Am 10. Februar fand bei Digicomp der zweite LearningZ der Xing Gruppe Zürich statt. Rund 50 Teilnehmer genossen von Emanuel Bächtiger den kurzen einstündigen Einstieg in die komplexe Thematik. Vertiefter eintauchen können Sie am 27. Januar beim dreistündigen Workshop zum gleichen Thema. Mehr darüber finden Sie auf unserer Social Media Jump Start Seite unter http://www.digicomp.ch/socialmedia/jumpstart
Customer Experience Optimization: Kleine Änderungen, große WirkungConnected-Blog
Timo von Focht, Regional Director DACH, Maxymiser
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Business Analyse - eine geeignete Basis für agiles Produktmanagement?microTOOL GmbH
Wie schafft man innovative Produkte? Eine gute Anforderungsanalyse hilft. Agiles Vorgehen auch, um schnell auf sich rasant ändernde Märkte reagieren zu können. Die agile Business Analyse bietet einen geeigneten Leitfaden, um aus einem Bedarf eine Lösung mit Nutzen zu kreieren. Wie man das Konzept der Business Analyse in der agilen Entwicklung gewinnbringend einsetzt, skizziert dieser Vortrag.
Matthias Bettag von Semphonic erläutert, wie man dank Webanalyse und genauer Segmentierung die Ziele der Visitors identifiziert und KPIs pro Visitorkategorie festlegt.
So werden Change Projekte durch agile Business Analyse beherrschbarmicroTOOL GmbH
Digitalisierung erzeugt heute in Unternehmen steigenden Innovationsdruck. Unternehmensübergreifende Prozesse, lernende Systeme und hohe Vernetzung von Geräten und Anwendungen bieten vielfältige Möglichkeiten für Innovation, führen in Change-Projekten aber auch zu höherer Komplexität, zu immer mehr Stakeholdern und einem wachsenden Scope. Zugleich erfordern Veränderungen und Innovation eine agile Planung sowie die konsequente Orientierung am Business Value und an dem Feedback der Stakeholder.
Die grundlegenden Konzepte des Requirements Engineering – Stakeholder, Ziele und Requirements – reichen allein nicht aus, um den Herausforderungen von Change-Projekten gerecht zu werden. Wirksame Unterstützung bietet hier die agile Business Analyse.
Der Vortrag stellt die Artefakttypen der agilen Business Analyse vor und geht auf ihre vielfältigen Beziehungen ein. Die Artefakttypen decken die gesamte Wertschöpfungskette Need – Solution – Value ab. Es wird aufgezeigt, wie
• die Komplexität in einem Change-Projekt durch Views auf die Artefakte und ihre Beziehungen beherrschbar wird,
• die Agilität durch Gliederung eines Change-Projekts in mehrere anforderungsgetriebene Initiativen (im Sinne von Teilprojekten eines Programms) erreicht werden kann.
Das Artefaktmodell ist eine Weiterentwicklung der Kernkonzepte des Business Analysis Body of Knowledge BABOK® v3 und der Agile Extension to the BABOK Guide v2. Es bildet die Grundlage für eine durchgängige Tool-Unterstützung der Business Analyse. Gleichzeitig ist es die gemeinsame Landkarte für Change-Teams auf dem Weg vom Business Need zum Stakeholder Value. Es bietet jedem Einzelnen die Orientierung, wo er sich im komplexen „Gelände“ eines Change-Projekts befindet und wie er auf Änderungen wirksam reagieren kann.
Am 10. Februar fand bei Digicomp der zweite LearningZ der Xing Gruppe Zürich statt. Rund 50 Teilnehmer genossen von Emanuel Bächtiger den kurzen einstündigen Einstieg in die komplexe Thematik. Vertiefter eintauchen können Sie am 27. Januar beim dreistündigen Workshop zum gleichen Thema. Mehr darüber finden Sie auf unserer Social Media Jump Start Seite unter http://www.digicomp.ch/socialmedia/jumpstart
Customer Experience Optimization: Kleine Änderungen, große WirkungConnected-Blog
Timo von Focht, Regional Director DACH, Maxymiser
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Business Analyse - eine geeignete Basis für agiles Produktmanagement?microTOOL GmbH
Wie schafft man innovative Produkte? Eine gute Anforderungsanalyse hilft. Agiles Vorgehen auch, um schnell auf sich rasant ändernde Märkte reagieren zu können. Die agile Business Analyse bietet einen geeigneten Leitfaden, um aus einem Bedarf eine Lösung mit Nutzen zu kreieren. Wie man das Konzept der Business Analyse in der agilen Entwicklung gewinnbringend einsetzt, skizziert dieser Vortrag.
Matthias Bettag von Semphonic erläutert, wie man dank Webanalyse und genauer Segmentierung die Ziele der Visitors identifiziert und KPIs pro Visitorkategorie festlegt.
So werden Change Projekte durch agile Business Analyse beherrschbarmicroTOOL GmbH
Digitalisierung erzeugt heute in Unternehmen steigenden Innovationsdruck. Unternehmensübergreifende Prozesse, lernende Systeme und hohe Vernetzung von Geräten und Anwendungen bieten vielfältige Möglichkeiten für Innovation, führen in Change-Projekten aber auch zu höherer Komplexität, zu immer mehr Stakeholdern und einem wachsenden Scope. Zugleich erfordern Veränderungen und Innovation eine agile Planung sowie die konsequente Orientierung am Business Value und an dem Feedback der Stakeholder.
Die grundlegenden Konzepte des Requirements Engineering – Stakeholder, Ziele und Requirements – reichen allein nicht aus, um den Herausforderungen von Change-Projekten gerecht zu werden. Wirksame Unterstützung bietet hier die agile Business Analyse.
Der Vortrag stellt die Artefakttypen der agilen Business Analyse vor und geht auf ihre vielfältigen Beziehungen ein. Die Artefakttypen decken die gesamte Wertschöpfungskette Need – Solution – Value ab. Es wird aufgezeigt, wie
• die Komplexität in einem Change-Projekt durch Views auf die Artefakte und ihre Beziehungen beherrschbar wird,
• die Agilität durch Gliederung eines Change-Projekts in mehrere anforderungsgetriebene Initiativen (im Sinne von Teilprojekten eines Programms) erreicht werden kann.
Das Artefaktmodell ist eine Weiterentwicklung der Kernkonzepte des Business Analysis Body of Knowledge BABOK® v3 und der Agile Extension to the BABOK Guide v2. Es bildet die Grundlage für eine durchgängige Tool-Unterstützung der Business Analyse. Gleichzeitig ist es die gemeinsame Landkarte für Change-Teams auf dem Weg vom Business Need zum Stakeholder Value. Es bietet jedem Einzelnen die Orientierung, wo er sich im komplexen „Gelände“ eines Change-Projekts befindet und wie er auf Änderungen wirksam reagieren kann.
Im Dezember 2012 hat Goldmedia Marketing GmbH eine Auswahl an Facebook Fanpages von Smartphone-Herstellern analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet. Die Smartphone Hersteller gehören zu den Big Playern auf Facebook. Sie haben fast alle Millionen Fans und haben verstanden, dass es darauf ankommt, auf die Fragen der Nutzer ein zu gehen.
Weitere Ergebnisse des Goldmedia Interaktions-Index´ finden Sie in der Präsentation.
Ziel der von Plantronics durchgeführten Umfrage ist es, eine wichtige Ergänzung zu bestehenden Studien zu liefern. So wurde aus den bisherigen Studienergebnissen ein Fragenkatalog entwickelt, der wichtige Aspekte von UC beleuchtet und damit die bestehenden Untersuchungen vereinheitlicht. Zudem kommen anstelle der Nutzer von UC-Lösungen eine Reihe von Branchenexperten zu Wort, die sich intensiv mit den verschiedenen UC-Architekturen und ihrer Weiterentwicklung befassen.
El empleo en `software libre´ en España se duplica en el último. El estudio arroja que entre el 5% y el 10% de las ofertas de empleo del sector TIC están relacionadas con software libre.
¿Qué es la Huella Ecológica? ¿Qué porcentaje de la Biocapacidad Global representa hoy la Huella Ecológica Global de la Humanidad? Ojo que hoy estamos a 2014, no 2006: sea proactiva(o)
Objetivo principal desarrollar recursos virtuales de aprendizaje.
- Reconocer el significado de OVAS
- Identificar los tipos de OVAS
- Identificar competencias en habilidades digitales
Die Rolle der Corporate Website hat sich durch Social Media gewandelt. Überflüssig ist sie jedoch nicht. Was ist bei einem Relaunch zu beachten, was sind starke B2B-Best Practices?
Im Dezember 2012 hat Goldmedia Marketing GmbH eine Auswahl an Facebook Fanpages von Smartphone-Herstellern analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet. Die Smartphone Hersteller gehören zu den Big Playern auf Facebook. Sie haben fast alle Millionen Fans und haben verstanden, dass es darauf ankommt, auf die Fragen der Nutzer ein zu gehen.
Weitere Ergebnisse des Goldmedia Interaktions-Index´ finden Sie in der Präsentation.
Ziel der von Plantronics durchgeführten Umfrage ist es, eine wichtige Ergänzung zu bestehenden Studien zu liefern. So wurde aus den bisherigen Studienergebnissen ein Fragenkatalog entwickelt, der wichtige Aspekte von UC beleuchtet und damit die bestehenden Untersuchungen vereinheitlicht. Zudem kommen anstelle der Nutzer von UC-Lösungen eine Reihe von Branchenexperten zu Wort, die sich intensiv mit den verschiedenen UC-Architekturen und ihrer Weiterentwicklung befassen.
El empleo en `software libre´ en España se duplica en el último. El estudio arroja que entre el 5% y el 10% de las ofertas de empleo del sector TIC están relacionadas con software libre.
¿Qué es la Huella Ecológica? ¿Qué porcentaje de la Biocapacidad Global representa hoy la Huella Ecológica Global de la Humanidad? Ojo que hoy estamos a 2014, no 2006: sea proactiva(o)
Objetivo principal desarrollar recursos virtuales de aprendizaje.
- Reconocer el significado de OVAS
- Identificar los tipos de OVAS
- Identificar competencias en habilidades digitales
Die Rolle der Corporate Website hat sich durch Social Media gewandelt. Überflüssig ist sie jedoch nicht. Was ist bei einem Relaunch zu beachten, was sind starke B2B-Best Practices?
Non-technical SEO für Redakteure - Teil 2Ludwig Coenen
Redakteure wollen viele Leser für ihre Artikel gewinnen und gute Zahlen für ihr Ressort generieren. Oft gibt es aber Vorurteile gegenüber SEO Bemühungen, denn Redakteure wollen für Leser und nicht für Google bzw. einen Algorithmus schreiben. SEO-konform schreiben und gleichzeitig die Artikel für die Leser attraktiv zu gestalten sind aber kein Widerspruch, da in beiden Fällen der Kunde und sein Informationsbedürfnis im Mittelpunkt stehen. In dieser Session zeigen wir Ihnen, wie SEO-Methoden in den redaktionellen Arbeitsprozess integriert werden können. Von der Themenfindung und der Trenderkennung über die Antizipation des Informationsbedürfnisses bis hin zur Umsetzung in Artikeln. Auch der Einsatz von stilistischen Mitteln wie Toplisten, Rekombinationsartikel sowie die schnelle interne Verlinkung zu aktuellen Trends werden konkret dargestellt. Lernen Sie auch wie das Snippet in der Ergebnisseite als Teaser zum Artikel funktioniert und wie dieses von einem Redakteur optimal gestaltet werden kann.
Google Search Trends 2014 - Session auf der Internet World München 2014seonative
In seiner Präsentation setzt sich seonative Geschäftsführer Andreas Armbruster mit den aktuellen Trends und Herausforderungen der Suchmaschinenoptimierung auseinander.
Worauf kommt es an, was ist neu, wo müssen Unternehmen Schwerpunkte setzen?
Vortrag auf der IA Konferenz 2016 in Berlin: Was muss ein digitales Produkt wirklich leisten, um die gesteckten Ziele zu erreichen? User Story Mapping hilft, sich dieser Frage strukturiert zu nähern und Lücken im Produkt oder Überflüssiges ebenso wie erfolgskritische Key Features frühzeitig zu identifizieren. Anhand von Fallstudien und Beispielen zeige ich praxisnah, wie eine pragmatische Herangehensweise inklusive benötigter Vorlagen und möglicher methodischer Fallstricke aussehen kann.
Google Analytics Konferenz 2012: Holger Tempel, webalytics: Urchin ist tot - ...e-dialog GmbH
Die 2. Google Analytics Konferenz D-A-CH fand am 8. und 9. Oktober 2012 im Schloß Schönbrunn in Wien statt. International renommierte Webanalyse-Experten präsentierten in 25 Vorträgen aktuelle Themen rund um Google Analytics. Die nächste Google Analytics Konferenz D-A-CH findet im Herbst 2013 statt. Infos unter http://www.analytics-konferenz.at
Wir werden darüber sprechen, wie wichtig es ist, dass die Personalisierung als Mind-Set und nicht nur als Tool verstanden wird. Es wird diskutiert, warum wir nicht einfach möglichst viele Daten sammeln, sondern eine sinnvolle, zum Unternehmen passende Strategie entwickeln müssen, die zwar auf Daten basiert, aber nicht allein von ihnen gesteuert wird. Wir sprechen darüber, wie man die benötigten Daten sammeln und nutzbar machen kann, sowie welche Tools und technischen Möglichkeiten dafür zur Verfügung stehen. Zudem sprechen wir über Erfolgsfaktoren, die über die Daten und die Strategie der Content-Personalisierung hinausgehen.
Ähnlich wie Workshop "Überblick Web-Strategie" (20)
Agil ins Web - Adam Musial-Bright und Detlef PirnackJustRelate
Adam Musial-Bright und Detlef Pirnack, Senior Consultants der Infopark AG, stellten bei Infopark & Friends (26. und 27. November 2012) Prinzipien des agilen Projektmanagements und agiler Entwicklung innovativer Web-Technologien und Apps auf Basis von Ruby on Rails vor.
Bernd Völcker, Vorstand der Infopark AG, stellte bei Infopark & Friends (26. und 27. November 2012) aktuelle Web-Trends wie Cloud und Software as a Service vor. Weiterhin ging er in der Präsentation auf die Veränderung von Geschäftsmodellen und businessrelevanten Web-Entwicklungen sowie die neuen Anforderungen an Websites der nächsten Generation ein.
Product Update: Infopark Cloud Express - Thomas WittJustRelate
Thomas Witt, Director Business & Product Development, stellt Neuigkeiten zum Infopark Cloud Express vor:
- Architektur: CMS, WebCRM, Elastic Web-Platform
- Skalierbarkeit, Datensicherheit, Content, Distribution Networks
- Migration zum Infopark Cloud Express
Hintergrundinformationen zum Infopark Cloud Express am Beispiel des Flughafen Nürnberg.
Der Infopark Cloud Express besteht aus CMS, WebCRM und Elastic Web Platform.
Er stellt eine professionelle Umgebung als Platform-as-a-Service für die Entwicklung und den Betrieb komplexer CMS-Projekte und Web-Anwendungen zur Verfügung. Zudem unterstützt er den Aufbau und die Pflege der Kundenbeziehung über das Internet und ist die Voraussetzung für erfolgreiches Customer Experience Management.
Neue Spender im Internet suchen, finden und bindenJustRelate
Der Vortrag beschreibt, mit welchen Methoden Non-Profit-Organisationen (NPO) im Internet Spender an sich binden können. Er wurde auf dem Bundeskongress Kommunikation Diakonie 2010 gehalten.
So planen, kontrollieren und steuern Sie die Kundenkommunikation über Ihre We...JustRelate
In diesem Vortrag vom Infopark Internet-Kongress 2010 wird anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht, wie sich Website-Nutzer auf einer Website verhalten und so die Kundenkommunikation verbessert werden kann.
Agiles Management für erfolgreiche IT-ProjekteJustRelate
White Paper: Agiles Projektmanagement bietet neue Wege zur erfolgreichen Umsetzung von IT-Projekten. Traditionelle Techniken des Projektmanagements wie detaillierte Planungen und strenge Hierarchien werden durch Flexibilität, Kreativität und Kommunikation abgelöst. Ziel ist es, den Kunden durch die Auslieferung werthaltiger Software innerhalb möglichst kurzer Frist zufrieden zu stellen. Die Praxis beweist die besondere Eignung des agilen Projektmanagements für Web-Projekte: Erfolgsquote und Produktqualität werden deutlich gesteigert, Termine und Kosten bleiben unter Kontrolle.
White Paper: Mit Hilfe von Content Management Systemen (CMS) lässt sich Wissen sinnvoll verwalten und kann über Portale zugänglich gemacht werden. Das Bindeglied zwischen der Präsentationsschnittstelle des Portals und der Inhaltsverwaltung des CMS ist die Wissensmanagement-Technologie.
Vortrag von Thomas Witt (Infopark AG) auf dem Infopark Internet-Kongress 2010.
Thema: Das CMS der Zukunft - Wie soll's sein?
Wie verändern sich Websites und Web-Trends?
Welche Trends beeinflussen uns in der Auswahl von Technologien für unsere Websites?
Folien vom Workshop "Infopark CMS Fiona mit Ruby on Rails". Vorgetragen auf dem Infopark Kundentag 2010 in Frankfurt am Main.
Zeigt Kundenprojekte mit Ruby on Rails und gibt Aufschluss über die Vorteile der Technologie.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
5. Analyse: Wettbewerbskräfte
Potenzielle
Markteintritte
Bedrohung durch neue
Konkurrenten
Lieferanten Wettbewerb in Kunden
der Branche Verhandlungsmacht
Verhandlungsstärke
der Lieferanten Rivalität zwischen der Kunden
bestehenden
Unternehmen
Substitute
Bedrohung durch
Ersatzprodukte
und -dienste
6. Interne Analyse: SWOT
Stärken n
Sch wäche
Guter PageRank liche
U mständ on
gv
E rstellun rn
tte
Newsle
Rivalität zwischen
Chance
bestehenden
n
Unternehmen Risiken
Kunden
Facebo auf Contentstruktur
ok erre
ichbar wird zunehmend
unübersichtlich
Stärken- und Schwächen
des bisherigen Internet-Auftrittes
7. Interne Analyse: Prozesse
Interessent stellt Anfrage
an Online-Support
Kontakt
angelegt
Anfrage
geht ein
Rivalität zwischen
bestehenden Anfrage
neue
Unternehmen verfügbar
…
Online-Prozesse
analysieren
8. Ergebnis Schritt 1+2
Branche verstehen
Einfluss des Internet auf die Branche
analysieren
Analyse
Identifikation von Trends,
die Einfluss auf Ihr Geschäftsmodell
und Ihren Web-Auftritt haben
Maßnahmenkatalog auf Basis der
internen Analyse
12. Benutzerrollen
Mit wem wollen wir
kommunizieren? Vorgehen
Rollen (er-)finden
Personalisieren
Persona-isieren Zusammentragen
Konsolidieren
User Role Modeling
Verfeinern
13. Ergebnisse Schritt 3
Identifikation der wichtigsten
Nutzerrollen
Benutzerrollen
Ziel der Rolle ist die Grundlage für
den Content der Website
Ziel der Rolle ist die Grundlage für
die Struktur der Website
16. 3 Phasen des Activity Cylces
Pre-Phase
• When the customer is deciding
what to do.
During-Phase
• When the customer is doing it.
Post-Phase
• When the customer is keeping it
and updating it.
17. Activity Cycle (Schuhkauf)
Pflegemittel auswählen
Start: Motiv
Parkplatz suchen
Post Pre
Ziel: Schuhe kaufen
During
Schuhe auswählen
18. Optimales Rollenverhalten
Cross-/Upselling
Start
Aufmerksamkeit
Zufriedenheit
Interesse
Vergleich: Lösung
Post Pre Lösung
Bewertung
Idee und Nutzen
Feedback
Empfehlung Kaufwunsch
During
Beratung
Ziel Konfiguration
Kauf
19. Ergebnisse Schritt 4
Grundlage für Usability der
Website
Benutzer-
Bestehender Content wird verhalten
analysiert und integriert
Orientierung an Ihrem
Geschäftsmodell und dem
Nutzerverhalten
20. Unser Angebot
Individuelle Workshops
2 - 3 Tage Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 2 Tage
Planung Analyse Web Activity Web Activity User Stories Projekt- Nach-
Vorbereitung Wettbewerb Cycles Cycles strukturplan bereitung
Status quo Priorisierung Arbeitspakete
und
Zielgruppen