Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Einen passenden und zuverlässigen Partner schnell und gezielt finden – mit dem DIM Partnernetzwerk ist das möglich! Wählen Sie einfach die gewünschte Branche sowie den Partner, der Ihnen am meisten zusagt und vernetzen Sie sich mit diesem. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf Ihre Kernkompetenzen und geben Sie Aufgaben und Arbeitsschritte aus anderen Kompetenzfeldern bei Bedarf an die Experten des DIM Partnernetzwerks ab.
Experten und Unternehmen haben die Möglichkeit, sich über das DIM Partnernetzwerk zu präsentieren und von den Vorteilen der Mitgliedschaft zu profitieren. Generieren Sie neue Leads und steigern Sie so Ihren Unternehmenserfolg! Einen Überblick zu den angebotenen Profilen finden Sie hier!
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
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Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Content Marketing stellt neue Anforderungen an die Marketingabteilungen. Wie kann ich nachhaltiger kommunizieren und dabei gleichzeitig Kosten reduzieren? Die Präsentation zeigt zum einen die Begriffsdefinition auf, zum anderen wird anhand von Fallbeispielen gezeigt, wie nachhaltiger kommuniziert und Kosten reduziert werden können.
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Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
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5 Tipps, die du bei Instagram- und Facebook-Ads beachten solltestWerbeboten Media
Unsere 5 Tipps für Facebook- und Instagram Anzeigen sind:
1. Definiere ein Ziel
2. Wähle die richtige Zielgruppe
3. Vermeide doppeltes Targeting
4. Die Anzeige ist das A und O
5. Werte deine Kampagne detailliert aus und finde Ausreißer
Ihre Aufgabe
● Sie positionieren sich mit Ihrem Thema, in Ihrem Bereich als „Thought Leader“.
● Ihr Auftritt und Ihre Botschaften sind der Köder, um Kontakt zu Interessenten herzustellen und damit „Leads“ zu generieren.
Die Herausforderung
Mit den richtigen Inhalten im richtigen Format die richtige
Zielgruppe im richtigen Kanal abzuholen.
Marketinginvestitionen in Rezessionen bringen nachhaltige Marktanteilsgewinne!Jan Honsel
Gerade in rezessiven Umfeldern sind Marketinginvestitionen erwiesenermaßen nachhaltig sinnvoll! Diverse Studien der vergangenen Jahre haben gezeigt: Unternehmen die in rezessiven Wirtschaftsumfeldern ins Marketing investieren und keine Budgetstreichungen vornehmen konnten ihre Umsätze und Marktanteile deutlich besser und nachhaltiger steigern als der Wettbewerb. Deren Marke wurde gestärkt in der Krise, die Markenbekanntheit abgesichert und die Chance auf Marktanteilsgewinne in einer kurzen und ungewöhnlichen Phase zu günstigeren Konditionen genutzt.
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Marketinginvestitionen in Rezessionen bringen nachhaltige Marktanteilsgewinne!Jan Honsel
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Wissens- und Terminologiemanagement in einzelnen Phasen des Übersetzungsprozesses:
1. Verstehensphase /rezeptive Phase
2. Produktionsphase /produktive Phase
3. Qualitätskontrolle
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Marketing
▪ Marketing als betriebswirtschaftliches Aufgaben- oder Problemgebiet
▪ Seit 1980er-1990er Marketing als Customer Relationship Management (CRM):
- systematischer Aufbau und Pflege von Kundenbeziehungen
- Prozessphasen: Ansprechen, Gewinnen, Informieren, Bedienen und Pflegen des
Kundenstamms
Quelle für Folien 3-16: Thommen, Jean-Paul / Achleitner, Ann-Kristin, 2012
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 3
4. Marketing-Problemlösungsprozess I
1. Analyse der
Ausgangslage
• Umweltbedingungen
• Bedürfnisse
• Unternehmens-ziele
2. Marketing-Ziele
• Unternehmensziele
• Umsatz
• Wirkung
3. Marketing-
Strategie
• Was
• Wie, an wen
• Wie teuer
4. Marketing-
Instrumente
• Produkt
• Distribution
• Konditionen
• Kommunikation
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 4
5. Marketing-Problemlösungsprozess II
5. Marketing-Mix
• Optimale Kombination
von allen Faktoren
6. Realisierung
Marketing-Konzept
• Planung und
• Umsetzung
7. Evaluation der
Resultate
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 5
6. Anmerkungen zum Marketing-Problemlösungsprozess I
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 6
1. Analyse der Ausgangslage
− Umweltbedingungen und Beziehungen zwischen Unternehmen und seiner Umwelt
− Bedürfnisse tatsächlicher und potentieller Kunden/Märkte > Marktforschung
− Unternehmensziele
2. Bestimmung der Marketing-Zielen
− Abgeleitet aus den unternehmensinternen und -externen Faktoren und Unternehmenszielen
− Bsp.: Umsatz, Marktanteil, bestimmte Produkte oder Kunden
3. Marketing-Strategie
− Der Weg und der Rahmen, auf/in dem die Ziele erreicht werden können
− Faktoren: Märkte und Kunden, Leistungen, Verhalten gegenüber Konkurrenz
7. Anmerkungen zum Marketing-Problemlösungsprozess II
4. Bestimmung der
Marketing-
Instrumente – also
der relevanten
Aufgabenbereiche
sowie
entsprechende
Maßnahmen und
Mittel, mit denen
die Marketing-Ziele
realisiert werden
sollen
> 4-P-Modell von
McCarthy (1981):
Product, Place,
Price & Promotion
Produktpolitik
art- und mengenmäßig Gestaltung des
Absatzprogramms eines
Unternehmens und der
Zusatzleistungen
Distributionspolitik
Gestaltung und Steuerung der
Überführung eines Produktes vom
Produzenten zum Käufer
Konditionenpolitik
Preise der Produkte bzw.
Dienstleistungen &
Bezugsbedingungen wie Rabatte,
Skonti und Kreditfinanzierung
Kommunikationspolitik
Informationen über Produkte und
Unternehmen den Kunden und
Öffentlichkeit übermitteln – zur
Schaffung optimaler Voraussetzungen
zur Bedürfnisbefriedigung
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 7
8. Anmerkungen zum Marketing-Problemlösungsprozess III
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 8
5. Erstellung eines Marketing-Mix
− Kombinieren der Marketing-Instrumente
− Abstimmung der Maßnahmen auf die Ziele und aufeinander
6. Realisierung Marketing-Konzept
− Tatsächliche Umsetzung des Geplanten
7. Marketing-Evaluation
− Marketing-Controlling / Soll-Ist-Vergleich
− U. a. Kontrolle der Marketing-Ziele, Jahresplankontrolle, Aufwands- und Ertragskontrolle,
Effizienzkontrolle
10. Public Relations = Öffentlichkeitsarbeit
… vermitteln
allgemeine
Informationen über
die
unternehmerischen
Tätigkeiten und
deren Resultate. Sie
sollen damit ein
Vertrauensverhältnis
schaffen, das die
zukünftigen
Beziehungen
zwischen dem
Unternehmen und
möglichen Partnern
oder sonstigen
Interessensgruppen
erleichtert.
Funktionen:
− Informationen nach innen und außen vermitteln
− Kontakte zu relevanten Gruppen aufbauen und
aufrechterhalten
− Image des Unternehmens aufbauen, ändern und pflegen
− Absatz durch Anerkennung und Vertrauen fördern
− gesellschaftlich- und sozialorientierte Leistungen
aufzeigen
− Anreiz-Beitrag-Gleichgewicht der Anspruchsgruppen
− Vorsorge für Krisenfälle durch stabile Beziehungen
zwischen Unternehmen und Öffentlichkeit
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 10
11. PR-Maßnahmen/-Formen
▪ Publikation von Informationen über das Unternehmen
▪ Pressekonferenzen zu wichtigen Ereignissen
▪ Betriebsbesichtigungen
▪ Geschäftsberichte, Firmenbroschüren
▪ Sponsoring für sportliche und kulturelle Veranstaltungen
▪ Ausschreibung von Wettbewerben
▪ Unterstützung öffentlicher Projekte
▪ Beiträge an gemeinnützige Organisationen
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12. Werbung
Aufgabe der Werbung –
Informationen über Existenz,
Eigenschaften, Erhältlichkeit
und Bezugsbedingungen
(Preis) von Produkten und
Dienstleistungen zu
vermitteln.
Marktorien-
tierung
Absatzwerbung
Beschaffungswerbung
Objekt der
Werbung
Investitionsgüter
Konsumgüter
Anzahl der
Beteiligten
Einzelwerbung
Kollektivwerbung
Zielgruppe Händlerwerbung
Konsumentenwerbung
Informations-
gehalt
informativ-rational
informativ-emotional
Marketing-Ziel Einführungswerbung und Stabilisierungswerbung
Expansionswerbung und Rückgewinnungswerbung
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14. Ziele der Werbung
▪ Bekanntmachung des Werbungstreibenden bzw. seines Angebots
▪ Information über das Produkt
▪ Imagebildung – positives Image schaffen
▪ Handlungsauslösung
− Sofort kaufen
− Weiterführende Aktivitäten auslösen, zB anfordern des Katalogs
− Weitervermittlung der Werbebotschaft an Dritte
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 14
15. Werbemedien-Beispiele
Werbemittel
– reale, sinnlich wahrnehmbare
Erscheinungsform der Werbebotschaft
Werbeträger – Instrumente und
Informationskanäle zum Überbringen der
Werbemittel an den Werbeadressaten
Inserate Zeitungen, Zeitschriften, Telefonbücher
Banner (gesponserte Links in Suchmaschinen) Homepage/Website
Außen- und Innenplakate Anschlagflächen an Verkehrswegen, Bahnhöfe,
Ladengeschäfte
Permanente Außen- und Innenwerbung mittels
Leuchtschriften und Dauerplakaten
Private und öffentliche Gebäude, Messen und
Ausstellungen
Einpackpapier, Tragtaschen Käufer und Besucher von Geschäften,
Veranstaltungen
Werbegechenke Käufer und Verwender der Produkte, Händler
und Absatzhelfer
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 15
16. Marketing-Mix
„Unter dem optimalen Marketing-Mix ist die zu einem bestimmten Zeitpunkt
eingesetzte Kombination von Marketing-Maßnahmen zu verstehen, welche dem
Unternehmen in Bezug auf das angestrebte Marketing-Ziel den größten Nutzen stiftet.“
Warum ein „Mix“? > Zahlreiche Interdependenzen zwischen einzelnen Maßnahmen,
Zielen und dem Budget:
− Zeitliche Interdependenzen, zB Übertragung oder Entfaltung von Wirkung in späteren
Perioden und nicht in der Planungsperiode
− Sachliche I.: Werbung für ein Produkt beeinflusst den Erfolg der anderen Produkte
− Synergieeffekte: Gesamtnutzen ist größer als Summe der Einzelwirkungen
− Qualität des Marketing-Instruments
− Verhalten der Konkurrenz
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 16
17. Werbewirtschaft I
Werbewirtschaft (De), 2018 –
Gesamtwert von 47 Mrd. Euro:
- medienbasierte Investitionen
in Werbung (26,8 Mrd. Euro)
inklusive der Netto-
Werbeeinahmen erfassbarer
Werbeträger sowie
- weitere Formen kommer-
zieller Kommunikation (20,2
Mrd. Euro).,
▪ Anteil am BIP: 1,4 Prozent.
▪ Rund 900.000 Beschäftigte
sind in der Werbewirtschaft
tätig.
Quelle:
https://zaw.de/branchendate
n/wirtschaft-und-werbung-
2018/
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 17
18. Werbewirtschaft II
▪ Werbeagentur: Beratung, Konzeption,
Planung, Gestaltung und Realisierung von
Werbe- und sonstigen
Kommunikationsmaßnahmen für
Unternehmen und andere Auftraggeber
▪ Designagentur: Entwicklung von Corporate
Design (einheitliches Erscheinungsbild auf
lange Sicht), Corporate Branding
(Markenentwicklung) und
Informationsdesign (Festlegung von
Designkonstanten – Farbigkeit, Typografie,
Formen- und Bildsprache)
▪ Internetagentur: spezialisierte/s
Designbüro/Werbeagentur, Konzeption,
Gestaltung und Programmierung von
Webseiten und Internetportalen
▪ Zentralverband der deutschen
Werbewirtschaft (ZAW) – Dachorganisation
zur Interessensvertretung
▪ Deutscher Werberat: selbstdisziplinäres
Organ des ZAW, Konfliktregler zwischen
Beschwerdeführern aus der Bevölkerung
und Werbung treibenden Unternehmen
▪ Gesamtverband Kommunikations-
agenturen (GWA): Interessenvertretung der
deutschen Werbe- und
Kommunikationsagenturen
▪ Wettbewerbszentrale: Zentrale zur
Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs
(WBZ), Selbstkontrollinstitution zur
Durchsetzung des Rechts gegen den
unlauteren Wettbewerb
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 18
Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Werbung#Werbewirtschaft
19. Rechtliche Beschränkungen – Europa
▪ Grundsätzlich in Europa: Werbefreiheit garantiert, aber kein allgemeines
europäisches Werberecht. Nur:
− die Dienstleistungsfreiheit gem. Art. 49 EG-Vertrag, da Werbung als Vertriebsaktivität eine
Dienstleistung im Sinne von Art. 50 EG-Vertrag ist und dadurch geschützt wird
− die Warenverkehrsfreiheit gemäß Art. 28 f. EG-Vertrag, da Ziel einer Werbung der Absatz von Waren
ist.
▪ Inhaltliche Anforderungen an grenzüberschreitende Werbung in Europa werden aus
den im EG-Vertrag in Form von Richtlinien definierten Regeln subtrahiert:
▪ DSGVO
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 19
20. Rechtliche Beschränkungen – Deutschland
▪ Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
▪ Rundfunkstaatsvertrag
▪ Telemediengesetz
▪ Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 20
22. Marketing-Konzept für Übersetzer I
Allgemein Freiberuflicher Übersetzer
1. Analyse der
Ausgangslage
− Aktuelles Einkommen, verdient durchs Übersetzen
− Aktuelle Kunden, ihre Branche, (Unternehmens-) Größe
− Standorte der bestehenden Kunden
− Welche Kunden möchte ich (noch) ansprechen?
− Wunschkunden, ihre Branche, (Unternehmens-) Größe, Standorte
2. Bestimmung der
Marketing-Zielen
− Wo möchte ich in 3-5 Jahren beruflich sein?
− Was für Kunden habe ich dann?
− Wie viele Kunden möchte ich dann haben?
− Wofür möchte ich dann bekannt sein?
− Wie viel will ich dann verdienen?
3. Marketing-Strategie − Will ich eher Online- oder Offline-Marketing betreiben?
− Möchte ich meine Kunden persönlich ansprechen (Push-Methode) oder von ihnen
gefunden werden (Pull-Methode)?
− Will ich mich selbst mit meinem Marketing auseinandersetzen oder delegiere ich es an
Profis?
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 22
S. a. Tess Whitty, 2018, Iva Wolter, 2020
23. Marketing-Konzept für Übersetzer II
4. Bestimmung der Marketing-Instrumente – also der relevanten Aufgabenbereiche sowie entsprechende
Maßnahmen und Mittel, mit denen die Marketing-Ziele realisiert werden sollen
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 23
4-P-Modell von
McCarthy
Freiberuflicher Übersetzer
Produktpolitik − Welche Produkte und Dienstleistungen biete ich an: nur Übersetzen oder auch
Dolmetschen, Copywriting usw.?
− In welchen Fachgebieten arbeite ich?
− Biete ich neben den Haupt- auch Zusatzleistungen an: zB Korrektorat, Erstellung von
Terminologiedatenbanken?
Distributionspolitik − Wie und wo biete ich meine DL an: online, eigenes Büro in der Stadt usw.?
− Möchte ich vorwiegend mit Übersetzungsagenturen arbeiten und damit die Distribution
meiner DL dem Projektmanager/der Agentur überlassen?
− Melde ich mich auf Übersetzungsplattformen an?
Konditionenpolitik − Zu welchen Preisen biete ich meine Produkte bzw. Dienstleistungen an?
− Unter welchen Bedingungen biete ich Rabatte, Skonti oder vielleicht sogar Raten-/
Kreditfinanzierung an?
Kommunikationspolitik − Wie übermittle ich Informationen über meine Produkte und mein Unternehmen den Kunden
und Öffentlichkeit und zeige damit, dass es mich gibt, was ich tue und wie gut ich bin?
− Welche Werbemedien setze ich ein?
24. Marketing-Konzept für Übersetzer II: Marketing-Mittel (Bsp.)
Werbemedien Ja, einsetzen /
Budget
Nicht
einsetzen
Wann
Eigene Website
Online-Profile
Online-Networking
Offline-Networking
Kundenempfehlungen und -referenzen
Kundenrecherche
Kaltakquise
Bewerbung bei Agenturen
Ehrenamt im Übersetzerverband
Neue Marketing-Materialien entwickeln
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 24
Quelle: Tess Whitty, 2018
25. Marketing-Konzept für Übersetzer III
Allgemein Freiberuflicher Übersetzer
5. Erstellung eines
Marketing-Mix
− Passen die von mir angestrebten Werbemittel zu meiner Zielgruppe und meiner Art, mich
selbst und meine Produkte zu präsentieren
− Wie kombiniere, stimme ich alle Faktoren so miteinander, dass ich meine Ziele erreiche?
6. Realisierung
Marketing-Konzept
− Wann mache ich welchen Schritt aus meinem Marketing-Plan? Schaffe ich alles neben
dem eigentlichen Übersetzen rechtzeitig?
− Was wird das alles kosten/was hat das gekostet?
− Welche Ergebnisse wurden erzielt: Wie viele Kunden haben auf meine Marketing-
Maßnahmen reagiert?
7. Marketing-
Evaluation
− Fand alles terminlich nach Plan statt?
− Habe ich mehr oder weniger ausgegeben, als ich geplant habe?
− Welche Maßnahmen waren am erfolgreichsten?
− Welche Maßnahmen erzielten keine Ergebnisse bzw. liefen nicht so gut?
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 25
S. a. Tess Whitty, 2018, Iva Wolter, 2020
26. Empfohlene Quellen und Wörterbücher
Thommen, Jean-Paul / Achleitner, Ann-Kristin, 2012, Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre. Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht,
S. 125-292
Tess Whitty, 2018, Marketing Plan for Freelance Translators, URL:
www.marketingtipsfortranslators.com,
Iva Wolter, 2020, Interview-Reihe Teil 10, URL: unter https://www.überleben-als-
übersetzer.de/2020/03/interview-reihe-teil-10-iva-
wolter/?fbclid=IwAR2BmsPucvswdsNIC6bJQ4vgDNpZSXi3Uk7HgAefhEA-
supsQp3VR4kCrbs
Copyright: Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | IloRi Translations 26
27. Sämtliche Texte, Bilder und andere in dieser Präsentation verwendeten Informationen unterliegen
– sofern nicht anders gekennzeichnet – dem Copyright von Dipl.-Hdl. Ilona Riesen oder werden
mit Erlaubnis der Rechteinhaber verwendet.
Jede Vervielfältigung, Verbreitung, Sendung, Wieder- bzw. Weitergabe sowie Verwendung der
Inhalte ohne schriftliche Genehmigung von Dipl.-Hdl. Ilona Riesen ist ausdrücklich untersagt.
Dipl.-Hdl. Ilona Riesen | ILORI TRANSLATIONS
TRANSLATION * TRAINING * CONTENT-WRITING
E-Mail: ilona.riesen@ilori-translations.com
Website und Blog: https://ilori-translations.com