Vorstellung des Best Practise Cases für die Integration von Social Media in den Servicebereich der Deutschen Telekom ("Telekom hilft"), inkl. Beschreibung des Vorgehens bei der Erhebung des ROI
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Vorstellung des Best Practise Cases für die Integration von Social Media in den Servicebereich der Deutschen Telekom ("Telekom hilft"), inkl. Beschreibung des Vorgehens bei der Erhebung des ROI
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Dieses Whitepaper zeigt auf, wie die Unternehmen mit den Lösungen Monitoring bzw. Analyzing Social Media diese effektiver beobachten und die in ihnen enthaltenen sowie die intern verfügbaren Informationen analysieren können, um Einsichten in Kundenmeinungen und –fragen zu gewinnen. Mit dem Zusammenführen von neu gesammelten mit den im Unternehmen bereits vorhandenen Informationen können bislang unbekannte Tatsachen und Zusammenhänge aufgedeckt werden. Mit den unmittelbar zur Verfügung stehenden Einsichten sind die Unternehmen dann befähigt, sofort und effektiv agieren zu können. In der Voice-of-the-Customer-Lösung werden Fakten und Stimmungen in den Social Media fein granuliert analysieren, und mit den Ergebnissen der BI-Analysen aus den interne Quallen (CRM, ERM usw.) verknüpft, um situations- und aufgabengerecht agieren zu können.
Präsentation Studie "Social Media Excellence 12" St. GallenCONRAD CAINE GmbH
Presentation of the results of the study "Social Media Excellence 12" of the University of St. Gallen. The presentation summarizes the results of the survey within the biggest German companies. It includes key findings and give also suggestions how to handle the topic. Language: German
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungeltalkwalker
Wie sieht Social Media Monitoring und Analyse im Jahr 2013 aus: für Agenturen, Unternehmen und Berater? Die rasante Ausbreitung von Social Media in sämtlichen Unternehmensbereichen wie PR, Marketing, Business Intelligence, HR, Sales und CRM verändert die Rolle des Social Media Monitorings radikal. Wie sollen Unternehmen Social Media Monitoring schnell, zielorientiert und relevant einsetzen? Welche Rolle werden Agenturen und Kommunikationsberater dabei künftig spielen? Wie wird sich der Social Media Monitoring Markt strukturieren? Anna-Maria Zahn von ForschungsWeb und Christophe Folschette von talkwalker liefern einen Ausblick in den Social Media Monitoring Markt 2013.
Um den „richtigen“ Partner für ein FuE-Vorhaben zu finden, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen muss man wissen, wo und wie man diesen Partner finden kann. Hierzu bedient man sich auch in der Dienstleistungswelt „Forschung“ klassischer Marketingmethoden und -instrumente, sowohl angebots- wie auch nachfrageorientiert. Zum anderen müssen Motivation und Ziel des möglichen Forschungspartners verstanden und seine Anforderungen und Erwartungen bekannt sein, man muss „in den Kopf“ des potenziellen Forschungskunden gelangen. Science- und Technologiemarketing liefern hier wertvolle Hilfestellungen.
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...Mario Max
Verändert Social Media die Unternehmenskommunikation von heute und morgen nachhaltig ? Was sind die Gründe und wie sollten Marketingfachleute beachten ?
Vom Zuhören, Messen und Ko-Kreieren Vortrag für „Richtungsweisend 2010“
Wie können Social Media genutzt werden, um Dienstleistungen und Produkte zu verbessern oder neu zu entwickeln?
Von Social Media Audits über Crowdsourcinghin zu Open Innovation.
Dieses Whitepaper zeigt auf, wie die Unternehmen mit den Lösungen Monitoring bzw. Analyzing Social Media diese effektiver beobachten und die in ihnen enthaltenen sowie die intern verfügbaren Informationen analysieren können, um Einsichten in Kundenmeinungen und –fragen zu gewinnen. Mit dem Zusammenführen von neu gesammelten mit den im Unternehmen bereits vorhandenen Informationen können bislang unbekannte Tatsachen und Zusammenhänge aufgedeckt werden. Mit den unmittelbar zur Verfügung stehenden Einsichten sind die Unternehmen dann befähigt, sofort und effektiv agieren zu können. In der Voice-of-the-Customer-Lösung werden Fakten und Stimmungen in den Social Media fein granuliert analysieren, und mit den Ergebnissen der BI-Analysen aus den interne Quallen (CRM, ERM usw.) verknüpft, um situations- und aufgabengerecht agieren zu können.
Präsentation Studie "Social Media Excellence 12" St. GallenCONRAD CAINE GmbH
Presentation of the results of the study "Social Media Excellence 12" of the University of St. Gallen. The presentation summarizes the results of the survey within the biggest German companies. It includes key findings and give also suggestions how to handle the topic. Language: German
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungeltalkwalker
Wie sieht Social Media Monitoring und Analyse im Jahr 2013 aus: für Agenturen, Unternehmen und Berater? Die rasante Ausbreitung von Social Media in sämtlichen Unternehmensbereichen wie PR, Marketing, Business Intelligence, HR, Sales und CRM verändert die Rolle des Social Media Monitorings radikal. Wie sollen Unternehmen Social Media Monitoring schnell, zielorientiert und relevant einsetzen? Welche Rolle werden Agenturen und Kommunikationsberater dabei künftig spielen? Wie wird sich der Social Media Monitoring Markt strukturieren? Anna-Maria Zahn von ForschungsWeb und Christophe Folschette von talkwalker liefern einen Ausblick in den Social Media Monitoring Markt 2013.
Um den „richtigen“ Partner für ein FuE-Vorhaben zu finden, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen muss man wissen, wo und wie man diesen Partner finden kann. Hierzu bedient man sich auch in der Dienstleistungswelt „Forschung“ klassischer Marketingmethoden und -instrumente, sowohl angebots- wie auch nachfrageorientiert. Zum anderen müssen Motivation und Ziel des möglichen Forschungspartners verstanden und seine Anforderungen und Erwartungen bekannt sein, man muss „in den Kopf“ des potenziellen Forschungskunden gelangen. Science- und Technologiemarketing liefern hier wertvolle Hilfestellungen.
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...Mario Max
Verändert Social Media die Unternehmenskommunikation von heute und morgen nachhaltig ? Was sind die Gründe und wie sollten Marketingfachleute beachten ?
Vom Zuhören, Messen und Ko-Kreieren Vortrag für „Richtungsweisend 2010“
Wie können Social Media genutzt werden, um Dienstleistungen und Produkte zu verbessern oder neu zu entwickeln?
Von Social Media Audits über Crowdsourcinghin zu Open Innovation.
LIBRO MANUAL PARA RENOVAR LA MENTE EN EL CONOCIMIENTO DE LA BENDICIÓN DE DIOS EN 30 DÍAS INVIRTIENDO 15 MINUTOS DIARIOS DE LECTURA Y MEDITACIÓN, LOS TEXTOS DE CADA DÍA ESTÁN INCLUIDOS PARA UNA MEJOR REFERENCIA Y PARA LOS QUE TIENEN POCA AGILIDAD EN LAS ESCRITURAS SAGRADAS, TE PLANTEA RETOS DIARIOS AL CONOCER LA VIDA DE PERSONAS BÍBLICAS CON ENTEREZA DE CARÁCTER PARA RENUNCIAR A LA POBREZA, A LA ESCASEZ, A LA ESTERILIDAD AUN ESTANDO EN EDAD MUY ADULTA.
“Don’t use social media if you don’t know what you want to achieve.” As banal as it sounds – anyone who invests in social media without a concrete goal will find it difficult to succeed. Only once it is clear exactly what should be accomplished is it possible to determine which measures should be taken, through which channels, and which technologies will be relevant in the short and long term. We support you in translating your company goals into concrete social media objectives and develop a custom-made social media road map for your company.
Vortrag von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation am 27. September in Dresden.
Ob Sie einen Relaunch planen oder eine Microsite – im Zeitalter des Web 2.0 gewinnt die klassische Website sogar noch an Bedeutung. Als zentrale Plattform soll sie eine Vielzahl von Kommunikationskanälen bündeln, Orientierung bieten und die Marke repräsentieren. Viele Entscheidungen sind zu treffen: Auf welchem Weg sollen welche Inhalte transportiert werden? Wie interaktiv muss eine Website sein, wenn es einen Facebook-Auftritt gibt? Was sollen Nutzer mobiler Endgeräte sehen und tun können, wenn sie die Website aufrufen?
Im Workshop durchlaufen wir gemeinsam verschiedene Phasen von Website-Projekten: Konzeption, Umgang mit Dienstleistern, Projektmanagement, Erfolgskontrolle. Wir sprechen über Trends, Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ich würde mich freuen, wenn Teilnehmer von ihren Erfahrungen berichten und eigene Beispiele mitbringen oder mir vorab zusenden. Der Workshop richtet sich an alle, die bereits an Website-Projekten beteiligt waren oder diese Aufgabe auf sich zukommen sehen.
Dissertation: Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche_Cla...Claudia Hilker, Ph.D.
Social-Media-Marketing hat sich längst in der Wirtschaft etabliert. Unternehmen können damit im Vergleich zum klassischen Marketing hohe Reichweiten mit geringen Kosten erzielen. Trotzdem sind Versicherungen im Branchenvergleich rückständig bezüglich Einsatzfelder und Nutzungsintensität. Dr. Claudia Hilker hat in ihrer Dissertation die Hintergründe erforscht. Dr. Claudia Hilker teilt die Ergebnisse ihrer Dissertation zum Social-Media-Marketing mit praktischem Nutzwert für die Versicherungswirtschaft.
1) Analyse: Status Quo von Social-Media-Marketing für Versicherungen
2) Social Media im Risiko-Management: fünf Social-Media-Risikotypen für Versicherungen
3) Social-Media-Erfolgsmessung: die Balanced-Scorecard zur Social-Media-Steuerung
4) Negative Fallbeispiele: Reputationskrisen und deren exponentielles Wachstum im Internet
5) Positive Fallbeispiele: Wie Versicherer mit Social-Media-Marketing neue Kunden gewinnen
6) Optimierung der Wertschöpfungskette durch Innovationsmanagement mit Social Media
7) Handlungsempfehlungen: Ausblick in die digitale Business Transformation
Hilker, Claudia (2017): Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche (Dissertation). Books on Demand. ISBN: 978-3743176904
nextcc11 fokusgruppe SM Measurement | Dr. Alexander Rossmann
1. Auf der Suche nach der Währung für Social Media
Status Quo und Perspektiven einer Messung des Return on Social Media
Dr. Alexander Rossmann
Universität St.Gallen
Institut für Marketing
eMail: alexander.rossmann@unisg.ch
twitter: @unisgresearch
1
Agenda
− Kontext:
Next Corporate Communication
− Social Media Begriff
− Social Media Measurement
− Messkonzepte in Massenmedien
− Social Media vs. Mass Media
− Ansätze des Social Media Measurement
− Praxisbeispiele
− Strategisches Social Media Measurement
Strategisches Social Media Measurement
− Thesen zur weiteren Entwicklung
2
2. nextcc | Kontext
− Next Corporate Communication ist eine Initiative
des Instituts für Marketing an der Universität St.Gallen.
− Die Forschung basiert auf einer Einbindung von Partner
aus Forschung und Praxis (DACH‐Region):
Forschung:
Weitere HSG Institute,
Forschungskooperationen
Unternehmen:
Verschiedene Branchen‐ und Größensegmente
(u.a. ABB, Allianz, BMW, CreditSuisse, Daimler,
EnBW, IBM, Migros, Roland Berger, SBB, SwissCom)
Dienstleister:
g , p ,
Social Media Agenturen, Corporate Publisher, PR
Agenturen, Kommunikations‐ und Werbeagenturen
‐ Zunehmende Einbindung internationaler
Forschungspartner (z.B. Harvard Law School)
‐ Zunehmende Untersuchung von Branchen‐
schwerpunkten (z.B. Banking, Automotive, Retail, etc.)
3
nextcc | Ziele des Programms
− Evaluation der begrifflichen Einordnung von
Web 2.0 und Social Media, Entwicklung einer
begrifflichen Grundstruktur.
− Untersuchung und Beschreibung der mit Social Media
verbundenen Chancen und Risiken.
− Evaluation und Beschreibung der wesentlichen
Strategien und Konzepte zur Anwendung von Social
Media in der Unternehmenskommunikation.
− Entwicklung eines strategischen Anwendungskonzepts,
empirische Überprüfung in Fallstudien und Aktions‐
forschung.
− Definition der mit einer Anwendung von Social Media
verbundenen unternehmensinternen Bedingungen und
g g
Herausforderungen.
− Beschreibung relevanter unternehmensexterner
Kontextfaktoren für den Einsatz von Social Media in
Unternehmen.
− Exploration von Trends und Tendenzen.
4
3. Social Media Begriff
“Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien
und Technologien, die es Nutzern ermöglichen,
sich untereinander auszutauschen und mediale
Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu
gestalten.
gestalten
Die Interaktion umfasst den gegenseitigen
Austausch von Informationen, Meinungen,
Eindrücken und Erfahrungen sowie das
Mitwirken an der Erstellung von Inhalten.
Die Nutzer nehmen durch Kommentare,
Bewertungen und Empfehlungen aktiv auf
die Inhalte Bezug und bauen auf diese Weise
eine soziale Beziehung untereinander auf.
Die Grenze zwischen P d
Di G i h Produzent und
t d
Konsument verschwimmt.
Als Kommunikationsmittel setzt Social Media
einzeln oder in Kombination auf Text, Bild,
Audio oder Video und kann plattform-
unabhängig stattfinden.“
5
Social Media Komplexität
“Differenziert nach Zweck und Anbieter
lassen sich in der deutschen Social Media
Landschaft sehr vielfältige und unter-
schiedliche Anwendungen beobachten.“
6
4. Social Media Measurement?
Viele Begriffe …
− Social Media Measurement
− Social Media Analytics
− Social Media Analysis
− Social Media Metrics
Gemeinsame Ziele …
− Erfolgsmessung
− Insights, Investitionssicherheit
− Benchmarks
− Budgetplanung, Mediaplanung
− Controlling
7
Messkonzepte in Massenmedien
Zielkonstrukte:
− Output
− Einzelkontakten
− Masse
− Richtung
− Kontrolle
− Zielgruppen
Währungseinheit:
− Tausender‐Kontakt‐Preis
− Anzahl Kontakte Medium
je Währungseinheit
8
5. Social Media vs. Mass Media
“Messmodelle aus Massenmedien lassen
sich nicht 1:1 auf Social Media übertragen.
Wesentliche Beziehungsaspekte (Social)
bleiben auf diese Weise unberücksichtigt“.
bl ib f di W i b ü ki hi “
“Darüber hinaus stellt sich heute zunehmend
die Frage nach der Validität und Reliabilität
klassischer Messmodelle (auch in Massen‐
medien)“.
9
Ansätze des Social Media Measurement
Inhaltsbezogene
Ansätze
Panelbezogene …
Ansätze
Social
Media
Measurement
Seitenbezogene Scorecard-
Ansätze Ansätze
Standardisierte Netzwerk-
Befragung bezogene Ansätze
10
6. Ansätze des Social Media Measurement
− Befragung und/oder Beobachtung
eines Online Panels.
− Mindeststichprobengröße
PANEL
L −
, g
erforderlich, Nischenangebot fehlen.
Zuverlässige Strukturdaten,
Kenntnis der Stichprobe.
− Problem der Panelsterblichkeit,
Verlust an Qualität der Aussagen.
− Längschnittanalyse,
dynamische Effekte messbar.
− Ähnlich zu TV‐Reichweitenmodellen,
international anerkannt.
P
11
Ansätze des Social Media Measurement
− AGOF, IVW, Google Analytics.
− Auswertung von Logfiles,
SEITEN
N
Tags, Pixels, Cookies.
− Auch für kleine Stichproben
Auch für kleine Stichproben
präzise Daten.
− Oft geschlossene Systeme,
schwierig erweiterbar.
− Hoher technischer Aufwand,
Lizenzgebühren.
− Fehlende Strukturdaten zur Stichprobe,
statische Betrachtung.
12
7. Ansätze des Social Media Measurement
− Einbindung von Fragebögen auf Seiten.
NG
− Oft als Ergänzung für Targeting
oder Tracking.
FRAGUN − Erhebung von Strukturdaten und
Erhebung von Strukturdaten und
psychologischen Treibern.
− Messung der Werbewirkung möglich
(Recall & Recognition).
− Hoher Aufwand, hohe Qualität
der Informationen.
BEF
13
Ansätze des Social Media Measurement
− Analyse des Netzwerks der User
RK
(Social Network Analysis).
− Abbildung des Netzwerks,
NETZWER
p
Identifikation von Multiplikatoren.
− Möglichkeit für Aussagen zur Qualität
des Netzwerks (Dichte, Vernetzung, etc.).
− Inhaltsunabhängig,
virale Effekte darstellbar.
− Kombination mit Reichweiten‐
effekten möglich.
− Entspricht Social Media, jedoch hohe
Komplexität und Erhebungsaufwand.
14
8. Ansätze des Social Media Measurement
− Monitoring,
Analyse von Verhaltensspuren im Netz.
NHALT
T −
−
−
Tiefe inhaltliche Auswertung möglich.
Reichweitenunabhängig.
Reichweitenunabhängig
(Hoher) technischer Aufwand.
− Fehlende Strukturdaten
zur Stichprobe.
− Benchmarks durch standardisierte Methoden.
IN
15
Dynamische Ansätze des Social Media Measurement
16
9. Dynamische Ansätze des Social Media Measurement
17
Fallstudie Daimler AG
− Einblicke in das Unternehmen ermöglichen.
− Reichweite erzielen, eigenen Kanal eröffnen,
Ziele
Gatekeeper umgehen, Krisen bearbeiten.
− Sympathie (Liking) erzeugen.
− Verfassen von Blog‐Beiträgen durch eigene
Outbound
Mitarbeiter/innen (= Glaubwürdigkeit).
− Steuerung durch ein Redaktionsteam,
Zielgröße: 3‐4 Posts pro Woche.
− Krisenintervention durch Schlüsselpersonen.
− Vermarktung via Social Media
Inbound
und Offline Kommunikation.
− Kommentarrichtlinien (Guidelines),
redaktionelle Überwachung von Kommentaren.
− Social Media Monitoring.
− Aktives Ansprechen von Krisenthemen.
Risiken
− Umleitung des Dialogs auf eigene Social Media
Anwendungen, Positionierung und Einfluss.
− Verkürzung von internen Reaktionsprozessen,
Dezentralisierung der Kommunikationsprozesse.
18
10. Fallstudie IBM Lotus Community
− Servicequalität verbessern.
− Peer to Peer Austausch ermöglichen.
Ziele
− Neue Opportunities generieren.
− Posts über die EULUC Community, zentrale Social
Outbound
Media Anwendungen (Blue Blog) und/oder eigene
Social Media Kanäle der IBM Mitarbeiter/innen.
− Steuerung durch zentrale Storyboards.
− Starke Social Media Guidelines & Coaching.
− Aufba u und Pflege der EULUC Community.
Inbound
− Verarbeitung des Kunden‐ und Userfeedbacks
durch den Kundenservice, Serviceprozesse,
Social Media Monitoring.
− Keine Richtlinien für Kommentare und Postings.
− Aktives Ansprechen von Krisenthemen,
Einbindung in die Kundenkommunikation.
Risiken
− “Kunden kommunizieren auch ohne Social Media“
− High‐End Serviceprozesse zur Steigerung der
Kundenzufriedenheit, Feedback in die Community.
19
Fallstudie Simyo GmbH
− Eigene Themen (bevorzugt bei Simyokunden)
posten (Reichweite, Wirkung, Relevanz).
Ziele
− Aufbau eines neuen Servicekanals.
− Kundenzufriedenheit erhöhen, neue Kunden
gewinnen, WOM‐Effekte, Net Promoter Score.
gewinnen WOM‐Effekte Net Promoter Score
− Kommunikation über simyo‐relevante Themen via
Outbound
Blog, Twitter, Facebook, Flickr und YouTube.
− Unterstützung durch Offline‐Kommunikation.
− Steuerung über zentrale Corporate Communication
und Marketingeinheiten, Einbindung von Kunden.
− Betreuung aller Inboundkanäle durch die zentrale
Inbound
Corporate Communication.
− Direkte Response an User sowie Delegation an
Serviceeinheiten, Einbindung von Kunden.
− Social Media Monitoring.
− Direkte Reaktion auf Krisen (z.B. Netzausfall) durch
die Corporate Communication.
Risiken
− Mobilisierung aller verfügbarer Outbound‐
ressourcen, aktive Kommunikation.
20
11. Strategisches Social Media Measurement
Return on Social Media
Image Kunden- Offline Online
Ziele Einfluss
Bekanntheit zufriedenheit Sales Sales
Vorschläge
Positiver Page Umsatz- Leads
Indikatoren Lösungen
Buzz Rank wachstum Umsätze
Störungen
21
Thesen zur weiteren Entwicklung
− Ein valides und reliables SMM erfordert
dynamische und strategische Messmodelle.
− Derartige Messmodelle lassen sich nicht
g g
in einer generellen Währung abbilden.
− Daher ist die Gestaltung wirkungsvoller SMM‐
Modelle aufwendig. SMM erfordert eine In‐
vestition.
− In der Praxis werden sich verschiedene
Trends entwickeln, dabei zeigt sich ein breites
Spannungsfeld zwischen komplexen Score‐
card Modellen und trivialen Messansätzen.
22
12. Fragen zur Diskussion
− Welche eigenen Erfahrungen haben Sie /
hast Du mit Social Media Measurement?
− Lässt sich der Return on Social Media
p
überhaupt messen?
− Welche Währungseinheiten bieten sich an?
Gibt es eine einheitliche Währung?
− Welche Fragen schließen sich an,
wenn man der ROI messen will?
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Auf der Suche nach der Währung für Social Media
Status Quo und Perspektiven einer Messung des Return on Social Media
Dr. Alexander Rossmann
Universität St.Gallen
Institut für Marketing
eMail: alexander.rossmann@unisg.ch
twitter: @unisgresearch
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