Tage beantwortet gestellt:
1. Welche Herausforderungen bei der Gestaltung der Lernveranstaltungen seht ihr?
2. Wie sollten optimale Lehrveranstaltungen aussehen? Wie nicht?
3. Welche Tools, Interaktionen, Varianten präferiert ihr? (Streams, Forum, Aufnahmen, Webinare?)
4. Sonstige Anmerkungen
Da sehr viele, sehr umfangreiche und teilweise auch sehr redundante Rückmeldungen eingereicht wurden, sind diese hier geordnet und komprimiert dargestellt.
Referat " Abbild des Gruppentrainings personal-sozialer Berufskompetenzen im E-Portfolio von Studierenden im 1. Semester" an der Edu Media Conference 2008. Salzburg (A), 02.06.2008.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Training of Peers (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Training of Peers’ and provides content which provides an introduction to the characteristics of peer educators, instructional design theory and some common models used, and a brief overview of adult learning styles.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Design based Research: für welche Erkenntnisinteressen? 2 Projekte werden vorgestellt und daran Vor-und Nachteile diskutiert: PETEX (EU) & media-tablets in teacher education Umeå University.
Ähnlich wie ePortfolios an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (20)
9. Für wie nützlich halten Sie E-Portfolios/Lerntage-bücher im Studium? } 956 TN (23,1 %) } 1.022 TN (24,8 %) (Quelle: Kleimann, Özkilic, Göcks: HISBUS-Kurzinformation Nr. 21. Studieren im Web 2.0. Studienbezogene Web- und E-Learning-Dienste. Nov. 2008)
10. Für wie nützlich halten Sie E-Portfolios/Lerntage-bücher im Studium? 2.153 TN (52,1 %) ohne ausgeprägte Meinung (Quelle: Kleimann, Özkilic, Göcks: HISBUS-Kurzinformation Nr. 21. Studieren im Web 2.0. Studienbezogene Web- und E-Learning-Dienste. Nov. 2008)
11. Wie häufig nutzen Sie E-Portfolios/ Lerntagebücher in dem für Sie relevanten Studienangebot? (Quelle: Kleimann, Özkilic, Göcks: HISBUS-Kurzinformation Nr. 21. Studieren im Web 2.0. Studienbezogene Web- und E-Learning-Dienste. Nov. 2008) } 1.252 TN (30,6 %) selten bis gar nicht } 199 TN (4,9 %)
15. Erfahrungen und Resonanz an der TUHH Gutes, intensives Feedback über ePortfolios in Großveranstaltungen (500 TN und mehr!) ist kaum realistisch machbar. Studierende sehen (zunächst) den zusätzlichen Aufwand – ohne „Belohnung“ durch ECTS ePortfolios können (und sollen!) persönliches Gespräch zwischen Lehrenden und Studierenden nicht ersetzen! Manche Studierende hätten gerne eine Plattform mit mehr Möglichkeiten zum Dateiaustausch Lehrende: Es ist viel Überzeugungs- aufwand nötig! Studienanfänger können Vielzahl der Angebote noch nicht überblicken Lehrende: Viele Studierende arbeiten sehr zielorientiert auf Klausuren hin. Keine Zeit für Reflexionen.
16. Erfahrungen und Resonanz an der TUHH Studierende: „ Was passiert mit meinen Daten?“ (Datenschutz!) Lehrende: Anreiz ohne festen Veranstaltungsbezug und ohne ECTS schwierig! Studierende: „Kann man sich damit wirklich bewerben?“ Lehrende: Wie kann ePortfolio in der PO verankert werden, wenn es doch einmal bewertet werden soll? Studierende: Wissen zunächst nicht, welche Dokumente für ein ePortfolio geeignet sein könnten. Lehrende: Vor allem ohnehin gut organisierte Studierende werden es nutzen – und die anderen nicht ... Beide Gruppen: Feedback geben und nehmen muss erst einmal gelernt werden
17. Erfahrungen und Resonanz an der TUHH ePs schaffen Bewusstsein für Lern- und Entwicklungsprozesse Lernen heißt nicht nur FACHwissen im Studium erlangen, … … auch andere Kompetenzen und Erfahrungsbereiche werden bewusst O-Ton: „Gerade wenn ich mir über- legen will, welche Defizite habe ich, da ist das bestimmt eine Hilfe.“ O-Ton: „Würden alle die Möglich- keiten in diesem Tool erkennen und darin eingeführt werden, wäre das eine riesige Bereicherung.“ O-Ton: „Was ich ganz spannend finde: Wenn ich so was pflege, dann ist das natürlich ein Anlass, darüber nachzudenken, was habe ich gemacht, was hat mir Spaß gemacht.“ Aktuelle Studierenden-Generation findet Umgang mit Blog und ePortfolio etc. zunehmend „normal“ Lehrende: Gutes Instrument zur Unterstützung der Studienfachberatung! O-Ton: „Das ist klasse – so behalte ich den Überblick, was ich alles gemacht habe.“ Erhöht eventuell das Bewusstsein, dass man auf Teil- nahme an Programmierwettbewerb u.ä. stolz sein kann.
18.
19.
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Hinweis der Redaktion
HIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover; HISBUS ist ein vom BMBF gefördertes Projekt, das jedes Jahr zu verschiedenen Themen Befragungen durchführt. Online-Befragung im HISBUS Studierenden-Panel wurde im November 2008 durchgeführt Antworten von 4.400 Studierenden = 40 % aller Befragten des Panels Durch Gewichtung wurden Differenzen in den Strukturmerkmalen Geschlecht, Hochschulsemester, alte und neue Länder, Fächergruppen und Hochschulart zwischen der Grundgesamtheit und der Stichprobe ausgeglichen. Es wurden nur deutsche Studierende in die Datenauswertung einbezogen. Im Hinblick auf die genannten Strukturmerkmale ist die Erhebung für deutsche Studierende repräsentativ.
HIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover; HISBUS ist ein vom BMBF gefördertes Projekt, das jedes Jahr zu verschiedenen Themen Befragungen durchführt. Online-Befragung im HISBUS Studierenden-Panel wurde im November 2008 durchgeführt Antworten von 4.400 Studierenden = 40 % aller Befragten des Panels Durch Gewichtung wurden Differenzen in den Strukturmerkmalen Geschlecht, Hochschulsemester, alte und neue Länder, Fächergruppen und Hochschulart zwischen der Grundgesamtheit und der Stichprobe ausgeglichen. Es wurden nur deutsche Studierende in die Datenauswertung einbezogen. Im Hinblick auf die genannten Strukturmerkmale ist die Erhebung für deutsche Studierende repräsentativ.