I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Wie sieht die Zukunft der Wissenschaftskommunikation aus? Benötigen Wissenschaftler zukünftig noch Verlage und Buchhändler?
Meine Präsentation zum Vortrag vor der Arbeitstagung 2011 der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen.
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Wie sieht die Zukunft der Wissenschaftskommunikation aus? Benötigen Wissenschaftler zukünftig noch Verlage und Buchhändler?
Meine Präsentation zum Vortrag vor der Arbeitstagung 2011 der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen.
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Audioboo - ein Audiowerkzeug für den Unterrichte-teaching.org
Torsten Larbig gab in seinem Vortrag einen Einblick in die Arbeit mit dem Werkzeug Audioboo und möglichen Einsatzszenarien für die Lehre. Audioboo ist ein Online-Portal, vergleichbar mit YouTube, nur dass es hier um Audiobeiträge geht. Nach einer Registrierung haben Nutzer/-innen die Möglichkeit, Beiträge direkt online aufzunehmen und zu veröffentlichen. Die Applikation unterstützt die Aufnahme und das Überspielen per iPhone.
Social TV in Deutschland - Synthese der IJK-Expertenbefragung aus dem Jahr 2012Christopher Buschow
Social-TV-Expertenbefragung des IJK geht die zweite Runde
Ist Social TV wirklich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-Ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an, was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi-billion-dollar-business“?
Bemerkenswert sind inzwischen die Initiativen von Agenturen und die neuen Strategien von Fernsehsendern. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deswegen befragt das IJK auch 2014 wieder Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzung und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse des aktuellen Projektes schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
This very short document does not contain enough contextual information to generate a meaningful 3 sentence summary. The document appears to contain a place name ("Belfast") followed by what seems to be a reference without additional context. A proper summary requires more substantive content to extract and convey the key ideas and information.
Master Studiengang Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Master Studiengang Mulitmediaart an der Fachhochschule Salzburg.
Original: http://prezi.com/fc3ds0rmxu6c/
Der viersemestrige Masterstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg bietet Ihnen aufbauend auf Ihr Bachelor-Studium die Vertiefung Ihrer gestalterischen Kompetenzen für Konzeption, Kreation und Management von Multimedia.
Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung anspruchsvoller medienübergreifender kreativ-künstlerischer Innovations-Projekte in den Bereichen Audiovisuelle Environments, Crossmedia Design, Future Cinema und Gamedesign.
Sie wählen den Schwerpunkt Ihres Studiums aus Management, Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV. Je nachdem, welche Vorkenntnisse sie aus Ihrem Bachelorstudium mitbringen, handelt es sich dabei um eine Vertiefung oder um eine Ergänzung Ihrer vorhandenen Qualifikation.
Studienvarianten
Das Vertiefungsstudium ermöglicht den Erwerb hoch spezialisierter Qualifikationen in einer gestalterischen Fachdisziplin. Die Spezialisierung erfolgt aufbauend auf die Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Vertiefendes Masterstudium Mediendesign
Das Erweiterungsstudium ermöglicht den Erwerb eines generalistischen Kompetenzprofils. Die Spezialisierung erfolgt ergänzend zur Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Erweiterndes Masterstudium Computeranimation
Der Österreichischen Fachhochschulrat (FHR) hat den Studiengang für 5 Jahre akkreditiert.
1) The document discusses a meeting that was held to discuss renewable energy.
2) Key topics discussed included renewable energy development, environmental regulations, and a regional energy report.
3) Attendees included representatives from multiple organizations.
Dürnstein is a town located in Austria along the Danube River. The town is known for its medieval castle that once imprisoned King Richard the Lionheart of England in 1192. Dürnstein's picturesque landscape and historic castle attract many tourists each year to visit the small Austrian town along the Danube.
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg. Ein dreijähriger gestalterisch-künstlerischer Studiengang.
Der dreijährige Bchelorstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg vermittelt dir alle gestalterischen, technischen und wirtschaftlichen Kenntnisse, die für deine Laufbahn als GestalterIn in den Creative Industires grundlegend sind.
Im dritten Semester spezialisierst du dich auf deinen persönlichen Ausbildungsschwerpunkt. Du kannst zwischen den Fachbereichen Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV wählen..
Schneidere Deine Ausbildung zurecht!
Kreative brauchen Freiraum und einen weiten fachlichen Horizont. Deshalb kannst du bei mma einen großen Teil (bis zu 70 %) deiner Ausbildung selbst bestimmen. Spannende Wahlpflichtfächer – unter anderem Gamedesign, Motion Graphics,
Audiovisualistik, Raum & Medien, On Air Publishing, Fotografie oder Analoge Animation – stehen dafür zur Auswahl.
Teamwork für ambitionierte Projekte
Multimediaprodukte sollten nicht nur ansprechend gestaltet sein, auch die Programmierung muss stimmen. Während der Ausbildung arbeitest du deshalb eng mit StudentInnen aus den anderen Schwerpunkten von mma und aus unserem Partnerstudiengang MultiMediaTechnology (mmt) zusammen.
Ihr entwickelt und realisiert gemeinsam Projekte wie z. B. Filme mit hohem VFX-Anteil, Webseiten, Games oder mobile Anwendungen.
Multimediadesign & Technologie im Team – ein einzigartiges Ausbildungskonzept und eine Praxiserfahrung, die dir den entscheidenden Vorteil im Job bringt!
Machtquellen und -ressourcen von Redakteuren in Change-Management-ProjektenChristopher Buschow
Vortrag auf dem interdisziplinären Forschungskolloquium für Nachwuchswissenschaftler zum Thema „Macht“ der RespectResearchGroup, Hamburg, 04. September 2010. Tagungsbericht: http://bit.ly/hRCAGh
Wikis in der Schule – Potentiale für kooperatives LernenJohannes Moskaliuk
Spätestens seit dem Erfolg der Online-Enzyklopädie Wikipedia werden Wikis als Werkzeug auch in der Schule eingesetzt: Schüler berichten über Arbeitsergebnisse, veröffentlichen gemeinsam Texte, recherchieren Quellen, erstellen kooperativ ein Glossar oder dokumentieren den Fortschritt eines Projektes. Der Vortrag stellt die Technologie Wiki und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Schule vor. Anhand von Beispielen und konkreten Projekten werden mögliche Einsatzfelder in der Schule beschrieben und diskutiert.
Audioboo - ein Audiowerkzeug für den Unterrichte-teaching.org
Torsten Larbig gab in seinem Vortrag einen Einblick in die Arbeit mit dem Werkzeug Audioboo und möglichen Einsatzszenarien für die Lehre. Audioboo ist ein Online-Portal, vergleichbar mit YouTube, nur dass es hier um Audiobeiträge geht. Nach einer Registrierung haben Nutzer/-innen die Möglichkeit, Beiträge direkt online aufzunehmen und zu veröffentlichen. Die Applikation unterstützt die Aufnahme und das Überspielen per iPhone.
Social TV in Deutschland - Synthese der IJK-Expertenbefragung aus dem Jahr 2012Christopher Buschow
Social-TV-Expertenbefragung des IJK geht die zweite Runde
Ist Social TV wirklich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-Ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an, was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi-billion-dollar-business“?
Bemerkenswert sind inzwischen die Initiativen von Agenturen und die neuen Strategien von Fernsehsendern. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deswegen befragt das IJK auch 2014 wieder Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzung und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse des aktuellen Projektes schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
This very short document does not contain enough contextual information to generate a meaningful 3 sentence summary. The document appears to contain a place name ("Belfast") followed by what seems to be a reference without additional context. A proper summary requires more substantive content to extract and convey the key ideas and information.
Master Studiengang Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Master Studiengang Mulitmediaart an der Fachhochschule Salzburg.
Original: http://prezi.com/fc3ds0rmxu6c/
Der viersemestrige Masterstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg bietet Ihnen aufbauend auf Ihr Bachelor-Studium die Vertiefung Ihrer gestalterischen Kompetenzen für Konzeption, Kreation und Management von Multimedia.
Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung anspruchsvoller medienübergreifender kreativ-künstlerischer Innovations-Projekte in den Bereichen Audiovisuelle Environments, Crossmedia Design, Future Cinema und Gamedesign.
Sie wählen den Schwerpunkt Ihres Studiums aus Management, Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV. Je nachdem, welche Vorkenntnisse sie aus Ihrem Bachelorstudium mitbringen, handelt es sich dabei um eine Vertiefung oder um eine Ergänzung Ihrer vorhandenen Qualifikation.
Studienvarianten
Das Vertiefungsstudium ermöglicht den Erwerb hoch spezialisierter Qualifikationen in einer gestalterischen Fachdisziplin. Die Spezialisierung erfolgt aufbauend auf die Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Vertiefendes Masterstudium Mediendesign
Das Erweiterungsstudium ermöglicht den Erwerb eines generalistischen Kompetenzprofils. Die Spezialisierung erfolgt ergänzend zur Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Erweiterndes Masterstudium Computeranimation
Der Österreichischen Fachhochschulrat (FHR) hat den Studiengang für 5 Jahre akkreditiert.
1) The document discusses a meeting that was held to discuss renewable energy.
2) Key topics discussed included renewable energy development, environmental regulations, and a regional energy report.
3) Attendees included representatives from multiple organizations.
Dürnstein is a town located in Austria along the Danube River. The town is known for its medieval castle that once imprisoned King Richard the Lionheart of England in 1192. Dürnstein's picturesque landscape and historic castle attract many tourists each year to visit the small Austrian town along the Danube.
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg. Ein dreijähriger gestalterisch-künstlerischer Studiengang.
Der dreijährige Bchelorstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg vermittelt dir alle gestalterischen, technischen und wirtschaftlichen Kenntnisse, die für deine Laufbahn als GestalterIn in den Creative Industires grundlegend sind.
Im dritten Semester spezialisierst du dich auf deinen persönlichen Ausbildungsschwerpunkt. Du kannst zwischen den Fachbereichen Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV wählen..
Schneidere Deine Ausbildung zurecht!
Kreative brauchen Freiraum und einen weiten fachlichen Horizont. Deshalb kannst du bei mma einen großen Teil (bis zu 70 %) deiner Ausbildung selbst bestimmen. Spannende Wahlpflichtfächer – unter anderem Gamedesign, Motion Graphics,
Audiovisualistik, Raum & Medien, On Air Publishing, Fotografie oder Analoge Animation – stehen dafür zur Auswahl.
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Multimediaprodukte sollten nicht nur ansprechend gestaltet sein, auch die Programmierung muss stimmen. Während der Ausbildung arbeitest du deshalb eng mit StudentInnen aus den anderen Schwerpunkten von mma und aus unserem Partnerstudiengang MultiMediaTechnology (mmt) zusammen.
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Multimediadesign & Technologie im Team – ein einzigartiges Ausbildungskonzept und eine Praxiserfahrung, die dir den entscheidenden Vorteil im Job bringt!
Machtquellen und -ressourcen von Redakteuren in Change-Management-ProjektenChristopher Buschow
Vortrag auf dem interdisziplinären Forschungskolloquium für Nachwuchswissenschaftler zum Thema „Macht“ der RespectResearchGroup, Hamburg, 04. September 2010. Tagungsbericht: http://bit.ly/hRCAGh
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Spätestens seit dem Erfolg der Online-Enzyklopädie Wikipedia werden Wikis als Werkzeug auch in der Schule eingesetzt: Schüler berichten über Arbeitsergebnisse, veröffentlichen gemeinsam Texte, recherchieren Quellen, erstellen kooperativ ein Glossar oder dokumentieren den Fortschritt eines Projektes. Der Vortrag stellt die Technologie Wiki und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Schule vor. Anhand von Beispielen und konkreten Projekten werden mögliche Einsatzfelder in der Schule beschrieben und diskutiert.
Vorüberlegungen zur Diplomarbeit "Wikis in Unternehmen"Tim Bartel
Vortrag anlässlich des Diplomandenseminars Januar 2006 mit Vorüberlegungen zur Diplomarbeit "Wikis als Wissensmanagement unterstützende Systeme in Unternehmen"
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Learning with new media tools, developing next generation personal learning environments for yourself and with internet tools; presentation in German, Republica 09, Berlin
Förderung mediendidaktischer Kompetenzen von Lehramtsstudierenden – das Proje...e-teaching.org
Im Projekt TPACK 4.0 wird eine integrierte und standortübergreifende Medienbildung von Lehrkräften in der ersten Phase der Lehrerbildung etabliert, um Lehrkräfte fit für die didaktisch sinnvolle Nutzung digitaler Medien im fachbezogenen Unterricht zu machen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/dmil-02), zu dem diese Slides gehören, wurde skizziert, wie im Projekt das sog. Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) von Lehramtsstudierenden gefördert wird.
Nachdem im Sommersemester 2020 die Lehre an Hochschulen rein online durchgeführt wurde, streben viele Hochschulen für das Wintersemester 2020/21 eine Mischung aus Online- und Präsenzlehre an. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/hybride-lehrszenarien-gestalten), zu dem diese Slides gehören, wurden Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für solche hybriden Lernszenarien vorgestellt und gezeigt, wie durch eine enge Verknüpfung von digitalen und physischen Räumen neue Bildungspotentiale ermöglicht werden. Dabei wurde auch diskutiert, ob und wie solche Konzepte die Lehre in den nächsten Semestern nachhaltig verändern können.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Linklis...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Poster ...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Slides:...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Publication Sprints – Expertise in einer Wissensressource aufbereitene-teaching.org
Wie lässt sich Wissen von Expertinnen und Experten gemeinsam, ergebnisorientiert und stukturiert in einer Wissensressource aufbereiten? Was sollte dabei beachtet werden und welche Rolle kann ein Publication Sprint für den Praxistransfer spielen? Auf diese und weitere Fragen ging Lambert Heller im Online-Event ein. Die Slides zum Event liegen hier vor. Die Aufzeichnung als Video ist über folgenden Link verfügbar: https://www.e-teaching.org/transfer03
Umfrageergebnisse: Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir ...e-teaching.org
Seit etwa 20 Jahren werden zunehmend digitale Medien in der Hochschullehre eingesetzt. Vorangetrieben wird diese Entwicklung sowohl von einzelnen engagierten Lehrpersonen als auch durch Förderprojekte und strukturelle Maßnahmen auf der Ebene von Hochschulen, Ländern oder Bund. Sind wir damit auf dem richtigen Weg? Was meinen die e-teaching.org-Nutzenden? Hier finden Sie einige Antworten. Eine Ausführliche Beschreibung der Ergebnisse finden Sie auf der zugehörigen Meinungsseite auf https://www.e-teaching.org/community/meinung/digitalisierungspraktiken-und-hochschulbildung-sind-wir-auf-dem-richtigen-weg
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Sli...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Slid...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und...e-teaching.org
Um dem digitalen Wandel zu begegnen, entwickeln immer mehr Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie, die die jeweiligen Rahmenbedingungen sowie die Ziele und Werte der Hochschule berücksichtigt. Wie der Entstehungsprozess einer solchen Digitalisierungsstrategie aussehen kann und wie die Fakultäten bei der Umsetzung der Strategie unterstützt werden können, wurde im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent02), zu dem diese Slides gehören, am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vorgestellt.
Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)? - Slides Prof. Dr. Sönke K...e-teaching.org
Um sich dem Thema „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung - sind wir auf dem richtigen Weg?“ zu nähern, gilt es zunächst zu klären was unter Hochschulbildung verstanden werden kann und wie sich dieses Verständnis von Hochschulbildung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Hochschulen wandelt. Entsprechend befasste sich das erste Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent01) zum Themenspecial "Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?" auf e-teaching.org mit der Frage: „Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)?“. Die Slides liegen hier vor. Als Experte war Prof. Dr. Sönke Knutzen zu Gast.
Umfrageergebnisse: Heterogenität im Studium - Was leisten digitale Medien?e-teaching.org
Können digitale Medien dabei helfen, die mit der zunehmenden Heterogenität von Studierenden einhergehenden Chancen zu nutzen und die Herausforderungen zu bewältigen? Die Meinungen dazu sind geteilt. In einer Umfrage auf e-teaching.org hatten Sie die Möglichkeit, verschiedene Pro- und Contra-Argumente zu lesen und zu bewerten. Hier finden Sie die Ergebnisse als Präsentation. Eine Ausführliche Beschreibung der Ergebnisse finden Sie auf der zugehörigen Meinungsseite auf https://www.e-teaching.org/community/meinung/heterogenitaet-im-studium
DSGVO – Veränderungen und Folgen für den Hochschulbereich (Slides Prof. Dr. T...e-teaching.org
Ab dem 25. Mai 2018 wird die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unmittelbar anwendbar sein. Dabei ergeben sich einige Änderungen in Sachen Datenschutz und Datensicherheit, die auch für den Hochschulbereich relevant sind. Im Webinar (https://www.e-teaching.org/dvuffdh), zu dem diese Folien gehören, wurden wesentliche Veränderungen und die konkreten Folgen der Verordnung vorgestellt.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Mediene-teaching.org
Kooperation und Kollaboration werden beim Lernen großgeschrieben, da sie beispielsweise Kommunikationsprozesse in Gang bringen oder das Engagement der Studierenden fördern und dadurch den Lernerfolg positiv beeinflussen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/siaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden derartige soziale Wirkmechanismen fokussiert, psychologische Erkenntnisse zur sozialen Interaktion im Lernprozess betrachtet und anhand des Projekts „IKARion“ erläutert, wie Kleingruppenarbeit unterstützt werden kann.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Medien
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.
1. Medienkompetenz und Wikipedia an
Hochschulen
Dr. Timo Borst
Deutsche Zentralbibliothek für
Wirtschaftswissenschaften (ZBW) /
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Kiel/Hamburg
e-teaching.org-Ringvorlesung, 13.12.2010
2. Überblick
1. Die Erosion klassischer Wissensformen im
Web 2.0
2. Drei Thesen zum Einsatz von
Web 2.0-Techniken in Unterricht und Lehre
3. Mediendidaktische Konzepte zur
Bewältigung von Ungewissheit
4. Einsatzszenarien für Wikipedia und
Wikisysteme an Hochschulen
3. 1. Die Erosion klassischer Wissensformen im
Web 2.0
2. Drei Thesen zum Einsatz von
Web 2.0-Techniken in Unterricht und Lehre
3. Mediendidaktische Konzepte zur
Bewältigung von Ungewissheit
4. Einsatzszenarien für Wikipedia und
Wikisysteme an Hochschulen
4. „Wissen“ vormodern
Vormoderner Wissensbegriff:
– „narratives Wissen“
– (Aber-)Glaube und Meinungen
– auf Überlieferungen und Erzählungen
beruhend
– anekdotisch
– für „Eingeweihte“
Symbole der Alchimie
5. „Wissen“ neuzeitlich
Neuzeitlicher Wissensbegriff:
– „diskursives Wissen“
– Wissen = wahre gerechtfertigte Meinung
– Intersubjektiv, prinzipiell durch jede Person
überprüfbar
– methodisch abgesichert
– handlungsleitend im Sinne wissenschaftlich-
technischen Fortschritts
6. „Wissen“ postmodern
Postmoderner Wissensbegriff:
– Wissen um das Ende von ideologischen
Grundwahrheiten
– reflexives Wissen
um die prinzipielle Kontingenz von
Wahrheiten
– kontingent, weil
• gruppenbezogen
• risikobehaftet
[Lyotard 1979, Beck 1986]
7. Begriffsbestimmung: Web 2.0
Sozio-technische Systeme
zur partizipativen
Erzeugung, Anwendung, Verbreitung und
Speicherung von Wissen
8. Tagging und
Folksonomies
Postmodernes + narratives Wissen
Merkmale
– Spontan
– Relativ unsystematisch
– Semi-professionell
– Teilweise anekdotisch
Tagging ≠ Indexieren
– Tagging = freie Schlagwortvergabe, gruppenbezogen
und auf individuellen Zuschreibungen beruhend
– Indexieren = basierend auf Klassifikationssystemen,
zunehmend automatisiert und durch entsprechend
trainierte Systeme ausgeführt
9. Empfehlungssysteme -
„Social Navigation“
Postmodernes Wissen wirksam
Kaufentscheidungen (z.B. bei Amazon.com)
orientieren sich an der Wahrscheinlichkeit, mit
der zwei Produkte im Zusammenhang
betrachtet oder gekauft wurden
Speziell bei Literatur: Kein mit
(wissenschaftlicher) Autorität versehener
Kanon, sondern Empfehlungslisten, die von
Personen mit gleicher Bedürfnislage erstellt
bzw. geteilt werden
10. Qualitätssicherung
in der Wikipedia
Postmodernes + diskursives Wissen
Einerseits soziale Aushandlung von
„Wahrheiten“
Andererseits klassische Formen der
Wissenslegitimation und Qualitätssicherung
– Relevanzkriterien für Einträge
– Begutachtungen (gesichtete/geprüfte
Versionen)
– Auszeichnungen (exzellenter/lesenswerter
Artikel)
– Verknüpfungen mit anderen (zuverlässigen)
Quellen über Normdaten, z.B. Literaturlisten
11. Merkmale von „Wissen“ im Web 2.0
Nebeneinander von
– modern-narrativen
– diskursiv-neuzeitlichen
– postmodernen Wissensformen
Popularisierung diskursiven Wissens
gleichzeitig: Handlungsdruck, indem dieses
Wissen in Entscheidungssituationen
zunehmend relevant wird
Handeln unter den Bedingungen von
Ungewissheit
12. Transformation von Wissen
und sozialer Geltung
Ungewissheit
– nimmt tendenziell zu bei gleichzeitig
fortschreitender Informierung (auch über
die Begrenztheit von Wissen)
– gewinnt im Web 2.0 neue produktive
Formen:
Vorläufigkeit als Qualität („perpetual beta“, O‘Reilly)
Spontane, sichtbare und reversible Meinungen
(„Blogosphere“)
Statistischer Imperativ („Recommender-Systeme“)
Dynamische Kontexte
13. 1. Die Erosion klassischer Wissensformen im
Web 2.0
2. Drei Thesen zum Einsatz von
Web 2.0-Techniken in Unterricht und Lehre
3. Mediendidaktische Konzepte zur
Bewältigung von Ungewissheit
4. Einsatzszenarien für Wikipedia und
Wikisysteme an Hochschulen
14. Drei Thesen (I)
„Zu beobachten ist eine Erosion
neuzeitlicher Formen der Vermittlung und
Schaffung von Wissen.“
– insbesondere, wenn
Web 2.0-Techniken und -Anwendungen
in der pädagogischen Praxis zum Einsatz
kommen bzw. seitens der Lernenden
genutzt werden (sollen)
15. Drei Thesen (II)
„Gängige Verfahren des Erwerbs oder der
Vermittlung fachlicher Kompetenzen
werden umgangen oder verkürzt.“
– Informiertheit tritt an die Stelle von
Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten
16. Drei Thesen (III)
„Das spezifische Potenzial mit Web 2.0
verbundener Techniken und Anwendungen
bleibt in der Mediendidaktik derzeit noch
weitgehend ungenutzt.“
– solange nicht in der Mediendidaktik der
Umgang mit Ungewissheit thematisiert
wird, die durch Web 2.0-Anwendungen
hervorgerufen wird
17. 1. Die Erosion klassischer Wissensformen im
Web 2.0
2. Drei Thesen zum Einsatz von
Web 2.0-Techniken in Unterricht und Lehre
3. Mediendidaktische Konzepte zur
Bewältigung von Ungewissheit
4. Einsatzszenarien für Wikipedia und
Wikisysteme an Hochschulen
18. Risikokompetenz
Thematisierung in
unterschiedlichen Kontexten
– Drogenhilfe
(Drogenarbeit, Suchtprävention)
– Sportpädagogik (Wagniserziehung bei
der Entwicklung von Jugendlichen)
– Arbeitsschutz, Sicherheitsforschung
– Erlebnispädagogik
– Risikomanagement im
unternehmerischen Handeln
19. Risikokompetenz im Kontext von
Web 2.0
Techniken und Anwendungen im Web 2.0 führen
dazu, dass die Zustände der Ungewissheit
einerseits, des fachlich gesicherten Wissens
andererseits zunehmend ununterscheidbar werden
Risikokompetenz bedeutet, unsicheres Wissen in
seinen medienspezifisch verfassten Formen
gegenüber der Gelehrtenmeinung zu erkennen,
z.B.:
– als persönlichen Blogeintrag
– als sozial verhandeltes Wissen in Wikis
21. Risikokompetenz zur Bewältigung
von Ungewissheiten
Risikokompetenz bedeutet
1. Die Einsicht in die Ungewissheit einer
Entscheidungslage
2. Die bewusste Entscheidung über die
Bewältigung der Ungewissheit durch
a) Überführung in Fachwissen, oder
b) Anwendung von Heuristiken
(„Faustregeln“ wie z.B. die Regel vom
einzigen guten Grund)
22. 1. Die Erosion klassischer Wissensformen im
Web 2.0
2. Drei Thesen zum Einsatz von
Web 2.0-Techniken in Unterricht und Lehre
3. Mediendidaktische Konzepte zur
Bewältigung von Ungewissheit
4. Einsatzszenarien für Wikipedia und
Wikisysteme an Hochschulen
23. Einsatzszenarien für Wikipedia und
Wikisysteme an Hochschulen
Wikipedia-Einträge als Lehr-/Lernmaterialien
– Landläufige Meinung: Wikipedia-Artikel eignen sich vor
allem für den Einstieg in ein Thema, das dann anhand
weiter gehender Literatur vertieft werden kann.
– Die „Einstiegstext-Legende“, P. Haber:
http://www.cpov.de/wp-
content/uploads/2010/10/Haber.pdf
– Befund:
• Artikel sind als Einstieg in komplexe Themen häufig
nicht geeignet
• Schlecht strukturiert
• Große Unterschiede zwischen Sprachversionen
(deutsch/englisch)
26. Maßnahmen
Sensibilisierung bei Rezeption und Zitierung
Studium und Vergleich verschiedener
Sprachversionen
Analyse der Gliederung
Rückgriff auf Sekundärmaterialien (Zugriff
auf einschlägige Bibliothekskataloge,
Normdateneinträge verfolgen)
27. Einsatzszenarien für Wikipedia und
Wikisysteme an Hochschulen
Das „Wiki-Prinzip“ in der Lehre:
Nutzung z.B. der Mediawiki-Software als
Lernumgebung für die (kollaborative) Textrezeption,
-erstellung und -bearbeitung
Anleitung bei der Textstrukturierung
(==Gliederung_1==, ==Gliederung_2==…)
Ggf. Erweiterung um weitere
AutorInnenunterstützung z.B. durch Mindmaps
(http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:MindMap)
Erfordert Medienkompetenz seitens der Lernenden
und Lehrenden
Beseitigung von Ungewissheit durch Überführung in
Fachwissen
28. Einsatzszenarien für Wikipedia und
Wikisysteme an Hochschulen
Das „Wiki-Prinzip“ in der Forschung:
Nutzung z.B. der Mediawiki-Software als
AutorInnenumgebung für die (kollaborative)
Textrezeption, -erstellung, -bearbeitung,
-bewertung und –veröffentlichung
z.B. http://www.scholarpedia.org/
D. Mietchen: Wikis as platforms for scholarly
publishing (COASP 2010)
Prinzip: Beseitigung von Ungewissheit durch
schnellere Überführung in Fachwissen
29. Zusammenfassung
In typischen Web 2.0-Anwendungen und
–Techniken manifestieren sich Mischformen aus
traditionellem, diskursivem und postmodernem
Wissen
Daraus entstehen Ungewissheiten, die aus
mediendidaktischer Sicht zu thematisieren sind
Die Wikipedia und entsprechende Systeme können
genutzt werden, um solche Ungewissheiten im
Kontext wissenschaftlicher Lehre und Forschung
zu thematisieren bzw. zeitnah in Fachwissen zu
überführen