Communication Science - Journalism
Freedom of the Press by Fanny Lesmana, S.Sos., M.Med.Kom
(a College Teacher of Journalism at Petra Christian University)
Communication Science - Journalism
Freedom of the Press by Fanny Lesmana, S.Sos., M.Med.Kom
(a College Teacher of Journalism at Petra Christian University)
Handout: Entscheidungskulur - Die Umsetung von Entscheidungen beschleunigenGebhard Borck
Ausführliches Handout zum Vortrag bei der manager-lounge in Köln.
Sinnvoll entscheiden - Was machen, wenn "Order di Mufti" versagt und "Basisdemokratie" keine Lösung ist.
Präsentation inkl. Informationen über Methoden, Tools etc.
Die Rolle von JournalistInnen im Zeitalter von Web 2.0
Vortrag von Sonja Bettel (www.bettel.at)
beim Digitalks Spezial für JournalistInnen
2.Dezember 2009 in Wien
Im März 2015 wurde eine online Umfrage bei 165 Schweizer Tourismusorganisationen (TOs) durchgeführt, um Informationen zur Social Media Nutzung und zu den online Marketing Budgets zu erhalten. Die Resultate dieses Berichtes beruhen auf den auswertbaren Antworten von 42 Organisationen.
El detalle de todos los vehículos pesados para el pago del permiso de Circulación 2015 en Chile.
Información de. Servicio de Impuestos Internos, www.sii.cl.
Wie verweisen deutschsprachige Tweets auf Medieninhalte? Quantitative Inhaltsanalyse deutschsprachiger Tweets von als Individuen auftretenden Nutzer/innen, der Medieninhalte auf die sie verlinken und der Bezugnahme auf diese Medieninhalte
Nachhaltigkeit und Social Media |
Überlegungen zu einer offenen und partizipativen Kommunikation
Dr. Jutta Franzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, KMGNE, März 2012
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Was früher der Pressebereich war, ist heute der Social Media Newsroom. An die Stelle statischer treten multimediale Inhalte und RSS-Feeds. Der Newsroom führt darüber hinaus auf die Unternehmens- oder Markenpräsenzen in den sozialen Netzwerken und öffnet den direkten Dialog mit den Marken und Unternehmen. Der Newsroom ist somit ein zeitgemäßer Service vor allem für die Vielzahl relevanter Medien, die mit den klassischen Mitteln der Medienarbeit nicht erreicht werden. Damit wird der konsequente Aufbau einer zeitgemäßen Public Relations vollzogen, deren Wesen im Pull von Informationen liegt.
Schiller, Jan: Intellektuelle Transformationsperspektiven in digitalen Öffent...Jan_Schiller
Exposé des Dissertationsvorhabens.
Zusammenfassung:
Mit der Expansion digitaler Formen von Öffentlichkeit innerhalb der letzten Dekade und der
Verbreitung der technischen Zugangsmittel geht eine Vielzahl an Transformationsprozessen
einher, die die dominanten Wege medialer Informationsvermittlung tiefgreifender
Änderungen unterwerfen. Zur gleichen Zeit scheint in der öffentlichen Wahrnehmung der
Typus des Intellektuellen eine immer weniger relevante Rolle zu spielen. Bisherige
Vorarbeiten legen nahe, dass es sich dabei um eine reziproke Entwicklung innerhalb der
öffentlichen Sphäre handelt, deren Ursachen im Spannungsgeflecht zwischen politischem,
journalistischem und wissenschaftlich-kulturellem Feld liegen und die unterschiedliche
Verfallsformen eines klassischen Intellektuellentyps hervorgebracht hat. Es ist das Ziel des
vorliegenden Dissertationsvorhabens, im Spiegel der sich neu ausrichtenden Massenmedien
die Potentiale und Chancen neuartiger Formen intellektuellen Agierens aufzudecken und
hieraus einen oder mehrere neue Typen intellektueller Akteure zu definieren. Die Grundlage
hierzu bildet ein bereits in Vorarbeiten entwickeltes Konzept der Intellektuellendefinition, das
in erster Linie auf ein praxisqualifizierendes Element und politische Krisenbewältigung durch
Herstellung von Öffentlichkeit rekurriert. Die angestrebte Vorgehensweise umfasst dabei
qualitative Analysen digitaler Formen von Öffentlichkeit sowie intellektueller Interventionen,
um eine sinnvolle, die tatsächlichen Transformationsprozesse bürgerlicher Öffentlichkeit
abdeckende Konzeption eines Intellektuellentypus zu schaffen, der den Anforderungen der
aktuellen gesellschaftlichen und politischen Krisenentwicklungen entspricht.
Ähnlich wie Framing von Medieninhalten im Social Web (20)
Präsentation als Diskussionsgrundlage im Rahmen der Session "Das Internet: ein Massenmedium?" der>Gruppe Internetforschung, Universität Wien am 10.6.2009.
1. Überarbeitetes
extended
Abstract
zum
Vortrag
auf
der
Tagung
der
Fachgruppe
Rezeptions-‐
und
Wirkungsforschung
der
DGPuK
München,
27
–
29
Jänner
2011
Framing
von
Medieninhalten
in
Intermediationsprozessen
über
Social
Media
Axel
Maireder,
Universität
Wien
Die
Vermittlung
von
Medieninhalten
(vornehmlich
Texten
und
Videos)
an
RezipientInnen
erfolgt
heute
zunehmend
durch
andere
RezipientInnen
über
internetbasierte,
soziotechnische
Kommunikationssysteme,
die
sich
so
an
der
Distribution
von
gleichermaßen
professionell-‐redaktionellen
wie
Amateur-‐
Medienprodukten
beteiligen.
Social
Network
Services,
Microblogging-‐Dienste,
Social
Bookmarking
Dienste,
Social
News
Plattformen,
Videoplattformen
und
viele
weitere
so
genannte
„Web
2.0“
(O'Reilly
2005)
bzw.
„Social
Web“
(Ebersbach/Glaser/Heigl
2008)
Anwendungen
ermöglichen
es
ihren
NutzerInnen,
Medieninhalte
einfach,
schnell
und
unmittelbar
als
‚Shares’,
‚Likes’,
Statusmeldungen,
oder
Tweets
an
das
eigene
Kommunikationsnetzwerk
zu
vermitteln
sowie
entsprechende
Mitteilungen
Anderer
erweitert
und
kommentiert
weiter
zu
vermitteln.
Traffic-‐Statistiken
von
redaktionellen
Onlinemedien
zeigen,
dass
ein
immer
grösser
werdender
Teil
der
Zugriffe
auf
ihre
Webseiten
aus
Social
Media
Anwendungen
kommen,
allen
voran
Facebook,
dass
z.B.
im
Dezember
2009
für
13%
der
Zugriffe
auf
große
englischsprachige
Nachrichtenportale
gesorgt
hat
(vgl.
SFGate
2010).
Insbesondere
Twitter
wird,
wie
sowohl
Kwak
et.
al.
(2010)
in
einer
gross
angelegten
globalen
Strukturanalyse
als
auch
Hughes/Palen
(2009)
in
einer
Fallstudie
zu
vier
Großereignissen
in
den
Vereinigten
Staaten
zeigen,
in
hohem
Maße
genutzt,
um
Nachrichten
von
öffentlichem
Interesse
zu
verbeiten
und
zu
kommentieren;
wobei
die
ursprünglichen
Quellen
der
Nachrichten,
auf
die
zumeist
auch
verlinkt
wird,
dabei
in
grosser
Zahl
redaktionelle
Onlinemedien
und
Blogs
sind
(vgl.
Maireder
2010;
Mensing
2010).
So
sind
InternetnutzerInnen
mit
Blick
auf
mediale
Distributionsprozesse
nicht
nur
RezipientInnen
sondern
auch
Intermediäre
von
Medieninhalten,
als
sie
mediale
Produkte
zwischen
den
MedienproduzentInnen
und
anderen
RezipientInnen
vermitteln.
Dabei
sind
die
entsprechenden
Intermediationshandlungen
plattformübergreifend
strukturell
durchaus
ähnlich,
auch
wenn
Plattformen
wie
Facebook
oder
Twitter
grundsätzliche
recht
unterschiedliche
Kommunikationsinfrastrukturen
zur
Verfügung
stellen.
So
wird
im
Rahmen
einer
Intermediationshandlung
erstens
eine
Relation
zwischen
einem/r
NutzerIn
(bzw.
seinem/ihrem
Account)
und
einem
bestimmten
Medieninhalt
hergestellt,
zweitens
2. wird
diese
Relation
mit
einer
spezifischen
Mitteilung
versehen.
Relation
und
Mitteilung
werden
für
die
Kontakte
des/r
jeweiligen
NutzerIn,
z.B.
die
‚Facebook-‐
Freunde’
oder
‚Twitter-‐Follower’,
innerhalb
ihres
persönlichen
„Social
Awareness
Streams“
(Naaman/Boase/Lai
2010)
aus
Statusmeldungen
oder
Tweets
angezeigt.
Der
Nutzen,
den
die
NutzerInnen
aus
diesem
Stream
ziehen
ist
dabei
auch
abhängig
davon,
wie
viele
und
welche
Relationen
ihre
Kontakte
herstellen
und
kommentieren,
also
„primariliy
a
function
of
the
content
their
friends
contribute“
wie
Burke/Marlow/Lento
(2009:
9)
feststellen.
Die
entsprechenden
Kommunikationsprozesse
spielen
sich
dabei
innerhalb
persönlicher
Öffentlichkeiten
(Schmidt
2009)
beziehungsweise
-‐
mit
Betonung
der
steten
Veränderung
dieser
Kommunikationsräume
je
nach
Kommunikationssituation
–
dynamischer,
semiöffentlicher
Interaktionsräume
ab.
Die
zu
den
‚Relationsmarkierungen’
jeweils
abgesetzten
Mitteilungen
rahmen
dabei
die
Rezeptionshandlungen
der
anderen
NutzerInnen,
indem
sie
implizit
oder
explizit
Schemata
für
die
Art
der
Rezeption
und
Interpretation
der
jeweiligen
Medieninhalte
zur
Verfügung
stellen.
Parallel
zu
den
entsprechenden
Ansätzen
in
der
Medienproduktions-‐
wie
auch
Rezeptionsforschung
(vgl.
Scheufele
2003;
Dahinden
2006;
Matthes
2007),
könnten
diese
Praktiken
als
Framing
verstanden
werden,
als
Vorgänge,
„bestimmte
Aspekte
zu
betonen,
also
salient
zu
machen,
während
andere
in
den
Hintergrund
treten“,
und
dadurch
„bestimmte
Einordnungen,
Bewertungen
und
Entscheidungen“
(Scheufele
2003:
46)
nahe
zu
legen.
Als
integrativer
Theorieansatz
begreift
sich
das
Framing-‐Konzept
auch
als
für
alle
Phasen
massenmedialer
Kommunikationsprozesse
passend
(Dahinden
2006:
16).
Zu
prüfen
ist,
ob
und
in
welcher
Form
wir
für
das
Verständnis
der
hier
angesprochenen
Prozesse
-‐
die
zwar
nicht
als
Massenkommunikation
aber
durchaus
als
neue
Formen
(semi-‐)öffentlicher
Kommunikation
verstanden
werden
können
-‐
von
den
Framing-‐Ansätzen
profitieren
und
sie
für
empirische
Forschung
in
diesem
Feld
fruchtbar
machen
können.
Während
die
bisherige
Framing-‐Forschung
–
trotz
des
grundsätzlich
integrativen
Ansatzes
–
in
der
empirischen
Bearbeitung
zumeist
zwischen
Medieninhaltsframing
durch
KommunikatorInnen
einer-‐
und
RezipientInnenframing
andererseits
unterscheidet,
sind
mit
Blick
auf
die
angesprochenen
Intermediationsprozesse
beide
Traditionen
relevant.
Denn
NutzerInnen
sind
auch
im
Kontext
ihrer
Intermediationshandlungen
zuerst
RezipientInnen,
die
bestimmte
Medieninhalte
gemäß
ihren
„individuellen
Frames“
(vgl.
Dahinden
2006)
konsumieren
und
interpretieren.
Die
Entscheidung,
das
Rezeptionserlebnis
mit
Anderen
zu
teilen
und
das
Herstellen
der
entsprechenden
Relation
zwischen
dem
eigenen
Account
und
dem
Medieninhalt
innerhalb
einer
bestimmten
Applikation
mit
einer
Mitteilung
zu
begleiten
wird
grundsätzlich
danach
getroffen.
Wenn
dies
geschieht,
setzen
NutzerInnen
Frames
als
KommunikatorInnen,
in
dem
sie
ihren
Kontakten
eine
3. Lesart
für
den
Medieninhalt
vorschlagen.
Dabei
handelt
es
sich
eben
nicht
um
ein
Framing
in
Medieninhalten,
sondern
von
Medieninhalten.
Da
die
Medieninhalte
auf
die
verwiesen
wird
ihrerseits
unabhängig
von
den
Inter-‐
mediationsprozessen
spezifische
inhaltliche
Frames
aufweisen,
kann
aus
der
Perspektive
der
NutzerInnen
auch
von
einem
Pre-‐Framing
der
vermittelten
Medieninhalte
gesprochen
werden.
Sie
erhalten
so
eine
doppelte
Rahmung
durch
die
JournalistInnen/MedienproduzentInnen
im
Medieninhalt
einerseits
und
die
Mitteilung
im
Rahmen
der
Intermediation
andererseits,
die
sie
mit
ihren
individuellen
Frames
verknüpfen.
Dabei
stellt
sich
unter
anderem
die
Frage,
ob
und
in
welcher
Form
die
Intermediäre
inhaltliche
Frames
der
Medieninhalte,
auf
die
verwiesen
wird,
in
ihren
Mitteilungen
übernehmen.
Es
ist
anzunehmen,
dass
Intermediation-‐Frames
im
Gegensatz
zu
‚klassischen’
Medieninhaltsframes
fallübergreifend
vorerst
weniger
thematisch
kategorisiert
werden
können
als
im
Hinblick
auf
die
Art
und
Weise
der
Verknüpfung
von
Themen
und
der
Bezüge,
die
zu
Akteuren
hergestellt
werden.
Dies
entspräche
weniger
inhaltlichen
‚Frames’
als
eher
Schema-‐Dimensionen,
wie
sie
Graber
(1988)
ausgearbeitet
hat
(einfache
Handlungsabfolgen,
kausale
Verknüpfungen,
Urteile
über
Personen
und
Institutionen,
kulturelle
Normen,
Empathie;
ebd.).
Dabei
ist
auch
der
zum
Teil
persuasiven
Charakter
der
Mitteilungen
in
Intermediationsprozessen
zu
beachten,
den
Mensing
(2010)
in
einer
Studie
zu
Twitter
betont:
„Users
postet
links
to
make
a
point,
to
convince
others
of
a
particular
view,
to
verify
an
opinion“
(ebd.:
9).
Die
NutzerInnen
rahmen
die
Medienprodukte
im
Intermediationsprozess
entsprechend
zum
Teil
in
einer
Weise,
die
sehr
viel
stärkere
Deutungsrichtungen
vorgibt
als
das
thematische
Framing
durch
JournalistInnen.
Darüber
hinaus
ist
zu
beobachten,
dass
–
im
Gegensatz
zum
Framing
durch
JournalistInnen
und
in
Anlehnung
an
Studien
zur
(Offline-‐)
Anschlußkommunikation
an
Medienrezeption
–
eine
Einbettung
in
die
persönlichen
Relevanzstrukturen
(Schaap
2009:
250)
der
jeweiligen
NutzerInnen
stattfindet,
indem
diese
Aspekte
der
Medieninhalte
heranziehen,
an
die
sie
mit
eigener
oder
stellvertretender
Erfahrung
anknüpfen
können
(Sommer
2010:
229).
Entsprechend
ist
das
Framing
in
Intermediationsprozessen
in
einem
hohen
Masse
von
den
jeweiligen
NutzerInnen
individuell
geprägt,
wobei
sich
verschiedenen
Formen
der
Bezugnahme
auf
das
eigene
Erleben
–
wiederum
im
Sinne
von
Schema-‐Dimensionen
-‐
durchaus
fallübergreifen
unterschieden
lassen.
4.
LITERATUR:
Burke,
Moira,
Cameron
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und
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Motivating
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-‐
WWW
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Raleigh,
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Schmidt,
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Netz:
Merkmale,
Praktiken
und
Folgen
des
Web
2.0,
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Aufl.,
UVK
Verlagsgesellschaft
mbH.
SFGate
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“Facebook
directs
more
online
users
than
Google,”
http://www.sfgate.com/cgi-‐
bin/article.cgi?f=/c/a/2010/02/14/BUU51C0AMN.DTL#ixzz0rfU0EVSL
(zugegriffen
am
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Sommer,
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(2010):
Nachrichten
im
Gespräch
:
eine
empirische
Studie
zur
Bedeutung
von
Anschlusskommunikation
für
die
Rezeption
von
Fernsehnachrichten,
Baden-‐Baden:
Nomos.
KONTAKT:
Mag.
Axel
Maireder
Universitätsassistent
(prae-‐doc)
Institut
für
Publizistik
und
Kommunikationswissenschaft,
Universität
Wien
Schopenhauerstrasse
32,
1180
Wien
Tel:
+43
1
4277
49375
E-‐Mail:
axel.maireder
(AT)
univie.ac.at
Web:
http://homepage.univie.ac.at/axel.maireder