Herr Fiege zeigt in seinem Vortrag Möglichkeiten auf, Social Media mit E-Business Models wie E-Shops, Portalen oder CRM zu verbinden und damit wirtschaftlichen Mehrwert für Unternehmen zu generieren
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0JP KOM GmbH
Social Media und das Web 2.0 veraendern die Unternehmenskommunikation: Längst reicht es nicht mehr aus, Botschaften in Medien zu verpacken und an die Zielgruppen zu bringen. In Zeiten des Web 2.0 und von Social Media muessen Kommunikationsmanager Prozessgestalter sein, die offene Plattformen fuer die Kommunikation und fuer Handlungen zwischen dem Unternehmen und seinen Stakeholdergruppen bereitstellen und moderieren. Diese Präsentation einer Worskshop-Reihe der Agentur JP│KOM aus dem Jahr 2010 zeigt, wie der Aufbau von Web 2.0-Aktivitaeten gelingt: in der Mitarbeiter- und Veraenderungskommunikation, in der Kundenkommunikation, in der Finanzkommunikation und in den Public Relations/Affairs: - Welche Kanaele und Instrumente im Web 2.0 werden von den Stakeholdern als Selbstverstaendlichkeit erwartet, welche sind Nice to have, mit welchen Medien ist das Unternehmen One step ahead ? - Wie koennen die Kommunikationskanaele vernetzt werden, so dass die Stakeholder die Medien des Unternehmens intensiv und nachhaltig nutzen? - Wie koennen Unternehmen aktives Issue Management betreiben und ihre Botschaften steuern?
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
Herr Fiege zeigt in seinem Vortrag Möglichkeiten auf, Social Media mit E-Business Models wie E-Shops, Portalen oder CRM zu verbinden und damit wirtschaftlichen Mehrwert für Unternehmen zu generieren
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0JP KOM GmbH
Social Media und das Web 2.0 veraendern die Unternehmenskommunikation: Längst reicht es nicht mehr aus, Botschaften in Medien zu verpacken und an die Zielgruppen zu bringen. In Zeiten des Web 2.0 und von Social Media muessen Kommunikationsmanager Prozessgestalter sein, die offene Plattformen fuer die Kommunikation und fuer Handlungen zwischen dem Unternehmen und seinen Stakeholdergruppen bereitstellen und moderieren. Diese Präsentation einer Worskshop-Reihe der Agentur JP│KOM aus dem Jahr 2010 zeigt, wie der Aufbau von Web 2.0-Aktivitaeten gelingt: in der Mitarbeiter- und Veraenderungskommunikation, in der Kundenkommunikation, in der Finanzkommunikation und in den Public Relations/Affairs: - Welche Kanaele und Instrumente im Web 2.0 werden von den Stakeholdern als Selbstverstaendlichkeit erwartet, welche sind Nice to have, mit welchen Medien ist das Unternehmen One step ahead ? - Wie koennen die Kommunikationskanaele vernetzt werden, so dass die Stakeholder die Medien des Unternehmens intensiv und nachhaltig nutzen? - Wie koennen Unternehmen aktives Issue Management betreiben und ihre Botschaften steuern?
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Implementierung eines modernen Steuerungstools zur gezielten Steigerung der Markenbekanntheit der KAB im Bistum Essen
Weiterbildung Social Media Manager IHK Bochum
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
Hier bin ich als Speakerin dabei (siehe Seite 5): Am 10. und 11. Juli findet in Berlin das o.g. Seminar der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht statt, das von meinem lieben Kollegen Dr. Tobias Knobloch geleitet wird. Man kann sich noch anmelden!
Im zweimoduligen Intensivkurs erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über Social Media und Onlinekommunikation und lernen, die veränderten Kommunikationsmechanismen und -strategien einzustufen, um sie schließlich gewinnbringend einzusetzen. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen rund um Tools, Guidelines und Content Marketing sowie Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing. Sie erhalten wichtige rechtliche Grundlagen und erfahren, wie Sie sich den neuen Anforderungen an die Unternehmenskommunikation – gerade in Krisensituationen – stellen. Darüber hinaus geben unsere Trainer Tipps zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bloggern und zum Einsatz von Social Media in der Internen Kommunikation.
Der Kurs schließt mit einem Abschlusszertifikat der SCM ab. Im Anschluss an die zwei Module kann optional eine Prüfung bei der unabhängigen PZOK abgelegt werden.
Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz, Yvonne Gaedke, Dr. Gerald Fricke: Kick-Off Web-2.0-Seminar, April 2009.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement, TU Braunschweig.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Implementierung eines modernen Steuerungstools zur gezielten Steigerung der Markenbekanntheit der KAB im Bistum Essen
Weiterbildung Social Media Manager IHK Bochum
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
Hier bin ich als Speakerin dabei (siehe Seite 5): Am 10. und 11. Juli findet in Berlin das o.g. Seminar der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht statt, das von meinem lieben Kollegen Dr. Tobias Knobloch geleitet wird. Man kann sich noch anmelden!
Im zweimoduligen Intensivkurs erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über Social Media und Onlinekommunikation und lernen, die veränderten Kommunikationsmechanismen und -strategien einzustufen, um sie schließlich gewinnbringend einzusetzen. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen rund um Tools, Guidelines und Content Marketing sowie Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing. Sie erhalten wichtige rechtliche Grundlagen und erfahren, wie Sie sich den neuen Anforderungen an die Unternehmenskommunikation – gerade in Krisensituationen – stellen. Darüber hinaus geben unsere Trainer Tipps zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bloggern und zum Einsatz von Social Media in der Internen Kommunikation.
Der Kurs schließt mit einem Abschlusszertifikat der SCM ab. Im Anschluss an die zwei Module kann optional eine Prüfung bei der unabhängigen PZOK abgelegt werden.
Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz, Yvonne Gaedke, Dr. Gerald Fricke: Kick-Off Web-2.0-Seminar, April 2009.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement, TU Braunschweig.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Presentación de la clase "Lógica de Negocio" de la materia "Arquitectura de Proyectos IT" dictada en la Universidad Tecnológica Nacional, Facultad Regional Buenos Aires (UTN FRBA).
Akademie der bayerischen Presse: Workshop Social Media Manager akom360
Vom 24. bis 28.03.2013 fand an der Akademie der bayerischen Presse in München der Workshop für Social Media Manager statt. Dozent war u.a. Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360.
Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
Presentation for Art Directors Club Germany Seminar "ADC Young Masters Social Media & Social Content" concentrating on Best Practies by Maersk and IBM with an additional Social Media Ecosystem Blueprint example.
Digitaler Wandel im B2B Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Prof. Dr. Heike Simmet
Die Welt wird digital - Geschäftsmodelle im B2B ebenso. Social Media spielen hierbei mittlerweile eine zentrale Rolle. Doch wie kann man im B2B eine echte Wertschöpfung durch Social Media erzielen?
Content-Marketing reicht in Zukunft nicht mehr aus. Context-Marketing wird zum neuen Erfolgsfaktor. Kontextuelle Informationen gewinnen im Marketing stark an Bedeutung.
Ihre Aufgabe
● Sie positionieren sich mit Ihrem Thema, in Ihrem Bereich als „Thought Leader“.
● Ihr Auftritt und Ihre Botschaften sind der Köder, um Kontakt zu Interessenten herzustellen und damit „Leads“ zu generieren.
Die Herausforderung
Mit den richtigen Inhalten im richtigen Format die richtige
Zielgruppe im richtigen Kanal abzuholen.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.
Verbandsarbeit im 21. Jahrhundert ist ohne den gezielten, strategischen Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien nicht mehr denkbar.
Der Vortrag enthält Zahlenmaterial u.a. einer Studie zu den Rahmenbedingungen, Fallbeispiele aus Verbänden und Maßnahmen für eine Modernisierung der Verbandsarbeit.
Leider fehlen Grafiken in der Präsentation, wer diese als PPT haben möchte, bitte Mail an t.klauss@moderner-verband.de!
Wird alles Content Marketing? Das Ende von Social als Disziplincrowdmedia GmbH
Aktuell steht das Thema Content-Marketing und damit die richtige Content-Strategie immer mehr im Fokus von Online- & Social-Media- Verantwortlichen. Was bedeutet das nun für die Social Media Aktivitäten eines Unternehmens? Da gibt es doch bereits eine Content-Strategie. Muss das jetzt neu gedacht werden, wenn alle zukünftig nun Content-Marketing machen? Nein, neu müssen Dinge nicht gemacht werden, aber ein ganzheitlicher Blick hilft. Weg von der Kanaldenke, hin zur Themendenke!
Trotz des immanenten Hypes rund um Facebook und Co sind Budgets für Social Media Initiativen meist noch relativ klein (im Verhältnis zu TV). Der Grund: Social Media Manager versuchen oftmals Entscheider mit abstrakten Kennzahlen wie Fans, Follower oder Engagement Rate den Erfolg ihrer Content Marketing Aktivitäten nachzuweisen. Einen Entscheider interessiert jedoch am Ende nur eines: Geld. Entweder in Form von erzieltem Umsatz und Marge oder in Form von Effizienzgewinnen. Wie soll ein CMO businessrelevante Entscheidungen treffen können ohne harte Kennzahlen? Dieser Vortrag stellt die aktuelle State-of-the-Art Methodik der Earned Media Value Berechnung von Aktivitäten im Social Web vor und zeigt, wie es großen Marken gelingt, ihre Content Marketing Strategie endlich messbar zu machen. Mit allen Risiken und Nebenwirkungen.
Digitale Transformation - so verändert sie Wirtschaft und GesellschaftDIE DIGITALE GmbH
Einführende Folien zu den treibenden Kräften und aktuellen Trends. #Digitale #Transformation #Marketing.
Gehalten im Rahmen der IHK Veranstaltung "Forum Versicherungswirtschaft Digitalisierung –
Herausforderung und Chance" in Mannheim.
Wie messe ich den Wert meiner LinkedIn Kampagnen in harter Währung?DIE DIGITALE GmbH
Für die meisten Marken findet Social Media Marketing in erster Linie auf Facebook statt. Aber es gibt einen "hidden champion" unter den Social Networks, der eine immer höhere Relevanz bekommt - besonders für B2B Kampagnen und im Bereich Employer Branding: LinkedIn.
Viele unserer Kunden haben eine dezidierte Contentstrategie für LInkedIn, die wiederum von wachsenden Media Budgets begleitet wird. Als Nutzer jedoch ist man fast schon überfordert von all dem Content, den Gruppenaktivitäten - ganz zu schweigen vom Direktmarketing, das auf der Timeline stattfindet. Da stellt sich die Frage "gibt es so etwas wie organische Reichweite auf LinkedIn noch?", "welchen Media Äquivalenz Wert bringt mein Content?" und "wieviel Budget sollte ich für LinkedIn einplanen?"
Dieser Vortrag stellt die aktuelle State-of-the-Art Methodik der Earned Media Value Berechnung von Aktivitäten im Social Web vor und zeigt, wie es großen Marken gelingt ihre Content Marketing Strategie mit bisher ungeahnten Effizenzsteigerungen zu erzielen und hundertausende von Euro/Dollar pro Quartal einzusparen bzw. optimaler zu investieren.
In diesem Webinar werden aktuelle Methodiken und Tools vorgestellt, welche die Bewertung Ihrer Social Media Initiativen auf LinkedIn in barer Münze ermöglichen.
In diesem Webinar werden aktuelle Methodiken und Tools vorgestellt, welche die Bewertung Ihrer Social Media Initiativen auf Facebook und Co in barer Münze ermöglichen.
Trotz des immanenten Hype rund um Facebook und Co sind die Budgets für Social Media initiativen oftmals noch aberwitzig klein (z.B. im Verhältnis zu TV). Der Grund: Social Media Manager versuchen oftmals Entscheider mit abstrakten Kennzahlen wie Fans, Follower oder Engagement Rate den Erfolg ihrer Content Marketing Aktivitäten nachzuweisen.
Einen Entscheider interessiert jedoch am Ende nur eines: Geld. Entweder in Form von erzieltem Umsatz und Marge oder in Form von Effizienzgewinnen. Wie soll ein Marketing Manager businessrelevante Entscheidungen treffen können ohne harte Kennzahlen?
Dieser Vortrag stellt die aktuelle State-of-the-Art Methodik der Earned Media Value Berechnung von Aktivitäten im Social Web vor und zeigt, wie es großen Marken gelingt ihre Content Marketing Strategie mit bisher ungeahnten Effizenzsteigerungen zu erzielen und hundertausende von Euro/Dollar pro Quartal einzusparen bzw. optimaler zu investieren.
Sprecher: Roland Fiege, Head of Social Strategy G14, Mediabrands (London/Frankfurt)
Roland Fiege (1969) arbeitet als Head of Social Strategy bei Mediabrands Social. In seiner Freizeit forscht er im Rahmen seiner Promotion an der Entwicklung von Bewertungsmodellen für Facebook Marketingmaßnahmen und ist Gastdozent zu Themen rund um Strategieentwicklung und Measurement an verschiedenen Hochschulen. Die Ergebnisse seiner Arbeiten flossen in zahlreiche Publikationen, u.a. in sein Fachbuch Social Media Balanced Scorecard (2012, Springer/Vieweg) ein. Roland Fiege wohnt in Mannheim, ist verheiratet und hat ein Kind. Er verbringt seine Freizeit neben der Familie gerne auf dem Rennrad in den Bergen.
Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wol- len. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die so- genannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stell- ten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email- Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
http://www.amazon.de/gp/product/3834814636/ref=as_li_qf_sp_asin_tl?ie=UTF8&tag=wwwrolandfieg-21&link_code=as3&camp=2514&creative=9386&creativeASIN=3834814636
Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wollen. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die sogenannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stellten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email-Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
Der Inhalt
Kapitel 1 – Herausforderung Social Media
Das erste Kapitel ist eine Einführung in die Thematik Social Media und zeigt die Möglichkeiten auf, die sich für Unternehmen im Social Web bieten. Nach Vorstellung der Social Media-Marketing-Instrumente wird auf die aktuellen Social Media Trends eingegangen (Facebook Open Graph, Timeline Apps). Das Kapitel schließt ab mit einem kurzen Einblick in die Möglichkeiten der unternehmensinternen Nutzung von Social Media und gibt einen Ausblick auf zukünftige Technologien, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein werden.
Kapitel 2 – Social Media Strategieansätze
Nach Definitionen und Begriffsklärungen werden die Merkmale einer Social Media Strategie vorgestellt. Anschließend wird auf die Integration von Social Media in die unterschiedlichsten Geschäftsprozesse eingegangen sowie einige exemplarische Social Media Strategien vorgestellt. Abschließend werden die Aspekte Ressourcen mit dem Schwerpunkt Personalauswahl betrachtet.
Kapitel 3 – Daten schürf
Social Media Monitoring für Information ProfessionalsDIE DIGITALE GmbH
Der Vortrag beschreibt die Kernprozesse des Social Media Monitoring und dessen Einsatzmöglichkeiten für Information Professionals. (DGI-Konferenz 2010, Frankfurt)
3. Ihr Dozent
• Roland Fiege (1969), rf@rolandfiege.com
• MBA (Business Information Systems)
• fachl. Schwerpunkt: Corp. Social Media Strategien, Social
Media Balanced Scorecard
• Leistungen:
• herstellerunabhängige Beratung & Evaluation
• Entwickung & Implementierung von „Social Plugins“
• Dozent & Trainer (de, eng, fr)
3
4. fachliche Netzwerke &
Projekte
• fachl. Netzwerke:
Hochschule St. Gallen (Fokusgruppe Social Media)
Fachgruppe Social Media BVDW
• Buchprojekt:
Social Media Balanced Scorecard
(Vieweg/Teubner - Springer Fachmedien,Wiesbaden)
Leitfaden Social Media Monitoring
(BVDW)
4
5. Vorträge und Beiträge
• Webmontag MRN
• DGI-Konferenz
• Tweetakademie
• Social Media Magazin
• T3N
• facebookmarketing.de
• Social Software Conference (MUC)
• FH Ludwigshafen, Pop-Akademie Mannheim
• Fokusgruppe Social Media Strategie HSG, St. Gallen
5
10. Relevanz SM?
10
87% der befragten Unternehmen schätzen
die Relevanz von Social Media für Ihre
Organisation als steigend ein.
Quelle:Teilergebnis I, Studie Next Corporate Communication HSG
13. Definition SM (BVDW)
• „Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und
Technologien, die es Nutzern ermöglicht, sich untereinander
auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in
Gemeinschaft zu gestalten. Die Interaktion umfasst den
gegenseitigen Austausch von Informationen, Meinungen,
Eindrücken und Erfahrungen sowie das Mitwirken an der
Erstellung von Inhalten. Die Nutzer nehmen durch
Kommentare, Bewertungen und Empfehlungen aktiv auf die
Inhalte Bezug und bauen auf diese Weise eine soziale
Beziehung untereinander auf. Die Grenze zwischen
Produzent und Konsument verschwimmt. Diese Faktoren
unterscheiden Social Media von den traditionellen
Massenmedien. Als Kommunikationsmittel setzt Social
Media einzeln oder in Kombination auf Text, Bild, Audio
oder Video und kann plattformunabhängig stattfinden“ (vgl.
BVDW, 2009, Social Media Kompass, S. 5)
13
14. kürzer:
• “Unter Web 2.0 wird eine Reihe von Entwicklungen
im Netz zusammengefasst, die Soziale
Netzwerke und User Generated Content in den
Mittelpunkt stellen.
Dabei verwischt die klassische Rollenverteilung
von Medienanbietern und -konsumenten und es
entstehen zahlreiche neue
Kommunikationsformen“.
Miriam Meckel & Katharina Stanoevska-Slabeva (Hrsg.): Web 2.0: Die nächste Generation Internet
14
25. Welche Kanäle sind sinnvoll
für meine Organisation?
• Kriterien zur Auswahl der Social Media
Kanäle
• Ziele?
• wo ist meine Zielgruppe?
• welches Medium passt zu meiner
Organisation & Zielgruppe?
• eigene Community schaffen?
25
26. Chancen & Risiken
• Kommunikation auf „Augenhöhe“
• Empfehlungskultur
• Transparenz (Nestlé, BP, Chefticket),
unkontrollierbar
• Reichweite durch virale Effekte (+/-)
• Engagement vs.Werbedruck (Fans vs.Ads)
• Social Graphs erlauben Clustering von
Zielgruppen (Targeting beim Advertising)
26
35. Social Media Business Cases
für unser Unternehmen
35
Zentrale Frage:
Wo und wie kann Social Media mit all seinen
Möglichkeiten zur Wertschöpfung beitragen?
37. Social Media in
37
Imagebildung (intern & extern)
Ansprache von HS-Absolventen
-> Innovatives Unternehmen
Studenten und Praktikanten finden und binden
40. Scorecard
40
Ziele Maßnahmen KPIs Vorgaben
Ansprache
Absolventen
Youtube,Twitter und
Facebook nach allen
Regeln des Social
Media Marketings
„befeuern“
(Schwerpunkt HR-
Ziele)
# „sehr guter“
Bewerber p. Periode
# Bewerber
bestimmter
Hochschulen
>20% Bewerber mit 1er
Notenschnitt p.
Studienjahr
>20% BWL-Absolventen
aus MA/Köln/Muc
Imagebildung
Youtube,Twitter und
Facebook nach allen
Regeln des Social
Media Marketings
„befeuern“
(Schwerpunkt HR-
Ziele)
# „sehr guter“
Bewerber p. Periode
# Bewerber
bestimmter
Hochschulen
>20% Bewerber mit 1er
Notenschnitt p.
Studienjahr
>20% BWL-Absolventen
aus MA/Köln/Muc
Studis & Praktis
erreichen
Youtube,Twitter und
Facebook nach allen
Regeln des Social
Media Marketings
„befeuern“
(Schwerpunkt HR-
Ziele) Anzahl rekrutierter
Werkstudenten
50 Werkstudenten p. a.
über Social Media
rekrutieren
Kosten
Hochschulmarketing
halten
Budgets effektiver und
effizienter einsetzen
TEUR Ausgaben für
Hochschulmarketing
Qualität* der
Neueinstellungen um
10% steigern
41. Social Media in
41
B2B / B2C
(Social) CRM
- weniger Kontaktverwaltung
- mehr Beziehungsmanagement
- Integration Timeline & Lifestream
-Video Channels
- Integration (z.B. von Empfehlungsmgmt)
in ECommerce
48. Scorecard
48
Ziele Maßnahmen KPIs Vorgaben
Steigerung
Anzahl
Neukunden
Empfehlungsmarketing
verbessern
# Neukunden /
Periode
5% der Neukunden
p. Periode über Social
Media
Abverkauf
steigern
Sonderaktionen/
Rabatte
# abverkaufter
Units
3% Steigerung
Umsatzvolumens
Erweiterung
Saleschannel
Social Commerce App
% Anteil Umsatz
über Social
Commerce
5% Umsatzanteil
Social Commerce p.
Periode
49. Social Media in
49
- Geschwindigkeit
- Kundenzufriedenheit
- auf Augenhöhe
- es menschelt!
- Kunden helfen Kunden
- Kunden haben Ideen!
- Innovationsmanagement
55. Scorecard
55
Ziele Maßnahmen KPIs Vorgaben
Supportanfra
gen schneller
lösen
Support über Twitter
oder Facebook
anbieten, Manuals &
Leitfäden per
Slideshare, praktische
Tipps viaYoutube
# Neukunden /
Periode
5% der Neukunden
p. Periode über Social
Media
Kundenzufrie
denheit
steigern
Support über Twitter
oder Facebook
anbieten, Manuals &
Leitfäden per
Slideshare, praktische
Tipps viaYoutube
Churn-Rate
# der „Wechsler“ p.
Periode um 10%
senken
Kunden
helfen
Kunden
Dialog zwischen
Kunden fördern (Blog,
Facebook o.ä.)
# Supportanfragen
Senkung der
Supportanfragen um
20% bis Ende 2011
56. 56
- „innovatives“ Image
- Dialog
- Viral
- Empfehlungsmarketing
- Markenpflege
- „günstig“
- Advertising (?)
Social Media in
59. Zwischenfazit
• Social Media ist Business-Relevant
• zahlreiche Berührungspunkte & Business
Cases
• komplexes Thema
• hohe Innovationsgeschwindigkeit
60. Analytik im Web 2.0
• Soziale Netze entschlüsseln
• Webmonitoring -> Social Media
Monitoring
73. Exkurs: Keywords
Boole´sche Operatoren
AND bzw. UND bzw. & oder +
sucht Seiten, die alle vorgegebenen Begriffe enthalten (Und-Verknüpfung); Leerzeichen bei »+« beachten:
ohne Leerzeichen mit »+« (Max+Moritz) werden die Wörter in der angegebenen Reihenfolge gesucht; mit
Leerzeichen und »+« (Max + Moritz) Seiten, die sowohl das eine als auch das andere Wort beinhalten
ODER bzw. OR bzw. |
sucht Seiten, die zumindest einen der Begriffe enthalten (Oder-Verknüpfung) Bsp.: Max OR Moritz; wenn die
Schreibweise nicht klar: Schröder OR Schroeder
NOT bzw. NICHT bzw. -
schließt den nachfolgenden Begriff aus (Schnittmenge), z.B. Apfel AND Birnen AND NOT Bananen
NEAR bzw. ~
sucht Seiten, in denen der eine Begriff meist maximal 10 Wörter vom anderen entfernt steht; z.B.
Schröder NEAR Koalitionsverhandlung
„........................“
sucht Seiten, in denen ganz bestimmte Phrasen (zusammenhängende Begriffe) vorkommen; es werden exakt
nur die Seiten gefunden, die die zwischen die Anführungsstriche gesetzte Phrase in der gleichen
Wortreihenfolge enthalten „Bayern München“
73