Ihre Aufgabe
● Sie positionieren sich mit Ihrem Thema, in Ihrem Bereich als „Thought Leader“.
● Ihr Auftritt und Ihre Botschaften sind der Köder, um Kontakt zu Interessenten herzustellen und damit „Leads“ zu generieren.
Die Herausforderung
Mit den richtigen Inhalten im richtigen Format die richtige
Zielgruppe im richtigen Kanal abzuholen.
Die Meinungshoheit verlagert sich von den Unternehmen und klassischen Medien weg ins Web.
Nutzer informieren sich in Blogs und Foren – im Web2.0 – über andere Nutzermeinungen, lesen Beiträge, schauen Videos und Fotos.
Social Media Audit:
Der Kunde bekommt einen Überblick über die relevantesten Blogs und Foren. Dazu gehören quantitative Indikatoren, Informationen zu Themen und ggf. Autoren des Blogs sowie besonders prägnante Zitate.
Zur Einführung von Social Media in Unternehmen
Zunehmend werden in Unternehmen Social Media Anwendungen eingeführt, die für einen besseren Wissensaustausch von Mitarbeitern untereinander sorgen oder die Kommunikation optimieren.
Unser Social Media Fitness-Paket unterstützt Sie bei der Einführung von Social Media Anwendungen in Unternehmen und Organisationen.
Sie produzieren Videos, schreiben Artikel und stellen Bilder ins Netz: Medien und Einzelpersonen zeigen damit, was sie bewegt, was sie wissen oder welche Produkte sie anbieten.
Die Herausforderung
Content-Anbieter konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Um aus der Masse herauszustechen, müssen Inhalte:
● Fragen der Nutzer/Kunden beantworten,
● dort zu finden sein, wo der Nutzer sucht,
● in ein Content-Konzept eingebunden werden.
Mit den richtigen Inhalten, an der
richtigen Stelle, die richtigen Nutzer abholen
Vom Zuhören, Messen und Ko-Kreieren Vortrag für „Richtungsweisend 2010“
Wie können Social Media genutzt werden, um Dienstleistungen und Produkte zu verbessern oder neu zu entwickeln?
Von Social Media Audits über Crowdsourcinghin zu Open Innovation.
Die Meinungshoheit verlagert sich von den Unternehmen und klassischen Medien weg ins Web.
Nutzer informieren sich in Blogs und Foren – im Web2.0 – über andere Nutzermeinungen, lesen Beiträge, schauen Videos und Fotos.
Social Media Audit:
Der Kunde bekommt einen Überblick über die relevantesten Blogs und Foren. Dazu gehören quantitative Indikatoren, Informationen zu Themen und ggf. Autoren des Blogs sowie besonders prägnante Zitate.
Zur Einführung von Social Media in Unternehmen
Zunehmend werden in Unternehmen Social Media Anwendungen eingeführt, die für einen besseren Wissensaustausch von Mitarbeitern untereinander sorgen oder die Kommunikation optimieren.
Unser Social Media Fitness-Paket unterstützt Sie bei der Einführung von Social Media Anwendungen in Unternehmen und Organisationen.
Sie produzieren Videos, schreiben Artikel und stellen Bilder ins Netz: Medien und Einzelpersonen zeigen damit, was sie bewegt, was sie wissen oder welche Produkte sie anbieten.
Die Herausforderung
Content-Anbieter konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Um aus der Masse herauszustechen, müssen Inhalte:
● Fragen der Nutzer/Kunden beantworten,
● dort zu finden sein, wo der Nutzer sucht,
● in ein Content-Konzept eingebunden werden.
Mit den richtigen Inhalten, an der
richtigen Stelle, die richtigen Nutzer abholen
Vom Zuhören, Messen und Ko-Kreieren Vortrag für „Richtungsweisend 2010“
Wie können Social Media genutzt werden, um Dienstleistungen und Produkte zu verbessern oder neu zu entwickeln?
Von Social Media Audits über Crowdsourcinghin zu Open Innovation.
Die Einführung des Leitbilds muss im Kontext des spezifischen Unternehmensdringlich, relevant und glaubwürdig er-scheinen. Es sollte berücksichtigt werden,dass es sich um einen mentalen Change-Prozess handelt. Das erfordert eine Intensivierungund Emotionalisierung der Kommunikation.
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungeltalkwalker
Wie sieht Social Media Monitoring und Analyse im Jahr 2013 aus: für Agenturen, Unternehmen und Berater? Die rasante Ausbreitung von Social Media in sämtlichen Unternehmensbereichen wie PR, Marketing, Business Intelligence, HR, Sales und CRM verändert die Rolle des Social Media Monitorings radikal. Wie sollen Unternehmen Social Media Monitoring schnell, zielorientiert und relevant einsetzen? Welche Rolle werden Agenturen und Kommunikationsberater dabei künftig spielen? Wie wird sich der Social Media Monitoring Markt strukturieren? Anna-Maria Zahn von ForschungsWeb und Christophe Folschette von talkwalker liefern einen Ausblick in den Social Media Monitoring Markt 2013.
Passen Social Intranets zu ihrer Organisation? Unser Social Intranet Workshop klärt die wichtigsten Punkte und ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Kurze Einführung in das Thema "Social Media Monitoring", seine wichtigsten Anwendungsfelder und Auswahlkriterien für die Lösungswahl sowie eine Übersicht zu Lösungsanbietern.
Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wol- len. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die so- genannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stell- ten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email- Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
http://www.amazon.de/gp/product/3834814636/ref=as_li_qf_sp_asin_tl?ie=UTF8&tag=wwwrolandfieg-21&link_code=as3&camp=2514&creative=9386&creativeASIN=3834814636
CONTENT MARKETING CONFERENCE am 26. MÄRZ 2013 in KÖLN
Von Arne Stoschek zum Thema "Content-Marketing mit Premium-Texten".
Im Vortrag werden zwei Hauptaspekte näher beleuchtet:
1) Unternehmen verfügen meinst schon über wertvolle Content-Assets, die Sie für Ihre Content Marketing Strategie nutzten können.
2) Die beide Formen der Verbreitung von Inhalten: die aktive Verbreitung (Spreading) und die passive Verbreitung (Seeding) unterscheiden sich deutlich in Prozess und Aufwand.
Viel Spaß damit !
Ich freue mich über Feedback.
Arne Stoschek
http://www.textprovider.de/seo-wissen/cmc-2013/
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...JP KOM GmbH
Ein aktives Themenmanagement ist die Basis für Thought Leadership (Themenführerschaft). Hier wird gezeigt, wie die Themenführerschaft auf die Unternehmensziele einzahlt, wie ihr Erfolg gemessen wird (KPIs) und mit welchen strategischen Hebel die Themenführerschaft gewonnen wird.
Das Themenmanagement (Issue Management) bringt drei Themenströme zusammen:
- die SOLL-Themen des eigenen Unternehmens/Marketings
- die Erwartungen und Interessen der Stakeholder
- die öffentliche Agenda (latente und manifeste Issues; mit positivem, neutralem oder negativem Spin)
Strategien des Issue Managements:
- Issue Setting. Setzen von neuen Themen, die bisher noch nicht auf der öffentlichen Agenda stehen und bisher keine Relevanz für die Stakeholder haben
- Issue Surfing. Das eigene Thema wird mit Issues verbunden, die bereits auf der öffentlichen Agenda stehen
- Issue Cutting. Der Versuch, ein Issue von der öffentlichen Agenda zu „tilgen“.
...
Slides from an in-house workshop I gave at CV&A Consulting in Barcelona. They were looking to include user-centered design activities in their knowledge management and e-learning projects.
Die Einführung des Leitbilds muss im Kontext des spezifischen Unternehmensdringlich, relevant und glaubwürdig er-scheinen. Es sollte berücksichtigt werden,dass es sich um einen mentalen Change-Prozess handelt. Das erfordert eine Intensivierungund Emotionalisierung der Kommunikation.
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungeltalkwalker
Wie sieht Social Media Monitoring und Analyse im Jahr 2013 aus: für Agenturen, Unternehmen und Berater? Die rasante Ausbreitung von Social Media in sämtlichen Unternehmensbereichen wie PR, Marketing, Business Intelligence, HR, Sales und CRM verändert die Rolle des Social Media Monitorings radikal. Wie sollen Unternehmen Social Media Monitoring schnell, zielorientiert und relevant einsetzen? Welche Rolle werden Agenturen und Kommunikationsberater dabei künftig spielen? Wie wird sich der Social Media Monitoring Markt strukturieren? Anna-Maria Zahn von ForschungsWeb und Christophe Folschette von talkwalker liefern einen Ausblick in den Social Media Monitoring Markt 2013.
Passen Social Intranets zu ihrer Organisation? Unser Social Intranet Workshop klärt die wichtigsten Punkte und ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Kurze Einführung in das Thema "Social Media Monitoring", seine wichtigsten Anwendungsfelder und Auswahlkriterien für die Lösungswahl sowie eine Übersicht zu Lösungsanbietern.
Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wol- len. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die so- genannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stell- ten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email- Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
http://www.amazon.de/gp/product/3834814636/ref=as_li_qf_sp_asin_tl?ie=UTF8&tag=wwwrolandfieg-21&link_code=as3&camp=2514&creative=9386&creativeASIN=3834814636
CONTENT MARKETING CONFERENCE am 26. MÄRZ 2013 in KÖLN
Von Arne Stoschek zum Thema "Content-Marketing mit Premium-Texten".
Im Vortrag werden zwei Hauptaspekte näher beleuchtet:
1) Unternehmen verfügen meinst schon über wertvolle Content-Assets, die Sie für Ihre Content Marketing Strategie nutzten können.
2) Die beide Formen der Verbreitung von Inhalten: die aktive Verbreitung (Spreading) und die passive Verbreitung (Seeding) unterscheiden sich deutlich in Prozess und Aufwand.
Viel Spaß damit !
Ich freue mich über Feedback.
Arne Stoschek
http://www.textprovider.de/seo-wissen/cmc-2013/
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...JP KOM GmbH
Ein aktives Themenmanagement ist die Basis für Thought Leadership (Themenführerschaft). Hier wird gezeigt, wie die Themenführerschaft auf die Unternehmensziele einzahlt, wie ihr Erfolg gemessen wird (KPIs) und mit welchen strategischen Hebel die Themenführerschaft gewonnen wird.
Das Themenmanagement (Issue Management) bringt drei Themenströme zusammen:
- die SOLL-Themen des eigenen Unternehmens/Marketings
- die Erwartungen und Interessen der Stakeholder
- die öffentliche Agenda (latente und manifeste Issues; mit positivem, neutralem oder negativem Spin)
Strategien des Issue Managements:
- Issue Setting. Setzen von neuen Themen, die bisher noch nicht auf der öffentlichen Agenda stehen und bisher keine Relevanz für die Stakeholder haben
- Issue Surfing. Das eigene Thema wird mit Issues verbunden, die bereits auf der öffentlichen Agenda stehen
- Issue Cutting. Der Versuch, ein Issue von der öffentlichen Agenda zu „tilgen“.
...
Slides from an in-house workshop I gave at CV&A Consulting in Barcelona. They were looking to include user-centered design activities in their knowledge management and e-learning projects.
Presentatie die Hanne Delodder (Huis van Alijn) gaf tijdens Publiek14, de inspiratiedag van Publiek Centraal op 24 maart 2014 in de Gentse Minardschouwburg.
Costumamos ver as metodologias do Service Design aplicadas principalmente na criação de novos serviços ou startups. Neste encontro, conversaremos sobre como essas ferramentas podem ser usadas para o redesign de serviços já existentes e na manutenção deles.
A partir de um caso real, debateremos sobre os desafios e os aprendizados para utilizar os processos de colaboração, cocriação e a empatia dentro de uma grande corporação, com diversas equipes e uma cultura consolidada.
Table19's Remarkable Round Up of Cannes Lions 2016Table19
A short presentation on the campaigns, themes and areas which stand out to us as an agency. This is by no means a comment on all the key trends to come out of Cannes Lions this year.
Wie gelingt #Content #Marketing für #Versicherungen? Einige Praxisbeispiele für Content Marketing für Versicherungen habe ich im Juni 2016 im AMC Meeting dem Arbeitskreis Internet präsentiert. Die zentrale Frage lautete: Wie gelingt Content Marketing für Versicherungen? Einige Praxisbeispiele, Strategien und Erfolgsfaktoren haben wir diskutiert.
Das Internet hat das Kundenverhalten verändert. Hybride Kunden sind heute gut informiert und nicht mehr so leicht mit Werbung zu gewinnen. Menschen suchen nach Antworten, nach einer klaren Ansprache, eindeutigem Nutzen und informativen Angeboten. Sie suchen nach relevanten Inhalten. Content ist ein wirksamer Marketing-Faktor, mit dem man Kunden gewinnen kann.
Starke Marken = Starker Content? Eine bekannte Marke ist noch lange kein Indiz für erfolgreiche Inhalte. Content Marketing braucht auch „eine neue Denke“: Marketers müssen umdenken, denn Kunden suchen keine Produkte, sondern Lösungen für ihre Probleme. Sie erwarten relevante Inhalte im richtigen Format, leicht auffindbar in ihrem Lieblingskanal. Es geht also im Content Marketing nicht nur um das „was" (Themen), sondern auch darum, „wie“ (Strategie) und „wann“ und "wo"(Konzept) Inhalte geteilt werden.
Versicherungen müssen sich lösen von quantitativen Zielen und mehr auf qualitative Kennzahlen setzen. Beim Engagement geht es z. B. ums Teilen, Kommentieren und Liken. Die Inhalte müssen digital sichtbar sein und die Bedürfnissen der Nutzer erfüllen. Dafür sollten Versicherer stärker die Beziehungen zu Influencern zum Community Aufbau pflegen. Es geht darum, die digitale Marke emotional mit Persönlichkeit aufzuladen und Nähe herzustellen. Dabei müssen Marken ihre Inhalte in alle Formate und Kanäle ausspielen.
Wie ist der Status Quo von Content-Marketing bei Versicherungen? Für das digitale Leben gelten klare Regeln. Im Social Media schaffen Versicherer bislang durchaus Aufmerksamkeit, aber oft reichen die Relevanz nicht für einen Abschluss. Insgesamt wird das Potenzial durch Content-Marketing die eigene Marke zu stärken und neue Kunden zu gewinnen kaum ausgeschöpft. Als positives Beispiel gilt das Allianz-Magazin. Die Allianz bietet in ihrem Magazin interessante Stories mit Unterhaltung, in umfassende und attraktive Medienformate verpackt.
Wie gelingt es Unternehmen, durch gut gemachtes Content-Marketing Kunden zu finden und zu binden? Zudem soll die Marke an Persönlichkeit gewinnen. Der ARAG gelingt es mit ihrer Kampagne „Auf ins Leben" ein gutes Content-Marketing, das neben redaktionellen Beiträgen auch auf Videoformate setzt. Anschließend habe ich noch einen Überblick gegeben, welche Strategien, Instrumente und Methoden im Content-Marketing wirksame Unterstützung bieten.
Mehr dazu im Blogbeitrag: http://www.hilker-consulting.de/praxisbeispiele-content-marketing-fuer-versicherungen/
Ich hab eine erste Version eines Canvas für Strategisches Content Marketing erstellt - auf einer zweiten Seite mit Beispielen. Die Datei kann in DIN A0 ausgedruckt und in Workshops verwendet werden. Alle Punkte lassen sich dann in www.scompler.com übertragen.
Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?crowdmedia GmbH
Svenja Teichmann hielt im Rahmen der Wohnklamotte-Konferenz im Oktober 2018 einen Vortrag zum Thema Content Marketing – Buzzword oder Heilsbringer? Die Slides zum Vortrag könnt ihr hier einsehen. Kontaktiert uns gern bei Fragen!
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Auf der All Facebook Marketing Conference 2017 hat Dr. Claudia Hilker den Vortrag gehalten: Leitfaden Content Marketing. Im Vortrag präsentiert sie Erfahrungen aus der Berater-Praxis für Fortgeschrittene:
- Strategien-Typen zum Content Marketing
- Einsatz von Customer Journey, Buyer Persona, Content Marketing Canvas
- Best-Practice-Beispiele zum Content Marketing im B2B-/B2C-Bereich
- Content-Marketing-Management mit Content-Audit, Produktion und Storytelling
- Inbound Marketing zur Leadgewinnung mit Tools zur Marketing Automation
- Erfolgsmessung und Handlungsempfehlungen zum Content-Management
Leitfaden: Content-Marketing in der Praxis #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Claudia Hilker auf der AllFacebook Marketing Conference 2017 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/content-marketing/
Kompakt und praxisnah: Worauf beim Content Marketing zu achten ist und welches die relevanten Erfolgsgaktoren sind. Ein Auszug aus dem Buch "Content Marketing in der Praxis" aus dem PRAXIUM Verlag in 25 Folien.
Von Corporate Publishing zu Content MarketingChristian Münch
Content Marketing in Theorie und Praxis + viele praktische Tipps für bessere Inhalte.
Die Folien zu meinem Vortrag für den Marketing Club Köln-Bonn am 23.10.2019
XING learningZ: Home Sweet Home - Das Blog als Zuhause des Corporate ContentDigicomp Academy AG
Mehr Traffic auf der Unternehmenswebsite? Futter für die firmeneigenen Social-Media-Auftritte? Bessere Auffindbarkeit bei Google? Mehr Unabhängigkeit von externen Plattformen? Corporate Blogs sind das Schweizer Taschenmesser im Social Web und die perfekte Zentrale für eine contentbasierte, nachhaltige Onlinekommunikation.
Expertin Karin Friedli von Blogwerk wies funktioniert.
Präsentation von dem 3. Social Media Breakfast vom 4. Februar 2014 bei der factory42 in München.
Thema war neben Social Media die Einsatzmöglichkeiten von Content Marketing bzw. Inbound Marketing für die Lead Generierung.
Als Keynote-Speaker war der Inbound Marketing-Experte Volker Schnaars aus Düsseldorf eingeladen und hat uns detailliert in die Inbound Marketing Methodik sowie Googles neuen Algorithmus "Hummingbird" eingeführt - vielen Dank!
Siehe auch
http://info.factory42.com/social-media-breakfast-2014-1
Der nächste Termin findet im April 2014 statt - wer die Themen vorab und eine Einladung bekommen möchte, bitte "Get in Touch" Kontaktformular ausfüllen oder email an mfrohn(at)factory42.com
2. Mit Inhalten punkten…?
Ihre Aufgabe
● Sie positionieren sich mit Ihrem Thema, in Ihrem Bereich als
„Thought Leader“.
● Ihr Auftritt und Ihre Botschaften sind der Köder, um Kontakt zu
Interessenten herzustellen und damit „Leads“ zu generieren.
Die Herausforderung
Mit den richtigen Inhalten im richtigen Format die richtige
Zielgruppe im richtigen Kanal abzuholen.
Was braucht es dafür?
Content-Marketing meets Social Media-Marketing
3. Erfolgsfaktoren
Das brauchen Sie:
1. Ein grundlegendes Verständnis der Nutzer-
Interessen in den einzelnen Phasen der User
Journey
2. Eine Strategie, die Content-Marketing und
Social Media miteinander verknüpft
3. Einen smarten Content-Ansatz, der
ressourcenschonend ist, z. B. indem
Inhalte für mehrere Kanäle und
Formate aufbereitet werden.
4. Eine effiziente und
effektive Ausführung
Dabei helfen wir.
Content-Marketing meets Social Media-Marketing
5. Angebote zur Analyse, Strategie-Entwicklung, Konzeption
und Enablement von Content-Marketing-Aktivitäten
5
Content-Marketing meets Social Media-Marketing: Leistungen
Analyse
(„Verstehen“)
Strategie&
Konzept
Strukturierte Bestandsaufnahme
aller Inhalte, die Ihr Unternehmen
bereits produziert & veröffentlicht;
Gewinn: Potenzialanalyse und
Empfehlungen zur Nutzung für
Content-Marketing
Content Audit
Entwicklung einer Content-Marketing-Strategie;
Ergebnispräsentation der Analysen (Potenzialanalyse, Content Audit etc.);
Unterstützung bei der Entwicklung und Operationalisierung von
Marketing- und Kommunikationszielen und Zielgruppen;
Kategorisierung von Inhalten;
Definition und Grobentwicklung erster Maßnahmen
Strategie-Workshop
Entwicklung eines Plans, der die
Bedingungen der Content-
Strategie festlegt (z.B. Budget,
Personelle Ressourcen, Workflow,
Richtlinien, Standards für die
Archivierung)
Content-Plan
Prozesse
Analyse des kommunikativen Um-
felds (z. B. Wettbewerb, relevante
Plattformen, potenzielle Partner,
Nutzer-Verhalten); Potenzialein-
schätzung, zur Strategie-
vorbereitung & -weiterentwicklung
sowie Konzeption.
Social Media-Audits
Wo erreichen Sie Ihre Kunden?
Was bewegt diese? Wie können Sie
deren Bedürfnisse zufrieden-
stellen, um sie an sich zu binden?
Aufschluss darüber bringt die
Kartographierung von Kunden-
bedürfnissen an den Touchpoints.
User / Customer Experience
Mapping
Entwicklung von Social Media
Guidelines;
Entwicklung von Guidelines für
Social Media Management;
Prozessimplementierung;
Trainings und Workshops
Internes Enablement
Identifikation von relevanten
Themen, Trends und Inhalten für
die eigene Kommunikationsarbeit
in den Bereichen PR, Social Media
und Content Marketing
Trend- und
Innovationsbeobachtung
6. Angebote zur Implementierung und Betreuung von
Content-Marketing-Aktivitäten
6
Content-Marketing meets Social Media Marketing: Leistungen
Redaktion&
Kreation
Distribution
&Kanäle
Erstellung redaktioneller Formate
(z.B. Whitepaper, Studien, Blog-
Posts, Newsletter, Fachartikel,
Anleitungen und Guidelines, Case
Studies) unter Beachtung von
SEO-Richtlinien
Redaktion
Laufende Erfolgskontrolle der
Content-Marketing-Aktivitäten;
Einbindung in eine gesamtheitliche
Erfolgskontrolle der Marketing-
bzw. Kommunikationsaktivitäten;
Reporting und Wissensgenerierung
Content-Marketing-Resonanz-
Auswertungen und -Gutachten
Evaluation
Grafische Umsetzung von Inhalten
(z.B. Infografik, Präsentationen,
Datenvisualisierung);
Kreation von audiovisuellen
Medien (z.B. Clickable Interactives,
Filme, Video-Anleitungen, Demos)
Grafische / Audiovisuelle
Gestaltung
Unterstützung bei der Einrichtung
von Social Media Kanälen;
Trainings & Anleitungen zur
Nutzung der Plattformen
Set-Up Kanäle
Konzeption und Durchführung
von Online- und Seeding-
Kampagnen (z.B. Blogger
Relations); Konzeption, Gestaltung
& Schaltung von Werbeformaten
(z.B. Online-Werbebanner, Social
Media Ads, Google-AdWords)
Seeding & Advertising
Laufende Beobachtung von
Aktivitäten in Social Media-
und anderen Online-Kanälen;
Unterstützung bzw. Arbeitsmittel
für das Community-Management
oder das Content-Marketing;
Früherkennung von Krisen
oder „Shitstorms“
Social Media- und Online-
Monitoring
Redaktion und Gestaltung von
Social Media Inhalten;
Unterstützung beim
Veröffentlichen von Inhalten
(„Seeding“) bzw. User-Reaktionen
Content- und Community
Management
Konzeption und Durchführung
von Blogger Relations, Facebook-
Kooperationen, etc.
Influencer Relations
Themen-Monitoring zur
Identifikation möglicher
inhaltlicher Aufhänger und
Themen für die Kommunikation:
Grundlage für die laufende
Inhaltsarbeit.
Storyfinder
Systematisches Erheben und
Auswerten von Online-Daten zu
speziellen Themen, z. B. um
Studien oder Whitepaper für den
internen oder externen Gebrauch
zu erstellen – oder Meinungsbilder
zu analysieren.
Themenanalysen
7. Audiovisuelle Formate
Audiovisuelle Medien gehören zu den beliebtesten Inhalten in Social Media.
Sie
● sprechen unmittelbar an und
unterhalten ggfs. („Hook“)
● veranschaulichen Lösungen (Mehrwert)
weniger abstrakt
● machen eine Weiterempfehlung
des Inhalts wahrscheinlicher
(Reichweite)
Für Content-Marketing
eignen sich besonders:
● Filme
● Video-Anleitungen
● Clickable Interactives
● Spiele
● Demos
Content-Marketing meets Social Media-Marketing: Leistungen
Arbeitsbeispiele
8. Inhalte generieren mit Methoden der Trendforschung
40° Labor für Innovation
Unsere Schwester für Innovation 40° unterstützt und berät
Unternehmen bei der Umsetzung von Innovationsprozessen und
kann auf Methodenwissen aus der Trend- und Innovations-
forschung und dem Foresight Consulting zurückgreifen. Hieraus
ergeben sich wertvolle Quellen für spannenden Content, z.B.:
˜ Future News: fiktive Zeitungsmeldungen „aus der Zukunft“
˜ Future Reports: Infotainment zu den relevanten Trends und
Zukunftsfeldern
˜ Info Graphics: Trend- und Innovationswissen visuell verständlich
vermittelt
˜ White Paper: Fundierte wissenschaftliche
Analysen zu Trend- und
Innovationsthemen
9. Evaluation Erfolgskontrolle und Dokumentation
Wie kommen Ihre Inhalte an und welche Kanäle
sind am erfolgreichsten? Das bieten wir Ihnen:
● Laufende Erfolgskontrolle der
Content-Marketing-Aktivitäten
● Abstimmung bzw. Einbindung in eine
gesamtheitliche Erfolgskontrolle
der Marketing- bzw.
Kommunikationsaktivitäten
● Eigenes Monitoring-Tool im
Einsatz
● Optionales Reporting oder
Erstellung von Resonanz-
analysen (kanalübergreifend)
Content-Marketing meets Social Media-Marketing: Leistungen
10. Kommunikations- und Marketingziele im Rahmen der
Customer Journey
Content-Marketing meets Social Media-Marketing: Strukturierte Herangehensweise
* Entlehnt bei McKinsey
Nutzer / Kunde / Zielgruppe
Vergleich / Entscheidung
Abschluss
Erfahrung / Nutzen
Empfehlung
Suche / InformationWunsch / Bedürfnis
Bekanntheit
Ziel: Bekanntheit
˜ Fokus auf Reichweite
Ziele: Information, Marke
und Image
˜ Thought Leadership: Vermittlung
von Kompetenz und Nähe
˜ Hintergrundinformationen
Ziel: Lead-Generierung
˜ Dialogangebot
˜ Drive-to-web bzw. drive-to-
affiliate-Mechanismen
Ziel: Kundenbindung
˜ Service und Dialog
˜ Wissensvermittlung
11. Zielgerichtet Formate einsetzen
Content-Marketing meets Social Media-Marketing: Strukturierte Herangehensweise
Eignung
Hoch
Niedrig
Mittel
Bekanntheit Information / Image Kundenbindung
News / Background / Blog Posts
Games / Competitions
Fachartikel / Case Studies
Checklisten, Guides
Präsentationen
Whitepapers / ebooks, Playbooks
Dossiers, Studien, Trendreports
Infografiken / Visualisierungen
Videos / clickable interactives
Leads
Demos / Trials
Webinare / Events
Product Literature / Data Sheets
Communities
Newsletter
12. Jörg Hoewner
K12 Agentur für Kommunikation und Innovation GmbH
Charlottenstraße 43
D-40210 Düsseldorf
Fon +49 (0) 211 598816 – 32
Fax +49 (0) 211 598816 – 97
E-Mail joerg.hoewner@k-zwoelf.com
k-zwoelf.com
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