The success of digital campaigns is measurable! With our ‘benchmark analysis’ your digital campaigns become comparable and your success can be assessed.
Matrices zur Bestimmung der Markenposition, zur Definition und Kommunikation von Optimierungs-Maßnahmen und zur einheitlichen, einfachen Kommunikation innerhalb des Unternehmens und Netzwerks
Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte.
http://pluralog.de/vorlage-social-media-strategie/
Welche Ziele wollen Sie mit sozialen Medien erreichen? Ist Ihre Organisation bereit soziale Medien zu nutzen? Was wird online über Sie geredet? Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Welche Inhalte können Sie der Zielgruppe bieten?
Aus der vielfachen Begleitung der Erstellung einer Social-Media-Strategie ist diese Vorlage entstanden. Drucken Sie sich das PDF am besten auf DIN A3 aus und gehen Sie gemeinsam Punkt für Punkt durch. Dieser Prozess kann kollegial in der Gruppe oder mit externer Hilfe durchlaufen werden.
The success of digital campaigns is measurable! With our ‘benchmark analysis’ your digital campaigns become comparable and your success can be assessed.
Matrices zur Bestimmung der Markenposition, zur Definition und Kommunikation von Optimierungs-Maßnahmen und zur einheitlichen, einfachen Kommunikation innerhalb des Unternehmens und Netzwerks
Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte.
http://pluralog.de/vorlage-social-media-strategie/
Welche Ziele wollen Sie mit sozialen Medien erreichen? Ist Ihre Organisation bereit soziale Medien zu nutzen? Was wird online über Sie geredet? Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Welche Inhalte können Sie der Zielgruppe bieten?
Aus der vielfachen Begleitung der Erstellung einer Social-Media-Strategie ist diese Vorlage entstanden. Drucken Sie sich das PDF am besten auf DIN A3 aus und gehen Sie gemeinsam Punkt für Punkt durch. Dieser Prozess kann kollegial in der Gruppe oder mit externer Hilfe durchlaufen werden.
Dieses Whitepaper zeigt auf, wie die Unternehmen mit den Lösungen Monitoring bzw. Analyzing Social Media diese effektiver beobachten und die in ihnen enthaltenen sowie die intern verfügbaren Informationen analysieren können, um Einsichten in Kundenmeinungen und –fragen zu gewinnen. Mit dem Zusammenführen von neu gesammelten mit den im Unternehmen bereits vorhandenen Informationen können bislang unbekannte Tatsachen und Zusammenhänge aufgedeckt werden. Mit den unmittelbar zur Verfügung stehenden Einsichten sind die Unternehmen dann befähigt, sofort und effektiv agieren zu können. In der Voice-of-the-Customer-Lösung werden Fakten und Stimmungen in den Social Media fein granuliert analysieren, und mit den Ergebnissen der BI-Analysen aus den interne Quallen (CRM, ERM usw.) verknüpft, um situations- und aufgabengerecht agieren zu können.
“Don’t use social media if you don’t know what you want to achieve.” As banal as it sounds – anyone who invests in social media without a concrete goal will find it difficult to succeed. Only once it is clear exactly what should be accomplished is it possible to determine which measures should be taken, through which channels, and which technologies will be relevant in the short and long term. We support you in translating your company goals into concrete social media objectives and develop a custom-made social media road map for your company.
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebBernhard Jodeleit
Folien zum Vortrag Social Media Week Hamburg, 13. Februar 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Mein Vortrag an der FH HWZ (CAS Social Media Management) zum Thema 1) Facebook, Twitter und Earned Media Reporting, 2) Social Media Dashboard / Scorecard und 3) ROI
Kundendialog wird flexibel und transparent – Im Marketing führen eindimensionale Konzepte heute nicht mehr zum Erfolg. Die Macht der Verbraucher steigt. Das Kommunikationsverhalten verändert sich grundlegend und schnell. Die Kundenverbindungen sind nicht mehr statisch zu planen. Sie müssen zukünftig differenzierter betrachtet werden.
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
Dieses Whitepaper zeigt auf, wie die Unternehmen mit den Lösungen Monitoring bzw. Analyzing Social Media diese effektiver beobachten und die in ihnen enthaltenen sowie die intern verfügbaren Informationen analysieren können, um Einsichten in Kundenmeinungen und –fragen zu gewinnen. Mit dem Zusammenführen von neu gesammelten mit den im Unternehmen bereits vorhandenen Informationen können bislang unbekannte Tatsachen und Zusammenhänge aufgedeckt werden. Mit den unmittelbar zur Verfügung stehenden Einsichten sind die Unternehmen dann befähigt, sofort und effektiv agieren zu können. In der Voice-of-the-Customer-Lösung werden Fakten und Stimmungen in den Social Media fein granuliert analysieren, und mit den Ergebnissen der BI-Analysen aus den interne Quallen (CRM, ERM usw.) verknüpft, um situations- und aufgabengerecht agieren zu können.
“Don’t use social media if you don’t know what you want to achieve.” As banal as it sounds – anyone who invests in social media without a concrete goal will find it difficult to succeed. Only once it is clear exactly what should be accomplished is it possible to determine which measures should be taken, through which channels, and which technologies will be relevant in the short and long term. We support you in translating your company goals into concrete social media objectives and develop a custom-made social media road map for your company.
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebBernhard Jodeleit
Folien zum Vortrag Social Media Week Hamburg, 13. Februar 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Mein Vortrag an der FH HWZ (CAS Social Media Management) zum Thema 1) Facebook, Twitter und Earned Media Reporting, 2) Social Media Dashboard / Scorecard und 3) ROI
Kundendialog wird flexibel und transparent – Im Marketing führen eindimensionale Konzepte heute nicht mehr zum Erfolg. Die Macht der Verbraucher steigt. Das Kommunikationsverhalten verändert sich grundlegend und schnell. Die Kundenverbindungen sind nicht mehr statisch zu planen. Sie müssen zukünftig differenzierter betrachtet werden.
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
Webinale 2015 - „Was bringt mir das eigentlich-“ – Ansätze zur Bestimmung de...Klaus Breyer
Im Digitalen ist alles messbar. Digital- und Social-Media-Manager sehen sich häufig mit einem Anspruchsdenken konfrontiert, wo klassische Kommunikation oft schon seit Jahren einen transparenten Wirkungsnachweis schuldig bleibt. Dabei führen sie häufig einen aussichtslosen Kampf: In Ermangelung klarer Zielstellungen versuchen sie den Erfolg ihrer Arbeit meist in abstrakten kanalspezifischen Key-Performance-Indikatoren wie „Fans“, „Engagement“ oder „Favs“ zu erfassen und zu verkaufen. Wir gehen in unserem Vortrag der Frage „Was bringt mir das eigentlich?“ nach und liefern Ansätze zur Bestimmung des Social-Media-ROI.
Im zweimoduligen Intensivkurs erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über Social Media und Onlinekommunikation und lernen, die veränderten Kommunikationsmechanismen und -strategien einzustufen, um sie schließlich gewinnbringend einzusetzen. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen rund um Tools, Guidelines und Content Marketing sowie Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing. Sie erhalten wichtige rechtliche Grundlagen und erfahren, wie Sie sich den neuen Anforderungen an die Unternehmenskommunikation – gerade in Krisensituationen – stellen. Darüber hinaus geben unsere Trainer Tipps zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bloggern und zum Einsatz von Social Media in der Internen Kommunikation.
Der Kurs schließt mit einem Abschlusszertifikat der SCM ab. Im Anschluss an die zwei Module kann optional eine Prüfung bei der unabhängigen PZOK abgelegt werden.
Anlässlich unseres Umzuges in eine der schönsten Ecken Wiesbadens, bekamen wir und unsere Gäste einen interessanten Einblick in das automatisierte Social Media Monitoring. Wenn auch Sie auf der Suche nach dem Kunden von morgen sind, schauen Sie sich den folgenden Vortrag an.
3. SOCIAL MEDIA IST TECHNOLOGIE,
IST OWNED-MEDIA,
IST SOCIAL,
IST USER-GENERATED,
IST LOCATION-BASED SERVICES,
IST VIELES,
JEDOCH KEINE RACKETENWISSENSCHAFT.
3 Social Media Marketing
4. Eine Definition.
WEB 2.0 UGC
+
4 Social Media Anwendungen basieren auf Web 2.0 Technologie
und ermöglichen Nutzern Inhalte zu erstellen und teilen.
Quelle „Users of the world, unite! e challenges and opportunities of Social Media“, Andreas M. Kaplan, Michael Haenlein
Social Media Marketing Workshop Merck Group
5. WOM
Social Media ist Paid, Owned und Earned Media.
PAID MEDIA OWNED MEDIA EARNED MEDIA
DEFINITON Medien für deren Nutzung Kanäle, die von der Marke Wenn Konsumenten zum
Marken bezahlen kontrolliert werden Medium werden
− − −
QUELLE FORRESTER RESEARCH
Skalierbar Kontrolle Sehr hohe Glaubwürdigkeit
+
− Kontrollierbar − Kosteneffizient − Fortlaufender Effekt
− Leicht messbar − Nachhaltige Kommunikation − Kosteneffizient
− Schneller Reichweitenauûau − Nischenpublikum erreichen − Beeinflusst Kaufentscheidung
− Vielseitigkeit unmi elbar
− Geringe Glaubwürdigkeit − Skaleneffekte sind nur − Keine Kontrolle
-
− Hohe Kosten langfristig zu erzielen − Negative Effekte
− Rückläufige Response − Geringe Glaubwürdigkeit − Skalierbarkeit
− Temporär Effekt − Schwierig zu messen
5 Social Media Marketing Workshop Merck Group
6. WIR BRAUCHEN
SOCIAL MEDIA!
6 Social Media Marketing Workshop Merck Group
7. WAS RECHTFERTIGT EIN
SOCIAL MEDIA ENGAGEMENT?
7 Social Media Marketing Workshop Merck Group
8. 2.
„We want to engage with our
customers and have
conversations with them.“
8 Social Media Marketing Workshop Merck Group
9. #fail
9 Social Media Marketing Workshop Merck Group
10. 2.
„I want to use social media to
increase our reach. We should be
able to leverage our engagement
with the public to double our
customer acquisition rates over
the course of the next year.“
Quelle: Social Media ROI, Olivier Blanchard
10 Social Media Marketing Workshop Merck Group
11. #ROI
11 Social Media Marketing Workshop Merck Group
12. 5. Social Media Strategie
Was ist eine Social Media Strategie?
WIR BRAUCHEN
EINE SOCIAL MEDIA
STRATEGIE!
Quelle: Social Media ROI, Olivier Blanchard
12 Social Media Marketing Workshop Merck Group
13. „ ere is no such thing as a social media strategy. It‘s kind of
having a telephone or email strategy“ #socialmediastrategie
Quelle: Social Media ROI, Olivier Blanchard
13 Social Media Marketing Workshop Merck Group
14. „What you do have, however, are business objectives and strategies to
achieve these objectives. Start with those and incorporate social into
them.“ #strategischessocialmediamanagement
14 Social Media Marketing Workshop Merck Group
15. WIR BRAUCHEN EINE
STRATEGIE, UM BUSINESS ZIELE
ZU REALISIEREN!
15 Social Media Marketing Workshop Merck Group
16. UND DIESE IST IN DIE
MARKETINGSTRATEGIE ZU
INTEGRIEREN.
16 Social Media Marketing Workshop Merck Group
17. Strategieanalyse.
SWOT-
ZIEL UND IST-SITUATION RESSOURCEN BENCHMARK
ANALYSE UND
VORGABE ANALYSIEREN ERFASSEN DURCHFÜHREN
REBRIEFING
1) Businessziel 1) Ressource-Based- 1) Budget 1) Benchmark 1) SWOT-Analyse
2) Marketingziel View 2) Organisation 2) Best Practice 2) Rebriefing
3) Markenziel 2) Market-Based- Prozesse und
View Struktur
3) Insights 3) Mitarbeiter
Zielgruppe 4) Dienstleister
4) Chancen und 5) Technologie
Risiken
STRATEGISCHE EBENE
17 Social Media Marketing Workshop Merck Group
18. Strategieentwicklung.
SOCIAL MEDIA
ZIELE UND STRATEGIE TAKTIK KPIS FESTLEGEN
VORGABEN
1) Frequency 1) Konversionspfad 1) Programm, 1) Messbare
2) Reach festlegen Kampagne, nichtmonetäre
3) Yield Maßnahme KPIs
definieren, um 2) Messbare weitere
SOURCE OF Konversionspfad nichtmonetäre
BUSINESS zu realisieren KPIs
3) Messbare
MEHRWERT monetäre KPIs
1) Markenerlebnis
STRATEGISCHE EBENE
18 Social Media Marketing Workshop Merck Group
19. Strategieimplementierung.
INTEGRATION SOCIAL MEDIA SOCIAL MEDIA CONTENT UND
TECHNOLOGIE
ORGANISATION RICHTLINIEN MANAGEMENT DESIGN
1) Einführung 1) Screening, 1) Guidelines für 1) Engagement 1) Design
Organisation Auswahl und Mitarbeiter 2) Monitoring 2) Inhalte
2) Aufgaben und Einkauf 2) Guidelines für 3) Optimierung 3) Applikationen
Ablauf Social Social Media-
Media Akteure
Management 3) Social Media
3) Ressourcen Richtlinien für
Allokation externe
4) Funktionale Ebene Dienstleister
integrieren 4) Social Media
Training
PLANUNG CONTROLLING REALISATION
STRATEGISCHE EBENE OPERATIVE EBENE
19 Social Media Marketing Workshop Merck Group
20. Strategiekontrolle.
NICHTMONETÄRE
MONETÄRE KPIs
KPIs
1) Monitoring 1) Finanzorientierte
2) Messung Daten erfassen
3) Analyse 2) Nichtmonetäre
4) Reporting und monetäre KPIs
in Relation setzen
3) Analyse
4) Reporting
OPERATIVE EBENE
20 Social Media Marketing Workshop Merck Group
21. MACHEN SICH SICH KEINE
ILLUSIONEN: EIN SOCIAL MEDIA
PROGRAMM KOSTET, IST ABER
NICHT UMSONST.
21 Social Media Marketing Workshop Merck Group
22. CONTROLLING, WIR
MESSEN DEN ROI.
22 Social Media Marketing Workshop Merck Group
23. NICHTMONETÄRE
WIRKUNG
DAS IST
NICHT ROI!
23 Social Media Marketing Workshop Merck Group
25. ROI=
25 Social Media Marketing Workshop Merck Group
26. MONETÄRER KPI
€$¥
ROI = (EINNAHMEN INVESTITION – KOSTEN INVESTITION)/KOSTEN INVESTITION
Social Media Marketing Workshop Merck Group
27. Vom Investment zum Return-on-Investement.
NICHT-
MONETÄRE
INVESTEMENT AKTION REAKTION MONETÄRE
KPI´s
KPI´s
− 20.000 € im − Launch Social − Nutzer − Q3/2011, 10.000 − Q3/2011 2.000
Q3/2011 Media reagieren positiv Facebook-Fans Transaktionen
− Technologie und Programm auf Social Media − Facebook-to- mehr
Ressourcen − z.B. Facebook Aktivitäten Webshop Click- − Zuwachs
Brand-Page rough 5.000 Umsatz 100%
− WOM + 300% − 80.000 € Umsatz
Daily Volumen − 300 % ROI
− Veränderung
Positive
Sentiments + 45%
Social Media Marketing Workshop Merck Group
28. SO, BUTTER BEI DIE FISCHE:
WIE KANN MAN DEN RETURN ON
INVESTMENT MESSEN?
28 Social Media Marketing Workshop Merck Group
30. NÖ, WIR ÜBERPRÜFEN
URSACHE UND WIRKUNG UND
QUANTIFIZIEREN DEN ANTEIL DER
SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN AM
MONETÄREN ERFOLG.
30 Social Media Marketing Workshop Merck Group
31. WIRKUNG?
#1 DIE BASIS FÜR DIE MESSUNG
START SOCIAL MEDIA PROGRAMM &
BEGINN MESSUNG
25% YoY
8% YoY
UMSATZERLÖSE
Social Media Marketing Workshop Merck Group
32. #2 AKTIVITÄTEN ZEITSTRAHL
ALLE ON- UND
OFFLINE
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ
AKTIVITÄTEN
SOWIE RELEVANTE
ÄT
IT EREIGNISSE
TIV
AK
Social Media Marketing Workshop Merck Group
33. SENTIMENTS SIND
#3 DAILY VOLUME UND SENTIMENT MESSEN BASISINDIKATOR
FÜR
KAUFVERHALTEN
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ
NEGATIVE MENTIONS POSITIVE MENTIONS
Social Media Marketing Workshop Merck Group
34. NICHTMONETÄRE
#4 VORLÄUFER TRANSAKTION WIRKUNG
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ
ANZAHL PROBEFAHRTEN FACEBOOK LIKES
TWITTER FOLLOWER TWITTER-TO-WEBSITE CLICK-TROUGH
Social Media Marketing Workshop Merck Group
35. #5 TRANSAKTIONS- UND FINANZDATEN F.R.Y.?
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ
ANZAHL TRANSACTING CUSTOMERS ANZAHL TRANSAKTIONEN UMSATZERLÖSE
Social Media Marketing Workshop Merck Group
36. #6 URSACHE-WIRKUNGSZUSAMMENHÄNGE PRÜFEN UND WIDERLEGEN
AKTIVITÄTEN, SOCIAL
DATEN, WEB DATEN,
TRANSAKTIONS- &
FINANZDATEN USW.
?
WIRKUNG
?
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ
ÄT
IT
TIV
Social Media Marketing Workshop Merck Group AK
37. WELCHEN ANTEIL
#7 ROI QUANTIFIZIEREN
HABEN DIE SOCIAL
MEDIA AKTIVITÄTEN AN
= (EINNAHMEN INVESTITION DER STEIGERUNG DER
UMSATZERLÖSE?
[KOSTENSENKUNG] – KOSTEN INVESTITION)/
KOSTEN INVESTITION
WIRKUNG
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ
ÄT
IT
TIV
Social Media Marketing Workshop Merck Group AK
38. OVER AND OUT!
Social Media Marketing Workshop Merck Group
Quellen Olivier Blanchard, Social Media ROI, 2011 Bilder UFO, www.ufoseries.com 2011
39. Kontakt
grasundsterne
Werbeagentur und Corporate Publishing GmbH
Kapuzinerstr. 9
80337 München
P +49 (0)89 720169 100
F +49 (0)89 720169 109
E tim.sternefeld@grasundsterne.de
E michael.umlauf@grasundsterne.de
T www.twi er.com/grasundsterne
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