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Social Media Balanced Scorecard
Aus dem Programm IT-Management und -Anwendungen


Balanced Scorecard
von F. Barthelémy, H.-D. Knöll, A. Salfeld, C. Schulz-Sacharow und D. Vögele

IT-Management mit ITIL® V3
von R. Buchsein, F. Victor, H. Günther und V. Machmeier

Management von IT-Architekturen
von G. Dern

Geschäftsprozesse realisieren
von H. Fischer, A. Fleischmann und S. Obermeier

IT-Controlling
von A. Gadatsch

Prozess- und Projektmanagement für ITIL®
von M. und G. Huber

IT-Management durch KI-Methoden und andere naturanaloge Verfahren
von C. und J. Klüver

Prozesse optimieren mit ITIL®
von H. Schiefer und E. Schitterer

Prozessintegration mit SAP NetWeaver® PI 7.1
von T. Zimmer
Roland Fiege



Social Media
Balanced Scorecard
Erfolgreiche Social Media-Strategien
in der Praxis

Mit 70 Abbildungen

PRAXIS
Roland Fiege
Mannheim, Deutschland
www.twitter.com/rolandfiege
rf@rolandfiege.com




ISBN 978-3-8348-1463-0                                ISBN 978-3-8348-8146-5 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-8348-8146-5

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Springer Vieweg
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Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann
benutzt werden dürften.

Einbandentwurf: KünkelLopka GmbH, Heidelberg

Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer
Science+Business Media
www.springer-vieweg.de
Für meine geliebte Frau Carole
     und meine Stieftochter Marlene.
Für ihre Geduld und ihr Verständnis;
                   für meine Eltern.
Vorwort

Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social
Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wä-
gen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wol-
len. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar
nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die so-
genannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr
stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt:
Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es
wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn
und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies
ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stell-
ten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email-
Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit,
Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber
nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung
der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien
die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen
kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in
bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt.
Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich
ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
VIII                                                                    Vorwort

Bedienungsanleitung für dieses Buch
Kapitel 1 – Herausforderung Social Media
Das erste Kapitel ist eine Einführung in die Thematik Social Media und zeigt die
Möglichkeiten auf, die sich für Unternehmen im Social Web bieten. Nach Vorstel-
lung der Social Media-Marketing-Instrumente wird auf die aktuellen Social Graph
Targeting eingegangen. Das Kapitel schließt ab mit einem kurzen Einblick in die
Möglichkeiten der unternehmensinternen Nutzung von Social Media und gibt
einen Ausblick auf zukünftige Technologien, die in diesem Zusammenhang von
Interesse sein werden.
Kapitel 2 – Social Media Strategieansätze
Nach Definitionen und Begriffsklärungen werden die Merkmale einer Social Me-
dia Strategie vorgestellt. Anschließend wird auf die Integration von Social Media
in die unterschiedlichsten Geschäftsprozesse eingegangen sowie einige exemplari-
sche Social Media Strategien vorgestellt. Abschließend werden die Aspekte Res-
sourcen mit dem Schwerpunkt Personalauswahl betrachtet.
Kapitel 3 – Daten schürfen im Social Web
Ohne Datenbasis ist kein Social Media-Marketing sinnvoll durchführbar. In diesem
Kapitel wird auf die unterschiedlichen Datentypen und Kennzahlenlieferanten
eingegangen. Es werden anschliessend detailliert die Prozesse des Social Media-
Monitoring sowie dessen typische Einsatzgebiete beschrieben. Darüber hinaus
werden weitergehende Möglichkeiten der Datenexploration am Beispiel Facebook
und Twitter aufgezeigt.
Kapitel 4 – Kennzahlen
Nach einer Einführung und Differenzierung werden Kennzahlen und KPIs im
Social Media Kontext vorgestellt und deren Einsatzbereiche diskutiert. Hierbei
werden typische Social Media KPIs wie Sentiment, Partizipation, Share of Voice
und Reichweiten im Detail beschrieben.
Kapitel 5 – Die Social Media Balanced Scorecard
Im vierten Kapitel wird das Prinzip der Balanced Scorecard sowie das Konzept zur
Social Media Balanced Scorecard vorgestellt.
Kapitel 6 – Reporting
Auf das Berichtswesen (Reporting) für Social Media wird in Kapitel sechs einge-
gangen und die Anforderungen der unterschiedlichen Empfängergruppen (Mana-
gement, Fachbereichsebene, Communitymanager-Ebene) beschrieben.
Vorwort

Anhang
Im Anhang finden Sie zahlreiche Quellen rund um Kennzahlen im Online-
Marketing sowie eine große Auswahl von Links zu Social Media Monitoring-
Anbieter.
Literaturverzeichnis
Wer das eine oder andere Thema in diesem Buch noch detaillierter nachlesen
möchte wird im Literaturverzeichnis fündig.


Management Summary
In diesem Buch wird die Integration von Social-Media-Aktivitäten als zentrale
Herausforderung für das Marketing, ausgelöst durch einen Paradigmenwechsel im
Marketing und in der Unternehmenskommunikation, vorgestellt. Nach der
Hervorhebung der Bedeutung sozialer Medien für den Erfolg im Online Marke-
ting, der Erläuterung der Relevanz des Web 2.0 als Wegbereiter für das Social
Media-Marketing sowie der Vorstellung der Instrumente des Social Media-
Marketings werden die Nutzungsmöglichkeiten, Instrumente, Monitoringmöglich-
keiten, Metriken und Erfolgskennzahlen (engl.: Key Performance Indicators, kurz:
KPIs) für die Erfolgsmessung von Social Media Aktivitäten dargelegt. Ebenfalls
werden Ansätze vorgestellt, wie sich Social Media-Marketing in die Organisation
implementieren lässt und welche Ressourcen dafür benötigt werden. Im Anschluss
wird der Lösungsansatz der Social Media Balanced Scorecard vorgestellt, mit der
ein Social Media-Marketing Performance Management ermöglicht wird. Abschlie-
ßend werden an Fallbeispielen die Implementierung der Social Media Balanced
Scorecard in der Praxis aufgezeigt und Implementierungsempfehlungen ausge-
sprochen.


Danksagung
Besonderen Dank für die Unterstützung beim Entstehungsprozess dieses Buches
geht an Torsten Jensen für Lektorat und seinen Input hinsichtlich Gamificaton,
Sebastian Wille für seine Expertise im Bereich Nahfunktechnologien und Catrin
Häusser, ebenfalls für Lektorat im frühen Stadium dieses Projektes.


Roland Fiege, Mannheim im April 2012
Inhaltsverzeichnis

1   Herausforderung Social Media ................................................................................. 1
    1.1      Same, same – but different ............................................................................. 1
    1.2      Social-Media-Revolution? .............................................................................. 1
    1.3      Nutzungsmöglichkeiten von Social Media für Unternehmen .................. 5
             1.3.1 Sharing ................................................................................................... 7
    1.4      Social Media als Wettbewerbsvorteil ............................................................ 9
    1.5      Gatekeeper 2.0: Digitale Meinungsführer und Multiplikatoren ............. 10
             1.5.1 Nutzerkategorien im Social Web ..................................................... 11
    1.6      Digital Natives – die Mitarbeiter und Kunden der Zukunft ................... 13
    1.7      Web 2.0 bereitet den Weg für das Social Web ........................................... 16
             1.7.1 Definition Web 2.0.............................................................................. 16
    1.8      Das Social-Media-Marketinginstrumentarium ......................................... 18
             1.8.1 Folksonomy, Tagging ........................................................................ 19
             1.8.2 Foren .................................................................................................... 20
             1.8.3 Instant Messenger .............................................................................. 20
             1.8.4 Podcast ................................................................................................. 21
             1.8.5 Newsfeeds und Newsaggregatoren ................................................ 21
             1.8.6 RSS und ATOM .................................................................................. 22
             1.8.7 Social Networks .................................................................................. 22
             1.8.8 Microblogging .................................................................................... 24
             1.8.9 Weblogs ............................................................................................... 24
             1.8.10 Gamification........................................................................................ 27
             1.8.11 Location Based Social Networks (Foursquare, Gowalla und
                    Facebook Places) ................................................................................. 28
             1.8.12 Social Commerce ................................................................................ 30
    1.9      Besonderheiten und Vorgehensweisen im Social-Media-Marketing ..... 30
             1.9.1 Content is King, Context is Queen ................................................... 31
             1.9.2 Targeting ............................................................................................. 33
             1.9.3 Targetingmöglichkeiten in Sozialen Netzwerken.......................... 35
    1.10     Social Media im Unternehmen .................................................................... 35
    1.11     Ausblick .......................................................................................................... 37
             1.11.1 Augmented Reality ............................................................................ 37
             1.11.2 Social TV .............................................................................................. 37
             1.11.3 Medien- und Informationskompetenz ............................................ 38
             1.11.4 Corporate Social Networks ............................................................... 38
II                                                                                                      Inhaltsverzeichnis

                  1.11.5 Mass Personalization ......................................................................... 38
                  1.11.6 Near Field Communicaton and Wireless Sensor Networks ......... 39

2        Social Media Strategieansätze ................................................................................. 41
         2.1      Social Media Strategiefindung – wie vorgehen? ....................................... 42
         2.2      Merkmale einer guten Social Media Strategie ........................................... 43
                  2.2.1 Hat Social Media an sich einen Return on Investment (ROI)? ..... 44
         2.3      Checkliste Strategieentwicklung ................................................................. 45
         2.4      Integration von Social Media Superkräften ins Unternehmen ................ 46
         2.5      Lernen und Verstehen (Analyse) ................................................................. 47
                  2.5.1 Social Media Brand Audit ................................................................. 47
         2.6      Initial-Strategie ............................................................................................... 48
                  2.6.2 Passiv-Strategie „Just listening“ ....................................................... 48
                  2.6.3 Social Media Strategie „Customer Care“ ........................................ 49
                  2.6.4 Social Lead Generation Strategie ...................................................... 50
                  2.6.5 Social Media Strategie „Employer Branding“ ................................ 51
         2.7      Organisation, Ressourcen, Kosten ............................................................... 52
                  2.7.1 Organisatorische Zuordnung ........................................................... 52
                  2.7.2 Ressourcen ........................................................................................... 53
                  2.7.3 Wem trauen wir diese Aufgabe zu?................................................. 53
                  2.7.4 Das Berufsbild „Social Media Manager“......................................... 54
                  2.7.5 Tipps zur Personalauswahl eines Social Media Managers: .......... 54
         2.8      Betrieb.............................................................................................................. 55
                  2.8.1 Redaktionsplan ................................................................................... 55
                  2.8.2 Social Media Management-Systeme ................................................ 56
                  2.8.3 Social-Media-Richtlinien (Guidelines / Social Media Policy) ....... 56

3        Daten schürfen im Social Web ................................................................................ 59
         3.1      Datenquellen und –Kategorien im Social Web .......................................... 62
         3.2      Content Analyse: Social Media-Monitoring............................................... 64
                  3.2.1 Ursprünge des Social Media Monitorings ...................................... 64
         3.3      Der Social Media Monitoring-Prozess ........................................................ 66
                  3.3.1 Extraktion ............................................................................................ 67
                  3.3.2 Datenaufbereitung.............................................................................. 68
                  3.3.3 Analyse ................................................................................................ 68
                  3.3.4 Reporting und Integration von Monitoring-Ergebnissen
                        in andere Systeme............................................................................... 69
                  3.3.5 Social Media Monitoring als Kennzahlenlieferant ......................... 70
                  3.3.6 Zwischenfazit Social Media-Monitoring ......................................... 70
Inhaltsverzeichnis

    3.4       Einsatzgebiete des Social Media Monitoring ............................................. 70
              3.4.1 Social Media Monitoring in Marketing und
                    Produktmanagement ......................................................................... 70
              3.4.2 Social Media Monitoring in Vertrieb und Customer Care ........... 72
              3.4.3 Social Media Monitoring in der Unternehmens-
                    kommunikation .................................................................................. 73
              3.4.4 Social Media Monitoring im Recruiting (HR) ................................ 73
    3.5       Kategorisierung Social Media Monitoring Anbieter ................................ 74
              3.5.1 Grenzen von Social Media Monitoring ........................................... 77
    3.6       Channel- und App-Statistiken ..................................................................... 77
              3.6.1 Facebook Fan-Page Statistiken ......................................................... 77
              3.6.2 Twitter Nutzer Statistiken ................................................................. 78
    3.7       Channel Insights & Analytics ...................................................................... 78
              3.7.1 Twitter Analytics ................................................................................ 78
              3.7.2 Facebook Insights ............................................................................... 82
              3.7.3 Zwischenfazit Channel Insights und Analytics Daten.................. 85
    3.8       Facebook Nutzerdaten-Analyse .................................................................. 85
              3.8.1 Exkurs: der „Like“-Button ................................................................ 85
              3.8.2 Facebook Profildaten ......................................................................... 86
              3.8.3 Ein „Like“ ist nicht genug ................................................................. 87
              3.8.4 Von Objects und Connections: der Social Graph ........................... 87
              3.8.5 Apps als Tor zum Social Graph........................................................ 88
              3.8.6 Objects und Connections über die Open Graph API auslesen .... 90
              3.8.7 Timeline Apps und der Social Graph .............................................. 92
              3.8.8 Page Permissions ................................................................................ 93
              3.8.9 Marketing as a Service? ..................................................................... 93

4   Kennzahlen ................................................................................................................ 95
    4.1       Einführung ..................................................................................................... 95
    4.2       Definitionen.................................................................................................... 95
    4.3       Key Result Indicators (KRIs) ........................................................................ 96
    4.4       Performance- und Result-Indicators (PIs und RIs) ................................... 97
    4.5       Key Performance Indicators (KPIs) ............................................................. 98
    4.6       Der Unterschied zwischen KRIs und KPIs ................................................ 99
    4.7       Kritische Erfolgsfaktoren (KEFs) ............................................................... 101
              4.7.1 Vorteile durch das Verstehen der kritischen Erfolgsfaktoren
                     im Unternehmen .............................................................................. 101
    4.8       Typische Social Media Kennzahlen .......................................................... 102
              4.8.1 Klick-basierte ROI Messung von Social Media-Aktivitäten ....... 105
              4.8.2 Lead-Generierung durch Social Media Traffic............................. 105
X                                                                                                            Inhaltsverzeichnis

5       Social Media Balanced Scorecard.......................................................................... 111
        5.1       Einleitung...................................................................................................... 111
                  5.1.1 Balanced Scorecard als Performance Measurement-Konzept .... 111
        5.2       Das Balanced-Scorecard-Konzept ............................................................. 112
                  5.2.1 Warum viele Strategien scheitern .................................................. 113
                  5.2.2 Zusammenfassung ........................................................................... 114
        5.3       Kausalzusammenhänge .............................................................................. 114
                  5.3.1 Strategiekarten (Strategy Maps) ..................................................... 114
                  5.3.2 Problematiken bei Kausalzusammenhängen ............................... 116
        5.4       Die klassischen Perspektiven der BSC nach Kaplan und Norton ......... 118
                  5.4.1 Die Perspektiven der Balanced Scorecard im Detail ................... 120
                  5.4.2 Social Media im Einklang mit den 4Ps (Product, Price, Place,
                        Promotion) ......................................................................................... 122
        5.5       Einführung der Social Media Balanced Scorecard (SMBSC) ................. 125
                  5.5.1 Ziele .................................................................................................... 126
                  5.5.2 SMBSC für eine Social Media Initial-Strategie ............................. 130
                  5.5.3 SMBSC für eine Folge-Strategie mit Schwerpunkt
                        Kundenservice & Innovation .......................................................... 131
                  5.5.4 SMBSC für eine Folgestrategie mit Schwerpunkt ECommerce . 132
                  5.5.5 SMBSC für eine Folge-Strategie mit Schwerpunkt Online PR ... 133
                  5.5.6 SMBSC für eine Folge-Strategie mit Schwerpunkt KFZ-Absatz
                        über Facebook ................................................................................... 134

6       Reporting.................................................................................................................. 135
        6.1       Kategorisierung von Dashboards .............................................................. 136

Links .................................................................................................................................. 145

Kennzahlen und Metriken ............................................................................................. 153

Listings .............................................................................................................................. 161

Literaturverzeichnis ........................................................................................................ 189

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Social Media Balanced Scorecard

  • 2. Aus dem Programm IT-Management und -Anwendungen Balanced Scorecard von F. Barthelémy, H.-D. Knöll, A. Salfeld, C. Schulz-Sacharow und D. Vögele IT-Management mit ITIL® V3 von R. Buchsein, F. Victor, H. Günther und V. Machmeier Management von IT-Architekturen von G. Dern Geschäftsprozesse realisieren von H. Fischer, A. Fleischmann und S. Obermeier IT-Controlling von A. Gadatsch Prozess- und Projektmanagement für ITIL® von M. und G. Huber IT-Management durch KI-Methoden und andere naturanaloge Verfahren von C. und J. Klüver Prozesse optimieren mit ITIL® von H. Schiefer und E. Schitterer Prozessintegration mit SAP NetWeaver® PI 7.1 von T. Zimmer
  • 3. Roland Fiege Social Media Balanced Scorecard Erfolgreiche Social Media-Strategien in der Praxis Mit 70 Abbildungen PRAXIS
  • 4. Roland Fiege Mannheim, Deutschland www.twitter.com/rolandfiege rf@rolandfiege.com ISBN 978-3-8348-1463-0 ISBN 978-3-8348-8146-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-8348-8146-5 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg © Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus- drücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: KünkelLopka GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vieweg.de
  • 5. Für meine geliebte Frau Carole und meine Stieftochter Marlene. Für ihre Geduld und ihr Verständnis; für meine Eltern.
  • 6. Vorwort Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wä- gen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wol- len. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die so- genannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein. Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt. Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stell- ten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email- Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“ Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile. Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
  • 7. VIII Vorwort Bedienungsanleitung für dieses Buch Kapitel 1 – Herausforderung Social Media Das erste Kapitel ist eine Einführung in die Thematik Social Media und zeigt die Möglichkeiten auf, die sich für Unternehmen im Social Web bieten. Nach Vorstel- lung der Social Media-Marketing-Instrumente wird auf die aktuellen Social Graph Targeting eingegangen. Das Kapitel schließt ab mit einem kurzen Einblick in die Möglichkeiten der unternehmensinternen Nutzung von Social Media und gibt einen Ausblick auf zukünftige Technologien, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein werden. Kapitel 2 – Social Media Strategieansätze Nach Definitionen und Begriffsklärungen werden die Merkmale einer Social Me- dia Strategie vorgestellt. Anschließend wird auf die Integration von Social Media in die unterschiedlichsten Geschäftsprozesse eingegangen sowie einige exemplari- sche Social Media Strategien vorgestellt. Abschließend werden die Aspekte Res- sourcen mit dem Schwerpunkt Personalauswahl betrachtet. Kapitel 3 – Daten schürfen im Social Web Ohne Datenbasis ist kein Social Media-Marketing sinnvoll durchführbar. In diesem Kapitel wird auf die unterschiedlichen Datentypen und Kennzahlenlieferanten eingegangen. Es werden anschliessend detailliert die Prozesse des Social Media- Monitoring sowie dessen typische Einsatzgebiete beschrieben. Darüber hinaus werden weitergehende Möglichkeiten der Datenexploration am Beispiel Facebook und Twitter aufgezeigt. Kapitel 4 – Kennzahlen Nach einer Einführung und Differenzierung werden Kennzahlen und KPIs im Social Media Kontext vorgestellt und deren Einsatzbereiche diskutiert. Hierbei werden typische Social Media KPIs wie Sentiment, Partizipation, Share of Voice und Reichweiten im Detail beschrieben. Kapitel 5 – Die Social Media Balanced Scorecard Im vierten Kapitel wird das Prinzip der Balanced Scorecard sowie das Konzept zur Social Media Balanced Scorecard vorgestellt. Kapitel 6 – Reporting Auf das Berichtswesen (Reporting) für Social Media wird in Kapitel sechs einge- gangen und die Anforderungen der unterschiedlichen Empfängergruppen (Mana- gement, Fachbereichsebene, Communitymanager-Ebene) beschrieben.
  • 8. Vorwort Anhang Im Anhang finden Sie zahlreiche Quellen rund um Kennzahlen im Online- Marketing sowie eine große Auswahl von Links zu Social Media Monitoring- Anbieter. Literaturverzeichnis Wer das eine oder andere Thema in diesem Buch noch detaillierter nachlesen möchte wird im Literaturverzeichnis fündig. Management Summary In diesem Buch wird die Integration von Social-Media-Aktivitäten als zentrale Herausforderung für das Marketing, ausgelöst durch einen Paradigmenwechsel im Marketing und in der Unternehmenskommunikation, vorgestellt. Nach der Hervorhebung der Bedeutung sozialer Medien für den Erfolg im Online Marke- ting, der Erläuterung der Relevanz des Web 2.0 als Wegbereiter für das Social Media-Marketing sowie der Vorstellung der Instrumente des Social Media- Marketings werden die Nutzungsmöglichkeiten, Instrumente, Monitoringmöglich- keiten, Metriken und Erfolgskennzahlen (engl.: Key Performance Indicators, kurz: KPIs) für die Erfolgsmessung von Social Media Aktivitäten dargelegt. Ebenfalls werden Ansätze vorgestellt, wie sich Social Media-Marketing in die Organisation implementieren lässt und welche Ressourcen dafür benötigt werden. Im Anschluss wird der Lösungsansatz der Social Media Balanced Scorecard vorgestellt, mit der ein Social Media-Marketing Performance Management ermöglicht wird. Abschlie- ßend werden an Fallbeispielen die Implementierung der Social Media Balanced Scorecard in der Praxis aufgezeigt und Implementierungsempfehlungen ausge- sprochen. Danksagung Besonderen Dank für die Unterstützung beim Entstehungsprozess dieses Buches geht an Torsten Jensen für Lektorat und seinen Input hinsichtlich Gamificaton, Sebastian Wille für seine Expertise im Bereich Nahfunktechnologien und Catrin Häusser, ebenfalls für Lektorat im frühen Stadium dieses Projektes. Roland Fiege, Mannheim im April 2012
  • 9. Inhaltsverzeichnis 1 Herausforderung Social Media ................................................................................. 1 1.1 Same, same – but different ............................................................................. 1 1.2 Social-Media-Revolution? .............................................................................. 1 1.3 Nutzungsmöglichkeiten von Social Media für Unternehmen .................. 5 1.3.1 Sharing ................................................................................................... 7 1.4 Social Media als Wettbewerbsvorteil ............................................................ 9 1.5 Gatekeeper 2.0: Digitale Meinungsführer und Multiplikatoren ............. 10 1.5.1 Nutzerkategorien im Social Web ..................................................... 11 1.6 Digital Natives – die Mitarbeiter und Kunden der Zukunft ................... 13 1.7 Web 2.0 bereitet den Weg für das Social Web ........................................... 16 1.7.1 Definition Web 2.0.............................................................................. 16 1.8 Das Social-Media-Marketinginstrumentarium ......................................... 18 1.8.1 Folksonomy, Tagging ........................................................................ 19 1.8.2 Foren .................................................................................................... 20 1.8.3 Instant Messenger .............................................................................. 20 1.8.4 Podcast ................................................................................................. 21 1.8.5 Newsfeeds und Newsaggregatoren ................................................ 21 1.8.6 RSS und ATOM .................................................................................. 22 1.8.7 Social Networks .................................................................................. 22 1.8.8 Microblogging .................................................................................... 24 1.8.9 Weblogs ............................................................................................... 24 1.8.10 Gamification........................................................................................ 27 1.8.11 Location Based Social Networks (Foursquare, Gowalla und Facebook Places) ................................................................................. 28 1.8.12 Social Commerce ................................................................................ 30 1.9 Besonderheiten und Vorgehensweisen im Social-Media-Marketing ..... 30 1.9.1 Content is King, Context is Queen ................................................... 31 1.9.2 Targeting ............................................................................................. 33 1.9.3 Targetingmöglichkeiten in Sozialen Netzwerken.......................... 35 1.10 Social Media im Unternehmen .................................................................... 35 1.11 Ausblick .......................................................................................................... 37 1.11.1 Augmented Reality ............................................................................ 37 1.11.2 Social TV .............................................................................................. 37 1.11.3 Medien- und Informationskompetenz ............................................ 38 1.11.4 Corporate Social Networks ............................................................... 38
  • 10. II Inhaltsverzeichnis 1.11.5 Mass Personalization ......................................................................... 38 1.11.6 Near Field Communicaton and Wireless Sensor Networks ......... 39 2 Social Media Strategieansätze ................................................................................. 41 2.1 Social Media Strategiefindung – wie vorgehen? ....................................... 42 2.2 Merkmale einer guten Social Media Strategie ........................................... 43 2.2.1 Hat Social Media an sich einen Return on Investment (ROI)? ..... 44 2.3 Checkliste Strategieentwicklung ................................................................. 45 2.4 Integration von Social Media Superkräften ins Unternehmen ................ 46 2.5 Lernen und Verstehen (Analyse) ................................................................. 47 2.5.1 Social Media Brand Audit ................................................................. 47 2.6 Initial-Strategie ............................................................................................... 48 2.6.2 Passiv-Strategie „Just listening“ ....................................................... 48 2.6.3 Social Media Strategie „Customer Care“ ........................................ 49 2.6.4 Social Lead Generation Strategie ...................................................... 50 2.6.5 Social Media Strategie „Employer Branding“ ................................ 51 2.7 Organisation, Ressourcen, Kosten ............................................................... 52 2.7.1 Organisatorische Zuordnung ........................................................... 52 2.7.2 Ressourcen ........................................................................................... 53 2.7.3 Wem trauen wir diese Aufgabe zu?................................................. 53 2.7.4 Das Berufsbild „Social Media Manager“......................................... 54 2.7.5 Tipps zur Personalauswahl eines Social Media Managers: .......... 54 2.8 Betrieb.............................................................................................................. 55 2.8.1 Redaktionsplan ................................................................................... 55 2.8.2 Social Media Management-Systeme ................................................ 56 2.8.3 Social-Media-Richtlinien (Guidelines / Social Media Policy) ....... 56 3 Daten schürfen im Social Web ................................................................................ 59 3.1 Datenquellen und –Kategorien im Social Web .......................................... 62 3.2 Content Analyse: Social Media-Monitoring............................................... 64 3.2.1 Ursprünge des Social Media Monitorings ...................................... 64 3.3 Der Social Media Monitoring-Prozess ........................................................ 66 3.3.1 Extraktion ............................................................................................ 67 3.3.2 Datenaufbereitung.............................................................................. 68 3.3.3 Analyse ................................................................................................ 68 3.3.4 Reporting und Integration von Monitoring-Ergebnissen in andere Systeme............................................................................... 69 3.3.5 Social Media Monitoring als Kennzahlenlieferant ......................... 70 3.3.6 Zwischenfazit Social Media-Monitoring ......................................... 70
  • 11. Inhaltsverzeichnis 3.4 Einsatzgebiete des Social Media Monitoring ............................................. 70 3.4.1 Social Media Monitoring in Marketing und Produktmanagement ......................................................................... 70 3.4.2 Social Media Monitoring in Vertrieb und Customer Care ........... 72 3.4.3 Social Media Monitoring in der Unternehmens- kommunikation .................................................................................. 73 3.4.4 Social Media Monitoring im Recruiting (HR) ................................ 73 3.5 Kategorisierung Social Media Monitoring Anbieter ................................ 74 3.5.1 Grenzen von Social Media Monitoring ........................................... 77 3.6 Channel- und App-Statistiken ..................................................................... 77 3.6.1 Facebook Fan-Page Statistiken ......................................................... 77 3.6.2 Twitter Nutzer Statistiken ................................................................. 78 3.7 Channel Insights & Analytics ...................................................................... 78 3.7.1 Twitter Analytics ................................................................................ 78 3.7.2 Facebook Insights ............................................................................... 82 3.7.3 Zwischenfazit Channel Insights und Analytics Daten.................. 85 3.8 Facebook Nutzerdaten-Analyse .................................................................. 85 3.8.1 Exkurs: der „Like“-Button ................................................................ 85 3.8.2 Facebook Profildaten ......................................................................... 86 3.8.3 Ein „Like“ ist nicht genug ................................................................. 87 3.8.4 Von Objects und Connections: der Social Graph ........................... 87 3.8.5 Apps als Tor zum Social Graph........................................................ 88 3.8.6 Objects und Connections über die Open Graph API auslesen .... 90 3.8.7 Timeline Apps und der Social Graph .............................................. 92 3.8.8 Page Permissions ................................................................................ 93 3.8.9 Marketing as a Service? ..................................................................... 93 4 Kennzahlen ................................................................................................................ 95 4.1 Einführung ..................................................................................................... 95 4.2 Definitionen.................................................................................................... 95 4.3 Key Result Indicators (KRIs) ........................................................................ 96 4.4 Performance- und Result-Indicators (PIs und RIs) ................................... 97 4.5 Key Performance Indicators (KPIs) ............................................................. 98 4.6 Der Unterschied zwischen KRIs und KPIs ................................................ 99 4.7 Kritische Erfolgsfaktoren (KEFs) ............................................................... 101 4.7.1 Vorteile durch das Verstehen der kritischen Erfolgsfaktoren im Unternehmen .............................................................................. 101 4.8 Typische Social Media Kennzahlen .......................................................... 102 4.8.1 Klick-basierte ROI Messung von Social Media-Aktivitäten ....... 105 4.8.2 Lead-Generierung durch Social Media Traffic............................. 105
  • 12. X Inhaltsverzeichnis 5 Social Media Balanced Scorecard.......................................................................... 111 5.1 Einleitung...................................................................................................... 111 5.1.1 Balanced Scorecard als Performance Measurement-Konzept .... 111 5.2 Das Balanced-Scorecard-Konzept ............................................................. 112 5.2.1 Warum viele Strategien scheitern .................................................. 113 5.2.2 Zusammenfassung ........................................................................... 114 5.3 Kausalzusammenhänge .............................................................................. 114 5.3.1 Strategiekarten (Strategy Maps) ..................................................... 114 5.3.2 Problematiken bei Kausalzusammenhängen ............................... 116 5.4 Die klassischen Perspektiven der BSC nach Kaplan und Norton ......... 118 5.4.1 Die Perspektiven der Balanced Scorecard im Detail ................... 120 5.4.2 Social Media im Einklang mit den 4Ps (Product, Price, Place, Promotion) ......................................................................................... 122 5.5 Einführung der Social Media Balanced Scorecard (SMBSC) ................. 125 5.5.1 Ziele .................................................................................................... 126 5.5.2 SMBSC für eine Social Media Initial-Strategie ............................. 130 5.5.3 SMBSC für eine Folge-Strategie mit Schwerpunkt Kundenservice & Innovation .......................................................... 131 5.5.4 SMBSC für eine Folgestrategie mit Schwerpunkt ECommerce . 132 5.5.5 SMBSC für eine Folge-Strategie mit Schwerpunkt Online PR ... 133 5.5.6 SMBSC für eine Folge-Strategie mit Schwerpunkt KFZ-Absatz über Facebook ................................................................................... 134 6 Reporting.................................................................................................................. 135 6.1 Kategorisierung von Dashboards .............................................................. 136 Links .................................................................................................................................. 145 Kennzahlen und Metriken ............................................................................................. 153 Listings .............................................................................................................................. 161 Literaturverzeichnis ........................................................................................................ 189