Kurze Einführung in das Thema "Social Media Monitoring", seine wichtigsten Anwendungsfelder und Auswahlkriterien für die Lösungswahl sowie eine Übersicht zu Lösungsanbietern.
Implementierung eines modernen Steuerungstools zur gezielten Steigerung der Markenbekanntheit der KAB im Bistum Essen
Weiterbildung Social Media Manager IHK Bochum
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
smom - Qualitätsanalysen für Social Mediasmom Analyse
Die smomAnalyse bietet die Möglichkeit, qualitative Messungen der eigenen Social Media-Aktivitäten durchzuführen. Sei es nun auf Facebook, Twitter, Google Plus, YouTube oder dem eigenen Blog.
http://smom-analyse.de/
Kurze Einführung in das Thema "Social Media Monitoring", seine wichtigsten Anwendungsfelder und Auswahlkriterien für die Lösungswahl sowie eine Übersicht zu Lösungsanbietern.
Implementierung eines modernen Steuerungstools zur gezielten Steigerung der Markenbekanntheit der KAB im Bistum Essen
Weiterbildung Social Media Manager IHK Bochum
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
smom - Qualitätsanalysen für Social Mediasmom Analyse
Die smomAnalyse bietet die Möglichkeit, qualitative Messungen der eigenen Social Media-Aktivitäten durchzuführen. Sei es nun auf Facebook, Twitter, Google Plus, YouTube oder dem eigenen Blog.
http://smom-analyse.de/
Schein & Sein von Social Media Monitoring: Relevanz und Einsatz von Social Me...Eva Eckenhofer
In den letzten Jahren hat sich ein wahrer „Hype“ um Social Media Monitoring als neues Standardwerkzeug für Marketing und PR entwickelt (Kasper/Kett 2012; Lange 2012). Ziel dieses Beitrages ist es, die Relevanz von Social Media Monitoring in der Praxis anhand von Ergebnissen einer Umfrage zu überprüfen sowie Einsatzbereiche und Zielsetzungen aktueller Social Media Monitoring-Services aufzuzeigen.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Kostenloses Whitepaper: Social Media Governance
Das lebendige menschliche Reden neigt zu Emotionen, Konflikten und Dynamik. Aber ist es deshalb eine Widersprüchlichkeit, es in die Unternehmenskommunikation hereinzuholen und in ihren Regeln und Strukturen zu fassen? Das ist die Aufgabe einer Social Media Governance.
Virtual Identity bietet ein Whitepaper zum Download, in dem die einzelnen Bausteine der Social Media Governance identifiziert und analysiert werden. Leser erfahren, wie eine Normalität des Dialogs in der Unternehmenskommunikation aussehen kann. Das kostenlose Whitepaper geht zudem auf folgende Fragen ein:
- Welche Aspekte sind bei der Entwicklung einer Social Media Strategie zu berücksichtigen?
- Welche Impulse können Social Media Guidelines den Anwendern im Unternehmen geben?
- Was sind wichtige Handlungsfelder der Social Media Governance in der Organisation?
und zeigt Perspektiven auf, in die all die beschrieben Maßnahmen einzahlen.
„Social Media stehen heute an der Schwelle vom Experimentierstadium zum Regelbetrieb,“ sagt Dr. Nadja Parpart, Account Director bei Virtual Identity und Autorin des Whitepapers. „Neben einer übergreifenden Strategie für das Engagement in Social Media ist es für eine erfolgreiche Social Media Governance wichtig, die Organisation auf die Herausforderungen entsprechend vorzubereiten.“
TOMORROW FOCUS und comScore stellten auf der DLD-Konferenz die Ergebnisse einer Studie über Online-Markenwerbung in Deutschland vor: Niedrige Click-Through-Raten bewirken Unterbewertung von Online-Werbung für Brand-Building
Vorstellung des Best Practise Cases für die Integration von Social Media in den Servicebereich der Deutschen Telekom ("Telekom hilft"), inkl. Beschreibung des Vorgehens bei der Erhebung des ROI
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...Virtual Identity AG
Wie kann man angesichts wachsender Komplexität in der Kommunikationsumgebung digitale Kommunikation zukünftig sinnvoll führen und gestalten? In den letzten Jahren galten Social Media als Innovationstreiber der Kommunikation. Heute sehen wir, dass innovative Kommunikation mehr bedarf - nicht neue Kommunikationsräume zu schaffen und zu füllen, sondern die entstehende Komplexität in den Kommunikationsumgebungen zu bewältigen.
Infopaq Ergebnisse der Umfrage zur Zukunft der Medienbeobachtung und -analyse...Infopaq Deutschland
Das Monitoring sozialer Netzwerke ist der wichtigste Trend in der Medienbeobachtung: für 70 Prozent der PR Professionals wird Social Media Monitoring eine noch wichtigere Rolle als bisher in der PR-Praxis spielen. Aber auch qualitative Auswertungen nach Tonalität, Themen und Kernbotschaften werden in Zukunft für das Kommunikations-Controlling noch relevanter. Das ergab eine aktuelle Umfrage von Infopaq Deutschland unter 276 leitenden PR-Managern und Pressesprechern aus Unternehmen und Agenturen in Deutschland.
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wollen. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die sogenannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stellten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email-Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
Der Inhalt
Kapitel 1 – Herausforderung Social Media
Das erste Kapitel ist eine Einführung in die Thematik Social Media und zeigt die Möglichkeiten auf, die sich für Unternehmen im Social Web bieten. Nach Vorstellung der Social Media-Marketing-Instrumente wird auf die aktuellen Social Media Trends eingegangen (Facebook Open Graph, Timeline Apps). Das Kapitel schließt ab mit einem kurzen Einblick in die Möglichkeiten der unternehmensinternen Nutzung von Social Media und gibt einen Ausblick auf zukünftige Technologien, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein werden.
Kapitel 2 – Social Media Strategieansätze
Nach Definitionen und Begriffsklärungen werden die Merkmale einer Social Media Strategie vorgestellt. Anschließend wird auf die Integration von Social Media in die unterschiedlichsten Geschäftsprozesse eingegangen sowie einige exemplarische Social Media Strategien vorgestellt. Abschließend werden die Aspekte Ressourcen mit dem Schwerpunkt Personalauswahl betrachtet.
Kapitel 3 – Daten schürf
Die Mehrheit aller Unternehmen führt bisher kein systematisches Social Media Monitoring durch. Sind PR-Verantwortliche trotzdem aktiv, setzen sie weitgehend auf kostenlose Tools. Selbst wenn diese im Vergleich zu einer professionellen Monitoring-Software weniger Datenqualität, Support und Funktionen bieten. Und noch immer läuft die Bewertung von Social Media Aktivitäten überwiegend quantitativ ab. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Social Media Monitoring der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung fand im Rahmen des aktuellen Social Media Trendmonitors statt. Die Ergebnisse werden hier erstmalig und separat veröffentlicht. 5.120 Vertreter aus Redaktionen, Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.
Bereits seit 2009 werden die Perspektiven von Social Media für Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Service und andere Funktionsbereiche innerhalb der Next Corporate Communication Plattform untersucht. Einen wesentlichen Meilenstein der Forschung bildet die vorliegende Studie. Diese wird regelmäßig im Abstand von zwei Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass sich Social Media inzwischen bei den meisten Unternehmen als fester Bestandteil im Kommunikationsmix etabliert hat. Seit der letzten Marktstudie in 2010 hat sich besonders die strategische Auseinandersetzung mit Social Media intensiviert. Entsprechend liegt heute in vielen Fällen ein klares Bild über die Ziele eines Engagements in interaktiven Online-Medien vor. Jedoch besteht nach wie vor ein hohes Potential für eine weiterführende Nutzung der Möglichkeiten von Social Media in Unternehmen. Dies bezieht sich v.a. auf eine intensive und nachhaltige Interaktion mit den relevanten Zielgruppen. Märkte sind in dieser Hinsicht vielfach (noch) keine Gespräche. Häufig stellt sich Frage, ob und wie der gewünschte Dialog mit wichtigen Stakeholdergruppen hergestellt werden kann. Auch die Suche nach dem Return on Social Media ist längst nicht abgeschlossen. Nur wenige Unternehmen haben bereits Verfahren etabliert, um den Wertbeitrag der neuen Medien für unternehmensrelevante Zielkonstrukte systematisch zu erfassen. Diese und andere Themen bilden den Schwerpunkt der Next Corporate Communication Studie 12. Damit liegt als Update zur Studie 2010 eine aktuelle und umfassende Analyse des Status-Quo und der Perspektiven für die Anwendung von Social Media in deutschsprachigen Unternehmen vor.
Fallstudie Allianz: Lokale Netzwerke als Erfolgsfaktor der Social Media Strat...Alexander Rossmann
Die Allianz Gruppe ist in etwa 70 Ländern vertreten und einer der größten Finanzdienstleister der Welt. Das Unternehmen setzt sich in Deutschland bereits seit 2010 strategisch mit der Wirkung von Social Media auf Informations- und Kaufentscheidungsprozesse der Kunden auseinander. Aus Vertriebsperspektive liegt der Schwerpunkt der Allianz jedoch nicht auf der zentralen Facebook Fanpage. Die Stimulierung und Nutzung sozialer Netzwerke vor Ort in den Gemeinden und Regionen zählt seit vielen Jahren zu den Aufgaben der dezentralen Agenturorganisation. Daher wurde bei der Allianz im Januar 2012 die “Facebook Toolbox für Vertreter“ für alle Agenturen deutschlandweit eingeführt. Das Toolkit besteht im Kern aus einer Software für das Management der agentur-bezogenen Facebookseite. Diese beinhaltet u.a. rechtlich abgesicherte Vorlagen für die Gestaltung der Facebookpräsenz, Unterstützung bei der Erstellung und Verbreitung von Inhalten sowie eine geschlossene Facebookgruppe für den internen Erfahrungsaustausch. Dabei hat die Allianz ein umfassendes Messmodell zur Bestimmung der Erfolgswirkungen der “Facebook Toolbox für Vertreter“ umgesetzt. Dies bezieht sich im Kern auf die Definition zentraler KPIs entlang der Beratungs- und Verkaufsprozesse. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Durch die Facebook Toolbox Strategie konnte sowohl der Markenauftritt als auch das User Engagement verbessert werden. Dies hat auch Auswirkungen auf den allgemeinen Verkaufserfolg und die Weiterempfehlung der Allianz durch die eigenen Bestandskunden.
Mit der Digitalisierung entstehen immer mehr Kommunikationskanäle - die Konkurrenz um Aufmerksamkeit wird größer. Auf welches Medium soll man da setzen? Die Media Experience zeigt auf, wie ein Medium und die Werbung darin erlebt werden.
Neues für die Mediaplanung von heute.
Bereits mit der News Impact Studie haben wir 2017 einen Bewertungsfaktor eingeführt, der den unterschiedlichsten Ansprüchen von heute begegnet. Jetzt haben wir einen weiteren entscheidenden Aspekt der Media Experience untersucht: die Kaufwahrscheinlichkeit.
Mit der neuen Kaufimpuls-Studie gibt es erstmalig ein sozialwissenschaftliches Kausalmodell, das verschiedene Faktoren der Kaufwahrscheinlichkeit in Beziehung setzt.
Erfahren Sie hier, wie Ihre Werbung in BILD, BILD am SONNTAG und BILD digital aktiviert und Kaufimpulse auslöst.
Schein & Sein von Social Media Monitoring: Relevanz und Einsatz von Social Me...Eva Eckenhofer
In den letzten Jahren hat sich ein wahrer „Hype“ um Social Media Monitoring als neues Standardwerkzeug für Marketing und PR entwickelt (Kasper/Kett 2012; Lange 2012). Ziel dieses Beitrages ist es, die Relevanz von Social Media Monitoring in der Praxis anhand von Ergebnissen einer Umfrage zu überprüfen sowie Einsatzbereiche und Zielsetzungen aktueller Social Media Monitoring-Services aufzuzeigen.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Kostenloses Whitepaper: Social Media Governance
Das lebendige menschliche Reden neigt zu Emotionen, Konflikten und Dynamik. Aber ist es deshalb eine Widersprüchlichkeit, es in die Unternehmenskommunikation hereinzuholen und in ihren Regeln und Strukturen zu fassen? Das ist die Aufgabe einer Social Media Governance.
Virtual Identity bietet ein Whitepaper zum Download, in dem die einzelnen Bausteine der Social Media Governance identifiziert und analysiert werden. Leser erfahren, wie eine Normalität des Dialogs in der Unternehmenskommunikation aussehen kann. Das kostenlose Whitepaper geht zudem auf folgende Fragen ein:
- Welche Aspekte sind bei der Entwicklung einer Social Media Strategie zu berücksichtigen?
- Welche Impulse können Social Media Guidelines den Anwendern im Unternehmen geben?
- Was sind wichtige Handlungsfelder der Social Media Governance in der Organisation?
und zeigt Perspektiven auf, in die all die beschrieben Maßnahmen einzahlen.
„Social Media stehen heute an der Schwelle vom Experimentierstadium zum Regelbetrieb,“ sagt Dr. Nadja Parpart, Account Director bei Virtual Identity und Autorin des Whitepapers. „Neben einer übergreifenden Strategie für das Engagement in Social Media ist es für eine erfolgreiche Social Media Governance wichtig, die Organisation auf die Herausforderungen entsprechend vorzubereiten.“
TOMORROW FOCUS und comScore stellten auf der DLD-Konferenz die Ergebnisse einer Studie über Online-Markenwerbung in Deutschland vor: Niedrige Click-Through-Raten bewirken Unterbewertung von Online-Werbung für Brand-Building
Vorstellung des Best Practise Cases für die Integration von Social Media in den Servicebereich der Deutschen Telekom ("Telekom hilft"), inkl. Beschreibung des Vorgehens bei der Erhebung des ROI
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...Virtual Identity AG
Wie kann man angesichts wachsender Komplexität in der Kommunikationsumgebung digitale Kommunikation zukünftig sinnvoll führen und gestalten? In den letzten Jahren galten Social Media als Innovationstreiber der Kommunikation. Heute sehen wir, dass innovative Kommunikation mehr bedarf - nicht neue Kommunikationsräume zu schaffen und zu füllen, sondern die entstehende Komplexität in den Kommunikationsumgebungen zu bewältigen.
Infopaq Ergebnisse der Umfrage zur Zukunft der Medienbeobachtung und -analyse...Infopaq Deutschland
Das Monitoring sozialer Netzwerke ist der wichtigste Trend in der Medienbeobachtung: für 70 Prozent der PR Professionals wird Social Media Monitoring eine noch wichtigere Rolle als bisher in der PR-Praxis spielen. Aber auch qualitative Auswertungen nach Tonalität, Themen und Kernbotschaften werden in Zukunft für das Kommunikations-Controlling noch relevanter. Das ergab eine aktuelle Umfrage von Infopaq Deutschland unter 276 leitenden PR-Managern und Pressesprechern aus Unternehmen und Agenturen in Deutschland.
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wollen. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die sogenannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stellten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email-Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
Der Inhalt
Kapitel 1 – Herausforderung Social Media
Das erste Kapitel ist eine Einführung in die Thematik Social Media und zeigt die Möglichkeiten auf, die sich für Unternehmen im Social Web bieten. Nach Vorstellung der Social Media-Marketing-Instrumente wird auf die aktuellen Social Media Trends eingegangen (Facebook Open Graph, Timeline Apps). Das Kapitel schließt ab mit einem kurzen Einblick in die Möglichkeiten der unternehmensinternen Nutzung von Social Media und gibt einen Ausblick auf zukünftige Technologien, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein werden.
Kapitel 2 – Social Media Strategieansätze
Nach Definitionen und Begriffsklärungen werden die Merkmale einer Social Media Strategie vorgestellt. Anschließend wird auf die Integration von Social Media in die unterschiedlichsten Geschäftsprozesse eingegangen sowie einige exemplarische Social Media Strategien vorgestellt. Abschließend werden die Aspekte Ressourcen mit dem Schwerpunkt Personalauswahl betrachtet.
Kapitel 3 – Daten schürf
Die Mehrheit aller Unternehmen führt bisher kein systematisches Social Media Monitoring durch. Sind PR-Verantwortliche trotzdem aktiv, setzen sie weitgehend auf kostenlose Tools. Selbst wenn diese im Vergleich zu einer professionellen Monitoring-Software weniger Datenqualität, Support und Funktionen bieten. Und noch immer läuft die Bewertung von Social Media Aktivitäten überwiegend quantitativ ab. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Social Media Monitoring der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung fand im Rahmen des aktuellen Social Media Trendmonitors statt. Die Ergebnisse werden hier erstmalig und separat veröffentlicht. 5.120 Vertreter aus Redaktionen, Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.
Bereits seit 2009 werden die Perspektiven von Social Media für Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Service und andere Funktionsbereiche innerhalb der Next Corporate Communication Plattform untersucht. Einen wesentlichen Meilenstein der Forschung bildet die vorliegende Studie. Diese wird regelmäßig im Abstand von zwei Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass sich Social Media inzwischen bei den meisten Unternehmen als fester Bestandteil im Kommunikationsmix etabliert hat. Seit der letzten Marktstudie in 2010 hat sich besonders die strategische Auseinandersetzung mit Social Media intensiviert. Entsprechend liegt heute in vielen Fällen ein klares Bild über die Ziele eines Engagements in interaktiven Online-Medien vor. Jedoch besteht nach wie vor ein hohes Potential für eine weiterführende Nutzung der Möglichkeiten von Social Media in Unternehmen. Dies bezieht sich v.a. auf eine intensive und nachhaltige Interaktion mit den relevanten Zielgruppen. Märkte sind in dieser Hinsicht vielfach (noch) keine Gespräche. Häufig stellt sich Frage, ob und wie der gewünschte Dialog mit wichtigen Stakeholdergruppen hergestellt werden kann. Auch die Suche nach dem Return on Social Media ist längst nicht abgeschlossen. Nur wenige Unternehmen haben bereits Verfahren etabliert, um den Wertbeitrag der neuen Medien für unternehmensrelevante Zielkonstrukte systematisch zu erfassen. Diese und andere Themen bilden den Schwerpunkt der Next Corporate Communication Studie 12. Damit liegt als Update zur Studie 2010 eine aktuelle und umfassende Analyse des Status-Quo und der Perspektiven für die Anwendung von Social Media in deutschsprachigen Unternehmen vor.
Fallstudie Allianz: Lokale Netzwerke als Erfolgsfaktor der Social Media Strat...Alexander Rossmann
Die Allianz Gruppe ist in etwa 70 Ländern vertreten und einer der größten Finanzdienstleister der Welt. Das Unternehmen setzt sich in Deutschland bereits seit 2010 strategisch mit der Wirkung von Social Media auf Informations- und Kaufentscheidungsprozesse der Kunden auseinander. Aus Vertriebsperspektive liegt der Schwerpunkt der Allianz jedoch nicht auf der zentralen Facebook Fanpage. Die Stimulierung und Nutzung sozialer Netzwerke vor Ort in den Gemeinden und Regionen zählt seit vielen Jahren zu den Aufgaben der dezentralen Agenturorganisation. Daher wurde bei der Allianz im Januar 2012 die “Facebook Toolbox für Vertreter“ für alle Agenturen deutschlandweit eingeführt. Das Toolkit besteht im Kern aus einer Software für das Management der agentur-bezogenen Facebookseite. Diese beinhaltet u.a. rechtlich abgesicherte Vorlagen für die Gestaltung der Facebookpräsenz, Unterstützung bei der Erstellung und Verbreitung von Inhalten sowie eine geschlossene Facebookgruppe für den internen Erfahrungsaustausch. Dabei hat die Allianz ein umfassendes Messmodell zur Bestimmung der Erfolgswirkungen der “Facebook Toolbox für Vertreter“ umgesetzt. Dies bezieht sich im Kern auf die Definition zentraler KPIs entlang der Beratungs- und Verkaufsprozesse. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Durch die Facebook Toolbox Strategie konnte sowohl der Markenauftritt als auch das User Engagement verbessert werden. Dies hat auch Auswirkungen auf den allgemeinen Verkaufserfolg und die Weiterempfehlung der Allianz durch die eigenen Bestandskunden.
Mit der Digitalisierung entstehen immer mehr Kommunikationskanäle - die Konkurrenz um Aufmerksamkeit wird größer. Auf welches Medium soll man da setzen? Die Media Experience zeigt auf, wie ein Medium und die Werbung darin erlebt werden.
Neues für die Mediaplanung von heute.
Bereits mit der News Impact Studie haben wir 2017 einen Bewertungsfaktor eingeführt, der den unterschiedlichsten Ansprüchen von heute begegnet. Jetzt haben wir einen weiteren entscheidenden Aspekt der Media Experience untersucht: die Kaufwahrscheinlichkeit.
Mit der neuen Kaufimpuls-Studie gibt es erstmalig ein sozialwissenschaftliches Kausalmodell, das verschiedene Faktoren der Kaufwahrscheinlichkeit in Beziehung setzt.
Erfahren Sie hier, wie Ihre Werbung in BILD, BILD am SONNTAG und BILD digital aktiviert und Kaufimpulse auslöst.
Este documento presenta los conceptos clave de la planificación estratégica, incluyendo su definición como una metodología que ayuda a las organizaciones a adaptarse a entornos cambiantes mediante el desarrollo de planes para alcanzar objetivos. Explica los fundamentos estratégicos como la misión, visión, valores y objetivos, así como estrategias. También describe el proceso de diagnóstico situacional para analizar factores internos y externos que deben considerarse al desarrollar el plan estratégico de una organización.
Este documento resume los temas de aseguramiento de calidad, costos de calidad y curva de costos. Explica que las empresas deben tener un departamento de control de calidad para evitar defectos en los productos. Detalla los cuatro tipos de costos de calidad: directos, de prevención, por fallas internas y por fallas externas. Finalmente, presenta siete modelos de curva de costos y concluye que el control de calidad es crucial para la reputación empresarial y la seguridad de productos mecánicos.
Dropbox es un servicio gratuito que permite a los usuarios almacenar y sincronizar archivos entre diferentes dispositivos. Los archivos guardados en la carpeta de Dropbox de un dispositivo se sincronizan automáticamente con la carpeta Dropbox en otros equipos y en la nube, lo que permite a los usuarios acceder y editar los mismos archivos desde cualquier lugar.
El documento describe los modelos de gestión y el enfoque basado en procesos para ayudar a las organizaciones a lograr buenos resultados mediante la gestión de sus actividades y recursos. Explica el Modelo EFQM de Calidad y Excelencia, que se centra en la orientación hacia los resultados, los clientes, el liderazgo, la gestión por procesos, el desarrollo de las personas, el aprendizaje continuo y la responsabilidad social. El modelo busca una gestión más eficaz y eficiente a través de la autoevaluación para identificar puntos
“Don’t use social media if you don’t know what you want to achieve.” As banal as it sounds – anyone who invests in social media without a concrete goal will find it difficult to succeed. Only once it is clear exactly what should be accomplished is it possible to determine which measures should be taken, through which channels, and which technologies will be relevant in the short and long term. We support you in translating your company goals into concrete social media objectives and develop a custom-made social media road map for your company.
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungeltalkwalker
Wie sieht Social Media Monitoring und Analyse im Jahr 2013 aus: für Agenturen, Unternehmen und Berater? Die rasante Ausbreitung von Social Media in sämtlichen Unternehmensbereichen wie PR, Marketing, Business Intelligence, HR, Sales und CRM verändert die Rolle des Social Media Monitorings radikal. Wie sollen Unternehmen Social Media Monitoring schnell, zielorientiert und relevant einsetzen? Welche Rolle werden Agenturen und Kommunikationsberater dabei künftig spielen? Wie wird sich der Social Media Monitoring Markt strukturieren? Anna-Maria Zahn von ForschungsWeb und Christophe Folschette von talkwalker liefern einen Ausblick in den Social Media Monitoring Markt 2013.
[Deutsch] Präsentation von Oliver Berger zur Fachtagung "Vom Monitoring zum Dialog - Unternehmenskommunikation unter den Bedingungen des Web 2.0".
Der Part über Kennzahlen, KPIs und Indizes basiert auf Karsten Courtins (Neue Digitale/Razorfish) Präsenation auf der webinale09 zum Thema "Advanced Analytics".
Lernen Sie mit der Marketing Cloud die erste integrierte Social-Media-Plattform kennen. Wir zeigen Ihnen die Bandbreite der Funktionalitäten live: von Listening über Contentmanagement bis zum Ad-Spending. Begleitet wird die Session von Top-Fachleuten, wie „We are Social”, die ihre Praxis-Erfahrungen teilen.
Kundendialog wird flexibel und transparent – Im Marketing führen eindimensionale Konzepte heute nicht mehr zum Erfolg. Die Macht der Verbraucher steigt. Das Kommunikationsverhalten verändert sich grundlegend und schnell. Die Kundenverbindungen sind nicht mehr statisch zu planen. Sie müssen zukünftig differenzierter betrachtet werden.
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secretsDrKPI
GET MORE: http://blog.drkpi.de/?p=295 <=====> Gattiker, Urs E., DrKPI, <=====> 5 things you must consider carefully when doing a social media audit.
<=======> 5 Dinge welche man beim Social Media Audit NICHT vergessen darf.
Strategie statt Hype Hopping, worauf es heute wirklich ankommtVivian Pein
Web 2.0, Social Media, Content Marketing, Ephemeral Media - jede Jahr wird eine neue Sau durch das digitale Dorf getrieben und als DAS Wundermittel für die Kundenansprache verkauft. Lassen Sie sich nicht von diesen Hypes verrückt machen, sondern konzentrieren Sie sich auf das was wirklich wichtig ist - die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe.
Wie das strategisch und konsequent über alle Plattformen hinweg funktioniert, zeigt Ihnen Vivian Pein in ihrem Vortrag. Lassen Sie sich inspirieren von Best Practices und Unternehmen, die dieses Prinzip schon lange erkannt haben.
2. Social Key Performance Indicators
Die Baustelle liegt bei Social Media oft in der Erfolgsmessung
Likes Views
Gesamtreichweite
Fans Sentiment Index
Kundenzufriedenheit
Share of Buzz Interaction Score
Follower
Recommendation Share
Netpromoter Score
Chanel Attraction
Kampagnenerfolg Abonnenten
Status Quo
Die meisten Unternehmen haben kein funktionierendes
Erfolgsmessungssystem für ihre Social Media Aktivitäten und
nutzen Social Media Monitoring nur sehr eingeschränkt.
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 2
3. Baustelle Social KPIs
Ergebnisse unserer Studie „Bereit für Social Media?“
Haben Sie Kennzahlen identifiziert oder entwickelt, mittels derer Sie den Erfolg
der geplanten Social-Media-Maßnahmen messen wollen? (n=97)
Keine oder erste Überlegungen 42,3
%
Wir erarbeiten derzeit KPIs 25,8
%
KPIs sind definiert und werden
derzeit intern abgestimmt 7,1
%
Die KPIs sind im Einsatz 12,4
%
Die Eignung der KPIs für die Social-
Media-Maßnahmen wird regelmäßig 12,4
%
geprüft und bei Bedarf angepasst
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 3
4. Baustelle Social KPIs
Auch andere Studien belegen den Handlungsbedarf
„Nur jede fünfte Organisation nutzt bei der
Erfolgsmessung der Social-Media-Kommunikation
umfassende Kennzahlensysteme.“
Fink & Fuchs (2012): Social Media Delphi
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 4
5. Baustelle Social KPIs
Auch andere Studien belegen den Handlungsbedarf
„Nur 10 Prozent der Social Media nutzenden
Firmen betreiben Social Media Monitoring…“
BITKOM (2012): Social Media in Unternehmen
„… und erheben damit noch nicht mal Daten, von
sinnvollen Metrics ganz zu schweigen.“
sinngemäß nach: Havard Business Review, 2013
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 5
6. Hürden der Social Media Erfolgsmessung
Wieso sind Social KPIs so schwer zu definieren?
• Hohe Komplexität
• Hohe Wechselwirkungen im Social Web
• Es fehlen valide Kennzahlen, die beispielsweise den
Vernetzungsgrad oder die Meinungsführerschaft von einzelnen
Multiplikatoren berücksichtigen
• Fehlende Marktstandards zur Evaluation
• Verfolgung schwer messbarer Ziele
• Evaluation wird durch die Fülle verfügbarer Online-Daten
und die notwendige Selektion anhand von Relevanzkriterien
erschwert
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg Quellen, u.A.: Fink & Fuchs, PwC, richtwert, Bitkom März 2013
PwC | richtwert 6
7. Die Schwierigkeit der KPI Definition
Ein Beispiel
1.500.000 Views
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 7
8. Die Schwierigkeit der KPI Definition
Ein Beispiel
1.500.000 Views
ZERO Donations
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 8
9. Sechs Schritte zur Erfolgsmessung
Ein Best Practice Modell
Verantwortl
ich:
Social Media M
anager/
Vertreter Unte
r-
nehmensstrate
gie
5 Kontrolle der Zielerreichung
Turnus:
4 Definieren von Zielwerten des Beitrags der Social Media Maßnahmen 1x pro Jahr
zur Unterstützung der Unternehmensziele (KPI der Zielebene)
Identifikation adäquater Kennzahlen zur Erreichung der Social Media
3 Maßnahmen (KPI der Bedingungsebene)
Identifizieren möglicher Social Media Maßnahmen zur
2 Unterstützung der Unternehmensziele
1 Transparenz erlangen über Unternehmensziele
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg Quellen: PwC, richtwert März 2013
PwC | richtwert 9
10. Sechs Schritte zur Erfolgsmessung
Organisatorische Bedingungen Achtung
Plattform :
spezifisch
1. KPI-Set wurde definiert und Freigegeben sagen we e KPIs
nig über
(formal, organisatorisch, fachlich) Unterneh
mensziel
e
Verantwortlich: Social Media Manager und Marken-Verantwortliche um
Markenkonsistenz zu gewährleisten (auch: PR, Marketing, Vertrieb, …) Aber:
Trotzdem
wichtig
2. KPI-Set wird regelmäßig überprüft und strukturell angepasst !
Verantwortlich: Social Media Manager in Zusammenarbeit mit Vertreter
Unternehmensstrategie und Stakeholdern – z.B. 1x pro Jahr
3. KPI-Balancing: Bei den regelmäßigen Prüfungen werden die
KPI-Ziel-Quantitäten an die Marktentwicklung angepasst
Verantwortlich: Social Media Manager in Zusammenarbeit mit Vertreter
Unternehmensstrategie und Stakeholdern - 1x pro Jahr
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 10
11. Erläuterung des Modells anhand eines Beispiels
Alpha AG – ITK Dienstleister Unternehmensbereiche
• Softwarehersteller/ • Strategie (CEO)
Mobile Kommunikation
• Finance (CFO)
• Business to Business &
Business to Consumer • Human Resources
• Jährlicher Umsatz: 1 Mrd. € • Research & Development
• 5.000 Mitarbeiter • Markets (Vertrieb, Marketing,
Kommunikation, Service & Support)
Social Enterprise Aktivitäten
• Kollaborationssysteme (z.B. Jive)
• Facebook, YouTube, LinkedIn, XING
• Gutes und regelmäßiges
Monitoring vorhanden
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 11
12. Erläuterung des Modells anhand eines Beispiels
Die „Social Ziele“ der Alpha AG
Unternehmensbereich Ziel
1 Vertrieb 2 MRD € Umsatz in 2020
2 HR OnBoarding Kosten reduzieren
3 Service & Support Kosten um 10% senken
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 12
13. Identifizierung Bezugsgruppen Situationsanalyse & -metriken
Vertriebler Alpha AG
Einkauf Kunde
Vertrieb Kunde
Endkunde
14. Situation
• Vertriebler der Alpha AG
• geht zu Kunden mit B2C
Markt
• um dort Produkte für
deren Vertrieb anzubieten
15. Situation Mittel: Social Briefing
• Vertriebler der Alpha AG • 1 Tag vor Kundenbesuch
• geht zu Kunden mit B2C • Report
Markt • aktuellen Kennzahlen
• um dort Produkte für • auch aus Social Media
deren Vertrieb anzubieten • zu den Wünschen der Kunden des
besuchten Unternehmens
16. Situation Mittel: Social Briefing KPI
• Vertriebler der Alpha AG • 1 Tag vor Kundenbesuch Anteil der
• geht zu Kunden mit B2C • Report Vertragsabschlussquote mit
Markt • aktuellen Kennzahlen Social Briefing bis Ende 2013
• um dort Produkte für • auch aus Social Media um 20% steigern
deren Vertrieb anzubieten • zu den Wünschen der Kunden des
besuchten Unternehmens
17. Situation Mittel: Social Briefing KPI
• Vertriebler der Alpha AG • 1 Tag vor Kundenbesuch Anteil der
• geht zu Kunden mit B2C • Report Vertragsabschlussquote mit
Markt • aktuellen Kennzahlen Social Briefing bis Ende 2013
• um dort Produkte für • auch aus Social Media um 20% steigern
deren Vertrieb anzubieten • zu den Wünschen der Kunden des
besuchten Unternehmens
monatliche Frequenz, Vergleich zum Vorjahr, Vergleich zur Branche, Abgleich mit allgemeinen Marktdaten
18. Situation Mittel: Social Briefing KPI
• Vertriebler der Alpha AG • 1 Tag vor Kundenbesuch: Anteil der
• geht zu Kunden mit B2C • Report Vertragsabschlussquote mit
Markt • aktuellen Kennzahlen Social Briefing bis Ende 2013
• um dort Produkte für • auch aus Social Media um 20% steigern
deren Vertrieb anzubieten • zu den Wünschen der Kunden des
besuchten Unternehmens
Anforderungen: mit allgemeinen Marktdaten
monatliche Frequenz, Vergleich zum Vorjahr, Vergleich zur Branche, Abgleich
• Demographie
• Statistische Sign
ifikanz
• Influencer & The
men
19. Erläuterung des Modells anhand eines Beispiels
Die „Social Ziele“ der Alpha AG
Unternehmensbereich Ziel
1 Vertrieb 2 MRD Umsatz in 2020
2 HR OnBoarding Kosten reduzieren
3 Service & Support Kosten um 10% senken
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 19
22. Situation Mittel: Social OnBoarding
Social Media Plattform • Sicherheit (Technik)
einsetzen, um NewJoiner • Fachliche Themen
vor dem ersten Arbeitstag • Organisatorisches
zu integrieren • Steckbrief des NewJoiners an das Team
• Teamsteckbrief(e) an den NewJoiner
• Hilfe beim Umzug
• Vorbereitung von Schulungen / E-Learning
• Checklisten
23. Situation Mittel: Social OnBoarding KPI
Social Media Plattform • Sicherheit (Technik) Der erste anrechenbare Tag
einsetzen, um NewJoiner • Fachliche Themen eines NewJoiners ist Ende
vor dem ersten Arbeitstag • Organisatorisches 2013 durchschnittlich eine
zu integrieren • Steckbrief des NewJoiners an das Team Woche früher:
• Teamsteckbrief(e) an den NewJoiner
• Hilfe beim Umzug NewJoiner - ROI um 10%
• Vorbereitung von Schulungen / E-Learning im ersten Jahr steigern.
• Checklisten
24. Situation Mittel: Social OnBoarding KPI
Social Media Plattform • Sicherheit (Technik) Der erste anrechenbare Tag
einsetzen, um NewJoiner • Fachliche Themen eines NewJoiners ist Ende
vor dem ersten Arbeitstag • Organisatorisches 2013 durchschnittlich eine
zu integrieren • Steckbrief des NewJoiners an das Team Woche früher:
• Teamsteckbrief(e) an den NewJoiner
• Hilfe beim Umzug NewJoiner - ROI um 10%
• Vorbereitung von Schulungen / E-Learning im ersten Jahr steigern.
• Checklisten
monatlich Erheben, jährlicher Review, Vergleich zum Vorjahr, Vergleich zum Wettbewerber,
Abgleich mit allgemeinen Situationen (z.b. G8)
25. Situation Mittel: Social OnBoarding KPI
Social Media Plattform • Sicherheit (Technik) Der erste anrechenbare Tag
einsetzen, um NewJoiner • Fachliche Themen eines NewJoiners ist Ende
vor dem ersten Arbeitstag • Organisatorisches 2013 durchschnittlich eine
zu integrieren • Steckbrief des NewJoiners an das Team Woche früher:
• Teamsteckbrief(e) an den NewJoiner
• Hilfe beim Umzug NewJoiner - ROI um 10%
• Vorbereitung von Schulungen / E-Learning im ersten Jahr steigern.
• Checklisten
monatlich Erheben, jährlicher Review, Vergleich zum Vorjahr,en bis Ende 2013 von
Vergleich zum Wettbewerber,
„Wir woll itt x%
Abgleich mit allgemeinen Situationen (z.b. G8)
unseren Ne wJoinern im Schn
eines Fragen katalogs wissen“
26. Erläuterung des Modells anhand eines Beispiels
Die „Social Ziele“ der Alpha AG
Unternehmensbereich Ziel
1 Vertrieb 2 MRD Umsatz in 2020
2 HR OnBoarding Kosten reduzieren
3 Service & Support Kosten um 10% senken
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 26
29. Situation Mittel: Social CRM
Kunde ruft im CallCenter an • Wer hat schon mit einem Kunden zu tun
gehabt? (Wer war zuletzt vor Ort?)
• Welche Abteilung ist zuständig?
• Wer ist der Experte?
• Prozessleitfaden?
• Handbuch?
• Integration der SmartPhone-Kontexte des
Kunden…
30. Situation Mittel: Social CRM KPI
Kunde ruft im CallCenter an • Wer hat schon mit einem Kunden zu tun Die Wiederanrufquote sinkt
gehabt? (Wer war zuletzt vor Ort?) bis Ende 2013 um 30%
• Welche Abteilung ist zuständig?
• Wer ist der Experte?
• Prozessleitfaden?
• Handbuch?
• Integration der SmartPhone-Kontexte des
Kunden…
31. Situation Mittel: Social CRM KPI
Kunde ruft im CallCenter an • Wer hat schon mit einem Kunden zu tun Die Wiederanrufquote sinkt
gehabt? (Wer war zuletzt vor Ort?) bis Ende 2013 um 30%
• Welche Abteilung ist zuständig?
• Wer ist der Experte?
• Prozessleitfaden?
• Handbuch?
• Integration der SmartPhone-Kontexte des
Kunden…
monatliche Frequenz, Vergleich zum Vorjahr, Vergleich zur Branche, Abgleich mit allgemeinen Marktdaten
32. Situation Mittel: Social CRM KPI
Kunde ruft im CallCenter an • Wer hat schon mit einem Kunden zu tun Die Wiederanrufquote sinkt
gehabt? (Wer war zuletzt vor Ort?) bis Ende 2013 um 30%
• Welche Abteilung ist zuständig?
• Wer ist der Experte?
• Prozessleitfaden?
• Handbuch?
• Integration der SmartPhone-Kontexte des
Kunden…
üssen
atenstrukturen m
monatliche Frequenz, Vergleich zum Vorjahr, Vergleich ial CRM D Abgleich mit allgemeineneMarktdaten
Soc zur Branche, y
ezu gsgruppen-Journ
hinsichtlich der B en.
signifikante Inhalte bereitstell
33. Erläuterung des Modells anhand eines Beispiels
Die „Social Ziele“ der Alpha AG
Unternehmensbereich Ziel
1 Vertrieb 2 MRD Umsatz in 2020
2 HR OnBoarding Kosten reduzieren
3 Service & Support Kosten um 10% senken
Social KPIs - Mit den richtigen Kennzahlen zum Erfolg März 2013
PwC | richtwert 33
34. Soziales Umfeld
Politik
Subunternehmer
Gesetze Kunden
Branche Dienstleister
Syndication Digital
Search Algorithmus Interne Gruppen
Big Data Enterprise
35. Soziales Umfeld
Politik
Subunternehmer
Gesetze Kunden
Branche Dienstleister
Syndication Digital
Search Algorithmus Interne Gruppen
Big Data Enterprise
Messwerte: In-Betweeness, Degree Centrality, Closeness, …
38. Die Handlungen des Gegenübers wirken:
Chaotisch Verständlich Vorhersagbar Integriert
39. Apple ist nicht auf FB, weil es nicht zur Marke passt:
Folglich macht ein „Friends-KPI“ keinen Sinn, weil Apple keine
„Friends-Marke“ sondern eine „Beherrscher-Marke“ ist.