Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Einen passenden und zuverlässigen Partner schnell und gezielt finden – mit dem DIM Partnernetzwerk ist das möglich! Wählen Sie einfach die gewünschte Branche sowie den Partner, der Ihnen am meisten zusagt und vernetzen Sie sich mit diesem. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf Ihre Kernkompetenzen und geben Sie Aufgaben und Arbeitsschritte aus anderen Kompetenzfeldern bei Bedarf an die Experten des DIM Partnernetzwerks ab.
Experten und Unternehmen haben die Möglichkeit, sich über das DIM Partnernetzwerk zu präsentieren und von den Vorteilen der Mitgliedschaft zu profitieren. Generieren Sie neue Leads und steigern Sie so Ihren Unternehmenserfolg! Einen Überblick zu den angebotenen Profilen finden Sie hier!
Was ist Business Development eigentlich? Und warum ist es so wichtig? Hier erfahren Sie es und noch viele weitere Interessante Aspekte zum Thema Business Development.
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Einen passenden und zuverlässigen Partner schnell und gezielt finden – mit dem DIM Partnernetzwerk ist das möglich! Wählen Sie einfach die gewünschte Branche sowie den Partner, der Ihnen am meisten zusagt und vernetzen Sie sich mit diesem. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf Ihre Kernkompetenzen und geben Sie Aufgaben und Arbeitsschritte aus anderen Kompetenzfeldern bei Bedarf an die Experten des DIM Partnernetzwerks ab.
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Was ist Business Development eigentlich? Und warum ist es so wichtig? Hier erfahren Sie es und noch viele weitere Interessante Aspekte zum Thema Business Development.
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Wie tickt Ihr Kunde? Welche Bedürfnisse und Wünsche hat er? Und wie können Sie dem Kunden helfen, diese zu befriedigen? Marktforschung wird zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor, wenn es um diese oder ähnliche Fragestellungen geht. Langfristiger Erfolg ist in der heutigen Zeit nur möglich, wenn Sie Ihre Kunden, Ihren Markt und Ihre Konkurrenz kennen. Mit Hilfe von Marktforschung als spezifischer Marketingdisziplin können auf Basis zuverlässiger Daten und Informationen die "richtigen" Entscheidungen getroffen und somit der Unternehmenserfolg entscheidend vorangetrieben werden. Das Potenzial von Markt- und Kundeninformationen wird jedoch in der Praxis häufig unterschätzt, so dass Erfolgschancen nur unzureichend genutzt werden. Auch wenn das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Marktforschung bei Vielen vorhanden ist, mangelt es oftmals an Kenntnissen für die praktische Umsetzung von Marktforschungsprojekten. Kurz gesagt: Es fehlt das Handwerkszeug, um Marktforschungsprojekte strukturiert durchzuführen und dabei die "richtigen" und entscheidenden Daten zu erheben. Dies wird sich mit unserer Veranstaltung ändern! Lernen Sie in unserem zweitägigen Workshop "Customer Insights - Moderne Marktforschung" die Grundlagen, Methoden, Tools und Arbeitstechniken der modernen Marktforschung kennen. Mit Hilfe von Übungen und branchenspezifischen Praxisbeispielen werden Sie nach dem Seminar in der Lage sein, ein Marktforschungsprojekt eigenständig durchzuführen - von der Fragebogengestaltung über die Datenerhebung bis hin zur Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse. Direkte Umsetzungsbeispiele und Checklisten helfen Ihnen dabei, Ihre individuellen Herausforderungen zu meistern und gegebenenfalls bestehende Probleme zu lösen.
Die Startpräsentation des Kongresses "Bildung im Turm" vom 21.01.2015. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing zeigt die wichtigsten Diskussionen auf.
Wir stellen Ihnen das Seminar Vertrieb vom Deutschen Institut für Marketing schon vorab einmal genauer vor. Erfahren Sie hier alles über die Ziele, die Zielgruppe und die Inhalte des Seminars. Zudem erfahren Sie, warum Sie dieses Seminar buchen sollten und welche Vorteile es für Sie bringt!
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin, Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing
Agiles Business Development - Methodenüberblick anhand von Innovationsbeispie...SafariConsulting
Agiles Business Development - Methodenüberblick anhand von Innovationsbeispielen deutscher Konzerne
Telekom, Fonic, Insutainment, Stahlhandel, PayTV, Maxdome
Was ist Strategisches Marketing und wo liegt hier der Unterschied zum operativen "business s usual"?
Ein Überblick klärt Sie auf und bringt Sie auf neue Ideen - viel Spaß!
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Wie tickt Ihr Kunde? Welche Bedürfnisse und Wünsche hat er? Und wie können Sie dem Kunden helfen, diese zu befriedigen? Marktforschung wird zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor, wenn es um diese oder ähnliche Fragestellungen geht. Langfristiger Erfolg ist in der heutigen Zeit nur möglich, wenn Sie Ihre Kunden, Ihren Markt und Ihre Konkurrenz kennen. Mit Hilfe von Marktforschung als spezifischer Marketingdisziplin können auf Basis zuverlässiger Daten und Informationen die "richtigen" Entscheidungen getroffen und somit der Unternehmenserfolg entscheidend vorangetrieben werden. Das Potenzial von Markt- und Kundeninformationen wird jedoch in der Praxis häufig unterschätzt, so dass Erfolgschancen nur unzureichend genutzt werden. Auch wenn das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Marktforschung bei Vielen vorhanden ist, mangelt es oftmals an Kenntnissen für die praktische Umsetzung von Marktforschungsprojekten. Kurz gesagt: Es fehlt das Handwerkszeug, um Marktforschungsprojekte strukturiert durchzuführen und dabei die "richtigen" und entscheidenden Daten zu erheben. Dies wird sich mit unserer Veranstaltung ändern! Lernen Sie in unserem zweitägigen Workshop "Customer Insights - Moderne Marktforschung" die Grundlagen, Methoden, Tools und Arbeitstechniken der modernen Marktforschung kennen. Mit Hilfe von Übungen und branchenspezifischen Praxisbeispielen werden Sie nach dem Seminar in der Lage sein, ein Marktforschungsprojekt eigenständig durchzuführen - von der Fragebogengestaltung über die Datenerhebung bis hin zur Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse. Direkte Umsetzungsbeispiele und Checklisten helfen Ihnen dabei, Ihre individuellen Herausforderungen zu meistern und gegebenenfalls bestehende Probleme zu lösen.
Die Startpräsentation des Kongresses "Bildung im Turm" vom 21.01.2015. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing zeigt die wichtigsten Diskussionen auf.
Wir stellen Ihnen das Seminar Vertrieb vom Deutschen Institut für Marketing schon vorab einmal genauer vor. Erfahren Sie hier alles über die Ziele, die Zielgruppe und die Inhalte des Seminars. Zudem erfahren Sie, warum Sie dieses Seminar buchen sollten und welche Vorteile es für Sie bringt!
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin, Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing
Agiles Business Development - Methodenüberblick anhand von Innovationsbeispie...SafariConsulting
Agiles Business Development - Methodenüberblick anhand von Innovationsbeispielen deutscher Konzerne
Telekom, Fonic, Insutainment, Stahlhandel, PayTV, Maxdome
Was ist Strategisches Marketing und wo liegt hier der Unterschied zum operativen "business s usual"?
Ein Überblick klärt Sie auf und bringt Sie auf neue Ideen - viel Spaß!
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
ADP Social Media Index - Ergebnisse der 4. Umfrage (Juli 2014)ADP Deutschland
Der ADP Social Media Index (ASMI) liefert seit Dezember 2012 Kennzahlen für die Social Media Nutzung im HR Bereich. Im Fokus der Untersuchung stehen drei Fragen:
1. Wie und für welche Aufgaben nutzen HR-Verantwortliche derzeit Social Media?
2. Wie entwickelt sich das Social Media-Engagement der Firmen im nächsten halben Jahr?
3. Wie nachhaltig ist der Social Media-Einsatz im HR Management?
Auch für den vierten ASMI wurden wieder 230 Unternehmen aller Branchen und Größen befragt und untersucht. Dadurch erkennt der ASMI bereits frühzeitig Trends für den deutschen Raum, präsentiert verlässliche Branchenvergleiche und ermöglicht durch differenzierte Analysen einen nützlichen Wissensvorsprung.
Mehr über ADP, unsere Produkte und Lösungen erfahren Sie hier: http://www.de-adp.com/
Budgetplanungen für digitales MarketingSapient GmbH
Digitales Marketing trotzt der Krise, Social Media Kanäle künftig wichtiger in der gesamten Interaktivstrategie, Gegenwärtiges Wirtschaftsklima vereinfacht Zustimmung im Unternehmen für Social Media-Programme, Trotz der zunehmenden Bedeutung von Social Media Marketing vertrauen die Marketeers in Deutschland in der jetzigen Situation noch immer bevorzugt auf E-Mail-Marketing gefolgt von Search-Marketing und digitaler Werbung, Validierung und Messbarkeit digitaler Kanäle in Echtzeit wird zunehmend wichtiger, Unternehmen sind von Fähigkeit ihrer Agenturen verschiende Kanäle in Echtzeit zu messen überzeugt, Mehrheit der Unternehmen ist davon überzeugt, dass ihre Online- und Offline-Marketingaktivitäten eng miteinander verknüpft sind, Klassische Werbeformate von Sparmaßnahmen am Meisten betroffen
Die Herausforderungen der Entwicklung und der Vermarktung digitaler Produkte unterscheiden sich fundamental von denen in Print. Gleichzeitig gewinnen digitale Angebote weiter an Bedeutung. Wie Sie digitale Produktstrategien, erfolgreiche Geschäftsmodelle entwickeln und marktfähige Produkte konzipieren, zeigt diese Management Summary im Überblick auf.
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
TOMORROW FOCUS und comScore stellten auf der DLD-Konferenz die Ergebnisse einer Studie über Online-Markenwerbung in Deutschland vor: Niedrige Click-Through-Raten bewirken Unterbewertung von Online-Werbung für Brand-Building
Strategie statt Hype Hopping, worauf es heute wirklich ankommtVivian Pein
Web 2.0, Social Media, Content Marketing, Ephemeral Media - jede Jahr wird eine neue Sau durch das digitale Dorf getrieben und als DAS Wundermittel für die Kundenansprache verkauft. Lassen Sie sich nicht von diesen Hypes verrückt machen, sondern konzentrieren Sie sich auf das was wirklich wichtig ist - die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe.
Wie das strategisch und konsequent über alle Plattformen hinweg funktioniert, zeigt Ihnen Vivian Pein in ihrem Vortrag. Lassen Sie sich inspirieren von Best Practices und Unternehmen, die dieses Prinzip schon lange erkannt haben.
Vertrieb im Homeoffice, künstliche Intelligenz, Automatisierung: Das sind die wichtigsten Trends für das neue Geschäftsjahr 2022
Die Coronavirus-Pandemie hat unsere private und die Geschäftswelt drastisch verändert. Klar ist: Im Jahr 2022 werden sich diese Veränderungen verstärken und weiter in unser (Arbeits-)Leben vordringen. Denn Vieles ist gekommen, um zu bleiben – das zeichnet sich schon jetzt ab. Der Aufstieg künstlicher Intelligenz, die zunehmende Bedeutung von Videos, die Automatisierung verschiedener Vertriebsprozesse und vieles mehr. Sales-Teams sind jetzt gefragt, sich aus den neuesten Trends das für sie passende Modell auszusuchen.
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Präsentation Studie "Social Media Excellence 12" St. GallenCONRAD CAINE GmbH
Presentation of the results of the study "Social Media Excellence 12" of the University of St. Gallen. The presentation summarizes the results of the survey within the biggest German companies. It includes key findings and give also suggestions how to handle the topic. Language: German
Vortrag von Felix Beilharz im Rahmen des Kölner Marketingtags 2011. Beispiel von Unternehmen, die mit kleinem Budget große Wirkung im Social Media Marketing erzielen.
Alle Vorträge unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebBernhard Jodeleit
Folien zum Vortrag Social Media Week Hamburg, 13. Februar 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Kongress Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für WeiterbildnerDIM Marketing
Gemanagte Weiterbildungsanbieter stehen immer wieder vor der Herausforderung, sich kontinuierlich zu entwickeln und mithilfe von neuen Impulsen die Veränderungen im Wettbewerb sinnvoll zu begleiten und zu nutzen.
Begegnen Sie ManagerInnen der Weiterbildungsbranche, erleben Sie die aktuellen Themen des Bildungsmarktes und greifen Sie die Herausforderungen und Chancen der Branche für sich auf.
http://www.kongress-weiterbildung.de/
Vortrag gabal social media werkstatt einführung prof. dr. berneckerDIM Marketing
Sie sehen hier unsere Präsentation Einführung in Social Media Marketing anläßlich der GABAL Social Media Werkstatt.
Den kostenlosen Download der Datei finden Sie hier:
https://www.marketinginstitut.biz/shop/DownloadseBook_Social_Media_in_der_Weiterbildung.html
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.