TranslationsInLondon ist ein in London (UK) ansässiger Sprachdienstler, der folgende Dienstleistungen anbietet:
Übersetzen, Korrekturlesen, Transkriptionen, Lokalisieren sowie Flüsterdolmetschen, Konsekutiv-, Telefon- und Begleitdolmetschen.
Gegründet im Juni 2010, kann TranslationsInLondon stetigen Wachstum aufweisen und Tag für Tag weiter expandieren. Wir arbeiten u.a. mit vielen großen Unternehmen zusammen, wobei uns jedoch stets der persönliche Kontakt mit unseren Kunden am Herzen liegt.
TranslationsInLondon ist ein in London (UK) ansässiger Sprachdienstler, der folgende Dienstleistungen anbietet:
Übersetzen, Korrekturlesen, Transkriptionen, Lokalisieren sowie Flüsterdolmetschen, Konsekutiv-, Telefon- und Begleitdolmetschen.
Gegründet im Juni 2010, kann TranslationsInLondon stetigen Wachstum aufweisen und Tag für Tag weiter expandieren. Wir arbeiten u.a. mit vielen großen Unternehmen zusammen, wobei uns jedoch stets der persönliche Kontakt mit unseren Kunden am Herzen liegt.
Neue Lernorte an der Universität – das Projekt Mobile Lehre Hohenheim (Slides...e-teaching.org
An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. Die Hohenheim-App bietet über solche Features hinaus die Möglichkeit an sog. „Lernorten“ Informationen abzurufen bzw. selbst Lernorte anzulegen. Lernorte sind reale Orte, die mit digitalen Informationen wie Videos, Podcasts, Tests, Umfragen usw. verknüpft sind. Die „Hohenheimer Lernorte“ bieten damit neue Möglichkeiten, Lehren und Lernen von den universitären Räumlichkeiten zu entkoppeln und neue kontextnahe Transfermöglichkeiten des Gelernten zu schaffen. Dabei werden Smartphones als Lern-Assistenten eingesetzt.
In der Online-Veranstaltung zu diesen Slides (http://bit.ly/1tx9oGt) wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Ist es möglich, die Zukunft von E-Learning vorherzusagen und wenn ja wie? Um diese Frage zu klären, wurde im Online-Event gemeinsam mit den Referenten einen Blick auf Trendforschung im Bereich E-Learning geworfen.
Der Einsatz von modernen Medien und Technologien hat in den letzten Jahren zu einer deutlichen Veränderung beim Lernen und in der Lehre geführt. Zugleich werden manche Entwicklungen, die gerade noch begeistert aufgenommen wurden, innerhalb kurzer Zeit durch etwas anderes ersetzt.
Im Online-Event ging es um die Frage, auf welche Weise sich Zukunft erforschen lässt. Ist dieses Forschungsfeld mit anderen vergleichbar? Welche Unterschiede gibt es und welche Methoden eignen sich, um Technologien in Hinblick auf ihre potenziellen Auswirkungen auf Forschung, Lehre und Lernen im Hochschulbereich zu analysieren? Und wie verlässlich sind die Ergebnisse?
Wey-Han Tan: Seminareinfuehrung "Spielend Lernen?", WS2011Wey-Han Tan
Folien zur Einführung in das Seminar im WS 2011, "Spielend Lernen? Struktur und Funktion von (Lern)Spielen". BA-Studium Erziehungswissenschaft, Fakultät EPB, Universität Hamburg.
5 praktische Tipps für Social-Media-Fundraising@ SoZmark
Wenn deine Organisation es tweetet/postet, wirst du spenden?
Nein. Social Media ist keine Fundraisingmaschine! Nutze Social Media für Fundraising-Aktivitäten. Die Frage ist: Wie?
Wie Sie Social Media in Ihre soziale Arbeit integriert einsetzen und worauf e...@ SoZmark
Die Zielgruppe erreichen, Feedback zu erhalten, über Engagement Selbstwertgefühle zu stärken, Gruppenerlebnisse zu schaffen und vieles mehr ist mit „Social Media“ möglich. Zu den am häufigsten genutzten Seiten im Internet zählen die Seiten, die soziale Interaktion erlauben inklusive den Sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, MySpace, den Videowebseiten, wie YouTube, und Blogs. Diese Seiten bieten der heutigen Jugend Unterhaltung, Kommunikation sowie Interaktion und sind in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 nutzen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren zur Kommunikation häufiger soziale Netzwerke als E-Mails. Wir können diese Entwicklung aufgreifen, Orientierung finden, verstehen und einen gesunden Gebrauch fördern.
Die Akteure – Nutzen der Möglichkeiten
Wie reagieren wir bisher? Lassen wir Jugendliche am Prozess teilhaben? Sind wir offen für zeitunabhängige, „grenzenlose“ Unterstützung, Selbstorganisation und Beratung? Erlauben wir Unterhaltung oder ist es die Ernsthaftigkeit, an der wir festhalten? Setzen wir konkrete und klare Ziele für den (möglichen) eigenen Social-Media-Auftritt und -Gebrauch? Haben wir die Art der Informationsübertragung, die Bestimmung von Teilhabe, Mitwirkung, Mitgestaltung sowie Mitbestimmung und die vorherige Definition der beanspruchten Unterstützung mit Rückkanal, wie ein allgemeiner Kontakt oder direkter Ansprechpartner, zielführend definiert? Können wir unsere Aktivitäten kontinuierlich umzusetzen?
Social TV in Deutschland - Synthese der IJK-Expertenbefragung aus dem Jahr 2012Christopher Buschow
Social-TV-Expertenbefragung des IJK geht die zweite Runde
Ist Social TV wirklich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-Ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an, was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi-billion-dollar-business“?
Bemerkenswert sind inzwischen die Initiativen von Agenturen und die neuen Strategien von Fernsehsendern. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deswegen befragt das IJK auch 2014 wieder Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzung und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse des aktuellen Projektes schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Fernsehen trifft Social Media - Neue Wege der Kommunikationspolitik am Beispi...Christopher Buschow
Vortrag an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing, Univ.-Prof. Dr. Hans PechtlVeranstaltung SBWL/Marketing „Kommunikationspolitik“, Wintersemester 2013/2014
Optimierung der Prozesse zwischen Dokumentation, Einkauf und Übersetzungsdien...Optekom
Viele Unternehmen werfen jedes Jahr mehrere tausend Euro aufgrund fehlerhafter Analysen ihrer zu übersetzenden Dokumente und falscher Übersetzungen zum Fenster heraus. Dabei lässt sich gerade bei Übersetzungen viel Geld sparen.
Neue Lernorte an der Universität – das Projekt Mobile Lehre Hohenheim (Slides...e-teaching.org
An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. Die Hohenheim-App bietet über solche Features hinaus die Möglichkeit an sog. „Lernorten“ Informationen abzurufen bzw. selbst Lernorte anzulegen. Lernorte sind reale Orte, die mit digitalen Informationen wie Videos, Podcasts, Tests, Umfragen usw. verknüpft sind. Die „Hohenheimer Lernorte“ bieten damit neue Möglichkeiten, Lehren und Lernen von den universitären Räumlichkeiten zu entkoppeln und neue kontextnahe Transfermöglichkeiten des Gelernten zu schaffen. Dabei werden Smartphones als Lern-Assistenten eingesetzt.
In der Online-Veranstaltung zu diesen Slides (http://bit.ly/1tx9oGt) wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Ist es möglich, die Zukunft von E-Learning vorherzusagen und wenn ja wie? Um diese Frage zu klären, wurde im Online-Event gemeinsam mit den Referenten einen Blick auf Trendforschung im Bereich E-Learning geworfen.
Der Einsatz von modernen Medien und Technologien hat in den letzten Jahren zu einer deutlichen Veränderung beim Lernen und in der Lehre geführt. Zugleich werden manche Entwicklungen, die gerade noch begeistert aufgenommen wurden, innerhalb kurzer Zeit durch etwas anderes ersetzt.
Im Online-Event ging es um die Frage, auf welche Weise sich Zukunft erforschen lässt. Ist dieses Forschungsfeld mit anderen vergleichbar? Welche Unterschiede gibt es und welche Methoden eignen sich, um Technologien in Hinblick auf ihre potenziellen Auswirkungen auf Forschung, Lehre und Lernen im Hochschulbereich zu analysieren? Und wie verlässlich sind die Ergebnisse?
Wey-Han Tan: Seminareinfuehrung "Spielend Lernen?", WS2011Wey-Han Tan
Folien zur Einführung in das Seminar im WS 2011, "Spielend Lernen? Struktur und Funktion von (Lern)Spielen". BA-Studium Erziehungswissenschaft, Fakultät EPB, Universität Hamburg.
5 praktische Tipps für Social-Media-Fundraising@ SoZmark
Wenn deine Organisation es tweetet/postet, wirst du spenden?
Nein. Social Media ist keine Fundraisingmaschine! Nutze Social Media für Fundraising-Aktivitäten. Die Frage ist: Wie?
Wie Sie Social Media in Ihre soziale Arbeit integriert einsetzen und worauf e...@ SoZmark
Die Zielgruppe erreichen, Feedback zu erhalten, über Engagement Selbstwertgefühle zu stärken, Gruppenerlebnisse zu schaffen und vieles mehr ist mit „Social Media“ möglich. Zu den am häufigsten genutzten Seiten im Internet zählen die Seiten, die soziale Interaktion erlauben inklusive den Sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, MySpace, den Videowebseiten, wie YouTube, und Blogs. Diese Seiten bieten der heutigen Jugend Unterhaltung, Kommunikation sowie Interaktion und sind in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 nutzen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren zur Kommunikation häufiger soziale Netzwerke als E-Mails. Wir können diese Entwicklung aufgreifen, Orientierung finden, verstehen und einen gesunden Gebrauch fördern.
Die Akteure – Nutzen der Möglichkeiten
Wie reagieren wir bisher? Lassen wir Jugendliche am Prozess teilhaben? Sind wir offen für zeitunabhängige, „grenzenlose“ Unterstützung, Selbstorganisation und Beratung? Erlauben wir Unterhaltung oder ist es die Ernsthaftigkeit, an der wir festhalten? Setzen wir konkrete und klare Ziele für den (möglichen) eigenen Social-Media-Auftritt und -Gebrauch? Haben wir die Art der Informationsübertragung, die Bestimmung von Teilhabe, Mitwirkung, Mitgestaltung sowie Mitbestimmung und die vorherige Definition der beanspruchten Unterstützung mit Rückkanal, wie ein allgemeiner Kontakt oder direkter Ansprechpartner, zielführend definiert? Können wir unsere Aktivitäten kontinuierlich umzusetzen?
Social TV in Deutschland - Synthese der IJK-Expertenbefragung aus dem Jahr 2012Christopher Buschow
Social-TV-Expertenbefragung des IJK geht die zweite Runde
Ist Social TV wirklich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-Ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an, was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi-billion-dollar-business“?
Bemerkenswert sind inzwischen die Initiativen von Agenturen und die neuen Strategien von Fernsehsendern. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deswegen befragt das IJK auch 2014 wieder Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzung und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse des aktuellen Projektes schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Fernsehen trifft Social Media - Neue Wege der Kommunikationspolitik am Beispi...Christopher Buschow
Vortrag an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing, Univ.-Prof. Dr. Hans PechtlVeranstaltung SBWL/Marketing „Kommunikationspolitik“, Wintersemester 2013/2014
Optimierung der Prozesse zwischen Dokumentation, Einkauf und Übersetzungsdien...Optekom
Viele Unternehmen werfen jedes Jahr mehrere tausend Euro aufgrund fehlerhafter Analysen ihrer zu übersetzenden Dokumente und falscher Übersetzungen zum Fenster heraus. Dabei lässt sich gerade bei Übersetzungen viel Geld sparen.
Industrie 4.0 ist im Vergleich zu revolutionären technologischen Umbrüchen ein eher schleichender, evolutionärer Prozess. Durch neue Maschinen und Anlagen, durch die Vernetzung mit Kunden und Lieferanten, durch Anbindung von Maschinensteuerungen an zentrale Programmierplätze, durch Verfügbarkeit firmeninterner Datentransfers und vieler andere Dinge haben sich die meisten Unternehmen bereits auf den I4.0-Weg gemacht!
CPQ: Komplexe Angebotsprozesse automatisieren, mehr Umsatz generieren!Kathrin Schmidt
In unserem Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit der CPQ Lösung von Steelbrick
- schnell präzise und professionell gestaltete Angebote erstellen
- mit Hilfe von Produktkonfiguratoren und Preis- und Rabattregeln Fehler in Angeboten eliminieren
- Ihre Produktivität steigern und mehr Abschlüsse erzielen
Alles unter Kontrolle? effizientes Übersetzungsmanagement in der PAxel Poestges
Die Wahrheit über Translation Management Systeme - die 'hidden Champions' und unverzichtbare Voraussetzungen für nachhaltigen Erfolg im global Business.
[DE|EN] Information Management Compliance | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg 2007
Inhalt:
- Einführung
- Was verbirgt sich hinter dem Begriff Compliance?
- Internationale und regionale Regularien (Basel II, Sarbanes-Oxley-Act, e-Discovery, E-Commerce, E-Signature, 8th EU Directive, GoBS Verfahrensdokumentation, EHUG und E Mail Management, GDPDU: Aktuelle Urteile, GeBüV, FDA, HIPAA, CGMP, GxP, GSP, GMP, DoD 5015.2, DOMEA)
- Corporate Governance Richtlinien und Risikomanagement
- Information Management
Compliance Policy
- Compliance und Records
Management(ISO 15489, MoReq Model Requirements)
- Compliance Merksätze
- Ausblick
Content:
- Introduction
- What is behind the term “Compliance”?
- Current situation and
important regulations (Basel II, Sarbanes-Oxley-Act, e-Discovery, E-Commerce, E-Signature, 8th EU Directive, GoBS Verfahrensdokumentation, EHUG und E Mail Management, GDPDU: Aktuelle Urteile, GeBüV, FDA, HIPAA, CGMP, GxP, GSP, GMP, DoD 5015.2, DOMEA)
- Corporate Governance Guidelines and risk management
- Aspects of Information Management
Compliance
- Compliance and Records
Management (ISO 15489, MoReq Model Requirements)
- 10 Compliance Rules
- Outlook
Whitepaper on Information Management Compliance and it's several legal requirements in the US and EU by Dr. Ulrich Kampffmeyer at DMS EXPO 2007.
Whitepaper von Dr. Ulrich Kampffmeyer, über Information Management Compliance und die verschiedenen rechtlichen Regularien die es zu beachten gilt, gehalten auf der DMS EXPO 2007.
Inhalt:
Compliance und Information Management Compliance
Aktuelle Situation und wichtige Regularien
Corporate Governance
Information Management Compliance Policy
Compliance und Records Management
10 Compliance-Merksätze
Ausblick
Literatur
Contents:
Introduction
Compliance and Information Management Compliance
Current situation and important regulations
Corporate Governance
Information Management Compliance Policy
Compliance and Records Management
10 Compliance Rules
Outlook
Bibliography
Geschäftsberichte Symposium - Praesentation Geraldine Bariller und Matthias K...CLS Communication
Präsentation vom 16. Juni «Optimierungsansätze für das Übersetzungsmanagement bei mehrsprachigen Geschäftsberichten» (Best Practice Session IV)
http://www.cls-communication.com/de/news/1880
Globale Kommunikation
Mehrsprachige Arbeitsabläufe
Qualität
Vertraulichkeit und Sicherheit
Die Meister der Übersetzungskunst
Übersetzungsspeicher und CAT
Grafik, Layout und Druck
Lokalisierung
Webseiten
Ähnlich wie 7 Dinge, woran Sie die Qualität einer Übersetzung erkennen können (15)
Summing up my experience and point of view on municipal investments in fossil fuels and on on the work of the Fossil Free activist group Essen as part of a global civil society movement:
About Fossil Free & the Essen campaign,
Relevance: Global climate impacts and the call for climate justice,
The climate movement & the new reality - “What do we want?”,
So why do cities invest in fossil fuels like RWE?,
Successes & our demands
7 Dinge, woran Sie die Qualität einer Übersetzung erkennen können
1. 19.03.2014 1/3
Kocarek GmbH T +49 201 24 69 90-0 Geschäftsführer: Werner Lierz
Kronprinzenstraße 5-7 info@kocarek-gmbh.com Amtsgericht Essen HRB
D-45128 Essen www.kocarek-gmbh.com USt-IdNr.: DE281103704
7 Dinge, woran Sie die Qualität einer
Fachübersetzung erkennen können
BILD: die Kocarek GmbH – Advancing the Art of Translation ist seit 1976 in Essen zuhause.
Fachübersetzungen finden sowohl geschäftlich als auch für privat vielfältige Verwendung. Dabei
machen es die verschiedenen Anwendungsgebiete und auch die verschiedenen Verwender
schwierig, die Qualität einer Übersetzung eindeutig zu bewerten. Wir sagen, worauf Sie achten
sollten.
Übersetzungen und ihre Verwendung sind vielfältig. Trotzdem ist jede Übersetzung ein
einzigartiges – weil einmaliges – Produkt.
Hier einige Variablen, die eine Fachübersetzung einmalig machen:
Verschiedenste Sprachkombinationen erzeugen Vielfalt: Nimmt man nur die 50 Sprachen,
die von 80% der Welt als Muttersprache gesprochen werden als Grundlage, kommt man auf
2450 mögliche Kombinationen.
Verschiedenste Ausgangstexte verlangen ein professionelles und wohlüberlegtes
(maßgeschneidertes) Ressourcenmanagement, damit stets der richtige Übersetzer für die
jeweilige Übersetzungsaufgabe eingesetzt wird. Entscheidend für die richtige Wahl des
Übersetzers sind nicht nur Stilanforderungen, sondern auch das notwendige – zum Teil extrem
spezialisierte – Fachwissen.
Verschiedenste Dateitypen. Jede Art von Texten verlangt besondere Dateiformate, die für die
Anwendung (Art der Veröffentlichung, Speicherbedarf, Datenstruktur, uvm.) optimiert sind.
Auftraggeber von Übersetzungen arbeiten täglich mit einer Vielzahl von Programmen. Ein
kundenorientiertes Übersetzungsunternehmen unterstützt in den Formaten.
Das heißt, die Qualität einer Übersetzung beginnt, bevor der eigentliche Übersetzungsprozess
startet.
2. 19.03.2014 2/3
Kocarek GmbH T +49 201 24 69 90-0 Geschäftsführer: Werner Lierz
Kronprinzenstraße 5-7 info@kocarek-gmbh.com Amtsgericht Essen HRB
D-45128 Essen www.kocarek-gmbh.com USt-IdNr.: DE281103704
Es folgen 7 Dinge, woran Sie die Qualität einer Übersetzung erkennen können:
I. Kritisches Nachfragen des Übersetzers vorab
Ein gewissenhafter Übersetzer bzw. ein der Qualität verpflichtetes Unternehmen wird ganz
genau die Details des Projekts nachfragen. Nur wenn vorab alle wichtigen Eckdaten bekannt
sind, lässt sich die Übersetzung wunschgemäß ausführen.
Es gilt: was am Anfang nicht geklärt wird, muss im Laufe des Projekts – oft mit Mehraufwand –
nachgeholt werden. Ein entgangenes Detail im Auftrag kann zu einer Verzögerung bis hin zur
Unausführbarkeit des Auftrags führen. Seriöse Anbieter lassen es nicht darauf ankommen.
II. Ein seriöser Dienstleister sagt nicht einfach „Läuft!“
Bei der Prüfung der notwendigen Details wird sichergestellt, ob der Kundentext in der Form und
wie vom Kunden gewünscht übersetzt werden kann. Ein seriöser Dienstleister sagt Ihnen genau,
was machbar ist und was nicht. Verlassen Sie sich auf diese Kompetenz.
III. Übersetzung gut, alles gut
Eine gute Fachübersetzung öffnet Türen und transportiert das Image eines Unternehmens über
Grenzen hinweg.
Eine schlechte Übersetzung kann in Verhandlungen zu kritischen Missverständnissen führen,
beim Einsatz von Maschinen gar zu materiellen Schäden oder zu lebensbedrohlichen Situationen.
IV. Sie kennen den Status Ihrer Übersetzung
Wie bei vielen Dienstleistungen gibt es auch in der Übersetzungsbranche sogenannte „schwarze
Schafe“. Das sind Anbieter, die vorgeben, eine höherwertigere Leistung zu verkaufen, als sie
tatsächlich erbringen. Achten Sie darauf, dass die Dienstleistung im Angebot eindeutig und
transparent beschrieben wird, damit Sie die Leistungen vergleichen können.
V. Flexible Dienstleistung – schnell, gründlich, preiswert!
Wie bereits gesagt: Dienstleistung kann sich unterscheiden und sollte auch modifizierbar sein.
Die verschiedenen möglichen Qualitätssicherungsmaßnahmen sind ein Beispiel dafür. Die Norm
DIN EN 15038 sieht beispielsweise ein Lektorat durch einen zweiten Übersetzer vor. Ob dies
gewünscht wird, entscheidet nur der Kunde. Projektmanager und Übersetzer übernehmen
gerne die Rolle des Beraters und weisen bei Bedarf auf die Risiken und Nebenwirkungen bei
Auslassungen von Qualitätssicherungsschritten hin.