Vortrag auf dem interdisziplinären Forschungskolloquium für Nachwuchswissenschaftler zum Thema „Macht“ der RespectResearchGroup, Hamburg, 04. September 2010. Tagungsbericht: http://bit.ly/hRCAGh
Workshop - Blogs als Portfoliowerkzeug (Tutorenschulung WS2013)Wey-Han Tan
Dies ist die Präsentation zum Portfolio-Konzept des Teilprojekt 32 des Universitätskollegs der Universität Hamburg. Das eingesetzte Portfolio folgt den Prinzipien des prozessorientierten Reflexionsportfolios, die technische Umsetzung erfolgt über Wordpress-Blogs.
This very short document does not contain enough contextual information to generate a meaningful 3 sentence summary. The document appears to contain a place name ("Belfast") followed by what seems to be a reference without additional context. A proper summary requires more substantive content to extract and convey the key ideas and information.
The document discusses the benefits of meditation for reducing stress and anxiety. Regular meditation practice can help calm the mind and body by lowering heart rate and blood pressure. Making meditation a part of a daily routine, even if just 10-15 minutes per day, can have mental and physical health benefits over time by helping people feel more relaxed and focused.
Dürnstein is a town located in Austria along the Danube River. The town is known for its medieval castle that once imprisoned King Richard the Lionheart of England in 1192. Dürnstein's picturesque landscape and historic castle attract many tourists each year to visit the small Austrian town along the Danube.
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Session auf dem ConventionCamp 2012
"Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
Workshop - Blogs als Portfoliowerkzeug (Tutorenschulung WS2013)Wey-Han Tan
Dies ist die Präsentation zum Portfolio-Konzept des Teilprojekt 32 des Universitätskollegs der Universität Hamburg. Das eingesetzte Portfolio folgt den Prinzipien des prozessorientierten Reflexionsportfolios, die technische Umsetzung erfolgt über Wordpress-Blogs.
This very short document does not contain enough contextual information to generate a meaningful 3 sentence summary. The document appears to contain a place name ("Belfast") followed by what seems to be a reference without additional context. A proper summary requires more substantive content to extract and convey the key ideas and information.
The document discusses the benefits of meditation for reducing stress and anxiety. Regular meditation practice can help calm the mind and body by lowering heart rate and blood pressure. Making meditation a part of a daily routine, even if just 10-15 minutes per day, can have mental and physical health benefits over time by helping people feel more relaxed and focused.
Dürnstein is a town located in Austria along the Danube River. The town is known for its medieval castle that once imprisoned King Richard the Lionheart of England in 1192. Dürnstein's picturesque landscape and historic castle attract many tourists each year to visit the small Austrian town along the Danube.
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Session auf dem ConventionCamp 2012
"Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
Orussey Market is located in Phnom Penh, Cambodia. The market sells a variety of goods and is a popular destination for locals and tourists alike to shop and browse. It offers everything from fresh produce, meat, and seafood to clothing, household goods, and other merchandise.
Este documento contiene definiciones de varios términos relacionados con la apariencia, la personalidad y las relaciones. Algunos de los términos definidos son "cutre", "hortera", "desconfianza", "elegancia", "cachaza", "glamour" y "buen gusto".
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...Christoph Schlachte
Jeder systemische Coach, Berater und Moderator weiß, dass Visualisierungen Menschen bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen unterstützen. Das Flipchart ist dabei das Instrument der ersten Wahl. Doch damit kommt man schnell an Grenzen, es wird unübersichtlich. Manch einer hilft sich dann mit einer „Systemaufstellung“. Doch es geht auch spezifischer – insbesondere, wenn es weniger um die Beziehungsebene, als um handfeste Sachzusam- menhänge geht.
Die UniPAd-Studie: Wie nutzen Studierende Tablets?e-teaching.org
Hier finden Sie die Folien zum Online-Event (http://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/unipad_studie).
Seit 2010 haben Tablets neben anderen mobilen Endgeräten Einzug in den Bildungskontext gehalten. Wie so häufig gehen mit der Einführung neuer Geräte auch Erwartungen hinsichtlich eines veränderten alltäglichen Umgangs oder gar Lehren und Lernens einher – und gerade dem Hochschulkontext wird häufig eine besondere Innovationsfähigkeit unterstellt.
Um diese Annahmen entwicklungsorientiert zu explorieren, wurden von 2012 bis 2014 an der Universität Augsburg im Rahmen der Studie „UniPAd“ die Verwendung und der Einsatz von Tablets im Studium erforscht. Dabei wurde einerseits eine quantifizierende längsschnittorientierte Perspektive auf die konkrete Nutzung der Geräte vorgenommen (Fokus Technik). Zusätzlich wurde begleitend mit unterschiedlichen, während des Prozesses entwickelten methodischen Zugängen qualitativ das medienunterstützte Studieren mit seinen spezifischen Praktiken untersucht (Fokus Person). Die Gestaltung der persönlichen Lernumgebung sowie Fragen des Umgangs mit Tendenzen der Entgrenzung von Lernen und Alltag sind hier besonders prägnant.
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
Audioboo - ein Audiowerkzeug für den Unterrichte-teaching.org
Torsten Larbig gab in seinem Vortrag einen Einblick in die Arbeit mit dem Werkzeug Audioboo und möglichen Einsatzszenarien für die Lehre. Audioboo ist ein Online-Portal, vergleichbar mit YouTube, nur dass es hier um Audiobeiträge geht. Nach einer Registrierung haben Nutzer/-innen die Möglichkeit, Beiträge direkt online aufzunehmen und zu veröffentlichen. Die Applikation unterstützt die Aufnahme und das Überspielen per iPhone.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help boost feelings of calmness, happiness and focus.
Orussey Market is located in Phnom Penh, Cambodia. The market sells a variety of goods and is a popular destination for locals and tourists alike to shop and browse. It offers everything from fresh produce, meat, and seafood to clothing, household goods, and other merchandise.
Este documento contiene definiciones de varios términos relacionados con la apariencia, la personalidad y las relaciones. Algunos de los términos definidos son "cutre", "hortera", "desconfianza", "elegancia", "cachaza", "glamour" y "buen gusto".
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...Christoph Schlachte
Jeder systemische Coach, Berater und Moderator weiß, dass Visualisierungen Menschen bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen unterstützen. Das Flipchart ist dabei das Instrument der ersten Wahl. Doch damit kommt man schnell an Grenzen, es wird unübersichtlich. Manch einer hilft sich dann mit einer „Systemaufstellung“. Doch es geht auch spezifischer – insbesondere, wenn es weniger um die Beziehungsebene, als um handfeste Sachzusam- menhänge geht.
Die UniPAd-Studie: Wie nutzen Studierende Tablets?e-teaching.org
Hier finden Sie die Folien zum Online-Event (http://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/unipad_studie).
Seit 2010 haben Tablets neben anderen mobilen Endgeräten Einzug in den Bildungskontext gehalten. Wie so häufig gehen mit der Einführung neuer Geräte auch Erwartungen hinsichtlich eines veränderten alltäglichen Umgangs oder gar Lehren und Lernens einher – und gerade dem Hochschulkontext wird häufig eine besondere Innovationsfähigkeit unterstellt.
Um diese Annahmen entwicklungsorientiert zu explorieren, wurden von 2012 bis 2014 an der Universität Augsburg im Rahmen der Studie „UniPAd“ die Verwendung und der Einsatz von Tablets im Studium erforscht. Dabei wurde einerseits eine quantifizierende längsschnittorientierte Perspektive auf die konkrete Nutzung der Geräte vorgenommen (Fokus Technik). Zusätzlich wurde begleitend mit unterschiedlichen, während des Prozesses entwickelten methodischen Zugängen qualitativ das medienunterstützte Studieren mit seinen spezifischen Praktiken untersucht (Fokus Person). Die Gestaltung der persönlichen Lernumgebung sowie Fragen des Umgangs mit Tendenzen der Entgrenzung von Lernen und Alltag sind hier besonders prägnant.
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
Audioboo - ein Audiowerkzeug für den Unterrichte-teaching.org
Torsten Larbig gab in seinem Vortrag einen Einblick in die Arbeit mit dem Werkzeug Audioboo und möglichen Einsatzszenarien für die Lehre. Audioboo ist ein Online-Portal, vergleichbar mit YouTube, nur dass es hier um Audiobeiträge geht. Nach einer Registrierung haben Nutzer/-innen die Möglichkeit, Beiträge direkt online aufzunehmen und zu veröffentlichen. Die Applikation unterstützt die Aufnahme und das Überspielen per iPhone.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help boost feelings of calmness, happiness and focus.
Wer seine Pressearbeit erfolgreicher gestalten will, muss wissen, wo er ansetzen soll. Für dieses
Wissen gibt es nur eine sichere Quelle: die Medienresonanzanalyse (MRA). Sie signalisiert, ob die eigenen Botschaften bei den Adressaten ankommen und dort die gewünschte Wirkung erzielen.
Pressearbeit ohne MRA ist wie eine Nachtwanderung ohne Taschenlampe: Glückssache, ob man sein Ziel erreicht. Pressearbeit mit MRA ist dagegen wie Autofahren mit Navigator. Der Einbau dieses Instruments in die eigene Pressearbeit kostet ein wenig. Dafür lotst es sicher zum Erfolg.
Medienproduktion, Ausgabe 7, Thema: Mediengattungen im WandelGunnar Kron
Gunnar Kron beschreibt in seinem Artikel "Systematik einer multimedialen Kampagne am Beispiel des Wettbewerbs „Hamburg rockt“" das strategisch koordinierte Zusammenspiel dreier Medienhäuser zur Durchführung einer dramaturgisch über die Mediengattungen Print,Rundfunk,TV und Online gesteuerten multimedialen Kampagne.
Ähnlich wie Machtquellen und -ressourcen von Redakteuren in Change-Management-Projekten (8)
Social TV in Deutschland 2014 - Ergebnisse einer ExpertenbefragungChristopher Buschow
Ist Social TV tatsächlich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media
nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an und was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi billion dollar business“?
Seitdem wir diese Fragen im Jahr 2012 erstmals in einer Studie mit deutschen Expertinnen und Experten diskutiert haben, hat sich das Phänomen Social TV rasant weiterentwickelt. Bemerkenswert sind die neuen Strategien von Fernsehsendern und die Initiativen von Agenturen. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deshalb befragte das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover auch 2014 erneut Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse der 51 Experteninterviews schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Encouraging Entrepreneurship In Disruptive Environments -- The Case Of “Media...Christopher Buschow
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider (2014). Encouraging Entrepreneurship In Disruptive Environments -- The Case Of “Media Entrepreneurs“. Poster presented at University-Industry Interaction Conference, 23 - 25 April 2014, Barcelona/Spain. http://www.university-industry.com/index/program
Design by Max Schild. More information on course (in German): http://bit.ly/1pbkscO
Social TV in Deutschland - Synthese der IJK-Expertenbefragung aus dem Jahr 2012Christopher Buschow
Social-TV-Expertenbefragung des IJK geht die zweite Runde
Ist Social TV wirklich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-Ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an, was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi-billion-dollar-business“?
Bemerkenswert sind inzwischen die Initiativen von Agenturen und die neuen Strategien von Fernsehsendern. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deswegen befragt das IJK auch 2014 wieder Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzung und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse des aktuellen Projektes schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Fernsehen trifft Social Media - Neue Wege der Kommunikationspolitik am Beispi...Christopher Buschow
Vortrag an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing, Univ.-Prof. Dr. Hans PechtlVeranstaltung SBWL/Marketing „Kommunikationspolitik“, Wintersemester 2013/2014
Die Themenkarriere des Leistungsschutzrechtes für PresseverlageChristopher Buschow
Vortrag auf der re:publica 13, Berlin, 08. Mai 2013 -- Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage einfach als das Resultat erfolgreicher politischer Einflussnahme abzustempeln hilft wenig, zu verstehen, wie es auf die Agenda des Gesetzgebers gelangen konnte. Dies kann nur eine Rekonstruktion der Themenkarriere leisten, die hier unternommen wird.
Strategische Institutionalisierung als Wertbeitrag für Medienunternehmungen -...Christopher Buschow
Vortrag im Panel 1 "Generelle Überlegungen zu neuen Werttreibern und Geschäftsmodellen" der Tagung "Wertschöpfung durch Medien im Wandel", Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Medienökonomie, München, 11. November 2011
Entwicklung der Qualifikationsanforderungen im Arbeitsmarkt für Kulturmanager...Christopher Buschow
Ergebnisse einer Langzeituntersuchung von Stellenanzeigen aus dem Bereich Kulturmanagement und zeigten, wie sich Qualifikationsanforderungen in diesem Berufsfeld über die Zeit entwickeln. Vortrag auf der Tagung "Personalmanagement in der Kultur – Zeit für Aufklärung" des Kulturmanagement Networks, Weimar, 25. November 2010.
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...Christopher Buschow
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...
Machtquellen und -ressourcen von Redakteuren in Change-Management-Projekten
1. Machtquellen und -ressourcen von
Redakteuren in Change-Management-Projekten
Christopher Buschow
Hochschule für Musik, Theater und M di
H h h l fü M ik Th d Medien
Hannover
Interdisziplinäres Forschungskolloquium für
p g q
Nachwuchswissenschaftler zum Thema „Macht“
der RespectResearchGroup
Hamburg, 04
Hamburg 04. September 2010
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 1
von Redakteuren
2. Journalismus und Macht.
Macht der Medienorganisationen
bzw. der Institution Journalismus
(‚the
( h power of the press‘)
f h ‘)
Kontrolle von Macht durch Medien
(‚Vierte G
( Vi t Gewalt‘, Q lität)
lt‘ Qualität)
Medien als Forum zur
Selbstdarstellung der Mächtigen
(‚Mediengesellschaft‘)
Medien als „vermachtete
vermachtete“
Organisationen (Imbusch, 2007, S. 417)
Quelle: Waugh, 2003 [1938]
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 2
von Redakteuren
3. Journalismus und Macht.
Macht der Medienorganisationen
bzw. der Institution Journalismus
„In den Medien wird [ ] auf höchst unterschiedliche Weise
In […]
(„the
( h power of the press“)
f h “)
und mit verschiedenartigen Mitteln um Macht gekämpft. […]
Die Untersuchung von Kontrolle von Macht durch Medien
Machtstrukturen und
Herrschaftsverhältnissen ( den Medien ist zweifellos ein
(„vierte Gewalt“)
in i t G lt“)
Medien als noch zu erschließendes
wichtiges und spannendes, aber erst Forum zur
Feld für Machtstudien (Imbusch 2007 S 417f ) der Mächtigen
Machtstudien“ (Imbusch, 2007, S. 417f.)
Selbstdarstellung
(„Mediengesellschaft“)
Medien als „vermachtete
vermachtete“
Organisationen (Imbusch, 2007, S. 417)
Quelle: Waugh, 2003 [1938]
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 3
von Redakteuren
4. Medienorganisationsforschung.
Does organization matter?
Moderner Journalismus ist „redaktioneller Journalismus“
(Grittmann, 2002 S
(Grittmann 2002, S. 291)
Notwendigkeit einer „Redaktionsforschung als Organisationsforschung“
(Rühl, 2002 [1989], S. 304)
Ausgangspunkt: Turbulente Zeiten für (deutsche) Tageszeitungsverlage
>60 Prozent der deutschsprachigen Zeitungen: Veränderungen in ihren
Redaktionen ‚vorgenommen‘ (vgl Meier 2007a, S 165)
vorgenommen (vgl. Meier, 2007a S.
„…persisting lack of empirical research and subsequent of organizing
( )
(in) media companies“ (Achtenhagen, 2006, S. 1)
p ( g )
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 4
von Redakteuren
5. Tageszeitungsredaktionen als Organisationen.
Redaktionen: Orte der journalistischen Berufskultur
Vorstellungen und Normen kreativer integraler Arbeit
„Herrschaft“ des Managements vs. Innere Pressefreiheit, „Redaktionelle
Autonomie“ (Altmeppen, 2007, S. 421; vgl. Branahl, 2002)
Kein zwangsläufiger Rekurs auf Zweckrationalität
„Sprache des Geldes“ muss nicht anleitend sein (Becker, 1996, S. 197)
Kulturwirtschaftliche Produktion „geistiger Unikate“ widersetzt sich der
Standardisierung (Saxer, 1993, S. 293)
Ulrich Saxer: „Zweckzusammenschlüsse von beschränkter Rationalität“
(Saxer, 1993, S. 297)
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 5
von Redakteuren
6. „Change Management“ als Machtphänomen.
Innovationsspiel
Ziel:
Veränderung der
Redaktion, um die initiiert bzw.
Projektspiel
Ziele:
Wirtschaftlichkeit der
Unternehmung zu steigern
Unternehmung zu steigern
„erzwingt“
plant meist
p Erfolgreiche
Routinespiel
kommerziell‐ Projektrealisation irritiert oftmals
orientiert inkrementelle, Zentrale Veränderungen:
Teilnehmer: (1) Organisationsprogramme
Teilnehmer: Schritt‐für‐Schritt
Verleger, Geschäftsführer, (2) Arbeitsprogramme
Chefredaktion Projektteam aus
Innovations und
Innovations‐ und
Routinespielern Teilnehmer:
Chefredaktion, Ressortleiter,
Redakteure
Wirtschaftlicher Druck
Widerstände
Abbildung 2: Empirische Darstellung der Innovations-, Projekt- und Routinespiele im Prozess des Change Managements
Quelle: Buschow, Dürrenberg & Winter ( Erscheinen) in Anlehnung an Ortmann, Windeler, Becker & Schulz (
g (im ) g (1990), S. 468;
)
Crozier & Friedberg, 1979, S. 68ff.
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 6
von Redakteuren
7. „Resistance to change“: Empirische Beispiele.
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 7
von Redakteuren
8. Machtquellen und -ressourcen im Widerstand.
Quellen Ressourcen Ausübungsformen
• Resolutionen, „Brandbriefe“
• Fähigkeiten und Kenntnisse des kritischen • Eigenständige Beobachtung und
Schreibens Kritik der Prozesse
Persönlichkeit
• Privilegierter Zugang zur Öffentlichkeit • Initiation von Berichterstattung in
• Soziale Beziehungen anderen Medien
• Leserproteste
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 8
von Redakteuren
9. Machtquellen und -ressourcen im Widerstand.
Quellen Ressourcen Ausübungsformen
• Resolutionen, „Brandbriefe“
• Fähigkeiten und Kenntnisse des kritischen • Eigenständige Beobachtung und
Schreibens Kritik der Prozesse
Persönlichkeit
• Privilegierter Zugang zur Öffentlichkeit • Initiation von Berichterstattung in
• Soziale Beziehungen anderen Medien
• Leserproteste
• Gewerkschaften (DJV)
• Lobbyismus
Organisation • „Berufsverbände, Standesvertretungen“
• (Warn-)Streiks
(Deutscher Presserat)
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 9
von Redakteuren
10. Machtquellen und -ressourcen im Widerstand.
Quellen Ressourcen Ausübungsformen
• Resolutionen, „Brandbriefe“
• Fähigkeiten und Kenntnisse des kritischen • Eigenständige Beobachtung und
Schreibens Kritik der Prozesse
Persönlichkeit
• Privilegierter Zugang zur Öffentlichkeit • Initiation von Berichterstattung in
• Soziale Beziehungen anderen Medien
• Leserproteste
• Gewerkschaften (DJV)
• Lobbyismus
Organisation • „Berufsverbände, Standesvertretungen“
• (Warn-)Streiks
(Deutscher Presserat)
• Besondere Rechte und Pflichten lt.
Gesetz Landespressegesetzen • Klagen gegen den Verlag
• Redaktionsstatute, „Innere Pressefreiheit“
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 10
von Redakteuren
11. Machtquellen und -ressourcen im Widerstand.
Quellen Ressourcen Ausübungsformen
• Resolutionen, „Brandbriefe“
• Fähigkeiten und Kenntnisse des kritischen • Eigenständige Beobachtung und
Schreibens Kritik der Prozesse
Persönlichkeit
• Privilegierter Zugang zur Öffentlichkeit • Initiation von Berichterstattung in
• Soziale Beziehungen anderen Medien
• Leserproteste
• Gewerkschaften (DJV)
• Lobbyismus
Organisation • „Berufsverbände, Standesvertretungen“
• (Warn-)Streiks
(Deutscher Presserat)
• Besondere Rechte und Pflichten lt.
Gesetz Landespressegesetzen • Klagen gegen den Verlag
• Redaktionsstatute, „Innere Pressefreiheit“
• Berufswechsel in die PR
‚Exit‘ • Fähigkeit, in anderen Branchen zu arbeiten
• Entwicklung von Alternativmedien
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 11
von Redakteuren
12. Das Misstrauen der Journalisten wächst…
Quelle: news aktuell, 2010, S. 8
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 12
von Redakteuren
13. Helfen Medienorganisationen hier?
Quelle: news aktuell, 2010, S. 43
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 13
von Redakteuren
14. Desinstitutionalisierung des Journalismus und
die Entwicklung digitaler Netzwerkmedien.
g g
Desinstitutionalisierung (Saxer, 1993)
Journalismus und Medienorganisation werden zu unterschiedlich;
z. B. Osteuropa zu Zeiten der Sowjetunion: Ungarn, Polen, Tschechien;
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk im dualen System
„Effizienzkrisen der öffentlichen Kommunikation“ (S. 294)
Produktion von „Alternativmedien […], im Untergrund erst, später im Zuge
eines politischen Umschwungs immer öffentlicher“ (S 295)
öffentlicher (S.
Digitale Netzwerkmedien (Winter, 2006)
Medien werden immer öfter von gewöhnlichen Menschen außer
außer-
halb großer Organisationen entwickelt: „Networked Information Economy“
(vgl. Benkler, 2006)
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 14
von Redakteuren
17. Desinstitutionalisierung des Journalismus:
Journalisten als ‚mächtige‘ Entrepreneure?
‚ g p
http://www.wikileaks.org/
http://www wikileaks org/
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 17
von Redakteuren
18. Praktische (normative) Schlussfolgerungen.
In Medienorganisationen herrschen ‚Machtkämpfe‘ um die Zukunft des
Journalismus
Im Zuge der Desinstitutionalisierung gibt es aber auch
Auseinandersetzung auf einer Meta-Ebene
Prozesse sind von starker Kontingenz geprägt
Zentrale Frage: Wie soll Journalismus in Z k nft bereitgestellt werden?
Frage Jo rnalism s Zukunft erden?
Christopher Buschow | Machtquellen und -ressourcen | 3. September 2010 | 18
von Redakteuren
19. Christopher Buschow
christopher.buschow@ijk.hmt-hannover.de
Kontakt:
Institut für Journalistik und
Kommunikationsforschung
Expo Plaza 12
30539 Hannover
Telefon (05 11) 31 00 476/445/484
Telefax (05 11) 31 00 400
http://www.ijk.hmt-hannover.de
http://www ijk hmt hannover de
Christopher Buschow
| Machtquellen und -ressourcen September 2010
| 3. | 20
von Redakteuren