2. Warum Social Media?
“Schritt für Schritt wird das soziale Web unsere Arbeitswelt
verändern, in fast jedem Bereich, überall auf der Welt.” ─
Die Medienrevolution
3. Unsere 4 Schritte zu Social Media
1. Strategische
Überlegungen/Konzeption
4. Weiterentwicklung Auftritt/
Erweiterung Community
2. Aufsetzen der
Unternehmenskanäle/
Generierung Content
3. Operative Umsetzung/
Aufbau Community
4. Strategie/Konzeption
Qualitative Auswertung der interaktiven Kommunikation
rund um Wiener Linien
• Basis für zukünftige Web 2.0 Strategie
• Screening auf qualitativer Basis: Facebook, Twitter,
Youtube, Foren & Blogs
5. Strategie/Konzeption
Ergebnis Auswertung:
• mehr als 13 Facebook-Seiten & 68 Gruppen zum Thema
Wiener Linien
• ca.10.000 Tweets mit dem Schlagwort Wiener Linien
• ca. 687 Videoergebnisse auf Youtube
-> ohne offizielle Präsenz der Wiener Linien! Warum nur
zuschauen?
6. Strategie/Konzeption
Kommunikation der User überwiegend auf Fahrbetrieb
konzentriert:
• Verspätungen, Preisgestaltung
• Unangenehme Gerüche, Schmutz, …
• Orientierungshilfe & Unterstützungsbitten
-> Aber auch Wissensaustausch durch bestehende
Fangemeinde!
8. Strategie/Konzeption
Wir wollen nicht „nur“ mitreden, sondern die
Themenführerschaft zum Thema Wiener Linien besetzen!
Aber warum ist das eigentlich nötig?
10. Strategie/Konzeption
To do's:
• Nur wer zuhört, kann Teil der Diskussion sein
• Communityaufbau langfristiger Prozess
• Social Web keine reine Kampagnenplattform, daher:
• Langfristiges Strategiekonzept notwendig
• Negative Kommentare/Kritik Bestandteil des Social
Web: daher proaktive Netzwerkbildung wichtig!
11. Strategie/Konzeption
Umsetzung:
Hauptanlaufstelle
– Kanalisation
aller Kanäle
YouTube:
Blog: Reportagen,
Twitter: Corporate Videos Hintergrundgeschi
Informationskanal & chten,
für schnelle Infos Contentlieferant Interviews,…
für alle Kanäle
Google+: SEO für
Blog &
Spiegelung
positiver Inhalte
aus anderen
Kanälen
12. Social Media Management
Management der Web 2.0 Profile
• Ein Web 2.0 Team betreut alle Accounts
• Zugang zu aktuellen Informationen
• Gute Vernetzung im Unternehmen
• Befüllt eigenständig die Kanäle nach akkordiertem
Kommunikationsplan und Wording
• Tägliche Betreuung der Seiten -> auch nach Dienstende
und am Wochende!
13. Social Media Management
Content
• Facebook: 2 Postings/ Tag (News, Blick hinter die
Kulissen, kurioses, Gewinnspiele & Aktionen)
• Twitter: laufende Meldungen (News, betriebliches, Blick
hinter die Kulissen)
• Youtube: Contentlieferant für Facebook & Twitter
• Blog: Reportagen, Interviews, Hintergrundgeschichten
• Google+: Inhalte der anderen Kanäle gespiegelt
14. Social Media Management
Krisenmanagement
• Keine Zensur von kritischen und/oder negativen Postings
• Nicht vorschnell reagieren
• Sachverhalte klären
• User weiterhelfen
• Ehrlich sein – auch Fehler zugeben
17. Social Media Management
• Kritik höflich beantworten
• Information & Service bieten
• Unterhaltung bieten
• MitarbeiterInnen ins Boot holen
• Don´t feed the trolls!
18. Social Media Optimization
• Integration von Social Media bezogenen, grafischen
Elementen:
• Plugins
• Widgets
• Like Button
• Verbunden mit Social Media via Backlinks und
Sharemöglichkeiten
20. Ergebnis
• Wir beeinflussen selbst was über uns gesprochen wird
• Wir erreichen mit einem Beitrag einen Großteil unserer
Zielgruppe
• Wir können auf Anliegen eingehen und
Missverständnisse aufklären, dadurch ...