Ein Vortrag über den Einsatz des vibrio I³ Monitorings für das Corporate Blog von LANCOM Systems auf dem Münchner Monitoring Forum am 2. Dezember 2015.
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
- Die Mitarbeiterzeitung der Zukunft: Welche Formate sind heute „State of the Art“? Wie sehen die Trends für die Entwicklung der Mitarbeiterzeitung aus?
- Mitarbeiterkommunikation 2.0: Best Practice: Das neue digitale Magazin AgroConnect des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection setzt
aktuelle Medientrends konsequent um.
- Werkzeuge: Die Digitalisierung bietet neue Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung: Welche technischen und gestalterischen Werkzeuge sind für digitale Mitarbeiterzeitungen geeignet?
- Digitalisierung heißt Veränderung: Intranet vs. Mitarbeiterzeitung: Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation im Unternehmen aus? Auf welche neuen Aufgaben müssen sich Kommunikationsmanager vorbereiten?
Ein Vortrag über den Einsatz des vibrio I³ Monitorings für das Corporate Blog von LANCOM Systems auf dem Münchner Monitoring Forum am 2. Dezember 2015.
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
- Die Mitarbeiterzeitung der Zukunft: Welche Formate sind heute „State of the Art“? Wie sehen die Trends für die Entwicklung der Mitarbeiterzeitung aus?
- Mitarbeiterkommunikation 2.0: Best Practice: Das neue digitale Magazin AgroConnect des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection setzt
aktuelle Medientrends konsequent um.
- Werkzeuge: Die Digitalisierung bietet neue Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung: Welche technischen und gestalterischen Werkzeuge sind für digitale Mitarbeiterzeitungen geeignet?
- Digitalisierung heißt Veränderung: Intranet vs. Mitarbeiterzeitung: Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation im Unternehmen aus? Auf welche neuen Aufgaben müssen sich Kommunikationsmanager vorbereiten?
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse Versicherer Juli 2019Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-Versicherungsunternehmen im Juli 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Omcap 2013 - Die richtigen Kanäle für das digitale Marketing - Customer Journ...Ron Warncke
Multichannel-Tracking ist eine der jüngsten Disziplinen des Online Marketings. Die richtigen Kanäle für sein digitales Marketing daraus abzuleiten, gelingt jedoch nicht in jedem Projekt. Mythos gegen Realität zu stellen, ist ein erster Schritt für ein erfolgreiches Crosschannel-Marketing.
Lange hat sich der aus dem Performance Marketing entwickelte Ansatz auf die Verteilung der Sales auf die konsumierten Touchpoints fokussiert. Um sich zu
einem echten Controlling-Tool zu entwickeln und in der Marketingpraxis anzukommen, müssen diese Attributionsmodelle jedoch zukünftig mit Leben gefüllt
werden.
Wie dies in der Praxis umgesetzt werden kann und was Digital Analytics von anderen Disziplinen, wie klassische Mediaplanung, Marktforschung oder Projektplanung, lernen kann, habe ich auf der OMCap 2013 vorgestellt.
JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM WebsiteJP KOM GmbH
- „Die Agentur der Zukunft“ – mit Storytelling im Web den Internetauftritt zum Erlebnis machen
- Neupositionierung der Agentur – JP│KOM: Die Agentur der Zukunft
- Geschichten aus der Fingerspitze: Wie Scrollytelling mit alten Regeln der Website-Nutzung bricht
- Projekttagebuch: Was die Toolbox nicht verrät – Schritt für Schritt zur neuen Website
Digital Branding meets Leadgeneration meets Content Marketing in der B2B Komm...Matthias Specht
Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar. Wir schlagen die Brücke von Digital Branding zur Leadgenerierung über Content Marketing.
Wer hat eigentlich behauptet, dass man über Geld nicht spricht? Immer mehr Investoren diskutieren die Aktien und Anleihen von Unternehmen im Social Web. Das stellt neue Anforderungen an das Management und die Umsetzung der IR, denn das größte Risiko ist eine Kommunikation im Social Web ohne eine klare Strategie und Regeln.
Gemeinsam mit JP│KOM hat der DIRK eine Werkzeugkiste für die IR 2.0 gefüllt und im DIRK IR-Guide „Investor Relations im Social Web“ aufbereitet. Die 27 Management-Tools helfen bei Analyse, Strategie, Umsetzung und Controlling der Kommunikation in Social Media. Die Online-Version finden Sie unter http://tinyurl.com/om6ppj9
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
www.b2b-online-monitor.de
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wol- len. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die so- genannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stell- ten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email- Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
http://www.amazon.de/gp/product/3834814636/ref=as_li_qf_sp_asin_tl?ie=UTF8&tag=wwwrolandfieg-21&link_code=as3&camp=2514&creative=9386&creativeASIN=3834814636
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse Versicherer Juli 2019Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-Versicherungsunternehmen im Juli 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Omcap 2013 - Die richtigen Kanäle für das digitale Marketing - Customer Journ...Ron Warncke
Multichannel-Tracking ist eine der jüngsten Disziplinen des Online Marketings. Die richtigen Kanäle für sein digitales Marketing daraus abzuleiten, gelingt jedoch nicht in jedem Projekt. Mythos gegen Realität zu stellen, ist ein erster Schritt für ein erfolgreiches Crosschannel-Marketing.
Lange hat sich der aus dem Performance Marketing entwickelte Ansatz auf die Verteilung der Sales auf die konsumierten Touchpoints fokussiert. Um sich zu
einem echten Controlling-Tool zu entwickeln und in der Marketingpraxis anzukommen, müssen diese Attributionsmodelle jedoch zukünftig mit Leben gefüllt
werden.
Wie dies in der Praxis umgesetzt werden kann und was Digital Analytics von anderen Disziplinen, wie klassische Mediaplanung, Marktforschung oder Projektplanung, lernen kann, habe ich auf der OMCap 2013 vorgestellt.
JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM WebsiteJP KOM GmbH
- „Die Agentur der Zukunft“ – mit Storytelling im Web den Internetauftritt zum Erlebnis machen
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- Geschichten aus der Fingerspitze: Wie Scrollytelling mit alten Regeln der Website-Nutzung bricht
- Projekttagebuch: Was die Toolbox nicht verrät – Schritt für Schritt zur neuen Website
Digital Branding meets Leadgeneration meets Content Marketing in der B2B Komm...Matthias Specht
Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar. Wir schlagen die Brücke von Digital Branding zur Leadgenerierung über Content Marketing.
Wer hat eigentlich behauptet, dass man über Geld nicht spricht? Immer mehr Investoren diskutieren die Aktien und Anleihen von Unternehmen im Social Web. Das stellt neue Anforderungen an das Management und die Umsetzung der IR, denn das größte Risiko ist eine Kommunikation im Social Web ohne eine klare Strategie und Regeln.
Gemeinsam mit JP│KOM hat der DIRK eine Werkzeugkiste für die IR 2.0 gefüllt und im DIRK IR-Guide „Investor Relations im Social Web“ aufbereitet. Die 27 Management-Tools helfen bei Analyse, Strategie, Umsetzung und Controlling der Kommunikation in Social Media. Die Online-Version finden Sie unter http://tinyurl.com/om6ppj9
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
www.b2b-online-monitor.de
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wol- len. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die so- genannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stell- ten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email- Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
http://www.amazon.de/gp/product/3834814636/ref=as_li_qf_sp_asin_tl?ie=UTF8&tag=wwwrolandfieg-21&link_code=as3&camp=2514&creative=9386&creativeASIN=3834814636
Keynote Kassasturz 5 Jahre Social Media MarketingDigital Affairs
Keynote zur Abschlussveranstaltung vom Social Media for Active Regional Transfer (SMART).
Social Media Marketing, wie sinnvoll ist Facebook noch für KMUs, was gibt es bei Social Media Strategie zu bedenken, warum Fanzahlen als KPIs nicht taugen, was gibt es noch außer Facebook
Der Presseportalreport 2016: Reichweite und Vorteile für die Online-PR ADENION GmbH
Der Presseportalreport 2016 bietet eine Übersicht der reichweitenstärksten kostenlosen Presseportale im Vergleich und listet außerdem wichtige Fach- und Themenportale verschiedener Branchen, darunter: E-Commerce/Wirtschaft/IT, Gesellschaft/Politik und Lifestyle sowie Veranstaltungsportale und internationale Presseportale.
Implementierung eines modernen Steuerungstools zur gezielten Steigerung der Markenbekanntheit der KAB im Bistum Essen
Weiterbildung Social Media Manager IHK Bochum
Ihre Aufgabe
● Sie positionieren sich mit Ihrem Thema, in Ihrem Bereich als „Thought Leader“.
● Ihr Auftritt und Ihre Botschaften sind der Köder, um Kontakt zu Interessenten herzustellen und damit „Leads“ zu generieren.
Die Herausforderung
Mit den richtigen Inhalten im richtigen Format die richtige
Zielgruppe im richtigen Kanal abzuholen.
JP│KOM News-Service 2/14: Werkzeugkasten Investor Relations im Web 2.0JP KOM GmbH
Investor Relations ist das letzte Kommunikationsfeld, in dem die Nutzung von Social Media noch nicht selbstverständlich ist. Noch vor drei Jahren konnte man sogar IR-Manager treffen, die steif und fest behaupteten: Das interessiert unsere Ansprechpartner nicht, weder heute noch in Zukunft. One-on-ones jetzt und immerdar.
Teilweise noch verschämt, aber unmissverständlich signalisieren Analysten und Fondmanager in Befragungen jedoch: Natürlich analysieren und recherchieren sie alles selbst – aber reinschauen in die Plattformen des Web 2.0 tun sie doch, und das immer öfter. Auch wenn bisher überwiegend jüngere Investment Professionals, aktivistische Shareholder und Kleinanleger im Social Web unterwegs sind: In einem Markt, der so stark von Erwartungsmanagement und Koorientierung der Teilnehmer geprägt ist wie der Aktienmarkt, bleibt das wohl kaum ohne Wirkung.
So sind inzwischen auch die IR-Manager überzeugt, die IR 2.0 kommt – ob sie es wollen oder nicht (eher nicht). Aber was ist mit der Governance? Was mit der Message Control im Web? Wer darf was? Und wer muss wo aufpassen, dass alles aktuell ist? Nicht mehr als vorgeschobene Gründe, die IR 2.0 doch noch einmal auf die lange Bank zu schieben und an dere vorangehen zu lassen. Eine große Chance, wie andere Kommunikationsfelder zeigen – denn zum Schluss kommt’s doch. Und wer zuerst da ist, hat bekanntlich einen Vorsprung.
Präsentation (gekürzt) vom HR-Lunch 15.6.2016, Bern, veranstaltet von Swiss QualiQuest und schärpartners. Referentin Gabriele Bryant von Blum,Bryant AG.
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
Digitale Transformation - Deutschland im TiefschlafPeter Gentsch
Verschläft Deutschland die digitale Transformation oder handelt es sich nur um eine allgemeine Panikmache und wir
befinden uns auf einem guten Weg? Diese Frage wird seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert und kann nur differenziert
beantwortet werden:
Versteht man unter digitaler Transformation die Computerisierung, das Aufsetzen von digitalen Projekten oder innovativen
Industrie 4.0-Technologien, dann kann die Frage eindeutig mit „Nein!“ beantwortet werden. Deutschland ist eine
der führenden Nationen in diesem Feld, dem „Digitizing“ von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen.
Versteht man allerdings digitale Transformation als „Digitalization“, also als tiefgehende Digitalisierung der Struktur,
Kultur und Prozesse von Unternehmen, dann kann Deutschland nur als Schlafmütze bezeichnet werden. Im weitreichenden
Aufbau einer digitalen Ökonomie, dem radikalen Hinterfragen von Geschäftsmodellen und der konsequenten
Ausrichtung des Business an sich rasant verändernde Konsumenten und Märkten hinkt Deutschland anderen führenden
Wirtschaftsnationen hinterher und ist weit von einem Status als „Digital Leader“ entfernt.
Die spannende Frage ist nun, ob Deutschland gerüstet ist, die tiefgehende digitale Transformation („Deep Digitalization“)
in diesem ökonomisch und wettbewerbsrelevanten Sinne rechtzeitig zu verstehen und entsprechend umzusetzen.
Dabei geht es um weit mehr als nur um Technologie: die politischen Rahmenbedingungen, die digitale Führung
des Landes sowie die Gestaltung von Gesetzen, Ausbildungs- und Arbeitsmodellen sind ebenso entscheidend. In allen
Bereichen besteht ein großer Handlungsbedarf, um die tiefgehende Digitalisierung nicht zu verschlafen und anderen
Nationen das Feld zu überlassen.
In seinem überzeugenden Buch „Künstliche Intelligenz für Sales, Marketing und Service“ ist es Peter Gentsch gelungen, „Künstliche Intelligenz“ kenntnisreich und für die Unternehmenswelt verständlich zu erklären. Zudem liefert er einen Rahmenwerk, wie der Weg eines Unternehmens zu einer KI-ausgerichteten Organisation aussehen kann. Der Fokus auf die markt- und kundennahen Prozesse im Unternehmen macht das Werk besonders wertvoll für Profis im Bereich Marketing, Sales- und Service. Die dargestellten Best-Practices von ersten KI-Anwendungen dürften Mut machen, eigene KI-Projekte auf den Weg zu bringen.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert, 2019
AI wird als Game Changer für alle Businesses proklamiert: Was kann AI für Branding, Performance und Programatic Marketing leisten – was nicht? Wie können wir durch AI endlich den Traum eines ganzheitlichen Customer Journey Managements realisieren. Peter Gentsch beantwortet an Hand von Beispielen diese aktuellen Fragen.
Diva e gentsch_conversational_commerce-2017Peter Gentsch
Conversational Commerce als nächste Reifegradstufe für den Online Hnadel. Wie Algorithmics, Automation und Artificial Intelligence für die Umsatzsteigerung und Kundenbindung genutztw werden können.
4. 6/26/2016
Entwicklung der Kommunikation/ Interfaces:
Wechsel der Kommunikations-Paradigmen über
die Zeit
4
time
Festnetz-
Telefon
Mobile
Telefon
Smart
Phone
Apps
Intelligent
Assistants
5. 6/26/2016
Kommunikation 4.0
5
Was bedeutet „4.0“?
• Digital
• Data-driven
• Automatisiert
• Kollaborativ
• Autonom (assistiert)
• Real-time
• Vernetzt
• Intelligent (KI-basiert)
• Programatic
Was bedeutet das für
die Kommunikation
?
6. 6/26/2016
Kommunikation 4.0 – Dimensionen und Komplexitäten
6
„4.0“ bezogen auf klassische
Kommunikation
„4.0“ bezogen Industrie 4.0
Neue, vernetzte,
kollaborative
Kommunikation/
Wertschöpfung
Multi
Channel
Touchpoint
Device
Komplexität
Owned Media
Paid Media
Earned Media
Kommunikation als
Bestandteil der
Wertschöpfung
Integrierte
Kommunikation 4.0
Künstliche Intelligenz/
Persönliche
Assistenten
8. 6/26/2016
Kommunikation – welche Herausforderungen und
Entwicklungen sind relevant
• Werbung hat viele Kunden vergrault
• Fragmentierung von Kanälen, Medien und
Formate
• Massive Veränderung in der Mediennutzung
• Explosion an der Menge an „Content“
• Fragmentierung von Konsumenten-Interessen
• Keine klare organisatorische Trennung mehr:
PR/Com – Marketing - Sales sind nicht mehr die
• Immer stärkere Abhängigkeit von der „GAFA“-
Welt
12. 6/26/2016
Big Data-Value Matrix:
Smart Analytics leveraging Smart Data
Data
Analytics
$
$
$
$
Traditional New
Firmographics, Stammdaten,
Web Controlling Data, …
Digital Footprint, Social,
Linked Data…
+
Traditional
New
Deep/ Active and
Transfer Learning ;
Data Mapping/ Fusion,
SNA, Semantics, ..
+
New forms of data
acquisition: Crawling,
Scraping, Parsing, ….. +
Statistic, OLAP,
Data Mining, ….
Standard BI-Business
New Analytics
New Data
Smart Data + Smart Analytics =
Smart Business
New Insights:
Leads, markets, ..
New Efficiency
Cos, time..
18. 6/26/2016
NUTZEN VON USER GENERATED CONTENT
(EARNED CONTENT) IN DER KUNDEN-
KOMMUNIKATION
Integration in Onlineshop Integration in Katalog
Name
Foto
Rating
Statement
19. 6/26/2016
RATING & REVIEW MANAGEMENT: SYSTEMATICALLY BOOSTING SALES
BASED ON CLOSED LOOP APPROACH
Amazon Store
20. 6/26/2016
RATING & REVIEW MANAGEMENT: SYSTEMATICALLY BOOSTING SALES
BASED ON CLOSED LOOP APPROACH
Amazon Store
22. B O S C H A N D S I E M E N S H O M E A P P L I A N C E S G R O U P CSA-ECS I Social Media (Monitoring) Strategy I 26 February 2014 I Slide: 22
Earned Content für die Marken- und Markt-
Kommunikation
INCENTIVIEREN/
INITIIEREN
AUSSPIELEN
LERNEN &
VERWERTEN
ANALYSIEREN
25. 6/26/201626.06.2016
SEITE 26
DYNAMISCHER SOCIAL HUB: REGELKREIS AUS
MESSEN, GESTALTEN UND OPTIMIEREN
Internet
B.I.G. SCREEN
Redaktionssystem
News
Room
B.I.G. SCREEN
Monitoring
Standard
Filter
Company
Themen
Filter
Interne DB
Trends
B.I.G. SCREEN Social News
Room
PDF
Messung der
Nutzung der
Angebote im News
Room
Messung der
Nutzung über den
News Room
hinaus (Spread
Effect im Web/
Viralität)
B.I.G. SCREEN integriertes Reporting
Genehmigungs-
Worklow
Reports:
On-site Newsroom User Tracking
Auswertung der Push-Profile; abonnierten Channels/ Inhalte
Off-Site Tracking: BIG SCREEN – welche NR-Themen sind in den Social
Media besonders wichtig? Welche haben hohe Verbreitung/ Viralität.
Messung des Newsroom-Outputs jenseits des Newsroom. Welche
wichtigen Themen sind nicht Thema im Newsroom? White Spot-
Analysen für Content Management und Agenda Setting im
Newsroom.
26. 6/26/2016
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4. Veröffentlichung: Drücken Sie das Symbol
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29. 6/26/2016
30
„Der klebt wie Pattex“
Michael Sellen, Head of Internet, eMedia
Team. Deutsche Post DHL
74,8 % der Besucher kehren innerhalb von ein bis drei Tagen
auf den Newsroom zurück!
55% besuchen die Seite mehr als einmal pro Tag!
Quelle: Deutsche Post/ DHL Web-Analyse; 05-2015
42. Der Social Service der Telekom ist das
bekannteste und renommiertestes Beispiel
Die Telekom startet am
05.05.2010 einen
Twitterkanal, der schon
damals als
branchenübergreifendes
Signal gewertet wurde.
Was mit 7 Agents begann, wir
heute mit über 80 Agents
bewältigt.
Im September 2010 kam als
weitere Service- und
Supportkanal Facebook hinzu.