Wer nutzt Social TV? - Befragung des Instituts für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Seit der letzten „aufbruch. museen und web 2.0“ Tagung hat sich auch in der Museumslandschaft in Bayern einiges verändert. Der Vortrag will einen Rückblick auf die Social Media Aktivitäten 2011, eine Analyse der damals durchgeführten Teilnehmerbefragung sowie eine Gegenüberstellung mit den aktuellen Entwicklungen in Bayern geben. Darüber hinaus sind neue Social Media Instrumentarien hinzugekommen, die auch für den Kunst- und Kulturbereich von Interesse sind. Eine Liste mit interessanten fachspezifischen Studien sowie Arbeitskreise und Wikis für die Museumsarbeit im Bereich von Social Media sind der Präsentation ebenfalls angefügt.
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Seit der letzten „aufbruch. museen und web 2.0“ Tagung hat sich auch in der Museumslandschaft in Bayern einiges verändert. Der Vortrag will einen Rückblick auf die Social Media Aktivitäten 2011, eine Analyse der damals durchgeführten Teilnehmerbefragung sowie eine Gegenüberstellung mit den aktuellen Entwicklungen in Bayern geben. Darüber hinaus sind neue Social Media Instrumentarien hinzugekommen, die auch für den Kunst- und Kulturbereich von Interesse sind. Eine Liste mit interessanten fachspezifischen Studien sowie Arbeitskreise und Wikis für die Museumsarbeit im Bereich von Social Media sind der Präsentation ebenfalls angefügt.
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
Ähnlich wie Wer nutzt Social TV? - Befragung des Instituts für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Michael Rottmann, Senior Consultant Namics, stellt anhand von Praxisbeispielen die Controlling-
Herausforderungen sozialer Medien dar und bindet dies in dengesamten Kommunikations-Mix ein. Sie erhalten konkrete Ideen,
wohin Ihr eigenes Communications Controlling gehen kann
Social TV in Deutschland 2014 - Ergebnisse einer ExpertenbefragungChristopher Buschow
Ist Social TV tatsächlich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media
nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an und was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi billion dollar business“?
Seitdem wir diese Fragen im Jahr 2012 erstmals in einer Studie mit deutschen Expertinnen und Experten diskutiert haben, hat sich das Phänomen Social TV rasant weiterentwickelt. Bemerkenswert sind die neuen Strategien von Fernsehsendern und die Initiativen von Agenturen. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deshalb befragte das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover auch 2014 erneut Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse der 51 Experteninterviews schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Evaluation des Projektes TUDfolio - KurzberichtAndrea Lißner
Dieser Datenreport zeigt die ausgewerteten und visualisierten Ergebnisse der Evaluation im Projekt TUDfolio. Weiterführende Interpretationen und die qualitative Auswertung werden in folgenden Dokumenten beschrieben.
Ähnlich wie Wer nutzt Social TV? - Befragung des Instituts für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) (6)
Encouraging Entrepreneurship In Disruptive Environments -- The Case Of “Media...Christopher Buschow
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider (2014). Encouraging Entrepreneurship In Disruptive Environments -- The Case Of “Media Entrepreneurs“. Poster presented at University-Industry Interaction Conference, 23 - 25 April 2014, Barcelona/Spain. http://www.university-industry.com/index/program
Design by Max Schild. More information on course (in German): http://bit.ly/1pbkscO
Social TV in Deutschland - Synthese der IJK-Expertenbefragung aus dem Jahr 2012Christopher Buschow
Social-TV-Expertenbefragung des IJK geht die zweite Runde
Ist Social TV wirklich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-Ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an, was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi-billion-dollar-business“?
Bemerkenswert sind inzwischen die Initiativen von Agenturen und die neuen Strategien von Fernsehsendern. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deswegen befragt das IJK auch 2014 wieder Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzung und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse des aktuellen Projektes schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Fernsehen trifft Social Media - Neue Wege der Kommunikationspolitik am Beispi...Christopher Buschow
Vortrag an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing, Univ.-Prof. Dr. Hans PechtlVeranstaltung SBWL/Marketing „Kommunikationspolitik“, Wintersemester 2013/2014
Die Themenkarriere des Leistungsschutzrechtes für PresseverlageChristopher Buschow
Vortrag auf der re:publica 13, Berlin, 08. Mai 2013 -- Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage einfach als das Resultat erfolgreicher politischer Einflussnahme abzustempeln hilft wenig, zu verstehen, wie es auf die Agenda des Gesetzgebers gelangen konnte. Dies kann nur eine Rekonstruktion der Themenkarriere leisten, die hier unternommen wird.
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Session auf dem ConventionCamp 2012
"Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
Strategische Institutionalisierung als Wertbeitrag für Medienunternehmungen -...Christopher Buschow
Vortrag im Panel 1 "Generelle Überlegungen zu neuen Werttreibern und Geschäftsmodellen" der Tagung "Wertschöpfung durch Medien im Wandel", Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Medienökonomie, München, 11. November 2011
Machtquellen und -ressourcen von Redakteuren in Change-Management-ProjektenChristopher Buschow
Vortrag auf dem interdisziplinären Forschungskolloquium für Nachwuchswissenschaftler zum Thema „Macht“ der RespectResearchGroup, Hamburg, 04. September 2010. Tagungsbericht: http://bit.ly/hRCAGh
Entwicklung der Qualifikationsanforderungen im Arbeitsmarkt für Kulturmanager...Christopher Buschow
Ergebnisse einer Langzeituntersuchung von Stellenanzeigen aus dem Bereich Kulturmanagement und zeigten, wie sich Qualifikationsanforderungen in diesem Berufsfeld über die Zeit entwickeln. Vortrag auf der Tagung "Personalmanagement in der Kultur – Zeit für Aufklärung" des Kulturmanagement Networks, Weimar, 25. November 2010.
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...Christopher Buschow
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...
Wer nutzt Social TV? - Befragung des Instituts für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
1. WER NUTZT SOCIAL TV?
ERSTE ERGEBNISSE EINER
BEFRAGUNGSSTUDIE AM IJK
Hannover, Februar 2013
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
http://www.facebook.com/ijk.hannover
2. Projekt „Social TV“ am IJK – Forschung seit 2011
35 qualitative
Experteninterviews
„Future Trends“ **
[März - Mai 2012]
Quantitative
Quantitative Onlinebefragung
Inhaltsanalyse von mit 814 Teilnehmern
ca. 35.000 Tweets *
[Dezember 2012 -
[Januar - April 2012] Januar 2013]
Social
* http://bit.ly/YRsABG
TV
** http://bit.ly/SOqk9F
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 2
3. Methodensteckbrief
Erhebungsmethode: Quantitative standardisierte Online-Befragung
Erhebungszeitraum: 06. Dezember 2012 bis 09. Januar 2013
Stichprobe: 814 deutschsprachige Social-TV-Interessierte
Ausschöpfungsquote: 52,7%
Beschreibung der Stichprobe: 409 Nutzer, 405 Nichtnutzer
Rekrutierung: Schnellballverfahren über Facebook, Twitter, Foren,
Blogs, Persönliches Netzwerk
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 3
7. Definition Social TV
Für uns ist Social TV die gleichzeitige
Unterhaltung mit anderen Zuschauern auf
Online-Plattformen wie Facebook, Twitter
oder über Apps während eines speziellen
Fernsehprogramms. Auch wenn du
“
während des Fernsehens nur das liest, was
andere online über die Sendung schreiben,
”
handelt es sich dabei um Social TV.
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 7
8. Definition Social TV
Für uns ist Social TV die gleichzeitige
Unterhaltung mit anderen Zuschauern auf
Online-Plattformen wie Facebook, Twitter
oder über Apps während eines speziellen
20:15 Uhr
Fernsehprogramms. Auch
21:45 Uhr
wenn du
“
während des Fernsehens nur das liest, was
andere online über die Sendung schreiben,
”
Vorabkommunikation Parallelkommunikation Anschlusskommunikation
handelt es sich dabei um Social TV.
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 8
9. Wer sind die
Social TV
Nutzer?
#1
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 9
10. Stichprobenbeschreibung (1)
Nutzer Nicht-Nutzer
(n=409) (n=405)
Zusammensetzung 50,2% 49,8%
Alter Ø 26 Jahre Ø 25 Jahre
Geschlecht
männlich 48% 52%
weiblich 54% 46%
Haushaltgröße Ø 2,8 Ø 2,8
N = 814
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 10
11. Stichprobenbeschreibung (2)
Nutzer Nicht-Nutzer
(n=409) (n=405)
Bildung
noch kein Schulabschluss 7% 6%
Hauptschulabschluss 2% 3%
Realschulabschluss 17% 20%
Fachhochschulreife/Abitur 41% 48%
Hochschulabschluss 31% 22%
Sonstiges 1% 1%
N = 814
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 11
13. Gründe für die Nichtnutzung von Social TV
Ich sehe selten oder nie Fernsehen. 25%
Ich sehe darin für mich keinen besonderen
Nutzen. 25%
Ich möchte mich ausschließlich auf die
Sendung konzentrieren. 17%
Die Kommentare von anderen interessieren 16%
mich nicht wirklich.
Das ist mir zu umständlich. 10%
Ich möchte meine Meinung nicht mit anderen
diskutieren. 4%
Ich habe kein Gerät, mit dem ich das machen
kann. 3%
Keiner der genannten Gründe ist zutreffend. 1% N = 405
Frage: Was sind die Gründe dafür, dass Du Dich während des Fernsehens nicht mit anderen online austauschst oder liest, was
andere über die laufende Sendung online schreiben? (Mehrfachantworten möglich)
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 13
14. Mediennutzung
400 371
308
300
Nutzer (n=409)
Minuten
Zeit in
200
1381 1501 Nicht-Nutzer (n=405)
135
100 86 Gesamtbevölkerung
14-29 J.
0
TV-Nutzung/Tag Online-Nutzung/Tag
N = 814
alle Unterschiede sind hochsignifkant (p<.001)
1 ARD/ZDF-Onlinestudie 2012
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 14
15. Genrenutzung
5
4
3
2 Nutzer (n=409)
Nicht-Nutzer (n=405)
1
N = 814
Skala von 1 (nie) bis 5 (sehr häufig)
Frage: Wie häufig schaust Du die folgenden TV-Sendungen? alle Unterschiede sind hochsignifikant (p<.001)
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 15
16. Technikaffinität
In Diskussionen über technische Geräte oder
technologische Innovationen versuche ich, 2,70 2,68
andere von meiner Meinung zu überzeugen.
Freunde und Bekannte fragen mich oft um
Rat, bevor sie sich ein technisches Gerät 2,78 3,03
kaufen.*
Nutzer
Ich kenne und nutze die meisten Funktionen (n=409)
der elektronischen Geräte, die ich besitze. 3,93 3,88
Nicht-
Ich probiere regelmäßig neue Apps oder Nutzer
Programme für meine technischen Geräte 2,70 3,17 (n=405)
aus.***
3,03 3,19
[IND] Technik-Affinitaet1*
1 2 3 4 5
N = 814
Frage: Welche Einstellung hast Du zu neuen technischen Entwicklungen und Geräten?
Varianzanalyse, * p<.05 | ** p<.01 | *** p<.001
Skala 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 5 (trifft voll und ganz zu)
1 Mittelwert-Index aus vier Items, α = .773 (Nutzer: .816 / Nicht-Nutzer: .725 )
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 16
17. Internetaktivität
Ich pflege selbst eine Website oder
schreibe einen Blog.** 1,60 1,84
Ich kommentiere Beiträge anderer
Internet-Nutzer.*** 2,57 3,06
Ich like oder bewerte Beiträge anderer
2,70 3,37
Internet-Nutzer.***
Ich teile oder retweete Beiträge anderer 2,91
2,16 Nutzer
Internet-Nutzer, die mir besonders gut
gefallen.***
(n=409)
Ich nutze soziale Netzwerke.*** 3,59 4,14 Nicht-
Nutzer
Ich lade selbst Fotos und/oder Videos auf (n=405)
sozialen Plattformen hoch.*** 2,12 2,65
Ich sehe mir nur die Beiträge, Fotos oder
Videos anderer Nutzer an, ohne sie zu 3,51 3,46
bewerten oder zu kommentieren.
Ich gebe meinen Freunden Tipps, welche
Websites, Blogs usw. zurzeit besonders 2,35 2,67
gut sind.*** 1 2 3 4 5
N = 814
Frage: Wenn Du an Deine Internetnutzung denkst, wie häufig tust Du folgende Dinge? Varianzanalyse, * p<.05 | ** p<.01 | *** p<.001
Skala 1 (nie) bis 5 (sehr häufig)
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 17
18. Technik
Was braucht man für
Social TV? “
#2 ”
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 18
19. Besitz und Nutzung: Geräte
Nutzungshäufigkeit
5
Besitz für Social TV
N
in %
4 3,5
Notebook 84 342 3,4
3,1 3,1
Smartphone 71 292 3
2,3 2,1
Stationärer
PC
60 247 2
Fernsehgerät
(mit Internet)
34 138 1
Tablet PC 23 95
iPod 14 58
N = 409
Frage: Welche der folgenden Geräte benutzt Du wie häufig für Social TV? Skala von 1 (nie) bis 5 (sehr häufig)
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 19
20. Kenntnis und Nutzung: Plattformen
Nutzungshäufigkeit
5 für Social TV
4
3,0 Bekanntheit
3
2,5 Plattformen: >90%
2,3 2,3
2 1,7 1,7 Second Screen Apps: 57%
1,5
1,3
1
N = 409
Skala von 1 (nie) bis 5 (sehr häufig)
Frage: Bitte gib für jede Plattform an, wie häufig Du sie für Social TV nutzt.
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 20
21. Kenntnis und Nutzung: Apps
Kenntnis Nutzungshäufigkeit
5
N für Social TV
in %
Couchfunk 82 47 4
Apps der TV- 3,1
Sender
80 40
3
Sendungsspe- 2,3 2,2 2,1 2,1
zifische Apps
80 40 2,0 2,0
2
Zapitano 49 25
TunedIn 47 24 1
Waydoo 43 22
Wywy 43 22
Frage: Wenn Du Dich über Sendungen austauschst oder liest, was N = 51 [nur diejenigen, die Apps zumindest selten nutzen]
andere darüber schreiben, welche der folgenden Apps nutzt Du dafür
Skala von 1 (nie) bis 5 (sehr häufig)
und wie häufig?
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 21
22. Zwischenfazit
nur 23% der Befragten besitzen ein Tablet
wird aber am ehesten für Social TV genutzt
höchste Besitzquote
Social TV Nutzung nur knapp hinter Tablet
PC
Social TV Apps sind nur den wenigsten
bekannt
Konkurrenz von Apps sind vielmehr Social
Media Plattformen wie Twitter und
Facebook, die diese häufig auch
integrieren
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 22
23. Content
Bestimmen Fernsehinhalte
die Social TV Nutzung? “
#3 ”
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 23
24. Genrenutzung
5
4
3
2
1
N=409 [Social-TV-Nutzer]
Frage: Wie häufig schaust Du die folgenden TV-Sendungen? Skala von 1 (nie) bis 5 (sehr häufig)
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 24
25. Social TV Nutzung
5
4
3
2
1
N=409
Frage: Wie häufig nutzt du Social TV bei folgenden Genres? Skala: 1 (nie) – 5 (sehr häufig)
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 25
26. Verhältnis von Genre- zu Social TV-Nutzung
5
4
3
2
1
N=409 [Social-TV-Nutzer]
Social TV Nutzung Genrenutzung
Skala: 1 (nie) – 5 (sehr häufig)
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 26
27. Genres und Plattformen (1)
Filme
Serien
Castingshows
Nachrichten
Pol. Talks
Quizshows
Unterhaltungsshows
Sport
Reality TV
Werbespots
N=155 bis 389 I p<0,05
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 27
28. Genres und Plattformen (2)
Der Genre-Allrounder
Die Eingeschränkten
Die Spezialisten
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 28
29. Fazit
Zielgruppe
Mittzwanziger, die im Internet zu Hause sind
Voraussetzungen für Social TV-Angebote
Kompatibel mit Tablets und Laptops
Einbindung von Social Media Plattformen
Genres
Social TV ist bei allen Genres möglich
Social-TV-Angebote müssen genrespezifische Anforderungen
einbeziehen
Social TV Nutzer Befragung http://www.ijk.hmtm-hannover.de 29
30. Forschungsprojekt „Social TV“
Alena Bauer, Lisa Carstensen, Kira
Drabner, Lena Hautzer, Martin Heuer,
Sonja Kränz, Peter Liberski, Nadine
Mußmann, Daniel Possler, Vanessa
Precht, Ina von Salzen, Torben
Schindler, Johannes Schlag, Anika
Schoft, Anja Stotz, Simon Ueberheide,
Julian Werner
Prof. Dr. Beate Schneider &
Christopher Buschow, M.A.
31. Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Expo Plaza 12
D-30539 Hannover
Telefon (0511) 3100 473
Telefax (0511) 3100 400
E-Mail christopher.buschow@ijk.hmtm-hannover.de
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