Worauf es bei einer erfolgreichen SMS-Aktion ankommt@ SoZmark
Als Kommunikationsmittel ist SMS vom Aussterben bedroht. Die wachsende Zahl an Smartphonebesitzern nutzt für Kurznachrichten bevorzugt Facebook, Whatsapp, Skype usw.
SMS wird im Alltag heute vor allem für Mehrwertdienste eingesetzt. Je mehr Leute SMS für die Bezahlung von Dienstleistungen und Waren einsetzen, desto mehr steigt das Vertrauen.
Fundraising über digitale Kanäle funktioniert und kann sehr erfolgreich sein. Die SMS-Spende kann es vor allem in einer Katastrophensituation zu einer hohen Durchschnittsspende bringen. Auch kleine Organisationen, die SMS-Aktionen für andere Themengebiete einsetzen, sind erfolgreich. Doch es gibt viele, die dem Online-Fundraising-Kanal bzw. Zahlungskanal SMS skeptisch gegenüber stehen, da es bei ihnen nicht funktioniert.
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
Sehen wir uns die Spenderentwicklung (donor journey) an, so nutzen wir Social Media, um mit Interessierten eine Beziehung aufzubauen. Wir informieren sie über Projekterfolge, treten mit ihnen in Dialog, lassen sie aktiv werden (etwas teilen lassen, in den Newsletter eintragen, an einer Petition teilnehmen usw.).
Spendenaufrufe über Social-Media-Kanäle sind bis heute nicht immer erfolgreich. Eine Spende zu tätigen, erfordert vom User mehr Aufmerksamkeit, Fokusierung und Zeit zum Nachdenken – was Social-Media-Kanäle so nicht leisten.
Unser Ziel ist es darum, die Menschen dazu zu bringen, unsere Organisation zu mögen. Sympathie aufzubauen. Denn je näher uns eine Person ist, desto eher ist sie zum Spenden bereit. Awarness-Matrix. Allein die Erhöhung der Anzahl der Fans genügt jedoch nicht. Die Interaktion mit den Fans sollte auch gesteigert werden....
Worauf es bei einer erfolgreichen SMS-Aktion ankommt@ SoZmark
Als Kommunikationsmittel ist SMS vom Aussterben bedroht. Die wachsende Zahl an Smartphonebesitzern nutzt für Kurznachrichten bevorzugt Facebook, Whatsapp, Skype usw.
SMS wird im Alltag heute vor allem für Mehrwertdienste eingesetzt. Je mehr Leute SMS für die Bezahlung von Dienstleistungen und Waren einsetzen, desto mehr steigt das Vertrauen.
Fundraising über digitale Kanäle funktioniert und kann sehr erfolgreich sein. Die SMS-Spende kann es vor allem in einer Katastrophensituation zu einer hohen Durchschnittsspende bringen. Auch kleine Organisationen, die SMS-Aktionen für andere Themengebiete einsetzen, sind erfolgreich. Doch es gibt viele, die dem Online-Fundraising-Kanal bzw. Zahlungskanal SMS skeptisch gegenüber stehen, da es bei ihnen nicht funktioniert.
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
Sehen wir uns die Spenderentwicklung (donor journey) an, so nutzen wir Social Media, um mit Interessierten eine Beziehung aufzubauen. Wir informieren sie über Projekterfolge, treten mit ihnen in Dialog, lassen sie aktiv werden (etwas teilen lassen, in den Newsletter eintragen, an einer Petition teilnehmen usw.).
Spendenaufrufe über Social-Media-Kanäle sind bis heute nicht immer erfolgreich. Eine Spende zu tätigen, erfordert vom User mehr Aufmerksamkeit, Fokusierung und Zeit zum Nachdenken – was Social-Media-Kanäle so nicht leisten.
Unser Ziel ist es darum, die Menschen dazu zu bringen, unsere Organisation zu mögen. Sympathie aufzubauen. Denn je näher uns eine Person ist, desto eher ist sie zum Spenden bereit. Awarness-Matrix. Allein die Erhöhung der Anzahl der Fans genügt jedoch nicht. Die Interaktion mit den Fans sollte auch gesteigert werden....
Der Vortrag beschäftigt sich mit verschiedene Elemente der Gestaltung (Farben, Formen, Schriften und Effekte), die in den letzten 4 bis 5 Jahren zum typischen "Web 2.0-Look" geführt haben und auch im mobilen Webdesign zum Tragen kommen. Diese Gestaltungsparadigmen haben viele Macher inzwischen dermaßen verinnerlicht, dass sie es in ihren Projekten fast schon darauf anlegen, möglichst viele Klischees zu bedienen, um entsprechend modern zu wirken. Manchmal mit einer gehörigen Portion Ironie, oftmals jedoch auch völlig ernsthaft.
Gerrit van Aaken zeigt, dass viele der Klischees tatsächlich nichts weiter als Klischees sind, und sich für viele Anwendungsfälle nur bedingt eignen. Andererseits demonstriert er an gelungenen Trends, wie durch modernes Webdesign eine Webanwendung sympathischer, unkomplizierter und damit letztlich erfolgreicher werden kann - am heimischen Rechner, sowie auf mobilen Endgeräten.
Anhand einer kontroversen Schlussthese soll eine Diskussion über die generelle Bedeutung von professionellem Grafikdesign im modernen Web angestoßen werden.
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
Am 22. März 2018 veranstalteten wir zusammen mit unserem Partner LiveTiles einen Chatbot Hackathon. Hier haben Sie die Gelegenheit, alle Slides des Anlasses inkl. Bonusmaterial anzuschauen. Viel Spass.
Applikationsmodernisierung: Der Weg von Legacy in die CloudAarno Aukia
Stell Dir vor: Du willst einen 6000er besteigen. Eine gute Vorbereitung, gutes Material und professionelles Wissen sind dabei unabdingbar.
Du schnappst Dir einen Berg-Guide, der Dich bei schwierigen Passagen unterstützt und Dir das passende Know-How weitergibt. Das schwere Material kannst Du auf ein Team aufteilen, das genau weiss, welche Pakete Du am sinnvollsten schnürst. Sie zeigen Dir zudem, welchen unnötigen Ballast Du abwerfen kannst.
Am Ende stehst Du am Ziel – Dich erwartet ein grossartiges Resultat und die Zufriedenheit des Vollbrachten.
Genau so fühlt sich die Reise Deiner Legacy Applikation an.
Im Webinar zeigen Dir die drei Partnerfirmen Object Engineering, Puzzle und VSHN, wie Du Deine Applikationen fit hältst. Dabei geben sie Dir einen Einblick, wie Experten die Applikationen analysieren, aufpeppen und den Betrieb sicherstellen können.
Der Vortrag beschäftigt sich mit verschiedene Elemente der Gestaltung (Farben, Formen, Schriften und Effekte), die in den letzten 4 bis 5 Jahren zum typischen "Web 2.0-Look" geführt haben und auch im mobilen Webdesign zum Tragen kommen. Diese Gestaltungsparadigmen haben viele Macher inzwischen dermaßen verinnerlicht, dass sie es in ihren Projekten fast schon darauf anlegen, möglichst viele Klischees zu bedienen, um entsprechend modern zu wirken. Manchmal mit einer gehörigen Portion Ironie, oftmals jedoch auch völlig ernsthaft.
Gerrit van Aaken zeigt, dass viele der Klischees tatsächlich nichts weiter als Klischees sind, und sich für viele Anwendungsfälle nur bedingt eignen. Andererseits demonstriert er an gelungenen Trends, wie durch modernes Webdesign eine Webanwendung sympathischer, unkomplizierter und damit letztlich erfolgreicher werden kann - am heimischen Rechner, sowie auf mobilen Endgeräten.
Anhand einer kontroversen Schlussthese soll eine Diskussion über die generelle Bedeutung von professionellem Grafikdesign im modernen Web angestoßen werden.
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
Am 22. März 2018 veranstalteten wir zusammen mit unserem Partner LiveTiles einen Chatbot Hackathon. Hier haben Sie die Gelegenheit, alle Slides des Anlasses inkl. Bonusmaterial anzuschauen. Viel Spass.
Applikationsmodernisierung: Der Weg von Legacy in die CloudAarno Aukia
Stell Dir vor: Du willst einen 6000er besteigen. Eine gute Vorbereitung, gutes Material und professionelles Wissen sind dabei unabdingbar.
Du schnappst Dir einen Berg-Guide, der Dich bei schwierigen Passagen unterstützt und Dir das passende Know-How weitergibt. Das schwere Material kannst Du auf ein Team aufteilen, das genau weiss, welche Pakete Du am sinnvollsten schnürst. Sie zeigen Dir zudem, welchen unnötigen Ballast Du abwerfen kannst.
Am Ende stehst Du am Ziel – Dich erwartet ein grossartiges Resultat und die Zufriedenheit des Vollbrachten.
Genau so fühlt sich die Reise Deiner Legacy Applikation an.
Im Webinar zeigen Dir die drei Partnerfirmen Object Engineering, Puzzle und VSHN, wie Du Deine Applikationen fit hältst. Dabei geben sie Dir einen Einblick, wie Experten die Applikationen analysieren, aufpeppen und den Betrieb sicherstellen können.
Einführendes und Organisatorisches zur Lehrveranstaltung "Allgemeine Technologien II" im Rahmen des IT-Zertifikates der Phil.-Fak. der Universität zu Köln (http://www.hki.uni-koeln.de/ITZert).
German: Softwareprodukte aus einem Source Code mit JavascriptRalf Schwoebel
Erstellung von Software-Produkten mit Javascript aus einem Quelltext: Diese Präsentation der EnterJS Entwicklerkonferenz in Köln 2014 zeigt den Weg der Erstellung von Software-Lösungen mit Javascript mit den Frameworks Cordova/Phonegap und Node-Webkit.
Vom Setup bis zur App-Store Anmeldung des fertigen Produktes wird auf 44 Folien dargestellt, welche Lernkurve hinter einer solchen Entwicklung steht.
Gerade genug Architektur vorneweg - Zur eigenen Architektur-Vision in 12 MinutenRoland Mast
Big Design up front passt nicht zur agilen Vorgehensweise, aber wieviel Architektur-Arbeit ist im Voraus wirklich erforderlich? Wie gehe ich dabei vor und welche Ergebnisse sollen dabei entstehen?
Egal ob Neuentwicklung oder größere Erweiterung, eine Phase 0 stellt den geeigneten Zeitraum für den Beginn der Architekturarbeit dar. Die ersten Ideen fließen in die Architektur-Vision ein und dienen als Startpunkt für die Entwicklung. Entwicklungsbegleitend wird die Architektur im Team weitergepflegt und die Ergebnisse fließen in die Architekturdokumentation ein.
Bringen Sie Stift und Papier mit. Dann werden Sie im Rahmen einer Speed-Kata ihre eigene Erfahrung mit der Erstellung einer Architektur-Vision sammeln können.
In diesen Folien erfahren Entwickler, ob es sich lohnt, bereits jetzt auf die neueste Version Visual Studio 2012 zu setzen. Wie gewohnt bringt Microsoft eine Fülle von neuen Features. Aber welche davon sind im Alltag wirklich relevant? Was wird nicht mehr unterstützt?
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellenlernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow des D-ELAN e.V. und VEBN e.V. bei der IHK-Hannover.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Michael Schaub: E-Learning erfolgreich einführenlernet
Gehalten von Michael Schaub (Institut Ingenium GmbH) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 22.04.2009 in Frankfurt am Main.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
OSMC 2011 | Monitoring "wer kennt wen" mit free and open source software by J...NETWAYS
Die Überwachung einer der größten deutschen Communitys hält eine Reihe von Herausforderungen und Problemen bereit. Aus einer Struktur heraus gewachsen, war das alte Monitoringsystem unterwegs in eine Sackgasse. Diesen Prozess galt es aufzuhalten und das vertraute System mit mehr Features auszustatten, es skalierbar und robust zu machen. Der Vortrag behandelt die besondere Entstehungsgeschichte und welche Möglichkeiten Grocksta, ein verteiltes, asynchrones Monitoring-, Graphing- und Aggregations-System, bietet."
Betriebsysteme: zwei wichtige Konzepte aus der PraxisBrigitte Jellinek
Über Betriebssysteme kann man viel theoretisches lernen. Aber beginnen wir doch mit der Praxis und erarbeiten wir zwei wichtige Begriffe:
Prozess = ein Programm in Ausführung
Dateisystem
A talk at munich php meetup about our degree program (BSc, MSc) in computer science (Medieninformatik) with a specialization in web development. Yes, you learn PHP there.
Master Studiengang Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Master Studiengang Mulitmediaart an der Fachhochschule Salzburg.
Original: http://prezi.com/fc3ds0rmxu6c/
Der viersemestrige Masterstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg bietet Ihnen aufbauend auf Ihr Bachelor-Studium die Vertiefung Ihrer gestalterischen Kompetenzen für Konzeption, Kreation und Management von Multimedia.
Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung anspruchsvoller medienübergreifender kreativ-künstlerischer Innovations-Projekte in den Bereichen Audiovisuelle Environments, Crossmedia Design, Future Cinema und Gamedesign.
Sie wählen den Schwerpunkt Ihres Studiums aus Management, Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV. Je nachdem, welche Vorkenntnisse sie aus Ihrem Bachelorstudium mitbringen, handelt es sich dabei um eine Vertiefung oder um eine Ergänzung Ihrer vorhandenen Qualifikation.
Studienvarianten
Das Vertiefungsstudium ermöglicht den Erwerb hoch spezialisierter Qualifikationen in einer gestalterischen Fachdisziplin. Die Spezialisierung erfolgt aufbauend auf die Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Vertiefendes Masterstudium Mediendesign
Das Erweiterungsstudium ermöglicht den Erwerb eines generalistischen Kompetenzprofils. Die Spezialisierung erfolgt ergänzend zur Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Erweiterndes Masterstudium Computeranimation
Der Österreichischen Fachhochschulrat (FHR) hat den Studiengang für 5 Jahre akkreditiert.
Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg. Ein dreijähriger gestalterisch-künstlerischer Studiengang.
Der dreijährige Bchelorstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg vermittelt dir alle gestalterischen, technischen und wirtschaftlichen Kenntnisse, die für deine Laufbahn als GestalterIn in den Creative Industires grundlegend sind.
Im dritten Semester spezialisierst du dich auf deinen persönlichen Ausbildungsschwerpunkt. Du kannst zwischen den Fachbereichen Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV wählen..
Schneidere Deine Ausbildung zurecht!
Kreative brauchen Freiraum und einen weiten fachlichen Horizont. Deshalb kannst du bei mma einen großen Teil (bis zu 70 %) deiner Ausbildung selbst bestimmen. Spannende Wahlpflichtfächer – unter anderem Gamedesign, Motion Graphics,
Audiovisualistik, Raum & Medien, On Air Publishing, Fotografie oder Analoge Animation – stehen dafür zur Auswahl.
Teamwork für ambitionierte Projekte
Multimediaprodukte sollten nicht nur ansprechend gestaltet sein, auch die Programmierung muss stimmen. Während der Ausbildung arbeitest du deshalb eng mit StudentInnen aus den anderen Schwerpunkten von mma und aus unserem Partnerstudiengang MultiMediaTechnology (mmt) zusammen.
Ihr entwickelt und realisiert gemeinsam Projekte wie z. B. Filme mit hohem VFX-Anteil, Webseiten, Games oder mobile Anwendungen.
Multimediadesign & Technologie im Team – ein einzigartiges Ausbildungskonzept und eine Praxiserfahrung, die dir den entscheidenden Vorteil im Job bringt!
Perl - die Taschenkettensäge unter den Programmiersprachen - Vortrag 2003Brigitte Jellinek
Vorstellung der Programmiersprache Perl auf drei Ebenen: für Programmier-Anfänger, für Fortgechrittene und für Profis. inkl. Buchtipps zu Perl.
Ein Vortrag den ich ursprünglich am Chaos Communication Congress 2000 in Berlin gehalten habe, hier in der Version von 2003.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
ditact it summer school 2010 kurzvorstellung
1.
2.
3. Neu seit diesem Jahr… …exklusiv für Informatik-Studentinnen > Agiles Softwareprojekt- Android App in 5 Tagen (2 ECTS) > CouchDB Datenbanken: eine neue Generation (1ECTS) > Drahtlose Sensorennetzwerke in der Praxis (1 ECTS) > Social Networks und Communities programmieren (1 ECTS) > Linux – Systemverwaltung (1 ECTS) > Ruby on Rails (1 ECTS) > Das PHP Zend Framework – MVC im Web (1 ECTS) > Security Abend – Einbruch in die Datenbank Modul Web Professional : 1 Woche, 2 ECTS, € 60 Modul HCI : 1 Woche, 2 ECTS, € 60 Anrechenbarkeit: PS HCI, Computerwissenschaftliche Fakultät, Universität Salzburg
4. … exklusiv für Informatik/IT Anfängerinnen für Studentinnen im Bachelor-Studium Informatik oder aus ähnlichen Studienrichtungen > Wissenschaftliche Arbeiten mit LaTex erstellen > Grundlagen der Kommandozeile unter Unix/Linux > Datenbankgrundlagen auf der Basis von MySQL > C# - Programmierung > Programmieren mit C++ Netzwerk-Modul : 1 Woche, 2 ECTS, € 60 Anrechenbarkeit: Wahlfach & FH Studiengang ITS
5. Kurse für Studentinnen aller Studienrichtungen > Einstieg in Webdesign und Programmierung > TYPO3 – das OpenSource Content Management System > Data Mining > Netzwerk- und Hardware Labor > User - Centered Design > Wearable Technology > Wikis als Basis für innovative Zusammenarbeit > Grundlagen des Projektmanagements > Interkulturelle Kompetenz … . und noch viele mehr! Web-Modul : 1 Woche, 2 ECTS, € 60, Anrechenbarkeit: Wahlfach HCI-Modul : 1 Woche, 2 ECTS, € 60, Anrechenbarkeit: Wahlfach Vorstudium Informatik : 2 Wochen, 4 ECTS, € 120, Anr: Wahlfach