Was früher der Pressebereich war, ist heute der Social Media Newsroom. An die Stelle statischer treten multimediale Inhalte und RSS-Feeds. Der Newsroom führt darüber hinaus auf die Unternehmens- oder Markenpräsenzen in den sozialen Netzwerken und öffnet den direkten Dialog mit den Marken und Unternehmen. Der Newsroom ist somit ein zeitgemäßer Service vor allem für die Vielzahl relevanter Medien, die mit den klassischen Mitteln der Medienarbeit nicht erreicht werden. Damit wird der konsequente Aufbau einer zeitgemäßen Public Relations vollzogen, deren Wesen im Pull von Informationen liegt.
Am Kölner mibeg-Institut Medien, Fachbereich Online-Journalismus, habe ich am 5. November 2011 ein eintägiges Einsteigerseminar ins Bloggen gegeben. Es ging u.a. um:
* Das Phänomen soziales Netz und die Größe der Blogosphäre
* verschiedene Arten von Blogs
* Chancen und Risiken des Bloggens
* erste praktische Schritte auf der Grundlage Wordpress (Blog einrichten, Blogpost schreiben, Links setzen, Blogroll anlegen, Foto einfügen, Video einbetten, Kommentare verwalten, Randspalte gestalten)
* Vernetzung, Reichweite gewinnen, Blog mit Twitter und Facebook kombinieren
Teil 3 - Instant Messaging Dienste, Whatsapp
Soziale Netzwerke und Medien erleichtern die Kommunikation und ermöglichen es, Erlebnisse und besondere Momente mit vielen Menschen zu teilen. Neuigkeiten verbreiten sich in Sekundenschnelle. Wie bereits in unseren ersten beiden Social Media Praxis-Tipps festgestellt, haben sie auch in unserem Berufsalltag längst Einzug gehalten. Welche Möglichkeiten Social Media Ihnen als Journalist oder Medienprofi in Ihrem Arbeitsalltag eröffnen, haben wir in den noblen praxis-tipps Teil 1 (Eine Einführung: Trends und Entwicklungen für Journalisten; Vorstellen der Netzwerke Facebook, Twitter, LinkedIn & Xing) und und Teil 2 (Im Detail: die Netzwerke Google+, Instagram, Pinterest und YouTube) vorgestellt.
Welchen Nutzen bietet WhatsApp ? Was gilt es besonders zu beachten?
Dieser Praxis-Tipp setzt hier an und gibt Einblicke in den Instant-Messaging-Dienst.
Facebook in Kutureinrichtungen – für EinsteigerInnenAlexander Stocker
Mit über 650 Millionen Nutzenden ist Facebook bereits der "drittgrößte Staat" der Welt. Auch in Österreich verwenden bereits mehr als 2,5 Millionen Menschen dieses Soziale Netzwerk. Den Kultureinrichtungen kann Facebook, wenn optimal in ihre Strategie eingebunden, zu mehr Sichtbarkeit und zu besserer Vermarktung verhelfen.
Sie erhalten in diesem Workshop das nötige Wissen, um das Phänomen Facebook besser zu verstehen, werden die Grundlagen der Facebook-Nutzung erlernen und eine eigene Facebook-Seite für ihre Einrichtung erstellen.
http://www.musis.at/shop/shop.php?detail=1127307782
Online PR. Der Prozess. mediencamp 2010 #mcvieMartin Schobert
Präsentation von Martin Schobert, GF tourismusdesign.com am Mediencamp 2010 in Wien #mcvie zum Thema Online PR im Tourismus. Es wird der Prozess skizziert den PR Informationen heute durchlaufen, Arten des PR-Contents und mögliche Verteilungskanäle von Content für Öffentlichkeitsarbeit im Tourismus gezeigt.
Alternativas para el aprendizaje significativo de los estudiantes a través de las herramientas informáticas y multimedia.
Boletín realizado a través de Microsoft Publisher
Am Kölner mibeg-Institut Medien, Fachbereich Online-Journalismus, habe ich am 5. November 2011 ein eintägiges Einsteigerseminar ins Bloggen gegeben. Es ging u.a. um:
* Das Phänomen soziales Netz und die Größe der Blogosphäre
* verschiedene Arten von Blogs
* Chancen und Risiken des Bloggens
* erste praktische Schritte auf der Grundlage Wordpress (Blog einrichten, Blogpost schreiben, Links setzen, Blogroll anlegen, Foto einfügen, Video einbetten, Kommentare verwalten, Randspalte gestalten)
* Vernetzung, Reichweite gewinnen, Blog mit Twitter und Facebook kombinieren
Teil 3 - Instant Messaging Dienste, Whatsapp
Soziale Netzwerke und Medien erleichtern die Kommunikation und ermöglichen es, Erlebnisse und besondere Momente mit vielen Menschen zu teilen. Neuigkeiten verbreiten sich in Sekundenschnelle. Wie bereits in unseren ersten beiden Social Media Praxis-Tipps festgestellt, haben sie auch in unserem Berufsalltag längst Einzug gehalten. Welche Möglichkeiten Social Media Ihnen als Journalist oder Medienprofi in Ihrem Arbeitsalltag eröffnen, haben wir in den noblen praxis-tipps Teil 1 (Eine Einführung: Trends und Entwicklungen für Journalisten; Vorstellen der Netzwerke Facebook, Twitter, LinkedIn & Xing) und und Teil 2 (Im Detail: die Netzwerke Google+, Instagram, Pinterest und YouTube) vorgestellt.
Welchen Nutzen bietet WhatsApp ? Was gilt es besonders zu beachten?
Dieser Praxis-Tipp setzt hier an und gibt Einblicke in den Instant-Messaging-Dienst.
Facebook in Kutureinrichtungen – für EinsteigerInnenAlexander Stocker
Mit über 650 Millionen Nutzenden ist Facebook bereits der "drittgrößte Staat" der Welt. Auch in Österreich verwenden bereits mehr als 2,5 Millionen Menschen dieses Soziale Netzwerk. Den Kultureinrichtungen kann Facebook, wenn optimal in ihre Strategie eingebunden, zu mehr Sichtbarkeit und zu besserer Vermarktung verhelfen.
Sie erhalten in diesem Workshop das nötige Wissen, um das Phänomen Facebook besser zu verstehen, werden die Grundlagen der Facebook-Nutzung erlernen und eine eigene Facebook-Seite für ihre Einrichtung erstellen.
http://www.musis.at/shop/shop.php?detail=1127307782
Online PR. Der Prozess. mediencamp 2010 #mcvieMartin Schobert
Präsentation von Martin Schobert, GF tourismusdesign.com am Mediencamp 2010 in Wien #mcvie zum Thema Online PR im Tourismus. Es wird der Prozess skizziert den PR Informationen heute durchlaufen, Arten des PR-Contents und mögliche Verteilungskanäle von Content für Öffentlichkeitsarbeit im Tourismus gezeigt.
Alternativas para el aprendizaje significativo de los estudiantes a través de las herramientas informáticas y multimedia.
Boletín realizado a través de Microsoft Publisher
información curricular sobre la participación de la Subdirectora de la Revista Virtual Panóptica en la Feria Internacional de la Lectura. Yucatán. (FILEY2016) y su participación en de "Península a Península". Yucatán,
Grundeinstellungen für die FABIS Provisionsabrechnung bei der Abrechung von produktabhängigen Provisionen, Zielvereinbarungen, Bonusvereinbarungen und leistungsgerechter Vergütung von Vertriebsmitarbeitern und Händlern über Hierarchien.
Über die Grundeinstellungen hinterlegen Sie Ihren Vergütungsplan mit den Provsioinsvereinbarungen und Provisionsarten für jede Vertriebsvereinbarung. Automatisch werden diese Grundeinstellungen in der Abrechnung berücksichtigt.
Vertriebspartner über leistungsgerechte Vergütung motivieren, steuern und kontrollieren.
Goldmedia Trendmonitor 2011. Analysen und Prognosen für 2011 in den Bereichen...Goldmedia Group
Goldmedia Trendmonitor 2011. Was bringt das Jahr 2011 für die Medien-, Entertainment- und Telekommunikations-Branche?
Die Kommunikationsmärkte sind in einem fundamentalen Wandel. Technologische Entwicklungen vollziehen sich mit atemberaubender Geschwindigkeit, gleichzeitig verändern sich Kommunikation und Medienverhalten vor allem durch die sozialen und mobilen Medien grundlegend. Welche Veränderungen und Herausforderungen wird es 2011 geben?
Im Goldmedia Trendmonitor 2011 werfen Experten des Beratungs- und Forschungsunternehmens Goldmedia (http://www.goldmedia.com) in Form von Kurzanalysen einen Blick auf wichtige Entwicklungen des kommenden Jahres in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet.
So planen, kontrollieren und steuern Sie die Kundenkommunikation über Ihre We...JustRelate
In diesem Vortrag vom Infopark Internet-Kongress 2010 wird anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht, wie sich Website-Nutzer auf einer Website verhalten und so die Kundenkommunikation verbessert werden kann.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
So teilen Sie Blogbeiträge automatisch und individualisiert auf allen Social ...ADENION GmbH
Die Sozialen Netzwerke gelten als potente Traffic-Quellen für Corporate Blogs. Doch die Inhalte Facebook, Twitter und Co. entsprechend zu bewerben, verschiedene Zielgruppen anzusprechen und zu den aktivsten Zeiten der Netzwerke zu posten kann anstrengend und zeitfressend sein. Was nach viel Arbeit klingt ist allerdings in nur wenigen Klicks erledigt! Blog2Social spart Zeit durch Cross-Promotion und Planung von Social Media Posts
PR-Content mehrfach nutzen: Kosten sparen und Effizienz steigernADENION GmbH
Jedes Unternehmen verfügt über ein großes Spektrum an Experten- und Branchenwissen sowie an Inhalten und Medien, die jedoch häufig nur sehr partiell genutzt werden. Bei der Vielzahl von Medien-Formaten und Medienkanälen ist es vor allem wichtig, die vorhandenen Inhalte mehrfach in verschiedenen Formen und Formaten einzusetzen und über viele verschiedene Kanäle zu streuen. So lässt sich auch mit begrenzten PR- und Marketing Budgets und Ressourcen eine hohe Reichweite und Sichtbarkeit erzielen.
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
Social Media sind ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Kommunikation, deren Bedeutung längst auch von Unternehmen erkannt wurde. Enterprise 2.0 verspricht vereinfachte Kommunikation und Kollaboration, Informationsaustausch und Wissensmanagement. Damit wird Social Software für Unternehmen zunehmend interessant – was auch die gestiegene Anzahl von Social-Software-Anbietern unterstreicht. Doch welche Rolle spielen Social-Software-Plattformen tatsächlich? Welche Plattformen werden in der Öffentlichkeit besonders häufig thematisiert? Und welche Einstellungen und Meinungen dominieren bei den Nutzern und Medien?
Antwort auf diese Fragen liefert die gemeinsame Studie Enterprise 2.0 Watch der Kommunikationsagentur Kuhn, Kammann und Kuhn GmbH und der scm, die im Zeitraum von August 2012 bis Januar 2013 durchgeführt wurde.
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
Ähnlich wie Positionspapier Social Media Newsroom (20)
Deutschsprachige Fahrradhersteller schöpfen die Möglichkeiten von Social Media noch nicht aus. Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) und die PR-Agentur Zucker.Kommunikation, Berlin, haben eine umfassende Analyse zum Status Quo der Fahrradmarken auf Facebook erstellt. Unternehmen nutzen Social Media für das komplexe Thema E-Bike ebenso wenig wie für ihre Markenkommunikation. Die Untersuchung erfasste 40 Marken und ihre Aktivitäten in den gängigen Social Media und stellte sie globalen Herstellern gegenüber. In einer ergänzenden Konsumentenbefragung durch TNS Emnid zeigte sich, dass Nutzer von Social Media signifikant weniger Informationen der Hersteller erreichen.
Whereas in the spring of 2010 only about a quarter of the top-100 TV advertisers were identified as having an official (German-language) Facebook presence, just one year later it was evident that the world's largest social network had attracted a far greater proportion of those companies. Working with the same selection method, in April 2011 we identified that half (75) of the companies and brands serving as our basis had official fan pages, of which almost half (30) were less than a year old. This was based on the top 150 TV advertising spenders in the first quarter of the year.
Key issues for the second Trend Report:
- Review and improvement of the benchmarks identified in 2010:
- Re-evaluation of the different strategic patterns in the use of Facebook as a communication channel.
- Review of the following hypotheses:
1. Fan pages for brands and companies show declining interaction rates in 2011.
2. The typology of communication strategies displays a shift towards dialogue-oriented forms.
3. The differences in the interaction rates are industry- and size-specific.
4. Brands communicate their Facebook presence more frequently in other communications channels such as TV commercials and corporate web sites than was the case a year ago.
Im Rahmen einer strukturierten Bestandsaufnahme wirft der vorliegende Trendreport ein Schlaglicht auf die Aktivitäten von Marken der Top TV-Werbetreibenden auf Facebook.
Mit einer aktuellen Studie hat Zucker.Kommunikation einen neuen Konsumenten-Typus identifiziert: Der Partizipative Konsument (PARKO), der die Schnittmenge aus der LOHAS-Zielgruppe (Lifestyle of Health and Sustainability) und intensiven Online-Usern bildet. PARKOs verstehen sich als aktive Marktteilnehmer, die bei ausgeprägter Nutzung des Internets nicht nur bewusst konsumieren, sondern sich auch aktiv und kritisch mit der Kommunikationsarbeit von Unternehmen und Marken auseinandersetzen und Veränderungen fordern. In der im Auftrag von Zucker. vom Marktforschungsinstitut SKOPOS durchgeführten, bevölkerungsrepräsentativen Studie bei 1.003 Personen im Alter ab 18 Jahre wurden zunächst LOHAS-Anhänger und Online-User segmentiert. Anschließend legten die Marktforscher die entsprechenden Mindsets übereinander und konnten dadurch 21% der Bevölkerung als PARKOs (breite Definition) identifizieren. Dies entspricht knapp 13 Millionen Menschen in Deutschland.
Mit einer aktuellen Studie hat Zucker.Kommunikation einen neuen Konsumenten-Typus identifiziert: Der Partizipative Konsument (PARKO), der die Schnittmenge aus der LOHAS-Zielgruppe (Lifestyle of Health and Sustainability) und intensiven Online-Usern bildet. PARKOs verstehen sich als aktive Marktteilnehmer, die bei ausgeprägter Nutzung des Internets nicht nur bewusst konsumieren, sondern sich auch aktiv und kritisch mit der Kommunikationsarbeit von Unternehmen und Marken auseinandersetzen und Veränderungen fordern. In der im Auftrag von Zucker. vom Marktforschungsinstitut SKOPOS durchgeführten, bevölkerungsrepräsentativen Studie bei 1.003 Personen im Alter ab 18 Jahre wurden zunächst LOHAS-Anhänger und Online-User segmentiert. Anschließend legten die Marktforscher die entsprechenden Mindsets übereinander und konnten dadurch 21% der Bevölkerung als PARKOs (breite Definition) identifizieren. Dies entspricht knapp 13 Millionen Menschen in Deutschland.
Zucker. Kommunikation und Blätterwald haben die Inhalte der Twitter-Profile deutscher Unternehmen im Sommer 2009 untersucht. Die Erhebung und Analyse von insgesamt 723 Tweets aus 53 ausgewählten Unternehmen schafft erstmalig eine inhaltliche Bewertung von twitternden Unternehmen in Deutschland. Der Untersuchungszeitraum von einer Woche (20. bis 27.7.) wirft ein Schlaglicht auf den Umgang der Unternehmen mit dem Microbloggingdienst Twitter.
Trendreport Herbststudie - So twittern deutsche Unternehmen - Fokus: Banken u...Zucker.Kommunikation
Zucker Kommunikation und Blätterwald werfen ein Schlaglicht auf das Twitterverhalten deutscher Unternehmen im Herbst 2009. Der vorliegende Trendreport setzt eine Untersuchung vom Sommer dieses Jahres fort, in der bereits ein erstes Mal Form und Inhalte der Tweets deutscher Unternehmen analysiert wurden. Neben den Unternehmensprofilen der ersten Trendstudie stehen in der Folgeuntersuchung vor allem 18 Profile von deutschen Banken und Finanzdienstleistern im Fokus.
Ziel der von Plantronics durchgeführten Umfrage ist es, eine wichtige Ergänzung zu bestehenden Studien zu liefern. So wurde aus den bisherigen Studienergebnissen ein Fragenkatalog entwickelt, der wichtige Aspekte von UC beleuchtet und damit die bestehenden Untersuchungen vereinheitlicht. Zudem kommen anstelle der Nutzer von UC-Lösungen eine Reihe von Branchenexperten zu Wort, die sich intensiv mit den verschiedenen UC-Architekturen und ihrer Weiterentwicklung befassen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Positionspapier Social Media Newsroom
1. Positionspapier
Social Media Newsroom
Was früher der Pressebereich war, ist heute der Social Media Newsroom. An die Stelle statischer treten
multimediale Inhalte und RSS-Feeds. Der Newsroom führt darüber hinaus auf die Unternehmens- oder
Markenpräsenzen in den sozialen Netzwerken und öffnet den direkten Dialog mit den Marken und Unternehmen.
Der Newsroom ist somit ein zeitgemäßer Service vor allem für die Vielzahl relevanter Medien, die mit den
klassischen Mitteln der Medienarbeit nicht erreicht werden. Damit wird der konsequente Aufbau einer zeitgemäßen
Public Relations vollzogen, deren Wesen im Pull von Informationen liegt.
Das vorliegende Papier von Zucker.Kommunikation und Eck Kommunikation stellt die Positionen der
Autoren zu den Anforderungen an und den Möglichkeiten von Social Media Newsrooms zur Diskussion.
Zucker.Kommunikation | Eck Kommunikation | November 2009
2. Was ist ein Social Media Newsroom?
Der Social Media Newsroom aggregiert die verschiedenen Online-Aktivitäten einer Organisation, eines
Unternehmens oder eines Events auf einer übersichtlichen Webseite. Mit dieser Weiterentwicklung klassischer
News- und Pressebereiche im Internet sollen alle Interessens- und Kundengruppen, sowie insbesondere die
Autoren von nutzergenerierten Inhalten wie Communities, Weblogs und Twitter mediengerecht angesprochen
werden. Selbstverständlich dient der Newsroom auch klassischen Medien zur Recherche und Kontaktaufnahme.
Ein Social Media Newsroom ist ein zeitgemäßes Instrument, bei dem der Betreiber Sichtbarkeit zeigt und die
Bandbreite seiner Kommunikationsaktivitäten für alle seine Bezugsgruppen an einem digitalen Ort zusammenführt.
Pull statt Push
Der Social Media Newsroom bietet mittels RSS die Möglichkeit, Inhalte oder Teilinhalte zu abonnieren und so
immer die aktuellsten Nachrichten zu erhalten. Darüber hinaus können sich Interessierte aber auch in Newsletter/
Verteiler eintragen, um klassisch über Mail informiert zu werden. Eine zentrale Idee hinter dem Newsroom ist der
langsame und stetige Paradigmenwechsel der Public Relations – weg vom Push, hin zum Pull.
Usability
Ein Newsroom funktioniert als klassischer, einfach zu bedienender Pressebereich. Das stellt hohe Anforderungen an
die Usability, um beiden Welten gerecht zu werden. Basis für die Usability sind eine einfache Oberfläche,
Werkzeuge, um Text, Bild oder andere Materialien schnell zu verwenden oder zu verteilen, Volltextsuche und eine
auf die Nutzungsbedürfnisse ausgerichtete Verschlagwortung der Inhalte des Newsrooms.
Zucker.Kommunikation | Eck Kommunikation | November 2009 | Seite 1
3. Dialog
Der Social Media Newsroom ermöglicht den schnellen Zugang zum Dialog für jede Bezugsgruppe. Auf der
Einstiegsebene/-seite stellt ein Newsroom alle relevanten Dialog-Angebote des Betreibers heraus. So können
Kunden beispielsweise in einem Blog oder Facebook-Profil in den Dialog mit dem Unternehmen treten. Alle für
Medien relevanten Ansprechpartner sind mit den wichtigsten Kontaktinformationen und einem Verweis zu ihrem
Businessprofil auf XING oder LinkedIn vorgestellt. Der Social Media Newsroom kann den Dialog direkt durch
Kommentarfunktionen anbieten, als ein ergänzendes und optionales Dialogangebot direkt im Newsroom.
Transparenz
Im Gegensatz zum klassischen Pressebereich, steht der Social Media Newsroom allen Interessierten offen. Für den
Zugang zu einem Newsroom werden keine Accounts benötigt. Zugänge bzw. durch Passwörter geschützte Bereiche
können jedoch für bestimmte Inhalte des Newsrooms wie z.B. exklusive Fotos eingerichtet werden.
Persönlichkeit
Der Newsroom wird von den Kommunikationsabteilungen geführt. Durch eine erkennbare und offene Zuständigkeit
erhält er Persönlichkeit und Identität. Neben Telefonnummer und Mailadresse gehören Social-Media-Profile der
Ansprechpartner direkt auf die Startseite des Newsrooms. Im Idealfall wird dieser Bereich durch ein Foto des
Ansprechpartners personalisiert.
Zucker.Kommunikation | Eck Kommunikation | November 2009 | Seite 2
4. RSS
Der Social Media Newsroom bietet Full-RSS-Feeds an, damit Abonnenten den kompletten Text im Reader lesen
können. Der Newsroom führt Menschen, die kein RSS haben, mit einfachen Erklärungen an diese Technologie
heran.
Mit RSS lassen sich alle im Newsroom bereit gestellte Informationen in kurzen Zusammenfassungen abonnieren.
RSS wird von allen gängigen Webbrowsern unterstützt und so können neue Artikel oder Meldungen von
Interessierten eines Newsrooms kurz angelesen werden, ohne den Newsroom anzusurfen.
Der wesentliche Vorteil eines Newsrooms mit RSS ist es, dass der aktive Meldungsversand reduziert werden kann,
wenn der Newsroom von den wichtigsten Bezugsgruppen über RSS abonniert wird.
RSS bietet zudem weitere Anwendungsbereiche, die im engmaschigen Netz von Vorteil für beide, den Betreiber
des Newsrooms und die Abonnenten, sind. So können beispielsweise Nachrichtenwebsites automatisch beliefert
werden.
Entscheidend ist, dass der Nutzer der Information jederzeit den Informationsstrom per RSS aktiv bestellen und
wieder abbestellen kann, ohne den Newsroom zu besuchen oder ein aufwendiges An- resp. Abmeldeverfahren
durchzuführen.
Dezentralität
Ein Newsroom zeichnet sich dadurch aus, dass Mediendateien wie Bilder, Filme etc. vorrangig dezentral gehostet
werden. Hierdurch erhöht sich die Sichtbarkeit des Betreibers in Social-Media-Portalen (Stichwort: Long Tail von
Informationen). Dafür eignen sich die populärsten Social-Media-Portale und diejenigen Angebote, welche die
besten Integrationsmöglichkeiten im Newsroom bieten (z.B. Verfügbarkeit von RSS, Embedding usw.).
Zucker.Kommunikation | Eck Kommunikation | November 2009 | Seite 3
5. Social Media Kanäle – Standards
Video: Youtube, Vimeo
Foto: Flickr
Blogs: Corporate oder Themen-Blogs
Präsentationen: Slideshare, issuu.com, script.com
Ansprechpartner: Xing, LinkedIn, Facebook, Twitter
Microblogging: Twitter
Social Networks: Facebook, MySpace, VZ-Gruppe
Social Bookmarking: Mister Wong, Delicious, Digg
Verortung: GoogleMaps, Qype
Social Bookmarking
Der Newsroom bietet für jeden Artikel die Möglichkeit an, diesen an andere Personen via Mail oder Social-
Bookmarking-Dienste weiter zu empfehlen.
Zucker.Kommunikation | Eck Kommunikation | November 2009 | Seite 4
6. Material / Bilder (Creative Commons)
Für eine einfache, rechtlich unkomplizierte und innovative Distribution von Materialien, bieten sich Creative-
Commons-Lizenzen an. Diese regeln den Umgang mit von Urheberrecht geschützten Material (vor allem von
Bildern und Fotos) sehr viel detaillierter als herkömmliche Copyright-Bestimmungen.
Da in der PR-Arbeit oftmals das entsprechende Informationsmaterial kostenfrei für die Berichterstattung zur
Verfügung gestellt wird, empfiehlt es sich, eine entsprechende CC-Lizenz für das Material zu vergeben. Diese
erfahren auch im klassischen Journalismus eine immer größere Akzeptanz und gelten in der Blogosphäre schon
lange als Standard.
Die für PR-Inhalte ideale Lizenz ist die CC-BY-ND (kostenfreie Verwendung, Namensnennung, keine Veränder-
ungen).
Software (Plattform)
Basis eines Newsrooms kann jede Software (oder auch Plattform) sein, die eine hohe Interaktivität und Daten-
austausch/-aggregation erlaubt. Zu den Grundbedingungen gehören die Möglichkeit des Kommentierens und der
Export/Import von RSS-Feeds. Die Software sollte bestenfalls lizenzfrei sein und eine große Entwicklergemeinde
haben, um auch für zukünftige Entwicklungen offen zu sein. Dies gilt besonders für die Integration neuer Dienste,
die die Wesensmerkmale der Social Media unterstützen. Dabei sollte auch die Usability bei der Auswahl eine Rolle
spielen. Beispiele für eine solche Software sind Wordpress und Drupal.
Zucker.Kommunikation | Eck Kommunikation | November 2009 | Seite 5
7. Suchmaschinenoptimierung (SEO) / Social Media Optimization (SMO)
Viele Besucher einer Website kommen über Suchmaschinen. Ein Social Media Newsroom richtet sich an Menschen,
die vorwiegend über Suchmaschinen recherchieren. Die permanenten Links der einzelnen Beiträge sind deshalb für
Suchmaschinen optimiert. Der generelle Aufbau eines Newsrooms und die vielfältig aggregierten Inhalte fördern
die Auffindbarkeit in Suchmaschinen und stellen einen klaren Vorteil gegenüber herkömmlichen Pressebereichen
dar.
Mit der Einbindung der Social-Media-Aktivitäten eines Newsroom-Betreibers und der Pflege der integrierten Kanäle
erhöht sich zudem die Auffindbarkeit in diesen Medienangeboten. Dieser als Social Media Optimization bezeichnete
Effekt ist vor dem Hintergrund veränderter Nutzungsgewohn-heiten des Internets zunehmend von Relevanz.
Verschlagwortung
Alle Inhalte in den dezentralen Social-Media-Portalen und auf dem Newsroom werden sinnvoll und suchmaschinen-
freundlich verschlagwortet. Dabei fassen die Betreiber alle Materialien - vom Artikel bis zum Video oder Bild - in
den relevanten Begriffen zusammen. Diese Verschlagwortung, genannt Tagging, ist ein wesentliches Kriterium für
das einfache und schnelle Auffinden der Inhalte des Newsrooms.
Zucker.Kommunikation | Eck Kommunikation | November 2009 | Seite 6