Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Einen passenden und zuverlässigen Partner schnell und gezielt finden – mit dem DIM Partnernetzwerk ist das möglich! Wählen Sie einfach die gewünschte Branche sowie den Partner, der Ihnen am meisten zusagt und vernetzen Sie sich mit diesem. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf Ihre Kernkompetenzen und geben Sie Aufgaben und Arbeitsschritte aus anderen Kompetenzfeldern bei Bedarf an die Experten des DIM Partnernetzwerks ab.
Experten und Unternehmen haben die Möglichkeit, sich über das DIM Partnernetzwerk zu präsentieren und von den Vorteilen der Mitgliedschaft zu profitieren. Generieren Sie neue Leads und steigern Sie so Ihren Unternehmenserfolg! Einen Überblick zu den angebotenen Profilen finden Sie hier!
Branded Entertainment - 6. Product Placement Kongress 07.Oktober 2007 in Stuttgart
Branded Entertainment Online - kurz: BEO - ist die News- und Austauschplattform zu den Themen Product Placement und Branded Entertainment in Deutschland. Ziel von BEO ist es, den Informationsaustausch zwischen den Marktteilnehmern zu fördern.
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
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Branded Entertainment - 6. Product Placement Kongress 07.Oktober 2007 in Stuttgart
Branded Entertainment Online - kurz: BEO - ist die News- und Austauschplattform zu den Themen Product Placement und Branded Entertainment in Deutschland. Ziel von BEO ist es, den Informationsaustausch zwischen den Marktteilnehmern zu fördern.
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Partner und Förderer der Community ITsax.de sowie interessierte Personaler und Geschäftsführer von IT-Unternehmen im Großraum Dresden, Chemnitz, Bautzen bis Görlitz trafen sich, um sich gegenseitig auszutauschen, Kooperationen zu bilden und mehr über Neuigkeiten aus der Community zu erfahren.
Immer mehr Abteilungen melden Übersetzungsbedarf an und schicken Dokumente per E-Mail? Content-Systeme wie Supportdatenbanken schwellen an und die manuelle Verteilung der Inhalte nimmt überhand? Neue Prozessschritte, wie das Einbinden von Grafikdesign, lassen das Projektmanagement ausufern?
In dieser Präsentation sehen Sie, welche Kriterien Sie anlegen können, um zu entscheiden, ob die Zeit reif ist, Ihre Übersetzungsprojekte mit Workflowmanagement-Software durchzuführen.
Video zur Präsentation: http://www.youtube.com/watch?v=eXDycRdJh8E&feature=youtu.be
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2011 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Die aktuellen Management Themen für den Februar 2014. Übersicht der Hauptaspekte zu 13 Segmenten mit den jeweiligen Kernthesen. Die ManagmentThemen können zum Festpreis über den nachfolgenden Link gesichtet und bestellt werden. Die ManagementThemen fassen die jeweiligen Themenkomplexe auf 2-3 Seiten zusammen und bieten damit die Möglichkeit der schnellen und umfassenden Information. Eine sehr effiziente und zeitsparende Möglichkeit komplexe Themen des Managements zu erfassen. Lohnenswert für Entscheider aus unterschiedlichsten Bereichen (Industrie, Dienstleistung oder Konern). Mit enthalten ist im jeweiligen ManagementThema eine Literaturliste.
Direkter Abruf der ManagementThemen über diesen Link:
http://www.infobroker.de/wissen/
Die Einzelsegmente mit Links zur Sichtung der jeweiligen Themen
Controlling
http://www.infobroker.de/wissen/controlling/
Führung & Organisation
http://www.infobroker.de/wissen/fuehrung-organisation/
Information & Kommunikation
http://www.infobroker.de/wissen/information-und-kommunikation/
Investition, Finanzierung & Risikomanagement
http://www.infobroker.de/wissen/investition-und-finanzierung/
Kapitalmärkte, Banken, Immobilien
http://www.infobroker.de/wissen/kapitalmaerkte-banken-und-finanzierung/
Marketing und Vertrieb
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Personal
http://www.infobroker.de/wissen/personal-personalwesen/
Produktion, Materialwirtschaft & Logistik
http://www.infobroker.de/wissen/produktion-materialwirtschaft-und-logistik/
Steuern & Bilanzen
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Strategie
http://www.infobroker.de/wissen/strategie/
Umweltmanagement
http://www.infobroker.de/wissen/umweltmanagement/
Volkswirtschaft
http://www.infobroker.de/wissen/volkswirtschaft/
Wirtschaftsrecht und -politik
http://www.infobroker.de/wissen/wirtschaftsrecht-und-wirtschaftspolitik/
Informationssicherheit für ÜbersetzungsprozesseHans Pich
Kommentierte Präsentationsfolien zur ETUG 2015:
Warum ist das Thema Informationssicherheit für Übersetzungsdienstleister und ihre Auftraggeber wichtig? Wo liegen die Risiken?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Wie man Marke, Struktur und Aussage unter einen Hut bekommt – Vielfalt ist ja prima, aber wenn es um die Vermittlung von Inhalten geht, braucht es einen strukturierten Ansatz. Mit einem global ausgerichteten Styleguide, der auch die verschiedenen kulturellen und sprachlichen Besonderheiten berücksichtigt, schaffen Sie ein Fundament, das mit den Herausforderungen verschiedener Kulturräume fertig wird.
Taylor Root Germany - In-House Gehaltsstudie/Salary Survey 2015Helena Ottersbach
Wir freuen uns Ihnen unsere neue Gehaltsstudie für 2015 zu präsentieren.
We are pleased to present our Salary Survey for the in-house market in Germany for 2015.
Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Partner und Förderer der Community ITsax.de sowie interessierte Personaler und Geschäftsführer von IT-Unternehmen im Großraum Dresden, Chemnitz, Bautzen bis Görlitz trafen sich, um sich gegenseitig auszutauschen, Kooperationen zu bilden und mehr über Neuigkeiten aus der Community zu erfahren.
Immer mehr Abteilungen melden Übersetzungsbedarf an und schicken Dokumente per E-Mail? Content-Systeme wie Supportdatenbanken schwellen an und die manuelle Verteilung der Inhalte nimmt überhand? Neue Prozessschritte, wie das Einbinden von Grafikdesign, lassen das Projektmanagement ausufern?
In dieser Präsentation sehen Sie, welche Kriterien Sie anlegen können, um zu entscheiden, ob die Zeit reif ist, Ihre Übersetzungsprojekte mit Workflowmanagement-Software durchzuführen.
Video zur Präsentation: http://www.youtube.com/watch?v=eXDycRdJh8E&feature=youtu.be
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2011 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Die aktuellen Management Themen für den Februar 2014. Übersicht der Hauptaspekte zu 13 Segmenten mit den jeweiligen Kernthesen. Die ManagmentThemen können zum Festpreis über den nachfolgenden Link gesichtet und bestellt werden. Die ManagementThemen fassen die jeweiligen Themenkomplexe auf 2-3 Seiten zusammen und bieten damit die Möglichkeit der schnellen und umfassenden Information. Eine sehr effiziente und zeitsparende Möglichkeit komplexe Themen des Managements zu erfassen. Lohnenswert für Entscheider aus unterschiedlichsten Bereichen (Industrie, Dienstleistung oder Konern). Mit enthalten ist im jeweiligen ManagementThema eine Literaturliste.
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Volkswirtschaft
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Wirtschaftsrecht und -politik
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Informationssicherheit für ÜbersetzungsprozesseHans Pich
Kommentierte Präsentationsfolien zur ETUG 2015:
Warum ist das Thema Informationssicherheit für Übersetzungsdienstleister und ihre Auftraggeber wichtig? Wo liegen die Risiken?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Wie man Marke, Struktur und Aussage unter einen Hut bekommt – Vielfalt ist ja prima, aber wenn es um die Vermittlung von Inhalten geht, braucht es einen strukturierten Ansatz. Mit einem global ausgerichteten Styleguide, der auch die verschiedenen kulturellen und sprachlichen Besonderheiten berücksichtigt, schaffen Sie ein Fundament, das mit den Herausforderungen verschiedener Kulturräume fertig wird.
Taylor Root Germany - In-House Gehaltsstudie/Salary Survey 2015Helena Ottersbach
Wir freuen uns Ihnen unsere neue Gehaltsstudie für 2015 zu präsentieren.
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Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013 - Fokus Öste...BPIMittelstand
Prozess-Performance mittelständischer Unternehmen in Österreich:
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche in Österreich? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Marketing Horizonte 2011 - 13. und 14. September 2011 an der Universität zu Köln.
Powered by MTP - Marketing zwischen Theorie und Praxis e.V.
Thema des Kongress: "Commitment - I love this brand
Wissens- und Terminologiemanagement in einzelnen Phasen des Übersetzungsprozesses:
1. Verstehensphase /rezeptive Phase
2. Produktionsphase /produktive Phase
3. Qualitätskontrolle
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
2. Agenda
1. Situation auf dem Übersetzungsmarkt
2. Dasein eines freiberuflichen Übersetzers
a) Kundenakquise
b) Steuern und Versicherungen
c) Preispolitik und Marketing
3. Professionalisierung
4. Trends
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 2
3. Situation auf dem Übersetzungsmarkt
▪ Grundsätzlich: Wachstum ca. 10-12 % jährlich wg. Globalisierung
▪ Marktvolumen 2012: 1 Mlrd. Euro in Deutschland, 33,5 Mlrd. US-Dollar weltweit
▪ 80 Prozent der deutschen Unternehmen benötigen Übersetzungen
▪ Die Hauptsparten: Übersetzungen (weitere Leistungen der Branche sind beispielsweise
Dolmetschleistungen, Softwarelokalisierung oder Untertitelung)
▪ 41.000 Dolmetscher und Übersetzer in Deutschland, davon 2/3 selbstständig (StBA,
2013)
▪ Der deutsche Übersetzungsmarkt ist stark fragmentiert und besteht überwiegend aus
kleinen Übersetzungsunternehmen.
▪ Beste Datenquelle für den deutschen Markt: uepo.de
Quelle: https://uepo.de/2012/09/29/aktuelle-zahlen-zum-ubersetzungsmarkt-in-
deutschland-12-prozent-wachstum/
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 3
4. Dasein eines freiberuflichen Übersetzers – One for all …
Marketing &
Akquise
Kundenpflege
Preispolitik Angebotspalette
Qualifikationen
Wettbewerb Netzwerken
Steuern &
Versicherungen
Work-Life-
Balance &
Altersvorsorge
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7. Existenzsicherndes Einkommen III
Anzahl der tatsächlichen Arbeitstage
Tage im Jahr insgesamt 365 Tage
- Wochenenden 104 Tage
- Urlaub 30 Tage
- Krankheit/Weiterbildung 12 Tage
- Unproduktive Tätigkeiten ca. 20 % 44 Tage
SUMME tatsächliche Arbeitstage 175 Tage
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 7
8. Existenzsicherndes Einkommen IV
Ermittlung des Tages- und Stundensatzes
Jährliche Bruttokosten (45.000 + 8.000) 53.000 €
SUMME tatsächliche Arbeitstage 175 Tage
Existenzsicherndes Einkommen/Tag 302,51 Euro
zzgl. Ust.
Existenzsicherndes Einkommen/Stunde 37,81 Euro
(Arbeitstag = 8 Std.) zzgl. Ust.
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 8
9. Kundenakquise bzw. Wo kriege ich die Aufträge her?
Einflussfaktoren
▪ Angebotene Dienstleistung
zB Stundensatz für Dolmetschleistungen ist meist höher als für Übersetzungen
▪ Kundenzielgruppen
zB Unternehmen zahlen oft mehr als Privatpersonen
▪ Eigene Kompetenzen in Marketing
zB eigenständig erstellte und gepflegte Website ist günstiger als eine vom externen
Anbieter
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 9
12. Marketingwege für Sprachdienstleister
▪ Eigene Website
▪ Übersetzerdatenbanken wie Proz, Translators Café, crossMarket von Across,
SmartCat usw.
▪ Netzwerken mit Kollegen und Kunden > Empfehlungen
▪ Ausschreibungsgebundene und Initiativbewerbungen bei Agenturen (zB ProZ, indeed)
▪ Kaltakquise/Direktansprache von Kunden (DSGVO)
▪ Teilnahme an Veranstaltungen von Kunden und Messebesuch
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 12
13. Netzwerken – wozu und wo
Wozu?
▪ Erfahrungsaustausch
▪ Gegenseitige Empfehlungen
▪ Kooperationen für Großprojekte,
andere Sprachenpaare, weitere DL
▪ Vertretung im Urlaub/Krankheit
▪ Austausch von TMs, TBs usw.
Wo?
▪ Seminare
▪ Konferenzen
▪ Stammtische
▪ facebook & Co.
▪ ProZ & Co.
▪ Direkte Ansprache
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14. Steuern
Umsatzsteuer
• Pflicht ab
22.000
Euro/Jahr (ab
2020)
• freiwillig
möglich und
empfehlenswert
Einkommens-
steuer
• Pflicht für alle
• Steuerfreibetrag
2020: 9.408 für
Ledige, 18.816
für Verheiratete
Gewerbesteuer
• Vermittlung von
Aufträgen/
Agentur-
tätigkeit
• Sonstige
Gewerbe-
tätigkeiten
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 14
15. Versicherungen
▪ Krankenversicherung
▪ (freiwillige) Rentenversicherung
▪ Freiwillige Arbeitslosenversicherung
▪ Vermögensschadenhaftpflichtversicherung
(zB für Schadensersatzansprüche des Auftraggebers wegen gedruckter Broschüre
mit einer falschen Übersetzung)
▪ Berufshaftpflichtversicherung
(für aus einer falschen Übersetzung resultierende Personen- und Sachschäden)
▪ Betriebshaftpflichtversicherung
(zB bei Kundenverkehr und Angestellten im Büro)
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 15
16. Entscheidungsbaum: Preispolitik oder Marketing
Anfragen
kommen rein
ja
führen zum
Auftrag
jedes Mal Preis zu niedrig
oft genug
Preis okay, kann
evtl. erhöht w.
kein Auftrag Preis zu hoch
nein
kein/zu wenig
oder falsches
Marketing
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 16
17. Preispolitik und Wettbewerb
▪ Professionalität im Umgang mit sich selbst, Kunden und Kollegen/Wettbewerbers
− Qualität der Dienstleistungen
− Fairer Qualitätswettbewerb
− Kooperation
▪ Strategisches unternehmerisches Vorgehen
− Langfristige Planung
− Marketing und Produktpolitik
− Existenzsichernde Preispolitik
− Vorsorge/Rücklagen
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21. Technisierung: EDV im Leben eines Übersetzers – Must-have?
▪ CAT-Tools
▪ Auftragsverwaltungssoftware
▪ Abrechnungs-/Buchhaltungssoftware
▪ Terminologiemanagement
▪ Spracherkennung
▪ Usw.
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 21
22. Marktentwicklung: Einschätzungen von Agenturen I
▪ der Markt für Dolmetsch- und Übersetzungsdienstleistungen stark umkämpft ist und viel Bewegung
herrscht
▪ große Konkurrenz, die vor allem durch Dumpingpreise und schwarze Schafe am Markt entstehe >
Unternehmen fragen diese nach, merken aber später, dass die Qualitätsmängel gravierend sind >
Bei den meisten Interviewten herrscht deshalb Optimismus, dass sich das Angebot in den nächsten
Jahren wieder aussortieren wird und sich Qualität und Zuverlässigkeit durchsetzen können.
▪ Übergreifend stellen sie jedoch fest, dass die Preise weitestgehend stagniert sind oder nur leichte
Entwicklungen stattgefunden haben.
▪ Gleichbleibende oder sogar leicht sinkende Preise werden von den Befragten vor allem in der
englischen Sprache sowie bei der Übersetzung einfacher Texte gesehen. Die Grunde hierfür liegen
unter anderem im vermehrten Einsatz von Übersetzungssoftware, die vor allem bei diesen Textarten
schon relativ gute Ubersetzungen liefern kann. Zum anderen denken viele Leute – so die
Einschatzung mehrerer Befragter – dass sie Ubersetzungen der englischen Sprache selbst
vornehmen konnen. Bei anspruchsvolleren Texten und seltenen Sprachen wird von einigen
Geschaftsfuhrenden hingegen eine leichte Preissteigerung wahrgenommen.
Quelle: Ekert/Poel, 2019: Marktanalyse zum JVEG, S. 141 ff.
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 22
23. Marktentwicklung: Einschätzungen von Agenturen II
▪ Der Einsatz von Software kann in Zukunft (und auch schon derzeit) einen grosen Teil der
Ubersetzungsauftrage ubernehmen oder zumindest vorbereiten, so die Einschatzung der
meisten Geschaftsfuhrenden. Die Tatigkeit der Ubersetzerinnen und Ubersetzer wurde
sich damit mehr in Richtung post-editing und Korrektur der Ubersetzungen verschieben.
Einer der Gesprachspartner geht vor diesem Hintergrund davon aus, dass etwa ein Drittel
der Arbeitsplatze fur Ubersetzerinnen und Ubersetzer wegfallen wird. Andere
Geschaftsfuhrende betonen jedoch, dass der Aufwand fur die Nachbearbeitung solcher
Texte noch sehr gros sei und die Arbeitszeit dadurch kaum reduziert werde.
▪ Bei Arbeiten fur Gerichte und Behorden wird der Einsatz der technischen Hilfsmittel
ebenso wie Eigenubersetzungen von den Gesprachspartnerinnen und -partnern jedoch
kritisch gesehen. Zwar halten einige den Einsatz von Software auch im rechtlichen
Bereich durchaus fur moglich, andere verweisen jedoch auf die hohe Komplexitat und
Genauigkeit, die gerichtliche Texte mit sich bringen und fordern. Zudem wird von einigen
Interviewten angefuhrt, dass von Gerichten und Behorden die zu ubersetzenden Texte
uberwiegend noch in Papierform ubermittelt werden, demnach sei die Digitalisierung hier
noch in weiterer Ferne.
Quelle: Ekert/Poel, 2019: Marktanalyse zum JVEG, S. 141 ff.
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 23
24. Must-to-read & Must-to-hear für Übersetzer
Zur Einstimmung auf die berufliche Zukunft
Bücher und Zeitschriften:
▪ Neidhardt et al., 2016, Überleben als Übersetzer, 3. Auflage
▪ Essrich, 2017, Positionierung als freiberuflicher Übersetzer
▪ Golms, 2014, Marketing für Dolmetscher und Übersetzer, 2.
Auflage
▪ Fachzeitschrift MDÜ des BDÜ (Bundesverband der
Dolmetscher und Übersetzer; https://bdue.de/der-
bdue/leistungen/mdue/einzelhefte-und-abo/)
▪ Fachzeitschrift Übersetzen des VdÜ (Verband der
Literaturübersetzer; https://zsue.de/)
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 24
25. Wo bekomme ich Informationen zum Übersetzungsmarkt?
Blogs und Infoportale:
https://ilori-translations.com
http://uepo.de
https://speakingoftranslation.com
http://www.überleben-als-übersetzer.de
https://ruesterweg.de/2017/11/20/solo-unternehmer-uebersetzer-1/
https://www.across.net/wissen/blog
Podcasts:
http://marketingtipsfortranslators.com/marketing-tips-podcast/
https://speakingoftranslation.com/listen/
https://itunes.apple.com/de/podcast/der-dolmetscher-und-%C3%BCbersetzer-
podcast-interviews-wissenswertes/id1398883484?mt=2
Copiright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 25
26. Sämtliche Texte, Bilder und andere in dieser Präsentation verwendeten Informationen unterliegen
– sofern nicht anders gekennzeichnet – dem Copyright von Dipl.-Hdl. Ilona Riesen oder werden
mit Erlaubnis der Rechteinhaber verwendet.
Jede Vervielfältigung, Verbreitung, Sendung, Wieder- bzw. Weitergabe sowie Verwendung der
Inhalte ohne schriftliche Genehmigung von Dipl.-Hdl. Ilona Riesen ist ausdrücklich untersagt.
Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | ILORI TRANSLATIONS
TRANSLATION * TRAINING * CONTENT-WRITING
E-Mail: ilona.riesen@ilori-translations.com
Website und Blog: https://ilori-translations.com