Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Poster zum Saxon Open Online Course im Sommersemester 2013, präsentiert auf dem HDS.Forum 2013 in Zittau. (Die Vorschau ist nur mittelgut, es kann aber heruntergelanden werden.)
Feedback-Arten von Online-Lernen mit Multiple-ChoicePeter Baumgartner
Vertonter Pecha Kucha Vortrag: In Fortsetzung meines Buches „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“ präsentiert dieser Vortrag eine Taxonomie von Feedback-Arten für Online-Lernen. Am Beispiel von Moodle werden sechs Grundtypen (Feedback-Modelle) zu zehn konkreten Anwendungsfällen (Feedback-Muster) ausgearbeitet und ihre praktische Umsetzung gezeigt. Am Ende gibt es einen Link zu einem Moodle-Kurs und zusätzliches Material (Moodle-Buch) zum Herunterladen.
(Vertonung hörbar nur nach Herunterladen am eigenen Rechner)
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Poster zum Saxon Open Online Course im Sommersemester 2013, präsentiert auf dem HDS.Forum 2013 in Zittau. (Die Vorschau ist nur mittelgut, es kann aber heruntergelanden werden.)
Feedback-Arten von Online-Lernen mit Multiple-ChoicePeter Baumgartner
Vertonter Pecha Kucha Vortrag: In Fortsetzung meines Buches „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“ präsentiert dieser Vortrag eine Taxonomie von Feedback-Arten für Online-Lernen. Am Beispiel von Moodle werden sechs Grundtypen (Feedback-Modelle) zu zehn konkreten Anwendungsfällen (Feedback-Muster) ausgearbeitet und ihre praktische Umsetzung gezeigt. Am Ende gibt es einen Link zu einem Moodle-Kurs und zusätzliches Material (Moodle-Buch) zum Herunterladen.
(Vertonung hörbar nur nach Herunterladen am eigenen Rechner)
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Welche Methoden des persönlichen Wissensmanagements nutzen Sie,
und mit welchen Werkzeugen realisieren Sie diese Methoden?
Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
Einblick in E-Learning und die Rolle der E-Moderation, 5 Phasenmodell nach Gilly Salmon, Konzept der E-tivities (Online-Aktivitäten) und ihre Anwendung
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Diese Präsentation stellt die wesentliche Inhalte von meinem Buch "Taxonomie von Unterrichtsmethoden – Ein Plädoyer für didaktische Vielfalt" zusammen. Darin versuche ich nicht nur ein systematisches Klassifikationsschema für Unterrichtsmethoden vorzustellen, sondern vor allem eine Methodik wie "didaktischer Mehrwert" für Lernarrangements geplant und generiert werden kann.
Nach wie vor gibt es für die didaktische Gestaltung von Unterrichtssituationen wenig zufrieden stellende Hilfsmittel, die sowohl unerfahrene Pädagoginnen und Pädagogen unterstützen, gleichzeitig aber auch Kreativität und didaktische Vielfalt von Expertinnen und Experten fördern. Dieses Buch präsentiert für dieses Dilemma einen neuen Lösungsansatz.
Meine didaktische Taxonomie verknüpft acht Handlungsschichten mit sechs Beschreibungsebenen. Ausgehend von einem didaktischen Kategorialmodell, das Lernende in den Mittelpunkt stellt, werden 26 didaktische Dimensionen und 130 Prinzipien konstruiert, die für Unterrichtsmethoden eine handlungsanleitende Funktion übernehmen können.
Am Beispiel der 20 Unterrichtsmodelle von Karl-Heinz Flechsig werden die Ergebnisse exemplarisch angewendet. Im Rahmen dieser diskursiven Exploration werden über 133 Unterrichtsmethoden identifiziert und damit der innovative und heuristische Charakter der didaktischen Taxonomie demonstriert.
Das Buch dient jedoch nicht dazu, diese Unterrichtsmethoden 1:1 zu übernehmen, sondern es stellt ein Methode vor, wie vielfältiger didaktischer Mehrwert generiert werden kann und ist daher ein Plädoyer für didaktische Vielfalt.
Weiter Unterlagen finden sich auf der entsprechenden Seite meiner persönlichen Webseite: http://peter.baumgartner.name/pdv/material
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Als Mitverantwortlicher für Entwurf, Gestaltung, Ausarbeitung, Verbreitung, Einhaltung und Weiterentwicklung des Corporate Design einer größeren deutschen wissenschaftlich tätigen Einrichtung werde ich aus Sicht des Gestalters einige Umstände aufzeigen, die für des Sinn und die Verwendung gemeinsamer gestalterischer und kommunikationsspezifischer Standards sprechen.
In diesem Beitrag gehe ich anfangs auf den technikbedingten Wandel der Fertigstellung und Produktion einer wissenschaftlichen Arbeit ein, um den Sinn gestalterischer Regeln in Form eines
Corporate Design (im Weiteren CD) aufzuzeigen. Im Anschluss findet sich ein kurzer Grundgedanke
über das Wesen eines CD im Allgemeinen (2), um den tatsächlichen Wert eines CD und dessen
Verlust für eine Einrichtung darzulegen (3). Bei der Erläuterung des Nutzens eines CD wird unterschieden nach Anwender, Einrichtung und Kunde (4), um die Anwendung des CD im Wissenschaftlichen Bereich weiter vertiefen zu können (5) und diesbezügliche Handlungsweisen aufzeigen zu können (6).
Welche Methoden des persönlichen Wissensmanagements nutzen Sie,
und mit welchen Werkzeugen realisieren Sie diese Methoden?
Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
Einblick in E-Learning und die Rolle der E-Moderation, 5 Phasenmodell nach Gilly Salmon, Konzept der E-tivities (Online-Aktivitäten) und ihre Anwendung
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Diese Präsentation stellt die wesentliche Inhalte von meinem Buch "Taxonomie von Unterrichtsmethoden – Ein Plädoyer für didaktische Vielfalt" zusammen. Darin versuche ich nicht nur ein systematisches Klassifikationsschema für Unterrichtsmethoden vorzustellen, sondern vor allem eine Methodik wie "didaktischer Mehrwert" für Lernarrangements geplant und generiert werden kann.
Nach wie vor gibt es für die didaktische Gestaltung von Unterrichtssituationen wenig zufrieden stellende Hilfsmittel, die sowohl unerfahrene Pädagoginnen und Pädagogen unterstützen, gleichzeitig aber auch Kreativität und didaktische Vielfalt von Expertinnen und Experten fördern. Dieses Buch präsentiert für dieses Dilemma einen neuen Lösungsansatz.
Meine didaktische Taxonomie verknüpft acht Handlungsschichten mit sechs Beschreibungsebenen. Ausgehend von einem didaktischen Kategorialmodell, das Lernende in den Mittelpunkt stellt, werden 26 didaktische Dimensionen und 130 Prinzipien konstruiert, die für Unterrichtsmethoden eine handlungsanleitende Funktion übernehmen können.
Am Beispiel der 20 Unterrichtsmodelle von Karl-Heinz Flechsig werden die Ergebnisse exemplarisch angewendet. Im Rahmen dieser diskursiven Exploration werden über 133 Unterrichtsmethoden identifiziert und damit der innovative und heuristische Charakter der didaktischen Taxonomie demonstriert.
Das Buch dient jedoch nicht dazu, diese Unterrichtsmethoden 1:1 zu übernehmen, sondern es stellt ein Methode vor, wie vielfältiger didaktischer Mehrwert generiert werden kann und ist daher ein Plädoyer für didaktische Vielfalt.
Weiter Unterlagen finden sich auf der entsprechenden Seite meiner persönlichen Webseite: http://peter.baumgartner.name/pdv/material
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Als Mitverantwortlicher für Entwurf, Gestaltung, Ausarbeitung, Verbreitung, Einhaltung und Weiterentwicklung des Corporate Design einer größeren deutschen wissenschaftlich tätigen Einrichtung werde ich aus Sicht des Gestalters einige Umstände aufzeigen, die für des Sinn und die Verwendung gemeinsamer gestalterischer und kommunikationsspezifischer Standards sprechen.
In diesem Beitrag gehe ich anfangs auf den technikbedingten Wandel der Fertigstellung und Produktion einer wissenschaftlichen Arbeit ein, um den Sinn gestalterischer Regeln in Form eines
Corporate Design (im Weiteren CD) aufzuzeigen. Im Anschluss findet sich ein kurzer Grundgedanke
über das Wesen eines CD im Allgemeinen (2), um den tatsächlichen Wert eines CD und dessen
Verlust für eine Einrichtung darzulegen (3). Bei der Erläuterung des Nutzens eines CD wird unterschieden nach Anwender, Einrichtung und Kunde (4), um die Anwendung des CD im Wissenschaftlichen Bereich weiter vertiefen zu können (5) und diesbezügliche Handlungsweisen aufzeigen zu können (6).
Über immer mehr Kanäle wird Kommunikation möglich und nötig. Die Interessen einzelner Zielgruppen verändern sich und damit auch die Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen und
Kommunikationstools. Die Hochschulen müssen künftig die Studierenden da abholen, wo sie sich
aufhalten: im Internet, in den Web 2.0.-Communities und auf dem Handy. Es ist die richtige Zeit für mobile Wissensportale. Damit erreichen Sie die Studierenden überall und können ihre Kommunikation optimieren.
Vortrag von Urs Meier und Charles Martig im Rahmen einer Tagung der kirchlichen Mediendienste: "Gefällt mir - Kirchen in Facebook, Twitter und Co."
http://www.elf-elf-elf.ch
Entwicklung eines Frameworks zum automatisierten Handel eines Multi-Broker-PA...Sascha Jonas
Im Rahmen dieser Arbeit werden die Grundlagen des Devisenhandels und die Anfordererungen an eine Anwendung zum automatisierten Handel von Devisen erarbeitet. Weit- erhin wird ein Konzept zum gleichzeitigen Handel mehrerer Konten vorgestellt. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird eine prototypische Anwendung konzipiert und realisiert.
Jeder, der im Wissenschaftsbetrieb arbeitet wird feststellen, wie weit sich die Sprache der
Wissenschaft oft vom Alltags-Verständnis des normalen Lesers entfernt. Was können Wissenschaftler tun, die dennoch verstanden werden möchten? Sie können die künstliche Distanz, die zwischen ihrer Fachsprache auf der einen Seite und dem Verständnishorizont des normal gebildeten Laien andererseits klafft überbrücken. Einige der Techniken, die dazu nötig sind, haben wir in den vorigen Abschnitten kennen gelernt.
Mit einer weiteren dieser Techniken beschäftigt sich dieser Absatz. Er beleuchtet kritisch den oft
unnötig aufgeblasenen Sprachgebrauch in der Hochschule – und nennt ein paar Rezepte, wie man diesen Wörtern wie Luftballons die Luft ablässt.
Wie sind digitale Medien in die Nachhaltigkeitsinformatik einzuordnen?Eva Kern
Die Präsentation stellt die Ergebnisse meiner Master-Thesis zum Thema "Wie sind digitale Medien in die Nachhaltigkeitsinformatik einzuordnen? Potentiale und Akzeptanz von Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz im Web" vor
Präsentation auf der GMW 2014 “Räumchen wechsle dich” – Eigenräume und Raumwechsel beim Aufbau einer Online Community of Practice
Patricia Arnold /Swapna Kumar
Praxisbericht aus dem Projekt "WikiPREx" (Preisträger des E-Learning UP 2011) auf der E-Learning-Tagung an der Universität Potsdam am 1. März 2012: Trends und Entwicklungen im E-Learning in der UP 2012 - 20XX
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Learning Materials and Objectives (...Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Learning Materials and Objectives’ and provides content which provides an introduction to the importance of setting learning objectives, to adult learning theory and to ensuring that learning resources respond to the different learning styles of adult learners.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Referat " Abbild des Gruppentrainings personal-sozialer Berufskompetenzen im E-Portfolio von Studierenden im 1. Semester" an der Edu Media Conference 2008. Salzburg (A), 02.06.2008.
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Workshop - Blogs als Portfoliowerkzeug (Tutorenschulung WS2013)Wey-Han Tan
Dies ist die Präsentation zum Portfolio-Konzept des Teilprojekt 32 des Universitätskollegs der Universität Hamburg. Das eingesetzte Portfolio folgt den Prinzipien des prozessorientierten Reflexionsportfolios, die technische Umsetzung erfolgt über Wordpress-Blogs.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Ähnlich wie Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte (20)
Poster eScience Abschluss des Clusterprojektes "E-Portfolio" 2014Andrea Lißner
Das Clusterprojekt im Rahmen von eScience Forschungsnetzwerk Sachsen geht zu Ende und einige (wenige) Ergebnisse habe ich auf dem Poster für die Lange Nacht der Wissenschaft in Dresden festgehalten.
Evaluation des Projektes TUDfolio - KurzberichtAndrea Lißner
Dieser Datenreport zeigt die ausgewerteten und visualisierten Ergebnisse der Evaluation im Projekt TUDfolio. Weiterführende Interpretationen und die qualitative Auswertung werden in folgenden Dokumenten beschrieben.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Andrea Lißner
Master of Education
Höheres Lehramt an berufsbildenden
Schulen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des
Medienzentrums der TU Dresden
Forschungsschwerpunkte:
Selbstreflexives Lernen, E-Portfolios,
Massive Open Online Courses
26.01.2014
3. Gliederung
1 Was ist ein E-Portfolio?
2 Welche Werkzeuge eignen sich?
3 E-Portfolios in Schule und Hochschule –
Einsatzszenarien und Anwendungsbeispiele
4 E-Portfolios für interkulturelle
Zusammenarbeit?
26.01.2014
6. Context Definition
• Welche Ziele werden mit dem Portfolio
verfolgt?
• Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
• Wer darf wann das Portfolio einsehen?
• Festlegung von Rahmenbedingungen im
Cover Letter (Vorwort/Motivationsschreiben)
8. Collection
• Sammlung und Erstellung von Material zur
Lernzielerreichung
• Kollektionsprozess begleitet die gesamte Arbeit
• Gefundenes oder selbst Erstelltes bzw.
Zusammengestelltes wird sortiert und
verschlagwortet
• Stichwort: Open Educational Resources
26.01.2014
10. Selection
• Auswahl von Materialien aus der gut dokumentierten,
mit Schlagworten organisierten Sammelmappe
• Auswahl der Artefakte, die aus Sicht des Schülers den
Lernweg besonders gut darstellen
• Dazu werden Memos oder Notizen erstellt, die die
Auswahl begründen.
12. Reflection
• Verfassen eines essayistischen Beitrags über das
Thema sowie über das eigene Lernen
• Zu festgelegten oder selbstgewählten Zeitpunkten
• Orientierung an gemeinsam vereinbarten Leitfragen
14. Projection
• Abfassung des Nachwortes
• Aufzeigen von Einsichten
• Ausblick auf folgende Lernschritte/ zukünftige
Entwicklungen
• Explikation von wahrgenommenen
Lernschwierigkeiten oder Problemen
26.01.2014
16. Presentation
• Vorstellung der Arbeit
• Diskussion mit Peers und Lehrendem über Inhalte
und Gestaltung
• Feedback, Hinweise, formative Bewertung =
Portfoliogespräche /Portfoliokonferenzen
17. Feedback
• Peer-Feedback sollte Veränderungen zulassen, vor
abschließender Bewertung
• Klare Vorgaben in Bezug auf Freiwilligkeit und
Verpflichtung („Muss ich das jetzt machen?“), auch
wie oft und umfangreich ein Feedback gegeben
werden soll, ist wichtig zu vereinbaren
• Feedback von Lehrperson von Zeit zu Zeit
sinnvoll, da oft sehr geschätzt
18. Papier- und E-Portfolio
Papierportfolio
Art der
Artefakte
Statisch: Text und Bild
sehr aufwändig, zeit- und
Peer-Feedback
ortsabhängig
Entwicklungs- Kompetenzdokumentation
instrument
statisch
Zugang
Nur 1 Person gleichzeitig
Erreichbarkeit
AdressatenFotokopien
kreis
E-Portfolio
Multimediale Artefakte
Verlinkungen
zeit- und ortsunabhängig
dynamisch, aktualisierbar
Kollaborativ,
leichte Teilbarkeit durch
Social MediaAnbindungen, 24/7,
ortsunabhängig
19. Papier- und E-Portfolio
Papierportfolio
E-Portfolio
Suchfunktionen, Tagging,
Organisation Register, Inhaltsverzeichnisse
…
Initialisierungsaufwand gering,
Aufwand der Erstellung u.
Kosten
Kosten für Material korreliert mit U. hoch (Technik),
Vervielfältigung
Vervielfältigung kostenfrei
Hyperlinks zw.
Lernprodukten,
Strukturierung Nur lineare Aufteilung möglich
Lernprozess und
Lernzielen
21. Herausforderungen für den Lehrenden
Explizite Formulierung von Lernzielen
Lern-/Arbeitsdokumente erstellen
Beurteilungskriterien
Selbstreflexion der Lernenden
unterstützen
Rückmeldung
22. Herausforderungen für den Lernenden
Explizite Formulierung von persönlichen
Lernzielen
Lernprodukte erstellen und verwalten
Eigenes Lernen reflektieren
Selbstreflexion der Lernenden
unterstützen
Rückmeldung
32. Planung einer Unterrichtsstunde
zum Thema „Menschenrechte“
• Thema: Menschenrechte – Juristische
Grundfragen und aktuelle
Problemlagen
• Verortung im Fach: Sozialkunde
(Berufsschule)
• Zielgruppe: Auszubildende zum Koch,
2. Lehrjahr
26.01.2014
33. Lernziele 1
• kognitive Lernziele: Die Schüler kennen die wichtigsten
Menschenrechte und können diese erklären. Die Lernenden
gewinnen Einblick in die aktuelle Rechtslage bezüglich der
Freilassung von Sexualstraftätern aus der
Sicherungsverwahrung nach einem Urteil des Europäischen
Gerichtshof für Menschenrechte. Sie gewinnen einen
Einblick über die Entstehungsgeschichte der Kinder- und
Frauenrechte und kennen die grundlegenden Kinder- und
Frauenrechtsverletzungen weltweit.
• affektive Lernziele: Die Schüler positionieren sich bezüglich der
Frage, ob eine lebenslange Sicherungsverwahrung von
Sexualstraftätern menschenrechtswidrig ist, anhand von
Fallbeispielen.
26.01.2014
34. Lernziele 2
• instrumentelle Lernziele: Die Lernenden sind in der Lage mit der
E-Portfolio-Software sowie notwendigen
Anwendungsprogrammen des Rechners umzugehen. Die
Lernenden kennen die Notwendigkeiten der Lizenzierung und
Verwendung von Bild- und Videomaterial. Sie können
selbstgesteuert am Computer arbeiten und die
elektronischen Kommunikationswege nutzen.
• soziale Lernziele: Durch die verschiedenen Diskussionen lernen
die Schüler den Diskussionspartner ausreden zu lassen und
mit sachlichen Argumenten ihre Meinung zu vertreten. Beim
Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen und
Einstellungen wird die Toleranz der Schüler geschult. Die
Schüler lernen, konstruktives Feedback zu geben.
26.01.2014
35. Ziele, Erwartungen,
Vorerfahrungen
beschreiben
Freigabe des EPortfolios,
Kommentieren
Aufzeigen der
Relevanz des
Themas, Ausblick
auf folgende
Unterrichtsthemen
Sammlung
von Material
Menschen
-rechte
Essay über
bisherige
Erkenntnisse,
Einbeziehung von
Leitfragen
Auswahl eines
Unterthemas, in
Abstimmung mit
eigenen Lernzielen/
Erwartungen
26.01.2014
36. Reflexionsfragen für den Cover
Letter
•
Wo stehe ich derzeit mit meinem Wissen über Menschenrechte, den
Europäischen Gerichtshof und die Verletzung von Frauenrechten?
•
Wie gut kenne ich mich mit der Portfolioarbeit aus und wie gut kann ich mit
der Software umgehen?
•
Wo kann ich Materialien finden?
•
Wie werde ich mir meine Zeit einteilen?
•
Welche Aspekte möchte ich vertiefen und warum?
•
In welcher Form werde ich mit anderen Zusammenarbeiten?
•
Welche persönlichen Ziele möchte ich mir für diese Arbeit formulieren?
•
…
37. Reflexionsfragen für das Essay
•
Wo stehe ich derzeit mit meinem Wissen über Menschenrechte, den
Europäischen Gerichtshof und die Verletzung von Frauenrechten?
•
Wie gut kenne ich mich mit der Portfolioarbeit aus und wie gut kann ich mit
der Software umgehen?
•
Wie habe ich bislang gearbeitet und gelernt?
•
Was ging einfach? Was war schwierig?
•
Wie weit habe ich die/meine persönlichen Ziele und Vorgaben für die
Portfolioarbeit schon erreicht?
•
Was sind meine nächsten Schritte?
•
Wozu brauche ich jetzt Unterstützung und wer konnte mir diese geben?
39. Szenario I
• Thema: Menschen anderer Länder und Kulturen kennenlernen und
verstehen
•
•
•
•
Verortung im Fach:
Zielgruppe:
Formulieren Sie ein oder mehrere Lernziele für diese Unterrichtssequenz.
Planen Sie eine Unterrichtsreihe und setzen Sie dabei das E-Portfolio als
Medium und Methode ein!
•
Formulieren Sie Aufgabenstellungen und Leitfragen für die Schülerinnen und
Schüler.
•
Stellen Sie anhand des E-Portfolio-Kreislaufes Ihre Unterrichtssequenz dar.
26.01.2014
40. Szenario II
•
•
•
•
Thema: Lernen für Europa – Wie wir und andere leben
Verortung im Fach:
Zielgruppe:
Formulieren Sie ein oder mehrere Lernziele für diese
Unterrichtssequenz.
• Planen Sie eine Unterrichtsreihe und setzen Sie dabei das EPortfolio als Medium und Methode ein!
• Formulieren Sie Aufgabenstellungen und Leitfragen für die
Schülerinnen und Schüler.
• Stellen Sie anhand des E-Portfolio-Kreislaufes Ihre
Unterrichtssequenz dar.
26.01.2014
41. Szenario III
•
•
•
•
Thema: Aspekte multikulturellen Zusammenlebens
Verortung im Fach:
Zielgruppe:
Formulieren Sie ein oder mehrere Lernziele für diese
Unterrichtssequenz.
• Planen Sie eine Unterrichtsreihe und setzen Sie dabei das EPortfolio als Medium und Methode ein!
• Formulieren Sie Aufgabenstellungen und Leitfragen für die
Schülerinnen und Schüler.
• Stellen Sie anhand des E-Portfolio-Kreislaufes Ihre
Unterrichtssequenz dar.
26.01.2014
42. Szenario IV
•
•
•
•
Thema: Frieden beginnt im kleinen
Verortung im Fach:
Zielgruppe:
Formulieren Sie ein oder mehrere Lernziele für diese
Unterrichtssequenz.
• Planen Sie eine Unterrichtsreihe und setzen Sie dabei das EPortfolio als Medium und Methode ein!
• Formulieren Sie Aufgabenstellungen und Leitfragen für die
Schülerinnen und Schüler.
• Stellen Sie anhand des E-Portfolio-Kreislaufes Ihre
Unterrichtssequenz dar.
26.01.2014
43. Literatur
• Interkulturelles Lernen in den Lehrplänen Anregungen für Schule und
Unterricht. Verfügbar unter:
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(2007). Didaktische, organisatorische und technologische Grundlagen von
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• Häcker, T. (2006). Portfolio: Ein Entwicklungsinstrument für
selbstbestimmtes Lernen. Eine explorative Studie zur Arbeit mit Portfolios
in der Sekundarstufe I. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren
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26.01.2014