Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Poster zum Saxon Open Online Course im Sommersemester 2013, präsentiert auf dem HDS.Forum 2013 in Zittau. (Die Vorschau ist nur mittelgut, es kann aber heruntergelanden werden.)
Individualisiertes Unterrichten mit der Lernplattform MoodleDaniela Wolf
So groß die Zahl der Studierenden ist, so groß ist auch die Zahl der individuellen Bedürfnisse. Wie Selbstlernphasen genutzt werden können, um individuellen Bedürfnissen besser zu entsprechen, ist Ziel dieses Webinars. Konkret geht es dabei darum, wie alle Studierenden gemeinsam über Moodle unterrichtet und individuell gefördert werden können. Es wird gezeigt, welche Materialien und Online-Anteile ein Moodle-Kurs für individuelle Lernpfade benötigt. Dabei werden verschiedene Ansätze, Beispiele und Ideen zum individualisierten Unterricht diskutiert. Es gibt genügend Raum für Austausch und Diskussion sowie Ihre Fragen.
Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Poster zum Saxon Open Online Course im Sommersemester 2013, präsentiert auf dem HDS.Forum 2013 in Zittau. (Die Vorschau ist nur mittelgut, es kann aber heruntergelanden werden.)
Individualisiertes Unterrichten mit der Lernplattform MoodleDaniela Wolf
So groß die Zahl der Studierenden ist, so groß ist auch die Zahl der individuellen Bedürfnisse. Wie Selbstlernphasen genutzt werden können, um individuellen Bedürfnissen besser zu entsprechen, ist Ziel dieses Webinars. Konkret geht es dabei darum, wie alle Studierenden gemeinsam über Moodle unterrichtet und individuell gefördert werden können. Es wird gezeigt, welche Materialien und Online-Anteile ein Moodle-Kurs für individuelle Lernpfade benötigt. Dabei werden verschiedene Ansätze, Beispiele und Ideen zum individualisierten Unterricht diskutiert. Es gibt genügend Raum für Austausch und Diskussion sowie Ihre Fragen.
Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
O documento define vários termos em espanhol relacionados a sentimentos e estados emocionais como "agobio", "privilegio", conceitos como "ecologista", "organização", qualidades como "sinceridade", "ahorro", expressões como "tener huevos", e o termo "desarrollo sostenible".
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...Christopher Buschow
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
O documento define vários termos em espanhol relacionados a sentimentos e estados emocionais como "agobio", "privilegio", conceitos como "ecologista", "organização", qualidades como "sinceridade", "ahorro", expressões como "tener huevos", e o termo "desarrollo sostenible".
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...Christopher Buschow
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help regulate emotions and stress levels.
Qualitätssicherung in ADF Projekten der IKB Deutschen Industriebank AGTorsten Kleiber
Bei der Nutzung von ADF im Unternehmensumfeld wird man schnell erschlagen von der Fülle der Entscheidungen z. B. zu Architektur, zur Anwendung von Best Practices und Regeln.
Generell gilt das geflügelte Wort one size does not fit all: Jede der getroffenen Vorgaben ist für das Unternehmen, die Applikation oder sogar das einzelne Codefragment zu prüfen und zu hinterfragen. Die Nichtanwendung im Einzelfall sollte dokumentiert werden.
Wenn man sich denn einmal für einzuhaltende Regeln entschieden hat, wie prüft man diese an verschiedenen Stellen im Entwicklungsprozess? Wie sorgt man dafür, dass der Entwickler diese Regeln anwendet, ohne sich ständig weiterentwickelnde Entwicklerhandbücher durchlesen zu müssen?
Der Vortrag geht exemplarisch auf die in der ADF Entwicklung der IKB eingeführten Tools, Prozesse und Regeln ein, um eine qualitative Verbesserung der Code Basis zu erreichen und stellt genutzte Möglichkeiten zur Durchsetzung kritischer Regeln vor.
Bestandteile der aktuellen Lösung sind die Prüfung der Regeln im:
- JDeveloper mit
- Skripten für PMD, Findbugs und Checkstyle zur statischen Codeanalyse
- der integrierten Task View
- der JUnit Extension
- Skripten für JaCoCo zur Testabdeckung
- Continous Integration Server Jenkins mit den Plugins
- PMD, Findbugs und Checkstyle zur statischen Codeanalyse
- Task Scanner zur Prüfung offener Punkte
- Junit zur Testausführung
- JaCoCo zur Testabdeckung
Wey-Han Tan: Seminareinfuehrung "Spielend Lernen?", WS2011Wey-Han Tan
Folien zur Einführung in das Seminar im WS 2011, "Spielend Lernen? Struktur und Funktion von (Lern)Spielen". BA-Studium Erziehungswissenschaft, Fakultät EPB, Universität Hamburg.
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
Poster eScience Abschluss des Clusterprojektes "E-Portfolio" 2014Andrea Lißner
Das Clusterprojekt im Rahmen von eScience Forschungsnetzwerk Sachsen geht zu Ende und einige (wenige) Ergebnisse habe ich auf dem Poster für die Lange Nacht der Wissenschaft in Dresden festgehalten.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Training of Peers (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Training of Peers’ and provides content which provides an introduction to the characteristics of peer educators, instructional design theory and some common models used, and a brief overview of adult learning styles.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Starting from the experiences with the EU project MOSEP I present my experiences in the implementation in the classroom. There are also some thought s on 21st century learning and the barrieres which are stiil to overcome...
Das Projekt InnoTeach fördert den Innovationsgeist in der Europäischen Union, indem es in den Schulen Lernumgebungen schafft, in denen junge Menschen die Grundlagen für die Anwendung von Innovationsprinzipien zur Problemlösung erkennen und gleichzeitig unternehmerische Konzepte kennen lernen.
Links up is a European project, funded under the lifelong learning programme. Objective is to identify the main drivers of learning 2.0 towards social inclusion.
This is the presentation of the learning cafe workshop at the edumedia conference 2010 in Salzburg
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
E-portfolios can be used as a tool for career counseling and the consulting process. There are five key processes involved in developing an effective e-portfolio: (1) defining the context and objectives, (2) collecting, selecting, and connecting artifacts, (3) reflecting on the competence development process, (4) presenting and transferring portfolio artifacts, and (5) assessing and evaluating competence development. For both learners and counselors, e-portfolios support reflection, documentation of learning over time, continuous feedback, and a focus on future goals and activities.
Eportfolio09 Austria - Didactical challengeswhilzensauer
Workshop at the ePortfolio09 - Vienna: Didactical challenges when using e-portfolios in HEI. Micro and macro didactical issues with a focus on reflection and assessment (especially FOR learnign).
Sandra Schaffert and Wolf Hilzensauer - Salzburg Research
Innovcom - Tools for traditional commercewhilzensauer
1. The document discusses new technologies that traditional businesses can use to engage with customers, including blogs, wikis, podcasts, videos, widgets, RSS feeds, forums, and social networks.
2. It recommends that businesses communicate with customers through various channels to gather feedback via tools like voice threads, questionnaries, and surveys that can also be accessed via mobile phones.
3. The document promotes engaging customers through participation in sharing data, managing group activities, and business networks, as well as mobilizing customers with mobile widgets, apps, and QR codes.
The document discusses the MOSEP project which aimed to develop an online training course for e-portfolio tutors. The goal was to help 14-16 year olds develop self-esteem and skills for lifelong learning by using e-portfolios. Teachers were trained on supporting self-reflection, identifying strengths, and using e-portfolios. The online course was tested with positive feedback on structure, comprehensibility, and helping reflection. Overall, the project aimed to promote skills for career-planning and reducing dropout rates among youth.
The document discusses the MOSEP project which aims to develop self-esteem in youth through e-portfolio development. It notes that half the EU workforce requires upskilling and classroom instruction alone is not enough. The project involves 10 partners from 7 EU countries and aims to familiarize 14-16 year olds with e-portfolios for self-directed lifelong learning. It outcomes include freely available online courses for teachers on using e-portfolios to help students develop skills and awareness of their potential to improve self-esteem and continue their education.
1. MOSEP - More Self-Esteem with my E-Portfolio Neue Kompetenzen für E-Portfolio-BegleiterInnen? Der Kurs MOSEP – More self-esteem with my e-portfolio. Wolf Hilzensauer Salzburg Research Forschungsgesellschaft
3. Voraussetzung: Qualifizierung “ By 2010 only 15 % of newly created jobs will be for people with basic schooling, whereas 50% will require highly skilled workers”. (EU Commission, 2005) “ Half the EU workforce (some 100 million people) require upskilling, a gap that cannot be closed through classroom instruction alone, but will require e-learning scenarios”. (Urdan et al, 2005)
4. “ Every act of conscious learning requires the willingness to suffer an injury to one’s self-esteem. That is why young children, before they are aware of their own self-importance, learn so easily.” Thomas Szasz