Erfahren Sie, was der Net Promoter Score ist, wie er berechnet wird und welche Aussagekraft der Net Promoter Score besitzt. Zudem werden die Vorteile und Grenzen des Net Promoter Score behandelt.
Die Startpräsentation des Kongresses "Bildung im Turm" vom 21.01.2015. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing zeigt die wichtigsten Diskussionen auf.
Wie tickt Ihr Kunde? Welche Bedürfnisse und Wünsche hat er? Und wie können Sie dem Kunden helfen, diese zu befriedigen? Marktforschung wird zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor, wenn es um diese oder ähnliche Fragestellungen geht. Langfristiger Erfolg ist in der heutigen Zeit nur möglich, wenn Sie Ihre Kunden, Ihren Markt und Ihre Konkurrenz kennen. Mit Hilfe von Marktforschung als spezifischer Marketingdisziplin können auf Basis zuverlässiger Daten und Informationen die "richtigen" Entscheidungen getroffen und somit der Unternehmenserfolg entscheidend vorangetrieben werden. Das Potenzial von Markt- und Kundeninformationen wird jedoch in der Praxis häufig unterschätzt, so dass Erfolgschancen nur unzureichend genutzt werden. Auch wenn das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Marktforschung bei Vielen vorhanden ist, mangelt es oftmals an Kenntnissen für die praktische Umsetzung von Marktforschungsprojekten. Kurz gesagt: Es fehlt das Handwerkszeug, um Marktforschungsprojekte strukturiert durchzuführen und dabei die "richtigen" und entscheidenden Daten zu erheben. Dies wird sich mit unserer Veranstaltung ändern! Lernen Sie in unserem zweitägigen Workshop "Customer Insights - Moderne Marktforschung" die Grundlagen, Methoden, Tools und Arbeitstechniken der modernen Marktforschung kennen. Mit Hilfe von Übungen und branchenspezifischen Praxisbeispielen werden Sie nach dem Seminar in der Lage sein, ein Marktforschungsprojekt eigenständig durchzuführen - von der Fragebogengestaltung über die Datenerhebung bis hin zur Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse. Direkte Umsetzungsbeispiele und Checklisten helfen Ihnen dabei, Ihre individuellen Herausforderungen zu meistern und gegebenenfalls bestehende Probleme zu lösen.
Wir stellen Ihnen das Seminar Vertrieb vom Deutschen Institut für Marketing schon vorab einmal genauer vor. Erfahren Sie hier alles über die Ziele, die Zielgruppe und die Inhalte des Seminars. Zudem erfahren Sie, warum Sie dieses Seminar buchen sollten und welche Vorteile es für Sie bringt!
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Kundenzufriedenheit messen - Der Net Promoter Score (NPS) in der PraxisBjoern Waide
Wie misst man eigentlich Kundenzufriedenheit? Und was fängt man mit den gemessenen Werten an? Die Präsentation stellt den Net Promoter Score (NPS) und seine Anwendung in der Praxis vor.
Was ist Business Development eigentlich? Und warum ist es so wichtig? Hier erfahren Sie es und noch viele weitere Interessante Aspekte zum Thema Business Development.
Die Startpräsentation des Kongresses "Bildung im Turm" vom 21.01.2015. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing zeigt die wichtigsten Diskussionen auf.
Wie tickt Ihr Kunde? Welche Bedürfnisse und Wünsche hat er? Und wie können Sie dem Kunden helfen, diese zu befriedigen? Marktforschung wird zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor, wenn es um diese oder ähnliche Fragestellungen geht. Langfristiger Erfolg ist in der heutigen Zeit nur möglich, wenn Sie Ihre Kunden, Ihren Markt und Ihre Konkurrenz kennen. Mit Hilfe von Marktforschung als spezifischer Marketingdisziplin können auf Basis zuverlässiger Daten und Informationen die "richtigen" Entscheidungen getroffen und somit der Unternehmenserfolg entscheidend vorangetrieben werden. Das Potenzial von Markt- und Kundeninformationen wird jedoch in der Praxis häufig unterschätzt, so dass Erfolgschancen nur unzureichend genutzt werden. Auch wenn das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Marktforschung bei Vielen vorhanden ist, mangelt es oftmals an Kenntnissen für die praktische Umsetzung von Marktforschungsprojekten. Kurz gesagt: Es fehlt das Handwerkszeug, um Marktforschungsprojekte strukturiert durchzuführen und dabei die "richtigen" und entscheidenden Daten zu erheben. Dies wird sich mit unserer Veranstaltung ändern! Lernen Sie in unserem zweitägigen Workshop "Customer Insights - Moderne Marktforschung" die Grundlagen, Methoden, Tools und Arbeitstechniken der modernen Marktforschung kennen. Mit Hilfe von Übungen und branchenspezifischen Praxisbeispielen werden Sie nach dem Seminar in der Lage sein, ein Marktforschungsprojekt eigenständig durchzuführen - von der Fragebogengestaltung über die Datenerhebung bis hin zur Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse. Direkte Umsetzungsbeispiele und Checklisten helfen Ihnen dabei, Ihre individuellen Herausforderungen zu meistern und gegebenenfalls bestehende Probleme zu lösen.
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Kundenzufriedenheit messen - Der Net Promoter Score (NPS) in der PraxisBjoern Waide
Wie misst man eigentlich Kundenzufriedenheit? Und was fängt man mit den gemessenen Werten an? Die Präsentation stellt den Net Promoter Score (NPS) und seine Anwendung in der Praxis vor.
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Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Hier finden Sie einen Überblick über das Seminar Key Account Management beim Deutschen Institut für Marketing. Verschaffen Sie sich schon vorab einen Überblick über die Zielgruppe, die Ziele, den Inhalt und den Nutzen für Sie!
Einen passenden und zuverlässigen Partner schnell und gezielt finden – mit dem DIM Partnernetzwerk ist das möglich! Wählen Sie einfach die gewünschte Branche sowie den Partner, der Ihnen am meisten zusagt und vernetzen Sie sich mit diesem. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf Ihre Kernkompetenzen und geben Sie Aufgaben und Arbeitsschritte aus anderen Kompetenzfeldern bei Bedarf an die Experten des DIM Partnernetzwerks ab.
Experten und Unternehmen haben die Möglichkeit, sich über das DIM Partnernetzwerk zu präsentieren und von den Vorteilen der Mitgliedschaft zu profitieren. Generieren Sie neue Leads und steigern Sie so Ihren Unternehmenserfolg! Einen Überblick zu den angebotenen Profilen finden Sie hier!
Mercuri international studie vergütungssysteme im vertriebsaussendienst kom...Christian Peters
Die Befragung von Mercuri International und der Universität St. Gallen erfasst den Status Quo, Trends und Konzepte bei der Gestaltung von Vergütungssystemen für Mitarbeiter im Vertriebsaußendienst.
Wann lohnt das hartnäckige Nachfassen bei "warmen" Leads und wann nicht? Das ultimative Flowchart für New-Business-Verantwortliche (nicht nur) in Werbeagenturen.
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Introduction to Customer Development & LaunchPad CentralSafariConsulting
Im Rahmen des 1. Strategietag des LMU Entrepreneurship Center (Jahrgang 2014) haben wir in die Methode Customer Development (Lean Startup) eingeführt und den Accelerator Teams das Tool LaunchPad Central vorgestellt.
Umdenken ist gefragt:
Manches Erfolgsrezept, dem man jahrzehntelang blind folgen konnte, erzielt im modernen Messealltag schon lange keine Wirkung mehr. Dennoch wird es von vielen weiterhin befolgt. Wir haben uns ein paar dieser »Mythen« etwas genauer angeschaut und sagen Ihnen, wo die Optimierungspotenziale Ihres Messeauftritts liegen.
Value selling revisited - Mercuri-Studie Finale Auswertung 2015Christian Peters
In 2015 führte Mercuri International gemeinsam mit Prof. Christian Belz von der Universität St. Gallen eine Studie zu dem Thema Value Selling durch.
Es galt herauszufinden, welche Unternehmen sich mit Value Selling beschäftigen und dies als Verkaufsansatz für die eigene Markt- und Kundenbearbeitung umsetzen. Jedes Unternehmen betreibt Value Selling, allerdings fallen Professionalisierungs- und Implementierungsgrad sehr unterschiedlich aus.
Value Selling per Definition bedeutet die kontinuierliche Verbesserung der Verkaufsprozesse und der Interaktion mit dem Kunden. Es verbindet das eigene Angebot konsequent mit der Sichtweise und dem Nutzen des Kunden mit dem Ziel, die eigenen Leistungen nach ihrem Wert für den Kunden zu verkaufen.
Die Studienergebnisse beinhalten neben ausgesuchten Teilnehmer-Statements die wesentlichen Bestandteile und Werkzeuge, sowie Ziele und Managementaspekte des Value Selling. Darüber hinaus werden interne und externe Hürden für Value Selling, Kundenwiderstände sowie erste Handlungsempfehlungen dargestellt.
An der Studie haben 278 B2B-Unternehmen (Vertriebspraktiker auf Führungsebene) teilgenommen.
Nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt zu Christian Peters - Leiter Marktentwicklung unter +49 2132 9306-38 auf.
GESCHÄFT UND SINN: EIN GEGENSATZ? Begeisterung steckt an.Ulf Brandes
Folgeveranstaltung zum Dialog Summit 2013 über die Renaissance der Sinn-Frage: "Warum ist unsere Firma gut?"
Kann ein Unternehmen einen inspirierenden Sinn haben, oder muss sich alles ums Geldverdienen drehen? Wie können wir den Unternehmenszweck als Inspirations- und Bindungsquelle für Mitarbeiter und Kunden etablieren?
Dialog über natürliche Ursachen von Mitarbeitermotivation.
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
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Mercuri international studie vergütungssysteme im vertriebsaussendienst kom...Christian Peters
Die Befragung von Mercuri International und der Universität St. Gallen erfasst den Status Quo, Trends und Konzepte bei der Gestaltung von Vergütungssystemen für Mitarbeiter im Vertriebsaußendienst.
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Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Introduction to Customer Development & LaunchPad CentralSafariConsulting
Im Rahmen des 1. Strategietag des LMU Entrepreneurship Center (Jahrgang 2014) haben wir in die Methode Customer Development (Lean Startup) eingeführt und den Accelerator Teams das Tool LaunchPad Central vorgestellt.
Umdenken ist gefragt:
Manches Erfolgsrezept, dem man jahrzehntelang blind folgen konnte, erzielt im modernen Messealltag schon lange keine Wirkung mehr. Dennoch wird es von vielen weiterhin befolgt. Wir haben uns ein paar dieser »Mythen« etwas genauer angeschaut und sagen Ihnen, wo die Optimierungspotenziale Ihres Messeauftritts liegen.
Value selling revisited - Mercuri-Studie Finale Auswertung 2015Christian Peters
In 2015 führte Mercuri International gemeinsam mit Prof. Christian Belz von der Universität St. Gallen eine Studie zu dem Thema Value Selling durch.
Es galt herauszufinden, welche Unternehmen sich mit Value Selling beschäftigen und dies als Verkaufsansatz für die eigene Markt- und Kundenbearbeitung umsetzen. Jedes Unternehmen betreibt Value Selling, allerdings fallen Professionalisierungs- und Implementierungsgrad sehr unterschiedlich aus.
Value Selling per Definition bedeutet die kontinuierliche Verbesserung der Verkaufsprozesse und der Interaktion mit dem Kunden. Es verbindet das eigene Angebot konsequent mit der Sichtweise und dem Nutzen des Kunden mit dem Ziel, die eigenen Leistungen nach ihrem Wert für den Kunden zu verkaufen.
Die Studienergebnisse beinhalten neben ausgesuchten Teilnehmer-Statements die wesentlichen Bestandteile und Werkzeuge, sowie Ziele und Managementaspekte des Value Selling. Darüber hinaus werden interne und externe Hürden für Value Selling, Kundenwiderstände sowie erste Handlungsempfehlungen dargestellt.
An der Studie haben 278 B2B-Unternehmen (Vertriebspraktiker auf Führungsebene) teilgenommen.
Nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt zu Christian Peters - Leiter Marktentwicklung unter +49 2132 9306-38 auf.
GESCHÄFT UND SINN: EIN GEGENSATZ? Begeisterung steckt an.Ulf Brandes
Folgeveranstaltung zum Dialog Summit 2013 über die Renaissance der Sinn-Frage: "Warum ist unsere Firma gut?"
Kann ein Unternehmen einen inspirierenden Sinn haben, oder muss sich alles ums Geldverdienen drehen? Wie können wir den Unternehmenszweck als Inspirations- und Bindungsquelle für Mitarbeiter und Kunden etablieren?
Dialog über natürliche Ursachen von Mitarbeitermotivation.
Geschäftsmodell & Business Model Canvas von Spotify (Sommersemester 2015)Michael Groeschel
Geschäftsmodell & Business Model Canvas von Spotify (Sommersemester 2015), erstellt als Übungsaufgabe im Rahmen der Veranstaltung E-Business im Sommersemester 2015 unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Gröschel
Using Net Promoter Score to Improve Member Satisfactionyosche
What if asking one simple question could determine your association’s health and its future? Would you be interested in knowing the answer? That’s the premise and power behind Net Promoter Score.
Delivered by Josh Levy and Marilee Yorchak at the Colorado Society of Association Executives luncheon on 3/4/11, this presentation explores the theory and practice of NPS through a case study of BMA Colorado.
- Functions of score card
- How to implement score card
- How score card conduct
- Examples of how score cards are used in finance, government & hospital
The Net Promoter Score, a standard measure of Customer Loyalty, has evolved into more of a system known as 'The Net Promoter System'. And The Net Promoter System comprises of 3 important pillars - The Inner Loop, The Outer Loop and The Huddle. Find out how these departments are important for Business Growth, to build Customer Loyalty and to increase Brand Advocates.
Introduction to Net Promoter Score (NPS)SatisMeter
Building true customer loyalty is an important thing you can do for your business. Here we will present you introduction to Net Promoter Score as an innovative loyalty measurement tool, which accelerates business growth and win customers for life. So how does it work? How to use it? Watch the presentation and find out...
Big Data User Prediction: Siegfried Stepke, e-dialog e-dialog GmbH
Siegfried Stepke, Geschäftsführer e-dialog und Country Manager der Digital Analytics Association Austria referiert über Big Data. Die Themen reichen von:
Was ist eigentlich Big Data und wie generiert man Insights? So nutzt man Datenschätze für On- und Off-Page-Maßnahmen.
What is Net Promoter Score?
Net Promoter Score was developed to measure customer loyalty. It indicates the likelihood that your current customers would recommend your product or service to people in their network.
Why should you measure your Net Promoter Score?
Net Promoter Scores are very effective at indicating customer loyalty (the likelihood that a customer will purchase from your company again).
It helps you identify which customers are at risk of churning. It also helps identify your promoters who are helpful for case studies and referrals.
This survey usually includes a follow up question that helps identify why customers are demoters or why they are promoters, which is equally as important.
Read everything you need to know about customer service metrics: http://blog.kayako.com/customer-support-metrics/
Net Promoter Score (NPS) - Measure Customer Satisfaction in 1 QuestionCheckMarket
The Net Promoter Score (NPS) is a simple but powerful tool to measure client satisfaction with one single question, an indication of the growth potential of your company or product. Read further for an overview on the use, application and pitfalls of NPS.
Net Promoter and NPS are registered service marks, and Net Promoter Score and Net Promoter System are service marks, of Bain & Company, Inc., Satmetrix Systems, Inc. and Fred Reichheld.
Mit dem business model canvas kreativ zum erfolgreichen geschäftsmodell für e...roeiri2000
Use the Business Model Canvas as a useful tool to create a successful business model - a guideline for small business owners and founders. More case-studies and tools in my new book "Schritt für Schritt zum erfolgreichen Geschäftsmodell - Das Workbook für Kleinunternehmer, Gründer und Freelancer"
Nutzen Sie den Business Model Canvas als Kreativtool, um Ihr erfolgreiches Geschäftsmodell zu finden. Mehr Case-Studies, Methoden und Vorlagen in meinem neuen Buch "Schritt für Schritt zum erfolgreichen Geschäftsmodell - Das Workbook für Kleinunternehmer, Gründer und Freelancer"
Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!Futurelab
Dieses Papier soll Sie nicht davon überzeugen, dass Sie ein Voice of the Customer (VoC)-Programm benötigen. Wir schreiben das Jahr 2020 – ich nehme an, dass Sie bereits eins nutzen. Falls nicht, lassen Sie mich bitte wissen, ob Sie Argumente brauchen, um Ihren Chef zu überzeugen.
Allerdings sind 50% aller Voice of the Customer-Praktiker mit ihrem Programm unzufrieden.
Fred Reichheld, der Erfinder des Net Promoter System, behauptet sogar, dass 70% der Unternehmen NPS falsch machen. Und zu viele VoC-Programme, denen wir bei Futurelab begegnet sind, haben Mühe, ihr volles Potenzial zu erreichen oder einen beträchtlichen ROI zu erzielen. Angesichts des derzeitigen Schwerpunkts auf ROI bei der Bewertung von VoC- (und im weiteren Sinne CX-) Programmen ist dies eine gefährliche Position.
Ich zeige Ihnen die wichtigsten Schritte auf, um den Erfolg Ihres VoC-Programms sicherzustellen - unabhängig davon, ob es auf NPS, CES oder anderen Messgrößen basiert.
Bitte nehmen Sie an einem der Webinare teil, in denen ich Ihnen Fälle, Beispiele und Geschichten über beste und schlechteste Praktiken vorstellen werde, um das Ganze zum Leben zu erwecken: https://lnkd.in/gUFb773
#customercentricity #cx# customerexperience #voiceofthecustomer #VoC #NPS #NetPromoter
Niemand ist perfekt. Auch Onlinehops nicht. Doch es gibt Mängel, Fehler und Unzulänglichkeiten, die Onlineshops besonders viele Kunden und Umsätze verlieren lassen. Und oft sind es eigentlich Kleinigkeiten und Unachtsamkeiten oder das Unvermögen, wichtige Dinge mit den Augen der Kunden zu betrachten. In diesem Beitrag erfahren Sie nicht nur, welches die verhängnisvollsten Fehler sind, sondern auch, wie man sie ohne grossen Aufwand und hohe Kosten korrigieren und vermeiden kann.
Clever-Con 2022: A/B-Testing & Marketing Analytics im B2B-Marketing - John MuñozJohn Muñoz
Workshop mit MarTech Berater und Digital Loop Gründer John Muñoz zu A/B-Testing & Marketing Analytics im B2B-Marketing. Was sind die unterschiede zum B2C und worauf musst du bei deiner A/B Testing Strategie achten.
Clever-Con 2022 -
Die Online-Konferenz für
Marketing-Optimierung
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Challenge the Agency – Woran man erkennt, ob die ...Werbeplanung.at Summit
Montagmorgen. Meeting. Aufgrund der Umsatzrückgänge fordert der Geschäftsführer: "Wir brauchen eine neue Agentur. Ich kenn da eine, die kann das." Eine Szene, die den meisten Verantwortlichen bekannt ist. Doch wie findet man einen seriösen, kompetenten und zum Unternehmen passenden Dienstleister? Führt ein ständiger Agenturwechsel zu mehr Know-how im Online Business? Wie soll die Agenturarbeit kontrolliert und gemessen werden? Oder sind doch Provisionsmodelle effizienter und erfolgreicher? Fragen, die hier beantwortet werden.
Daniel Wrigley von SHI wird ein bisschen etwas darüber erzählen warum Recommendations, also gezielte Produktvorschläge, relevant sind.
Was man diesbezüglich beachten und tun sollte und was man eher vermeiden sollte.
Gezielte Produktvorschläge sind lange kein Nice-To-Have-Feature mehr, sondern sind eigentlich schon vollkommen im e-Commerce angekommen und gehören zur Standard-Palette von Online-Shops.
Merkzettel/Wunschliste ist auch ein Feature zusätzlich zu Recommendations, das ich im Shop haben sollte.
Conversion Rates steigern sich, wenn den Kunden das vorgeschlagen wird, was sie kaufen wollen.
Der Warenkorbwert wird dadurch gesteigert, dass an den richtigen Stellen Vorschläge gemacht werden. Wie beim Einkauf im Supermarkt, in dem kurz vor dem Bezahlen noch Kleinigkeiten angeboten werden: Süßigkeiten, Feuerzeuge, Batterien, …
Gute Vorschläge veranlassen Kunden dazu, wieder zu kommen. Denn was einmal gut funktioniert, funktioniert auch zweimal gut.
Produktvorschläge erhöhen einfach dadurch die Verweildauer der Kunden, weil ihnen dadurch eine bequeme Möglichkeit geliefert wird, ohne neu suchen zu müssen im Shop zu browsen. Je höhere die Verweildauer desto besser vertraut mit dem Angebot, bedeutet wieder einen Vorteil für den Shop.
Passendes Zubehör vorschlagen, höherwertige Produkte vorschlagen, unter Umständen sogar Produkte, von denen die Kunden vorher noch nichts wussten steigern das Potenzial mehr zu verkaufen
Auffindbarkeit von Produkten dadurch erhöhen, dass sie vorgeschlagen werden. Der Kunde kann sich besser vertraut machen mit dem Sortiment, indem er Produkte vorgeschlagen bekommt, auf die er normalerweise nicht stoßen würde.
Es ist durch vorhandene Techniken und Technologien, die sich im Bereich Data Mining, Machine Learning gebildet haben, kein Hexenwerk mehr, Recommendations umzusetzen. Dazu zählen bestimmte Ansätze wie Collaborative Filtering oder auch Open Soure Projekte wie Apache Mahout, die solche Ansätze versuchen umzusetzen, um Anwendern algorithmisches Handwerkszeug zu geben.
Diese Techniken und Technologien machen auch die Verarbeitung großer Datenmengen möglich. Jeder Shop kann seine Recommendations-Funktionen in beliebiger Manier skalieren.
Diese 5 Erfolgsfaktoren beeinflussen maßgeblich den Vertriebserfolg: Kundenpotenzial, Kundenbedarf, Kundenbeziehung, Kundendialog, Vertriebsprozesse. Ihre Messung ermöglicht eine wirksame Vertriebssteuerung auf der Basis harter Fakten.
Transparenz im Verhältnis zwischen Onlinemarketing-/SEO-Agentur und Kunde ... Immer noch betreiben einige Agenturen ihr Geschäft nach dem Alchimie-Prinzip. Der Kunde zahlt dem Alchimisten brav monatliche SEO-Paket-Kosten für Google-Zaubereien, doch über die für das bezahlte Geld geleisteten Dienste erfährt der Kunde selbst auf konkretes Nachfragen hin nur unkonkretes. Wie wichtig ist Transparenz im SEO-Agentur-Geschäft? Hat der Kunde Anspruch auf Transparanz und wenn ja, auf wieviel Transparanz? Sind SEO-Maßnahmen im Kundenauftrag Betriebsgeheimnisse der Agentur? Schadet Intransparenz der SEO-Agenturbranche oder schädigt Transparenz langfristig das Geschäftsmodell der Agenturen?
bfragt ist ein Institut für Marktforschung und Sozialforschung. Wir sind spezialisiert auf die Bereiche Onlinebefragung, Face-to-Face-Befragung (F2F), PoS-Befragungen, Testen (z.B. Preistest, Layouttest) sowie Social Media Analysen.
Soziale Netzwerke ermöglichen es mit frischen Ideen und neuen Ansätzen Vertriebserfolge zu feiern.
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Web-Analyse ist keine Kür sondern Pflichtprogrammcrowdmedia GmbH
Wenn von einem Online-Shop oder eCommerce gesprochen wird, muss das Thema Web-Analyse unweigerlich mit bedacht werden – und leider passiert das bei weitem nicht. Erschwerend kommt dann häufig noch dazu, dass Web-Analyse mehr sein muss als nur Datenerhebung.
Businessorientiertes SEO – 7 Tipps, wie du SEO im Unternehmen richtig nach vo...UweRoll
Dieser Vortrag zeigt, wie man SEO in seinem Unternehmen, aber auch als Agentur, nach vorn bringt. Es geht nicht um klassische SEO-Maßnahmen, sondern vielmehr darum, wie man geplante Maßnahmen so verpackt, dass man sie auch durchgesetzt bekommt. Das das ist in vielen mittleren bis großen Unternehmen das größte Problem. Es mangelt oft nicht an Ideen, welche SEO-Hebel man noch zu bedienen hat, sondern viel mehr daran, dass man nicht genügend Budget und Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommt.
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Herr Markus Zahn erläutert in seinem Beitrag zum Kölner Marketing Tag 2014, die Vorteile einer erfolgreichen Verknüpfung vom Online- und Offline-Vertrieb in der Touristikbranche.
Vortrag von Holger Gelhausen im Rahmen des Kölner Marketingtags 2012 zum Thema "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - Visual Thinking in der B2B-Kommunikation"
Vortrag von Daniel Heidinger im Rahmen des Kölner Marketingtags 2012 zum Thema "Local SEO - David schlägt Goliath: Wie lokale Anbieter gegen Großunternehmen bestehen"
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker im Rahmen des Kölner Marketingtags 2012 zum Thema "Die integrierte Marktbearbeitung - Erfolgsfaktoren und Good Cases"
3. 3
Net Promoter Score: Zentrale Frage
Zentrale Frage:
„Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie das Produkt / Unternehmen X an Freunde oder
Kollegen weiterempfehlen?“
Skala von 0 (absolut unwahrscheinlich) bis 10 (höchst wahrscheinlich)
0-6: Kritiker; 7-8: Passive; 9-10: Promotoren
Der Net Promoter Score als Alternative zur ausführlicheren
Kundenzufriedenheitsanalyse!?
4. 4
Net Promoter Score: Aussagekraft
Misst direkt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde ein Produkt / Unternehmen
weiterempfiehlt.
Indirekte Messung der Kundenzufriedenheit Zusammenhang zwischen
Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungsabsicht.
Indirekt auch Messung des Unternehmenswachstums Zusammenhang mit
Kundenzufriedenheit, Kundenloyalität und Weiterempfehlungsbereitschaft.
Zusätzliche Frage: Was ist der Grund für die abgegebene Bewertung?
- Informationen über Wünsche, Bedürfnisse und Erfahrungen der Kunden.
- Weitergehende Anhaltspunkte für Optimierungspotenziale.
Was sagt der Net Promoter Score aus?
6. 6
Net Promoter Score: Beispiel
16,7% -6,0% -21,1% -60,0% -80,0%
m: 25,0%
w: 0%
m: -50%
w: 7,7%
m: -25%
w: 0%
m: -50%
w: -75%
m: -71,4%
w: -84,6%
N = 81, männlich: 50,6%, weiblich: 49,4%, Altersspanne: 19-34 Jahre
Beispiel DIM-Studie: Mobilfunkanbieter.
7. 7
Net Promoter Score: Vorteile und Grenzen
Vorteile Nachteile / Grenzen
Einfachheit
Leicht verständlich und erklärbar
Kurze Befragungszeit bei einzelnen Kunden
Plausible Annahme, dass Weiterempfehlung
und Kundenzufriedenheit hoch korrelieren
Informationen über Wünsche, Bedürfnisse
und Erfahrungen sind wertvoll
Länder- und geschlechterspezifische
Unterschiede bei den Antworten
Zusammenhang zwischen Net Promoter
Score und Unternehmenswachstum nicht für
alle Branchen und Länder belegt
Grundsätzliche Probleme der Datenerhebung,
z.B. Repräsentativität der Befragten
Was spricht für den Net Promoter Score und wo liegen ggf. Grenzen
(der Aussagekraft)?
8. 8
Net Promoter Score: Fazit
Der Net Promoter Score ist ein einfaches und gerade deshalb beliebtes Instrument zur
Messung der Kundenbindung und des unternehmerischen Wachstums.
Jedoch ist es nicht empfehlenswert, Unternehmensprognosen nur auf diese eine Kennzahl
zu fußen.
Kritiker nennen wichtige fehlende Faktoren, die jedoch nachweislich einen hohen Einfluss
auf die Kundenbindung und -loyalität haben.
Folglich lautet die Erkenntnis, dass der Net Promoter Score in keinem Fall eine klassische
Kundenzufriedenheitsanalyse ersetzt.
Jedoch erscheint es als sinnvoll, den Net Promoter Score in eine größere Befragung zu
integrieren. Hierdurch gewinnt man einen zentralen Benchmark-Wert zur Kundenbindung,
der im Vergleich zum Wettbewerb oder früheren Studien immer wieder als
Vergleichskennzahl herangezogen werden kann.
Was kann der Net Promoter Score leisten und was nicht?
9. 9
Kontakt
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
Info@Marketinginstitut.BIZ
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