Von der Werbestrategie zur Umsetzung von Erfolgreichen Webseits. Was muss ich bei Fotos, Inhalten, Usability, Text usw. beachten. Tipps für die Praxis. Viele Links und Hinweise.
Vortrag für http://www.etourism-fitness.com. EU Projekt zur Förderung von eTourismus. Mehr Gäste durch das Web
Manche Conversion-Optimierer glauben, der Text würde nur stören. Das ist aber falsch. Mit den richtigen Konzepten können auch diese zur Konversion beitragen. Hier vier Konzepte für Texte
Kurzvortrag: Nachhaltige Suchmaschinenoptimierung ist ein Dauerbrenner im Online Marketing. Wer in Sachen Google Updates nicht am Ball bleibt, dem drohen Ranking-Verluste oder sogar Abstrafungen. Aber worauf kommt es wirklich an? Wie lässt sich ein tragfähiges SEO-Konzept entwickeln, das auch langfristig funktioniert? Und was sind die klassischen Fehler, die Unternehmen heute immer noch machen?
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Web Content - Wer nichts zu sagen hat, bleibt draussenMichael Rottmann
Dabei sein ist im Internet lange nicht mehr alles. Spätestens seit in sozialen Medien jeder Publizist sein kann und will, müssen wir als Leser laufend Relevantes von Irrelevantem trennen. Wir gehen radikaler und ungeduldiger mit Webinhalten um, und lassen alles links liegen, was werbend, nicht schnell erfassbar oder nicht zielführend ist. Selbst Suchmaschinen steigern Ihre Ansprüche.
Für Unternehmen ist der Umgang mit Online-Inhalten oft eine neue Herausforderung: Heute werden Texte aus Print-Broschüren oder Katalogen 1:1 auf die Website kopiert. Webmaster sind aber oftmals nur für das Publizieren der Inhalte zuständig; was fehlt sind Redaktions-Ressourcen, Prozesse und das Wissen über Online-Texte.
Für Unternehmen ist der Umgang mit Online-Inhalten oft eine neue Herausfordrung: Heute werden Texte aus Print-Broschüren oder Katalogen 1:1 auf die Website kopiert. Webmaster, die die Webtechnik betreuen, sind auch für das Publizieren der Inhalte zuständig. Was fehlt sind Redaktions-Ressourcen, Prozesse und das Wissen über Online-Texte.
Der Weg zum Google-Erfolg: Wahnsinnig kompliziert oder am Ende doch ganz einf...Aviseo GmbH
Vortrag aus dem Praxisforum des Werbeplanung.at Summit 2012:
In 3 Teilen zeigt Martin Zelewitz auf, wie man sich entweder in Komplexität verstricken kann oder die Disziplin SEO elegant meistert:
1: konsequente Orientierung am Suchverhalten der User
2: Die liebe Technik mit klaren Briefings in den Griff bekommen
3. Königsdisziplin: Hochwertigen Content onpage & offpage nutzen
Für Unternehmen ist „Online-Marketing“ zur Kundeninformation, Kundengewinnung und – bindung heutzutage ein „Muss“. Aber wie kann erfolgreiches Online-Marketing aussehen? In der IHK-Veranstaltung erhalten Sie Anregungen und Praxistipps für Ihren professionellen Webauftritt.
Ein wichtiger Erfolgsfaktor für Webseiten stellt die Auffindbarkeit im Internet dar. Sie erfahren, wie Sie Ihren Internetauftritt für Suchmaschinen optimieren. Richtig eingesetzt kann Google Adwords ein richtiger Umsatzbringer Ihrer Online-Strategie sein. Sie erfahren, wie Sie mit Adwords Ihre Anzeigen genau auf die Suchanfragen Ihrer Kunden ausrichten. Weitere Informationen zu den Möglichkeiten der Kundenbindung durch
- E-Mail-Marketing
- Bloggen
- Youtube
- Google Maps
- Mobile Marketing
ergänzen den Vortrag
www.b2b-online-monitor.de
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte.
Systembesonderheiten, USPs gegenüber anderen Shopsoftwaresystemen, Kriterien bei der Wahl der richtigen Lösung, Zielgruppe der jeweiligen Systeme, Überblick der jeweiligen Software-Features, Systemservices, Systemreferenzen – wir haben mit den Betreibern unterschiedlicher Shopsoftware-Lösungen Interviews geführt, die einen umfassenden Einblick in das jeweilige System gewähren.
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
Social Media Marketing und Online Maketing wird auch im Karneval immer wichtiger. Diese Präsentation zeigt die Bedeutung und Möglichkeiten für Karnevalisten in Köln und dem Rest der Welt.
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
7 Tipps für lesenswerte Online-PressemitteilungenADENION GmbH
Spot an! Einmal im Rampenlicht stehen, einmal die volle Aufmerksamkeit des Publikums auf sich lenken. Im Internet eine große Herausforderung, bedenkt man, dass unzählige Websites um die Aufmerksamkeit der Leser buhlen. Doch jetzt bloß nicht den Kopf in den Sand stecken. Ganz im Gegenteil: Lieber in die Offensive gehen. Der Do-it-Yourself-Baukasten für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen gibt einige nützliche Tipps, wie sich neue Leser langfristig für PR-Botschaften begeistern lassen und PR-Verantwortliche im Rampenlicht ungeteilter Aufmerksamkeit baden können.
Einen passenden und zuverlässigen Partner schnell und gezielt finden – mit dem DIM Partnernetzwerk ist das möglich! Wählen Sie einfach die gewünschte Branche sowie den Partner, der Ihnen am meisten zusagt und vernetzen Sie sich mit diesem. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf Ihre Kernkompetenzen und geben Sie Aufgaben und Arbeitsschritte aus anderen Kompetenzfeldern bei Bedarf an die Experten des DIM Partnernetzwerks ab.
Experten und Unternehmen haben die Möglichkeit, sich über das DIM Partnernetzwerk zu präsentieren und von den Vorteilen der Mitgliedschaft zu profitieren. Generieren Sie neue Leads und steigern Sie so Ihren Unternehmenserfolg! Einen Überblick zu den angebotenen Profilen finden Sie hier!
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Ähnlich wie Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08 (20)
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Wir stellen Ihnen das Seminar Vertrieb vom Deutschen Institut für Marketing schon vorab einmal genauer vor. Erfahren Sie hier alles über die Ziele, die Zielgruppe und die Inhalte des Seminars. Zudem erfahren Sie, warum Sie dieses Seminar buchen sollten und welche Vorteile es für Sie bringt!
Hier finden Sie einen Überblick über das Seminar Key Account Management beim Deutschen Institut für Marketing. Verschaffen Sie sich schon vorab einen Überblick über die Zielgruppe, die Ziele, den Inhalt und den Nutzen für Sie!
Wie tickt Ihr Kunde? Welche Bedürfnisse und Wünsche hat er? Und wie können Sie dem Kunden helfen, diese zu befriedigen? Marktforschung wird zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor, wenn es um diese oder ähnliche Fragestellungen geht. Langfristiger Erfolg ist in der heutigen Zeit nur möglich, wenn Sie Ihre Kunden, Ihren Markt und Ihre Konkurrenz kennen. Mit Hilfe von Marktforschung als spezifischer Marketingdisziplin können auf Basis zuverlässiger Daten und Informationen die "richtigen" Entscheidungen getroffen und somit der Unternehmenserfolg entscheidend vorangetrieben werden. Das Potenzial von Markt- und Kundeninformationen wird jedoch in der Praxis häufig unterschätzt, so dass Erfolgschancen nur unzureichend genutzt werden. Auch wenn das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Marktforschung bei Vielen vorhanden ist, mangelt es oftmals an Kenntnissen für die praktische Umsetzung von Marktforschungsprojekten. Kurz gesagt: Es fehlt das Handwerkszeug, um Marktforschungsprojekte strukturiert durchzuführen und dabei die "richtigen" und entscheidenden Daten zu erheben. Dies wird sich mit unserer Veranstaltung ändern! Lernen Sie in unserem zweitägigen Workshop "Customer Insights - Moderne Marktforschung" die Grundlagen, Methoden, Tools und Arbeitstechniken der modernen Marktforschung kennen. Mit Hilfe von Übungen und branchenspezifischen Praxisbeispielen werden Sie nach dem Seminar in der Lage sein, ein Marktforschungsprojekt eigenständig durchzuführen - von der Fragebogengestaltung über die Datenerhebung bis hin zur Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse. Direkte Umsetzungsbeispiele und Checklisten helfen Ihnen dabei, Ihre individuellen Herausforderungen zu meistern und gegebenenfalls bestehende Probleme zu lösen.
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Conversion Optimierung - Die Kunst aus Websitebesuchern Kunden zu machen - Da...
Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08
1. Nutzen Sie unser Wissen für Ihren Erfolg!
Online-Marketing
wwww.dim-onlinemarkeitng.de
2. DIM – Deutsches Institut für Marketing
Gegründet 2002
Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Bernecker
Sitz Hauptsitz in Köln
Mitarbeiter Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter aus den Bereichen
BWL, Ingenieurwissenschaften, Statistik, Psychologie, Grafik,
Design, Pädagogik etc.
#2 www.marketinginstitut.biz
5. ONLINE-MARKETING
Definition:
Online-Marketing ist eine Form der interaktiven, kommerziellen Kommunikation, die
überwiegend das Internet als Medium verwendet. Landläufig ist darunter die
Übertragung des herkömmlichen Marketing auf Online-Medien sowie die
Entwicklung neuer Techniken und Prinzipien zur Arbeit mit den relevanten
Anspruchsgruppen.
- Verbreitung von Kommunikationsbotschaften mittels vernetzter Systeme
- Globale Verbreitung der Kommunikationsbotschaft
- Selektive Abfrage der Botschaften durch die Nutzer
- Ständige Verfügbarkeit der Botschaft (24/7/365)
- Möglichkeit der Kommunikation auch von komplexen Botschaften
- Einsatz multimedialer Elemente
#5 www.DIM-Onlinemarketing.de
7. Die Internetwelt
73 Prozent aller deutschen Unternehmen hatten 2006 eine eigene Homepage (Bitkom)
Online-Werbung wuchs 2006 um 69 Prozent (bvdw)
Online-Werbung wuchs 2006 um 45 Prozent (Bitkom)
38,3 Prozent des Versandhandelsvolumens kommt aus dem Internet
40 Milliarden Euro Umsatz im eCommerce 2006 (Bitkom)
Nur 6 Prozent der Internetnutzer kennen den Begriff „Web 2.0“
15 Milliarden Euro Online-Umsatz 2006 (bvdw)
6,6 Millionen nutzen Jobportale (Bitkom)
2,8 Prozent weniger Zeitungen verkauft in den USA
Jede vierte Hotelbuchung kommt aus dem Internet
61 Prozent der Onliner kontaktieren Behörden per Internet
55 Prozent mehr Umsatz mit Internet-Wetten
Nur 36 Prozent der Internetnutzer kennen IP-TV
Jeder dritte Haushalt hat Breitband-Anschluss
Nur 16 Prozent kennen wichtigstes Marketing-Blog
#7
9. Das Internet?
Gibt´s diesen Blödsinn immer noch?
Homer Simpson
#9
10. Eine kleine Marktforschung
Hat Ihr „Bereich“ eine eigene Internetseite?
Haben Sie eine eMail-Adresse?
Kann man bei Ihnen Online-Informationen abrufen?
Kann man bei Ihnen Online buchen?
Sind Sie bei XING vertreten?
Bloggen Sie?
Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)?
# 10
11. DIE EIGENE INTERNETSEITE (USABILITY VOR CONTENT)
Usability, zu deutsch Benutzbarkeit, Benutzerfreundlichkeit oder auch Ergonomie,
beschreibt, in welchem Maße eine Webseite bzw. ein Webauftritt für die
vorgesehene Aufgabe geeignet ist.
Beurteilen Sie Ihre eigene Internetseite:
• Aufbau / Struktur
• Geschwindigkeit
• 3-Klick-Lösung
• Inhalt
• Design
• Usability
# 11
12. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN I
1. Internetbenutzer sind extrem ungeduldig
Nach durchschnittlich 8,6 Sekunden ist der gemeine Internetbenutzer das Warten
auf die neue Seite leid. Inhalte, die deutlich länger brauchen, nerven ihn oder sie
bereits.
Webseiten sollten sich also schnell aufbauen. Einzelne Teile (z.B. große Bilder), die
etwas später erscheinen, sind dabei tolerierbar, wenn sich das Layout dadurch
nicht ändert.
Die meisten Nutzer überfliegen eine Seite nur, statt ihren Inhalt wirklich zu lesen.
So bleibt meist die Hälfte des Textes auf der Strecke. Damit besteht natürlich auch
das Risiko, dass das entscheidende Stichwort übersehen wird und der Besucher
auf eine andere Seite entschwindet.
Webseiten (zumindest Startseiten) sollten
wenig Überflüssiges oder Ablenkendes
enthalten. Sie sollten übersichtlich
strukturiert sein und leicht verständliche
Inhalte bieten.
# 12 Quelle: http://www.bestviewed.de
13. Bevorzugter Zugang zu Informationen
bereits als
als wichtig oder sehr
Art des Zugangs Informationsquelle genutzt
wichtig eingestuft
(n=258)
Internetrecherche über Suchmaschinen 88,3% (n=257) von 69,0%
Internetrecherche auf den Homepages
85,9% (n=256) von 61,6%
der Hochschulen
Gespräche mit Freunden und Bekannten 79,2% (n=255) von 54,7%
… … …
Präsenz auf Messen und Kongressen 30,6% (n=258) von 20,2%
Beurteilung derjenigen, die bereits über Hochschulhomepages gesucht hatten (n=159):
• Mittels übersichtlicher Navigation konnte ich innerhalb weniger Klicks sämtliche relevanten
Informationen abrufen (16,4% trifft voll bzw. trifft eher zu).
• Innerhalb einer Rubrik „Weiterbildung“ konnte ich fächerbezogen suchen (23,9% trifft voll bzw. eher
zu).
• Ich musste mich durch eine Vielzahl von Seiten der Hochschulhomepage durchnavigieren, bis ich
Weiterbildungsangebote gefunden hatte (71% trifft voll bzw. eher zu).
• Ich fand die Suche auf den Hochschulhomepages schwierig (58,5%).
# 13 QUELLE: KNUST 2006
14. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN II
2. Gemeinheit: Internetbenutzer haben ihren eigenen Willen
Wenn ein Internetbenutzer etwas sucht, dann will er meist auch nichts Anderes.
Seiten, die durch Tricks in den Suchmaschinen auch bei Begriffen auftauchen, die
nichts mit ihrem Inhalt zu tun haben, sind schneller wieder verlassen, als sie
geladen werden können: Die am häufigsten benutzte Funktion im Browser ist die
Zurück-Taste! Die nächste Webseite ist immer nur einen Mausklick entfernt.
Lieber klar und übersichtlich zeigen, was es auf dieser Seite gibt. Wenn das den
Besucher nicht interessiert, wird er sowieso nicht bleiben.
# 14
16. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN III
3. Gemeinheit: Internetbenutzer hassen alles, was Spaß macht
Die meisten Benutzer sind von allem, was blinkt oder sich hektisch bewegt, nur
genervt. Insbesondere alles, was Ähnlichkeit mit einem Werbebanner hat, wird
gezielt übersehen. Selbst das für viel Geld realisierte Flash-Intro mögen sie nicht.
Stattdessen maulen sie über die zusätzliche Ladezeit und die blödsinnigen
Kompatibilitätsprobleme.
Kein Intro! Keine Bewegung auf der Seite, die nicht erforderlich ist. (Außer die
Zielgruppe will es wirklich so [Bei Livestyleprodukten für Kinder und Jugendliche
wird man um viel Animation und Sound wohl nicht herumkommen.])
# 16 Quelle: http://www.bestviewed.de
18. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN IV
4. Gemeinheit: Internetbenutzer sind häufig schlecht ausgerüstet
Obwohl die Telekom sich seit Jahren Mühe gibt, surfen immer noch ca. 40% der
Internetnutzer mit einem Modem. Und viele weigern sich auch hartnäckig, alle 2
Jahre den neuesten PC zu kaufen. Trotzdem verlangen sie gemeiner Weise, mit
dieser Ausrüstung zügig im WWW surfen zu können. Und darauf läuft womöglich
auch noch die Software aus der Zeit, als der Computer neu war (alter Internet-
Explorer, altes Flash Plugin, ...).
# 18 Quelle: http://www.bestviewed.de
19. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN V
5. Gemeinheit: Internetbenutzer beherrschen die Technik nicht
So sind die Menschen: Durchs Internet surfen sie, aber ein Plugin installieren
können sie nicht. Auch so einfache Dinge wie das Verstellen der Schriftgröße in
ihrem Browser ist nicht ihr Ding (nun ja, welcher Autofahrer kann schon den
Zündzeitpunkt seines Wagens einstellen?).
Keine hohen Ansprüche an das technische Verständnis der Besucher stellen. Die
einzigen Browserfunktionen, die praktisch alle Surfen beherrschen, sind: Zurück
und Beenden. Ein Link sollte wie ein Link aussehen, ein Button wie ein Button und
ein Scrollbar wie ein Scrollbar, sonst werden sie nicht gefunden.
# 19 Quelle: http://www.bestviewed.de
20. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN VI
6. Gemeinheit: Internetbenutzer verstehen kaum Fachbegriffe
Viele Fachbegriffe, die unter Webdesignern und erfahrenen Surfern geläufig sind,
sagen quot;normalen Menschenquot; wenig oder das Falsche. Da stellt man ihnen extra
eine Sitemap zur Verfügung und was ist? Die Besucher benutzen sie nicht, weil
ihnen das Wort nichts sagt (zumindest 45% von ihnen).
Auch wenn viele deutschsprachige Menschen englisch sprechen, so gehören
englische (Computer-) Fachbegriffe (leider) nicht zum allgemeinen Vokabular. Also
sind passende deutsche Begriffe meist vorzuziehen.
# 20 Quelle: http://www.bestviewed.de
21. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN VII
7. Gemeinheit: Internetbenutzer kommen nie durch die Vordertür
Die wenigsten Besucher betreten eine Web Site über die Startseite. Die meisten
landen über eine Suchmaschine wie z. B. Google auf einer beliebigen Unterseite.
Und finden dann von da aus nicht weiter! (Weil die Seite leider innerhalb eines
Framesets liegt und selbst keine Navigationsmöglichkeiten enthält.)
Keine Frames einsetzen! Auf jeder Seite deutliche Navigationsmöglichkeiten
anbieten.
Keine Websites (ganz) in Flash! Wenn es sinnvoll ist, können einzelne Elemente
innerhalb einer Seite, in wenigen Fällen auch einzelne Seiten, in Flash
implementiert werden. Aber die Startseite sowie die Navigation sollte immer reines
HTML sein.
# 21 Quelle: http://www.bestviewed.de
22. BEWEISEN SIE IHRE THEMENKOMPETENZ
Zeigen Sie auf Ihrer Seite konkrete Inhalte. Der User möchte einen Einblick in Ihr
Kompetenzfeld erreichen. User besuchen die Seiten, die besser aufgestellt sind als
die der Wettbewerber:
Haben Sie:
Beispiele?
Referenzen?
Case Studies?
ein Glossar?
Studien?
Branchenübersichten?
Jobs?
# 22
23. MACHEN SIE IHRE REFERENZEN SCHMACKHAFT
Zeigen Sie auf Ihren Seiten Ihre Teilnehmer, Kunden und Alumni in Wort, Bild und
Sound.
# 23
24. ZEIGEN SIE IHRE ERFOLGE
Veröffentlichungen
Preise
Wettbewerbe
…
# 24
30. Das meiste wird deshalb nicht getan,
weil es nicht unternommen wird.
# 30
31. GUTE SEITEN WERDEN GEFUNDEN
Denic weist mittlerweile 12 Millionen Domains aus. Um in diesem Umfeld
aufzufallen, benötigen Sie Traffic.
Seitenaufrufe im Monat (Page Impressions)
Besucher im Monat
# 31
32. Der Name
Welche Websites haben Sie registriert?
# 32
33. GOOGLE „GOLDEN TRIANGLE“
Wie suchen die Kunden
Nach Ihrem Angebot?
1. Generische Begriffe
2. Themen
3. Problem
4. Konkreter Name
# 33
34. SUCHMASCHINENMARKETING
Die meisten Anwender nutzen das
Internet, um sich vor dem Kauf zu
informieren. Kennen Sie die
folgenden Suchmaschinen?
www.google.de, www.altavista.de,
www.fireball.de, www.suchfibel.de,
www.metaspinner.de,
www.metager.de,
www.softcrawler.de, www.yahoo.de,
www.Mama.com, www.alexa.com
Sie sollten auf der ersten Seite
registriert sein.
Weitere Suchmaschinen: www.dim-marketingblog.de
# 34
35. ERFOLGREICHES SUCHMASCHINENMARKETING
1. Wonach suchen Ihre potenziellen Kunden?
2. In welcher Rangposition sind Sie jetzt?
3. In welcher Rangposition sind Ihre wichtigsten Wettbewerber?
4. Betreiben Sie Google-Adwords?
5. Haben Sie MetaTags auf Ihrer Seite?
6. Sind die Kernbegriffe im Domainnamen vorhanden?
7. Sind Sie gut verlinkt?
8. Ist Ihre Seite aktiv und wird kontinuierlich angepasst?
# 35
39. Verzeichnisse bringen Transparenz und Backlinks
Wo wird Ihre Internetseite noch aufgeführt?
www.alexa.com
www.brainguide.de
www.dmoz.de
http://www.in-webkatalog.de
Webverzeichnis
# 39
41. Nutzen Sie alle Portale!
Erfolg (nach 6 Wochen):
• Einstieg in Google mit wichtgen Keywords
• Verbesserung in allen Suchmaschinen
• Alexa +30% mehr Traffic
• Verdopplung der Backlinks
• Verbesserung der Rankposition bei wichtigen Kewords um 50-100 Plätze
# 41
42. Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen,
der kann auch seine Uhr anhalten,
um Zeit zu sparen.
# 42
45. Aufgabe
Recherchieren Sie die Kernwörter in Ihrem Bereich!
Gibt es dort Adwords?
Wer schaltet diese Adwords?
Wie sieht es mit Yahoo und MSN aus?
# 45
47. Newsletter
• Newsletter bleiben, trotz verschärfter gesetzlicher Regelungen, ein
kostengünstiges Marketinginstrument.
• Achten Sie auf die Registrierung (Double-Opt-in-Verfahren,
Datenschutzerklärung, AGB´s)
• Absender und Betreff sollten klar erkennbar und einleuchtend sein
• Impressum muss vorhanden sein
# 47
53. BLOGGING UND PODCASTING
Bedingt durch die Digitalisierung unserer Gesellschaft sind im Internet neben den
klassischen Anwendung moderne, interaktive und multimediale Anwendungen entstanden.
Zwei sehr aktuelle Trends sind Weblogs und Podcasts. Von einem Megatrend zu
sprechen, ist bei diesen beiden Entwicklungen mit Sicherheit zu viel. Zumindest
handelt es sich um einen kurzfristigen Hype, der eine hohe Aufmerksamkeit auslöst.
Einige BLOGS aus Ihrem Bereich?
5 Treffer
# 53
54. DEFINITION WEBLOG
Ein Weblog (ein Kunstwort aus 'Web' und 'Logbuch'), üblicherweise einfach nur Blog
genannt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Neue Einträge stehen an
oberster Stelle, ältere folgen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge. Zum
grammatischen Geschlecht ist zu bemerken, dass ausschließlich das Weblog korrekt ist.
In einem typischen Weblog hält ein Autor (der Blogger) seine Surftour durch das World
Wide Web fest, indem er zu besuchten Webseiten einen Eintrag schreibt. Eine besondere
Form dieses quot;Festhalten des eigenen Surfverhaltensquot; wird in einem Linkblog ausgeübt. Es
gibt aber auch Fach-Weblogs, in denen ein Autor Artikel zu einem bestimmten Thema
veröffentlicht. Andere Blogger teilen auf ihrer Webseite Einzelheiten aus ihrem privaten
Leben mit. Typischerweise linken Blogger auf andere Webseiten und kommentieren
aktuelle Ereignisse. Viele Einträge bestehen aus Einträgen anderer Weblogs oder
beziehen sich auf diese, so dass Weblogs untereinander stark vernetzt sind. Die
Gesamtheit aller Weblogs bildet die Blogosphäre. Die Blogosphäre bezeichnet sich selbst
oft auch als (Klein-)Bloggersdorf.
# 54
56. ZUM NACHDENKEN: EIN GEMACHTER HYPE?
Mehr Blogger als Blog-Leser
Einer im Herbst 2005 stattgefundenen Umfrage unter Deutschen Internet-Usern
zufolge gibt es mehr Blogger als Blog-Leser. Von mehr als 100.000 befragten
Personen gaben nur vier Prozent an, sich regelmäßig in einem Blog
aufzuhalten. Selbst als Blogger aktiv sind dagegen zwölf Prozent der befragten
Nutzer.
# 56
57. NUTZEN SIE BLOGGING
Blogs können aktiv und passiv genutzt werden:
Passive Nutzung: Lesen Sie die für Sie relevanten Blogs und informieren Sie
sich über die aktuellen Diskussionen.
Aktive Nutzung: Erstellen Sie selber ein Blog und transportieren Sie so
Fachinformationen und positionieren Sie sich als Experte.
# 57
58. NUTZEN SIE BLOGGING
Blogs können aktiv und passiv genutzt werden:
Passive Nutzung: Lesen Sie die für Sie relevanten Blogs und informieren Sie
sich über die aktuellen Diskussionen.
Aktive Nutzung: Erstellen Sie selber ein Blog und transportieren Sie so
Fachinformationen und positionieren Sie sich als Experte.
# 58
61. PODCASTING
Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Audio- oder Videodateien über
das Internet. Ein beliebiger Teilnehmer (Podcaster) im Internet erstellt diese Medien-
Dateien und bietet sie anschließend mittels eines RSS-Feeds auf einem Computer im
Internet (z.B. einem Server) an. Ein Teilnehmer kann diesen Feed in einer speziellen
Software für Podcasts abspeichern und quot;abonnierenquot;. Beim Podcasting werden nicht nur
Schlagzeilen, sondern auch Audio-Dateien aggregiert.
# 61
64. Social Bookmarks
Social Bookmarks, auch als soziale Lesezeichen bezeichnet, sind Internet-
Lesezeichen, die in einem Netz (Internet oder Intranet) mit Hilfe einer
Browser-Oberfläche von verschiedenen Benutzern durch gemeinschaftliches
Indexieren erschlossen und mittels eines RSS-Feeds bereitgestellt werden.
Somit sammeln und teilen Benutzer interessante Webseiten in Form von
Lesezeichen mit anderen Benutzern.
# 64
65. Warum?
Eine häufig gebookmarkte Webseite gilt als qualitativ hochwertig. Die somit
indizierten Bookmarks (Lesezeichen/Favoriten) können folglich zu kostenlosen
Backlinks werden. Dies bringt neue Webseitenbesucher und verhilft der Webseite
in Sachen Suchmaschinenoptimierung durch viele Verlinkungen zu einer besseren
Platzierung in den herkömmlichen Suchmaschinen.
# 65
68. DIM – Deutsches Institut für Marketing
Gegründet 2002
Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Bernecker
Sitz Hauptsitz in Köln
Mitarbeiter Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter aus den Bereichen
BWL, Ingenieurwissenschaften, Statistik, Psychologie, Grafik,
Design, Pädagogik etc.
# 68 www.marketinginstitut.biz
70. DIE DIM-MARKETINGWELT STEHT IHNEN ZUR VERFÜGUNG
INTENSIVE BERATUNG
Mit dem ONLINE-CAMPUS
unterstützen wir den Wir beraten Sie gerne und
Wissenstransfer auch nach unseren unterstützen Sie bei Ihren
Workshops und den Seminaren Marketing- und Vertriebsaufgaben www.dim-Marketingblog.de
Unser BLOG hält Sie auf dem
Laufenden und versorgt Sie täglich
mit Informationen aus der
www.Marketinginstitut.BIZ Marketing- und Vertriebswelt
Auf unserer INTERNETSEITE
finden Sie zahlreiche
Informationen: Seminarangebote,
Publikationen, Glossar
INFOTELEFON
Rufen Sie uns an!
Wir sind für Sie da.
STUDIEN – Wir forschen
Unsere Seminare basieren auf
fundierten empirischen Erhebungen.
Wir unterstützen Sie bei Ihren
Marketing- und
Vertriebsaufgaben, damit Ihr
Erfolg wächst.
# 70
71. Warum das Deutsche Institut für Marketing
100% Fokus auf Marketing Know-How
Erprobte Tools und Instrumente
Unternehmerwissen zur Anwendung im Marketing
Online Learning bei jedem Training
Eigene Forschung: bei uns erhalten Sie mehr
Planmäßige Realisierung der Projekte im vorgegebenen Zeit- und
Budgetrahmen
Ganzheitlicher Marketing- und Vertriebsansatz
‘Best Practices’ - zur optimalen Orientierung
Gesicherter Wissenstransfer für Ihr Unternehmen
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