SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 37
Erfolgsfaktoren im Online-
   Marketing für Bildungsanbieter
   Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin
   Kerstin Weihe, Deutsches Institut für Marketing


„Großartige Unternehmen konkurrieren über den Wert und
nicht lediglich über den Preis.“
Leonard L. Berry
Service-Experte aus den USA




© Deutsches Institut für Marketing
  DIM Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin   1
DIM – Wer wir sind!
 Positionierung                      Ihr kompetenter Marketingdienstleister in den
                                     Geschäftsfeldern Marktforschung, Marketingberatung
                                     und Marketingtrainings.
 Geschäftsführer:                    Prof. Dr. Michael Bernecker
 Sitz:                               Hauptsitz in Köln
 Mitarbeiter:                        Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter
 Fachdisziplinen:                    BWL, Ingenieurwissenschaften, Linguistik, Statistik,
                                     Psychologie, Grafik, Design, Pädagogik




© Deutsches Institut für Marketing     Bildungskonferenz 2008 Berlin                        2
DIM Kompetenzen

         MARKETING-                     MARKETING-                     MARKETING-
         FORSCHUNG                      BERATUNG                        SEMINARE

     Allgemeine                      Markenberatung                  Offene Seminare
     Grundlagen-                     Markenführung                   Inhouse-Seminare
     forschung
                                     Logistik & Vertrieb             Individuelles
     Exklusive Auftrags-                                             Coaching
     forschung                       Key Account
                                     Bildungsmarketing
                                     Interne & externe
                                     Kommunikation
                                     Strategisches
                                     Marketing



© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin                      3
Agenda


1. Ausgangslage und aktuelle Herausforderungen
2. Positionierung als Basis für einen erfolgreichen
     kommunikativen Auftritt
3. Onlinemarketing: Trend oder nachhaltige Entwicklung?!
4. Instrumente im Onlinemarketing




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin   4
Ausgangslage
Ein paar aktuelle Herausforderungen…

    Globalisierung und Internationalisierung des Bildungssektors.

    Stärker werdender nationaler und internationaler Wettbewerb.

    Berufswelt stellt neue, sich ständig verändernde Anforderungen an die Aus- und
    Weiterbildungsstätten.

    Bolognia-Prozess.

    Kommerzialisierung und steigender Stellenwert von Selbstzahlern.

    Neue Wettbewerber / Kleinstunternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen.

    Steigende, sich schnell ändernde Anforderungen der Bildungsnachfrager an
    Bildungsanbieter und -leistungen.

    Notwendigkeit einer marktorientierten Führung!


© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin                   5
Bildungsmarketing
             Kunde hat keinen Bedarf



                Passive
       Informationsverarbeitung
                                         +    +    +        Positionierung


                    Kunde hat Problem


            Aktive, allgemeine
                 Suche /
                                         +    +
                                                   +             Basis       7P
        Informationsverarbeitung                                Marketing

                  Kunde kennt Lösung



                      Aktive Anfrage
                                                   +             Aktiver
                                         +
                                                                 Vertrieb

                     Kunde entscheidet




© Deutsches Institut für Marketing           Bildungskonferenz 2008 Berlin   6
Positionierung
Welche Positionierung haben Sie?

Interessante Fragen                  Sie sollten intern eine klare Antwort finden!

     Wozu braucht der Markt Ihr Bildungsangebot?
     Was ist das Einzigartige, Besondere an Ihrem Angebot?
     Was machen Sie anders als andere?
     Was machen Sie besser als andere?
     Welchen konkreten Vorteil / Nutzen hat Ihr Kunde von Ihrem Angebot?


     Ein Bildungsanbieter braucht eine von allen internen Zielgruppen mitgetragene Identität.
     Zentrales Element ist hierbei der Identitätskern, z.B. in Form eines Leitbildes, welcher zur
     Profilierung beiträgt.




© Deutsches Institut für Marketing            Bildungskonferenz 2008 Berlin                7
Positionierung
Ausgangspunkt ist eine klare Positionierung


                                           Zielgruppe


                          Benefit
                           USP
                        Versprechen                                   Share of Mind



                                      Bildungsanbieter




                 Leistungen                                           Wettbewerb

                                         Differenzierung


© Deutsches Institut für Marketing    Bildungskonferenz 2008 Berlin                   8
Kommunikations-Mix
Kommunikationsinstrumente: Aufgaben und Funktionen


      Klassische Werbung                    z.B. Bekanntmachung / Image


     Messen / Konferenzen                   z.B. Kontakt / Information / Erlebnisvermittlung


          Online Marketing                  z.B. Bekanntheit / Information


               Sponsoring                   z.B. Bekanntmachung / Image


                       PR                   z.B. Beziehungspflege / Goodwill


           Direkt Marketing                 z.B. Dialog / Information / Networking


© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin                             9
Kommunikation gestern
Braucht ein Bildungsanbieter überhaupt Online-Marketing?




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin   10
Das Internet?
Gibt´s diesen Blödsinn immer noch?
                                                                      Homer Simpson




 © Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin               11
Onlinemarketing
Entwicklung der Internetnutzung von 1997 bis 2008 (in %)




      Quelle: ARD-Onlinestudie 1997, ARD/ZDF-Onlinestudie 1998 - 2008


© Deutsches Institut für Marketing         Bildungskonferenz 2008 Berlin   12
Online-Marketing
Im Internet wird Markt gemacht…

    78 Prozent aller deutschen Unternehmen hatten 2007 eine eigene
    Homepage (EUROSTAT)
    Online-Werbung wuchs 2007 um 25 Prozent auf € 3.6 Mrd. (OVK)
    38,3 Prozent des Versandhandelsvolumens kommt aus dem Internet
    20 Milliarden Euro Umsatz im eCommerce 2008 allein in Deutschland (ECCH)
    6,6 Millionen nutzen Jobportale (Bitkom)
    2,8 Prozent weniger Zeitungen verkauft in den USA
    Jede vierte Hotelbuchung kommt aus dem Internet
    61 Prozent der Onliner kontaktieren Behörden per Internet
    55 Prozent mehr Umsatz mit Internet-Wetten
    70% der Internetnutzer haben Breitband-Anschluss (2008)


© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin             13
Online-Marketing
Bedeutung Online-Marketing im Bildungsbereich
                             Wie gehen Sie bei der Suche eines Bildungsanbieters vor?

                              Empfehlungen                            1,48
    Referenten / Trainer selbst erleben                                1,55
                                     Networking                                   2,01
                           Veranstaltungen                                               2,27
                                        Internet                                            2,46
                           Seminarkataloge                                                         2,81
                     Messen / Kongresse                                                               2,91
                 Imagebroschüren / Flyer                                                                      3,28
               Postalische Informationen                                                                              3,75
                             E-Mail Mailings                                                                           3,8
          Anzeigen in Fachzeitschriften                                                                                3,81
                                     Agenturen                                                                             3,87

                                                   0,8         1,3        1,8        2,3        2,8          3,3     3,8          4,3

  Quelle: Bernecker / Weihe / Peters : Marketing im Weiterbildungsmarkt 2008/2009, Köln 2008.
© Deutsches Institut für Marketing                       Bildungskonferenz 2008 Berlin                                                  14
Online-Marketing
Die eigene Website als Basis und wichtigstes Online-Medium




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin   15
Usability
Benutzerfreundlichkeit als wesentliche Voraussetzung

    Findet der Kunde alle Informationen, die er erwartet?

    Wie viele Klicks braucht er, um die gewünschten Informationen zu erhalten?

    Die Struktur der Website orientiert sich an den externen Zielgruppen und deren
    Aktivitäten und nicht an der firmen oder institutionsinternen Organisation und Sichtweise?

    Es gibt keine langen Ladezeiten?
    Ist die Website unter den jetzt gängigen Browsern voll funktionsfähig?
    Sind Ihre Webseiten (zumindest Startseite) klar strukturiert und enthalten wenig
    Ablenkendes oder Überflüssiges?
    Es gibt keine toten Links; alle Grafiken werden gefunden; alle Seiten sind fertig, also nicht
    quot;under constructionquot; oder eine quot;Baustellequot;.
    Die Website ist ohne Plugin und ohne Login benutzbar?



© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin                         16
Was erwartet der Kunde?




 Quelle: Bernecker / Weihe / Peters : Marketing im Weiterbildungsmarkt 2008/2009, Köln 2008..

© Deutsches Institut für Marketing          Bildungskonferenz 2008 Berlin                       17
Ihre Seite als Expertenseite
Beweisen Sie Themenkompetenz

Zeigen Sie auf Ihrer Seite konkrete Inhalte. Der User möchte einen Einblick in Ihr
Kompetenzfeld erreichen. User besuchen die Seiten, die besser aufgestellt sind als
die der Wettbewerber:


Haben Sie:


      Beispiele?
      Referenzen?
      Case Studies?
      ein Glossar?
      Studien?
      Branchenübersichten?




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin                   18
Zeigen Sie Ihre Erfolge
Veröffentlichungen, Preise, Wettbewerbe, Auszeichnungen, …




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin   19
Ihre Seite als Expertenseite
Zeigen sie auf Ihren Seiten Ihre Teilnehmer, Kunden und Alumni in
Wort, Bild und Sound




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin   20
Emotionale Ansprache
Bilder als schnelle Schüsse ins Gehirn




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin   21
Zeigen Sie Ihre Mitarbeiter
Ihre Zielgruppe möchte wissen, was / wen sie erwartet?




      Haben Sie ein Profil von allen
      Lehrenden (auch Lehrbeauftragte)?
      Haben Sie von allen ein Bild?
      Publikationslisten
      Forschungsschwerpunkte
      Vorträge
      Interviews
      Podcasts


      Machen Sie sich transparent!


© Deutsches Institut für Marketing     Bildungskonferenz 2008 Berlin   22
Lassen Sie Kunden sprechen




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin   23
Der Köder muss dem Fisch
     schmecken und
     nicht dem Angler.



© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin   24
Suchmaschinenoptimierung
Die ersten 5. Plätze haben Erfolg!

                                                                     Die ersten drei Plätze wurden
                                                                     von 100% der Probanden
                                                                     beachtet.


                                                                     Der 10. Platz wurde nur noch
                                                                     von 20% der Probanden
                                                                     beachtet.




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin                            25
Suchmaschinenoptimierung
Das Vorgehen bei der Suchmaschinenoptimierung…


   Keyword-Analyse                   Onpage-Optimierung               Offpage-Optimierung

       Brainstorming                     Domain                          Linkaufbau
       Tools                             Website                         Verzeichnisse
       Aufzeichnungen                    Titel                           …
       des Servers
                                         Überschriften
       Google AdWords
                                         Text
       Keyword Tool
                                         Interne Verlinkung
       www.ranking-
       check.de                          Meta-Tags
                                         …



© Deutsches Institut für Marketing    Bildungskonferenz 2008 Berlin                      26
Web Analytics
Nützliche Tools helfen Ihnen dabei, Ihre Seite zu optimieren

Google Analytics ist ein hervorragendes Programm zur Analyse des
Besucherverhaltens auf Ihrer Website.


• Aus welcher geografischen Region kommen Ihre Besucher?
• Von welchen Quellen kommen Ihre Besucher (Suchmaschinen, andere Websites, etc.)
• Durch welche Suchbegriffe finden Ihre Besucher Ihre Website?
• Wie hoch ist der Anteil der wiederkehrenden Besucher?
• Was sind die beliebtesten Zielseiten?
• Was sind die häufigsten Ausstiegsseiten?
• Welche Bildschirmgröße verwenden Ihre Besucher?
• Welche Browserversion verwenden Ihre Besucher?



© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin            27
8 Schritte zum Erfolg
Schritt-für-Schritt-Plan zur Suchmaschinenoptimierung

1. Keyword-Analyse: worunter wollen Sie gefunden werden?
2. Konkurrenz-Analyse: wo steht Ihre Konkurrenz? Wer besetzt die ersten Plätze?
3. HTML-Code der eigenen Seite validieren
4. Eventuell Content erweitern (mehr Text, Bilder, Videos usw.)
5. Onpage-Optimierung: Suchbegriffe strategisch sinnvoll platzieren
6. Offpage-Optimierung: Linkbasis aufbauen durch Webkataloge, Verzeichnisse usw.
7. Links tauschen mit Partnern, Kunden, themenverwandten Seiten
8. Regelmäßig Position und Statistiken prüfen




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin                 28
Suchmaschinenmarketing
Suchmaschinenmarketing (SEM) als Trafficlieferant


    Auf die ersten Plätze zu kommen, kann sehr lange dauern, je nach
    Investitionen und Branche
    Deshalb als Ergänzung: Suchmaschinenmarketing!




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin     29
Suchmaschinenmarketing
9 gute Gründe für Suchmaschinenmarketing


    Hohe Effizienz (>40% der teilnehmenden Unternehmen einer BVDW-Studie
    bewerten Effizienz als hoch im Vergleich zu Offline-Medien)
    Faire Abrechnung (Cost per Click-Verfahren)
    Genaue Kostenkontrolle (maximales Tagesbudget, maximale Kosten pro
    Click)
    Hohe Reichweite
    Höhere Akzeptanz bei den Zielpersonen
    Genaue Zielung
    Kontakt im optimalen Zeitpunkt (aktive Suche)
    Regionale Eingrenzung möglich
    Optimale Kontrollmöglichkeiten


© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin       30
E-Mail-Marketing
Bedeutung des E-Mail-Marketing


    93% der deutschen Unternehmen nutzen E-Mail-Marketing zum Dialog mit dem
    Kunden (Quelle: novomind.de)
    1,5 Mrd. Euro Investitionen in E-Mail-Marketing in Deutschland (Quelle: Direkt
    Marketing Monitor 2007)
    80% der Befragten sind vom Erfolg des E-Mail-Marketing überzeugt, im Gegensatz zu
    37% bei Bannerwerbung (Quelle: ibusiness.de)
    82% der US-Marketingmanager wollen Ausgaben für E-Mail-Marketing erhöhen
    (Quelle: ibusiness.de)
    E-Mail-Marketing kann Markenbekanntheit, Werbeerinnerung und
    Kaufbereitschaft erhöhen (Quelle: ecircle.de)




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin                   31
Web 2.0
Online-Kommunikation heute und morgen…




                                                                     SECOND LIFE




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin             32
Web 2.0
Bildungsmarketing mit Web 2.0 – wo anfangen?

Zum Beispiel
     Mehr Bewegtbilder auf der Homepage, Podcasts von Events, Personen, Vorlesungen
     etc. (auch als Schnupperangebot…)
     Blog-Systeme für Nutzer auf verschiedenen Ebenen des Bildungsanbieters
     (StudierendenBlog, FachbereichsBlog, KampagnenBlog etc.
     Profile oder Gruppen in Social Networks
     Channels in Flickr, YouTube…
     Präsenz in Wikipedia, Second Life…




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin               33
Web 2.0
Gründe für die wachsende Bedeutung von Web 2.0

(1) Next Generation Bildungsnachfrager
     Hohe digitale Medienkompetenz
     Hochgradig Internet-affin
     Always online bzw. vernetzt
     Gewöhnt an unmittelbare Kommunikation/direktes Feedback
     Hochgradig sozial („Freund vom
     Freund ist akzeptabel“)
     Präferieren Bilder-orientierte Lern-Umgebungen




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin   34
Web 2.0
Gründe für die wachsende Bedeutung von Web 2.0

(2) Motivation als Bildungsanbieter
     Beweis unser Innovationskraft!
     Wir sind dabei und lernen!
     Differenzierung im Wettbewerb
     Neue Geschäftsfelder?
     Steigerung des Bekanntheitsgrades?




© Deutsches Institut für Marketing    Bildungskonferenz 2008 Berlin   35
www.dim-onlinemarketing.de




© Deutsches Institut für Marketing   Bildungskonferenz 2008 Berlin   36
Kontakt
Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht
uns zu kontaktieren

Deutsches Institut für Marketing
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
info@Marketinginstitut.BIZ
www.Marketinginstitut.BIZ
Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt.

Alle Rechte vorbehalten.
Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber
entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an
Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten
hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen.
Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht
wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts
handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt
worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und
Sachlage entstehen.



© Deutsches Institut für Marketing                           Bildungskonferenz 2008 Berlin                                                                 37

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

09 jekel
09  jekel09  jekel
09 jekelaloahe2
 
Nicole Bongard: Briefing von Agenturen und freien Mitarbeitern
Nicole Bongard: Briefing von Agenturen und freien MitarbeiternNicole Bongard: Briefing von Agenturen und freien Mitarbeitern
Nicole Bongard: Briefing von Agenturen und freien MitarbeiternStefanie Kollenberg, Raabe Verlag
 
Marketing für Hochschulen
Marketing für HochschulenMarketing für Hochschulen
Marketing für HochschulenDIM Marketing
 
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael Bernecker
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerProduktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael Bernecker
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
 
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...Prof. Dr. Michael Bernecker
 
Leitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer KommunikationsstrategieLeitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer KommunikationsstrategieMFG Innovationsagentur
 
Mit Speed Creation & Fusion Modelling die Zusammenarbeit in komplexen Projekt...
Mit Speed Creation & Fusion Modelling die Zusammenarbeit in komplexen Projekt...Mit Speed Creation & Fusion Modelling die Zusammenarbeit in komplexen Projekt...
Mit Speed Creation & Fusion Modelling die Zusammenarbeit in komplexen Projekt...Matthias Pohle
 
Einführung Kommunikationsstrategie
Einführung KommunikationsstrategieEinführung Kommunikationsstrategie
Einführung KommunikationsstrategieBrandDoctor
 
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...Deutsches Institut für Marketing
 
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark Etting
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark EttingIngredient Branding Hausarbeit by Mark Etting
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark EttingMarkEttingKassel
 
JP│KOM: Sustainability-Reporting
JP│KOM: Sustainability-ReportingJP│KOM: Sustainability-Reporting
JP│KOM: Sustainability-ReportingJP KOM GmbH
 
Cmo day muc 150519 av_r
Cmo day muc 150519 av_rCmo day muc 150519 av_r
Cmo day muc 150519 av_ravrichthofen
 
Telekom Hilft (Social Media Excellence 12)
Telekom Hilft  (Social Media Excellence 12)Telekom Hilft  (Social Media Excellence 12)
Telekom Hilft (Social Media Excellence 12)CONRAD CAINE GmbH
 

Was ist angesagt? (20)

Vortrag Bernecker Online Marketing Frankfurt 10 06 2009
Vortrag Bernecker Online Marketing Frankfurt 10 06 2009Vortrag Bernecker Online Marketing Frankfurt 10 06 2009
Vortrag Bernecker Online Marketing Frankfurt 10 06 2009
 
09 jekel
09  jekel09  jekel
09 jekel
 
Nicole Bongard: Briefing von Agenturen und freien Mitarbeitern
Nicole Bongard: Briefing von Agenturen und freien MitarbeiternNicole Bongard: Briefing von Agenturen und freien Mitarbeitern
Nicole Bongard: Briefing von Agenturen und freien Mitarbeitern
 
Marketing für Hochschulen
Marketing für HochschulenMarketing für Hochschulen
Marketing für Hochschulen
 
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael Bernecker
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerProduktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael Bernecker
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael Bernecker
 
Gudrun Quandel: FuE-Marketing
Gudrun Quandel: FuE-MarketingGudrun Quandel: FuE-Marketing
Gudrun Quandel: FuE-Marketing
 
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
 
Marktforschung - DIM
Marktforschung - DIMMarktforschung - DIM
Marktforschung - DIM
 
Wegweiser für Ihre Kommunikationsstrategie
Wegweiser für Ihre KommunikationsstrategieWegweiser für Ihre Kommunikationsstrategie
Wegweiser für Ihre Kommunikationsstrategie
 
Leitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer KommunikationsstrategieLeitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
 
Bildungsmarketing Bernecker Dim Dez 2009
Bildungsmarketing   Bernecker   Dim   Dez 2009Bildungsmarketing   Bernecker   Dim   Dez 2009
Bildungsmarketing Bernecker Dim Dez 2009
 
Mit Speed Creation & Fusion Modelling die Zusammenarbeit in komplexen Projekt...
Mit Speed Creation & Fusion Modelling die Zusammenarbeit in komplexen Projekt...Mit Speed Creation & Fusion Modelling die Zusammenarbeit in komplexen Projekt...
Mit Speed Creation & Fusion Modelling die Zusammenarbeit in komplexen Projekt...
 
Einführung Kommunikationsstrategie
Einführung KommunikationsstrategieEinführung Kommunikationsstrategie
Einführung Kommunikationsstrategie
 
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...
 
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark Etting
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark EttingIngredient Branding Hausarbeit by Mark Etting
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark Etting
 
JP│KOM: Sustainability-Reporting
JP│KOM: Sustainability-ReportingJP│KOM: Sustainability-Reporting
JP│KOM: Sustainability-Reporting
 
Product Placement Kongress 2011
Product Placement Kongress 2011Product Placement Kongress 2011
Product Placement Kongress 2011
 
Cmo day muc 150519 av_r
Cmo day muc 150519 av_rCmo day muc 150519 av_r
Cmo day muc 150519 av_r
 
Telekom Hilft (Social Media Excellence 12)
Telekom Hilft  (Social Media Excellence 12)Telekom Hilft  (Social Media Excellence 12)
Telekom Hilft (Social Media Excellence 12)
 
Erfolgreiche Marktforschung
Erfolgreiche MarktforschungErfolgreiche Marktforschung
Erfolgreiche Marktforschung
 

Andere mochten auch

Archivierungsbox - Office Box bb 345 de
Archivierungsbox - Office Box bb 345 deArchivierungsbox - Office Box bb 345 de
Archivierungsbox - Office Box bb 345 deAlu-Logic
 
Internet Bad Honnef 2010
Internet Bad Honnef 2010Internet Bad Honnef 2010
Internet Bad Honnef 2010Jan Schmidt
 
Mitmachweb frankfurt 2010_print
Mitmachweb frankfurt 2010_printMitmachweb frankfurt 2010_print
Mitmachweb frankfurt 2010_printJan Schmidt
 
Asesoría para el uso de las tic en la formación ACTIVIDAD 1
Asesoría para el uso de las tic en la formación ACTIVIDAD 1Asesoría para el uso de las tic en la formación ACTIVIDAD 1
Asesoría para el uso de las tic en la formación ACTIVIDAD 1Pipe_martinez
 
Tics aplicadas a la educación
Tics aplicadas a la educaciónTics aplicadas a la educación
Tics aplicadas a la educacióncavenama3
 
Entornos virtuales eva
Entornos virtuales evaEntornos virtuales eva
Entornos virtuales evaGina Valencia
 
Publicidad internet
Publicidad internetPublicidad internet
Publicidad internetkevins9245
 
Presentacion delet categoria III
Presentacion delet categoria IIIPresentacion delet categoria III
Presentacion delet categoria IIIKenny_Mohr
 
Movimiento uniformemente acelerado
Movimiento uniformemente acelerado Movimiento uniformemente acelerado
Movimiento uniformemente acelerado Mafe Bedoya
 
Kunst Oder Design
Kunst Oder DesignKunst Oder Design
Kunst Oder Designclaudine
 
Suchmaschinen Optimierung & Eintrag - BAW München - Dozent Michael Kohlfürst
Suchmaschinen Optimierung & Eintrag - BAW München - Dozent Michael KohlfürstSuchmaschinen Optimierung & Eintrag - BAW München - Dozent Michael Kohlfürst
Suchmaschinen Optimierung & Eintrag - BAW München - Dozent Michael KohlfürstKOHLFÜRST Online Marketing Beratung
 
Ingolstadt privatheit 2011_print
Ingolstadt privatheit 2011_printIngolstadt privatheit 2011_print
Ingolstadt privatheit 2011_printJan Schmidt
 
Carnaval de rio de janeiro terminado
Carnaval de rio de janeiro terminadoCarnaval de rio de janeiro terminado
Carnaval de rio de janeiro terminadoantodallas
 
Trocal Alu Fusion Catalogue
Trocal Alu Fusion CatalogueTrocal Alu Fusion Catalogue
Trocal Alu Fusion CatalogueFenst Market
 
Suchmaschinen Kompakt Kurs an der BAW München - Sommerakademie 2010
Suchmaschinen Kompakt Kurs an der BAW München - Sommerakademie 2010Suchmaschinen Kompakt Kurs an der BAW München - Sommerakademie 2010
Suchmaschinen Kompakt Kurs an der BAW München - Sommerakademie 2010KOHLFÜRST Online Marketing Beratung
 
Imagenes del chat temas 20 y 21
Imagenes del chat temas 20 y 21Imagenes del chat temas 20 y 21
Imagenes del chat temas 20 y 21DIANA RIVAS
 

Andere mochten auch (20)

Bienvenidos!!!
Bienvenidos!!!Bienvenidos!!!
Bienvenidos!!!
 
Archivierungsbox - Office Box bb 345 de
Archivierungsbox - Office Box bb 345 deArchivierungsbox - Office Box bb 345 de
Archivierungsbox - Office Box bb 345 de
 
Internet Bad Honnef 2010
Internet Bad Honnef 2010Internet Bad Honnef 2010
Internet Bad Honnef 2010
 
Mitmachweb frankfurt 2010_print
Mitmachweb frankfurt 2010_printMitmachweb frankfurt 2010_print
Mitmachweb frankfurt 2010_print
 
Asesoría para el uso de las tic en la formación ACTIVIDAD 1
Asesoría para el uso de las tic en la formación ACTIVIDAD 1Asesoría para el uso de las tic en la formación ACTIVIDAD 1
Asesoría para el uso de las tic en la formación ACTIVIDAD 1
 
Tics aplicadas a la educación
Tics aplicadas a la educaciónTics aplicadas a la educación
Tics aplicadas a la educación
 
Entornos virtuales eva
Entornos virtuales evaEntornos virtuales eva
Entornos virtuales eva
 
Publicidad internet
Publicidad internetPublicidad internet
Publicidad internet
 
Presentacion delet categoria III
Presentacion delet categoria IIIPresentacion delet categoria III
Presentacion delet categoria III
 
Movimiento uniformemente acelerado
Movimiento uniformemente acelerado Movimiento uniformemente acelerado
Movimiento uniformemente acelerado
 
Kunst Oder Design
Kunst Oder DesignKunst Oder Design
Kunst Oder Design
 
Suchmaschinen Optimierung & Eintrag - BAW München - Dozent Michael Kohlfürst
Suchmaschinen Optimierung & Eintrag - BAW München - Dozent Michael KohlfürstSuchmaschinen Optimierung & Eintrag - BAW München - Dozent Michael Kohlfürst
Suchmaschinen Optimierung & Eintrag - BAW München - Dozent Michael Kohlfürst
 
Formas verbales
Formas verbalesFormas verbales
Formas verbales
 
Ingolstadt privatheit 2011_print
Ingolstadt privatheit 2011_printIngolstadt privatheit 2011_print
Ingolstadt privatheit 2011_print
 
Carnaval de rio de janeiro terminado
Carnaval de rio de janeiro terminadoCarnaval de rio de janeiro terminado
Carnaval de rio de janeiro terminado
 
Trocal Alu Fusion Catalogue
Trocal Alu Fusion CatalogueTrocal Alu Fusion Catalogue
Trocal Alu Fusion Catalogue
 
Suchmaschinen Kompakt Kurs an der BAW München - Sommerakademie 2010
Suchmaschinen Kompakt Kurs an der BAW München - Sommerakademie 2010Suchmaschinen Kompakt Kurs an der BAW München - Sommerakademie 2010
Suchmaschinen Kompakt Kurs an der BAW München - Sommerakademie 2010
 
Imagenes del chat temas 20 y 21
Imagenes del chat temas 20 y 21Imagenes del chat temas 20 y 21
Imagenes del chat temas 20 y 21
 
Exposicion
ExposicionExposicion
Exposicion
 
Prezent1
Prezent1Prezent1
Prezent1
 

Ähnlich wie Erfolgsfaktoren im Online-Marketing für Bildungsanbieter

Web Innovation Lab - Leistungen und Referenzen
Web Innovation Lab - Leistungen und ReferenzenWeb Innovation Lab - Leistungen und Referenzen
Web Innovation Lab - Leistungen und Referenzenolivernitz
 
Uniplan Live Trends 2008
Uniplan Live Trends 2008Uniplan Live Trends 2008
Uniplan Live Trends 2008Uniplan
 
Lead digital 09_2011
Lead digital 09_2011Lead digital 09_2011
Lead digital 09_2011Daniel Holm
 
Zukunft des Marketings
Zukunft des MarketingsZukunft des Marketings
Zukunft des MarketingsRolf Schmid
 
Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem Mittelstand
Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem MittelstandSocial Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem Mittelstand
Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem MittelstandPeter Schorn
 
Dialog Summit Frankfurt Germany Programme
Dialog Summit Frankfurt Germany ProgrammeDialog Summit Frankfurt Germany Programme
Dialog Summit Frankfurt Germany ProgrammeMichael Leander
 
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.01. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0DHBW Mannheim
 
Pepper Agenturprofil
Pepper AgenturprofilPepper Agenturprofil
Pepper AgenturprofilPepper
 
360gradmarketingconsulting
360gradmarketingconsulting360gradmarketingconsulting
360gradmarketingconsultingTaucher
 
Online Marketing 8 Seiten Inhalt V.1.1
Online Marketing 8 Seiten Inhalt V.1.1Online Marketing 8 Seiten Inhalt V.1.1
Online Marketing 8 Seiten Inhalt V.1.1DIM Marketing
 
DIM Workshop Onlinemarketing
DIM Workshop OnlinemarketingDIM Workshop Onlinemarketing
DIM Workshop OnlinemarketingDIM Marketing
 
Produktmanager - Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...
Produktmanager -  Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...Produktmanager -  Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...
Produktmanager - Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...DIM Marketing
 

Ähnlich wie Erfolgsfaktoren im Online-Marketing für Bildungsanbieter (20)

Web Innovation Lab - Leistungen und Referenzen
Web Innovation Lab - Leistungen und ReferenzenWeb Innovation Lab - Leistungen und Referenzen
Web Innovation Lab - Leistungen und Referenzen
 
Uniplan Live Trends 2008
Uniplan Live Trends 2008Uniplan Live Trends 2008
Uniplan Live Trends 2008
 
Lead digital 09_2011
Lead digital 09_2011Lead digital 09_2011
Lead digital 09_2011
 
Zukunft des Marketings
Zukunft des MarketingsZukunft des Marketings
Zukunft des Marketings
 
Zukunft des Marketings
Zukunft des MarketingsZukunft des Marketings
Zukunft des Marketings
 
DIM-Bernecker-Studie IT-Marketing-2007
DIM-Bernecker-Studie IT-Marketing-2007DIM-Bernecker-Studie IT-Marketing-2007
DIM-Bernecker-Studie IT-Marketing-2007
 
Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem Mittelstand
Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem MittelstandSocial Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem Mittelstand
Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem Mittelstand
 
Dialog Summit Frankfurt Germany Programme
Dialog Summit Frankfurt Germany ProgrammeDialog Summit Frankfurt Germany Programme
Dialog Summit Frankfurt Germany Programme
 
Webinar Social Media Marketing 29.07.2010
Webinar Social Media Marketing 29.07.2010Webinar Social Media Marketing 29.07.2010
Webinar Social Media Marketing 29.07.2010
 
Digital Marketing Spirale
Digital Marketing SpiraleDigital Marketing Spirale
Digital Marketing Spirale
 
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.01. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0
 
Marketingtrends 2013
Marketingtrends 2013Marketingtrends 2013
Marketingtrends 2013
 
Pepper Agenturprofil
Pepper AgenturprofilPepper Agenturprofil
Pepper Agenturprofil
 
360gradmarketingconsulting
360gradmarketingconsulting360gradmarketingconsulting
360gradmarketingconsulting
 
Online Marketing 8 Seiten Inhalt V.1.1
Online Marketing 8 Seiten Inhalt V.1.1Online Marketing 8 Seiten Inhalt V.1.1
Online Marketing 8 Seiten Inhalt V.1.1
 
DIM Workshop Onlinemarketing
DIM Workshop OnlinemarketingDIM Workshop Onlinemarketing
DIM Workshop Onlinemarketing
 
Produktmanager - Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...
Produktmanager -  Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...Produktmanager -  Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...
Produktmanager - Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...
 
Vorstellung IBC
Vorstellung IBCVorstellung IBC
Vorstellung IBC
 
Produkt- und Vermarktungsstrategien für digitale Inhalte
Produkt- und Vermarktungsstrategien für digitale InhalteProdukt- und Vermarktungsstrategien für digitale Inhalte
Produkt- und Vermarktungsstrategien für digitale Inhalte
 
Bildungsmarketing Seminar 2015
Bildungsmarketing Seminar 2015Bildungsmarketing Seminar 2015
Bildungsmarketing Seminar 2015
 

Mehr von DIM Marketing

DiSG in der Personalauswahl - Webinar
DiSG in der Personalauswahl - WebinarDiSG in der Personalauswahl - Webinar
DiSG in der Personalauswahl - WebinarDIM Marketing
 
Kongress Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für Weiterbildner
Kongress   Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für WeiterbildnerKongress   Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für Weiterbildner
Kongress Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für WeiterbildnerDIM Marketing
 
Impressionen Kölner Marketingtag 2013
Impressionen Kölner Marketingtag 2013Impressionen Kölner Marketingtag 2013
Impressionen Kölner Marketingtag 2013DIM Marketing
 
Prof. Dr. Michael Bernecker - Social Media Marketing (SMM) in der Weiterbildung
Prof. Dr. Michael Bernecker - Social Media Marketing (SMM) in der WeiterbildungProf. Dr. Michael Bernecker - Social Media Marketing (SMM) in der Weiterbildung
Prof. Dr. Michael Bernecker - Social Media Marketing (SMM) in der WeiterbildungDIM Marketing
 
Vortrag gabal social media werkstatt einführung prof. dr. bernecker
Vortrag gabal social media werkstatt   einführung prof. dr. berneckerVortrag gabal social media werkstatt   einführung prof. dr. bernecker
Vortrag gabal social media werkstatt einführung prof. dr. berneckerDIM Marketing
 
Impressionen des Kölner Marketingtages 2011
Impressionen des Kölner Marketingtages 2011Impressionen des Kölner Marketingtages 2011
Impressionen des Kölner Marketingtages 2011DIM Marketing
 
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingSocial Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
 
100517.impressionen 2010
100517.impressionen 2010100517.impressionen 2010
100517.impressionen 2010DIM Marketing
 
Online Marketing 12 Seiten Inhalt V 2
Online Marketing 12 Seiten Inhalt V 2Online Marketing 12 Seiten Inhalt V 2
Online Marketing 12 Seiten Inhalt V 2DIM Marketing
 
Landsberg Marketing FüR Einen Zoo
Landsberg   Marketing FüR Einen ZooLandsberg   Marketing FüR Einen Zoo
Landsberg Marketing FüR Einen ZooDIM Marketing
 
Mau Shoppermetrics Geheimnisse Des KäUferverhaltens Marktforschung Am Pos
Mau   Shoppermetrics   Geheimnisse Des KäUferverhaltens   Marktforschung Am PosMau   Shoppermetrics   Geheimnisse Des KäUferverhaltens   Marktforschung Am Pos
Mau Shoppermetrics Geheimnisse Des KäUferverhaltens Marktforschung Am PosDIM Marketing
 
Bernecker Dim Vortrag Die Zukunft Des Internet [SchreibgeschüTzt]
Bernecker   Dim   Vortrag Die Zukunft Des Internet [SchreibgeschüTzt]Bernecker   Dim   Vortrag Die Zukunft Des Internet [SchreibgeschüTzt]
Bernecker Dim Vortrag Die Zukunft Des Internet [SchreibgeschüTzt]DIM Marketing
 
Dosch Koeln Messe Integrierte Kommunikation Und Deren Controlling
Dosch   Koeln Messe   Integrierte Kommunikation Und Deren ControllingDosch   Koeln Messe   Integrierte Kommunikation Und Deren Controlling
Dosch Koeln Messe Integrierte Kommunikation Und Deren ControllingDIM Marketing
 
Erfolgreiche Marktforschung
Erfolgreiche MarktforschungErfolgreiche Marktforschung
Erfolgreiche MarktforschungDIM Marketing
 
Schantalle zieht um!
Schantalle zieht um!Schantalle zieht um!
Schantalle zieht um!DIM Marketing
 

Mehr von DIM Marketing (20)

DiSG in der Personalauswahl - Webinar
DiSG in der Personalauswahl - WebinarDiSG in der Personalauswahl - Webinar
DiSG in der Personalauswahl - Webinar
 
Kongress Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für Weiterbildner
Kongress   Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für WeiterbildnerKongress   Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für Weiterbildner
Kongress Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für Weiterbildner
 
Impressionen Kölner Marketingtag 2013
Impressionen Kölner Marketingtag 2013Impressionen Kölner Marketingtag 2013
Impressionen Kölner Marketingtag 2013
 
130128.impressionen
130128.impressionen130128.impressionen
130128.impressionen
 
Prof. Dr. Michael Bernecker - Social Media Marketing (SMM) in der Weiterbildung
Prof. Dr. Michael Bernecker - Social Media Marketing (SMM) in der WeiterbildungProf. Dr. Michael Bernecker - Social Media Marketing (SMM) in der Weiterbildung
Prof. Dr. Michael Bernecker - Social Media Marketing (SMM) in der Weiterbildung
 
Vortrag gabal social media werkstatt einführung prof. dr. bernecker
Vortrag gabal social media werkstatt   einführung prof. dr. berneckerVortrag gabal social media werkstatt   einführung prof. dr. bernecker
Vortrag gabal social media werkstatt einführung prof. dr. bernecker
 
Impressionen des Kölner Marketingtages 2011
Impressionen des Kölner Marketingtages 2011Impressionen des Kölner Marketingtages 2011
Impressionen des Kölner Marketingtages 2011
 
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingSocial Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
 
100517.impressionen 2010
100517.impressionen 2010100517.impressionen 2010
100517.impressionen 2010
 
Online Marketing 12 Seiten Inhalt V 2
Online Marketing 12 Seiten Inhalt V 2Online Marketing 12 Seiten Inhalt V 2
Online Marketing 12 Seiten Inhalt V 2
 
Impressionen
ImpressionenImpressionen
Impressionen
 
Landsberg Marketing FüR Einen Zoo
Landsberg   Marketing FüR Einen ZooLandsberg   Marketing FüR Einen Zoo
Landsberg Marketing FüR Einen Zoo
 
Mau Shoppermetrics Geheimnisse Des KäUferverhaltens Marktforschung Am Pos
Mau   Shoppermetrics   Geheimnisse Des KäUferverhaltens   Marktforschung Am PosMau   Shoppermetrics   Geheimnisse Des KäUferverhaltens   Marktforschung Am Pos
Mau Shoppermetrics Geheimnisse Des KäUferverhaltens Marktforschung Am Pos
 
Bernecker Dim Vortrag Die Zukunft Des Internet [SchreibgeschüTzt]
Bernecker   Dim   Vortrag Die Zukunft Des Internet [SchreibgeschüTzt]Bernecker   Dim   Vortrag Die Zukunft Des Internet [SchreibgeschüTzt]
Bernecker Dim Vortrag Die Zukunft Des Internet [SchreibgeschüTzt]
 
Dosch Koeln Messe Integrierte Kommunikation Und Deren Controlling
Dosch   Koeln Messe   Integrierte Kommunikation Und Deren ControllingDosch   Koeln Messe   Integrierte Kommunikation Und Deren Controlling
Dosch Koeln Messe Integrierte Kommunikation Und Deren Controlling
 
Erfolgreiche Marktforschung
Erfolgreiche MarktforschungErfolgreiche Marktforschung
Erfolgreiche Marktforschung
 
Trainerforum
TrainerforumTrainerforum
Trainerforum
 
Schantalle zieht um!
Schantalle zieht um!Schantalle zieht um!
Schantalle zieht um!
 
PräSentation Umzug
PräSentation UmzugPräSentation Umzug
PräSentation Umzug
 
PräSentation Umzug
PräSentation UmzugPräSentation Umzug
PräSentation Umzug
 

Erfolgsfaktoren im Online-Marketing für Bildungsanbieter

  • 1. Erfolgsfaktoren im Online- Marketing für Bildungsanbieter Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin Kerstin Weihe, Deutsches Institut für Marketing „Großartige Unternehmen konkurrieren über den Wert und nicht lediglich über den Preis.“ Leonard L. Berry Service-Experte aus den USA © Deutsches Institut für Marketing DIM Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 1
  • 2. DIM – Wer wir sind! Positionierung Ihr kompetenter Marketingdienstleister in den Geschäftsfeldern Marktforschung, Marketingberatung und Marketingtrainings. Geschäftsführer: Prof. Dr. Michael Bernecker Sitz: Hauptsitz in Köln Mitarbeiter: Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter Fachdisziplinen: BWL, Ingenieurwissenschaften, Linguistik, Statistik, Psychologie, Grafik, Design, Pädagogik © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 2
  • 3. DIM Kompetenzen MARKETING- MARKETING- MARKETING- FORSCHUNG BERATUNG SEMINARE Allgemeine Markenberatung Offene Seminare Grundlagen- Markenführung Inhouse-Seminare forschung Logistik & Vertrieb Individuelles Exklusive Auftrags- Coaching forschung Key Account Bildungsmarketing Interne & externe Kommunikation Strategisches Marketing © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 3
  • 4. Agenda 1. Ausgangslage und aktuelle Herausforderungen 2. Positionierung als Basis für einen erfolgreichen kommunikativen Auftritt 3. Onlinemarketing: Trend oder nachhaltige Entwicklung?! 4. Instrumente im Onlinemarketing © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 4
  • 5. Ausgangslage Ein paar aktuelle Herausforderungen… Globalisierung und Internationalisierung des Bildungssektors. Stärker werdender nationaler und internationaler Wettbewerb. Berufswelt stellt neue, sich ständig verändernde Anforderungen an die Aus- und Weiterbildungsstätten. Bolognia-Prozess. Kommerzialisierung und steigender Stellenwert von Selbstzahlern. Neue Wettbewerber / Kleinstunternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen. Steigende, sich schnell ändernde Anforderungen der Bildungsnachfrager an Bildungsanbieter und -leistungen. Notwendigkeit einer marktorientierten Führung! © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 5
  • 6. Bildungsmarketing Kunde hat keinen Bedarf Passive Informationsverarbeitung + + + Positionierung Kunde hat Problem Aktive, allgemeine Suche / + + + Basis 7P Informationsverarbeitung Marketing Kunde kennt Lösung Aktive Anfrage + Aktiver + Vertrieb Kunde entscheidet © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 6
  • 7. Positionierung Welche Positionierung haben Sie? Interessante Fragen Sie sollten intern eine klare Antwort finden! Wozu braucht der Markt Ihr Bildungsangebot? Was ist das Einzigartige, Besondere an Ihrem Angebot? Was machen Sie anders als andere? Was machen Sie besser als andere? Welchen konkreten Vorteil / Nutzen hat Ihr Kunde von Ihrem Angebot? Ein Bildungsanbieter braucht eine von allen internen Zielgruppen mitgetragene Identität. Zentrales Element ist hierbei der Identitätskern, z.B. in Form eines Leitbildes, welcher zur Profilierung beiträgt. © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 7
  • 8. Positionierung Ausgangspunkt ist eine klare Positionierung Zielgruppe Benefit USP Versprechen Share of Mind Bildungsanbieter Leistungen Wettbewerb Differenzierung © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 8
  • 9. Kommunikations-Mix Kommunikationsinstrumente: Aufgaben und Funktionen Klassische Werbung z.B. Bekanntmachung / Image Messen / Konferenzen z.B. Kontakt / Information / Erlebnisvermittlung Online Marketing z.B. Bekanntheit / Information Sponsoring z.B. Bekanntmachung / Image PR z.B. Beziehungspflege / Goodwill Direkt Marketing z.B. Dialog / Information / Networking © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 9
  • 10. Kommunikation gestern Braucht ein Bildungsanbieter überhaupt Online-Marketing? © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 10
  • 11. Das Internet? Gibt´s diesen Blödsinn immer noch? Homer Simpson © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 11
  • 12. Onlinemarketing Entwicklung der Internetnutzung von 1997 bis 2008 (in %) Quelle: ARD-Onlinestudie 1997, ARD/ZDF-Onlinestudie 1998 - 2008 © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 12
  • 13. Online-Marketing Im Internet wird Markt gemacht… 78 Prozent aller deutschen Unternehmen hatten 2007 eine eigene Homepage (EUROSTAT) Online-Werbung wuchs 2007 um 25 Prozent auf € 3.6 Mrd. (OVK) 38,3 Prozent des Versandhandelsvolumens kommt aus dem Internet 20 Milliarden Euro Umsatz im eCommerce 2008 allein in Deutschland (ECCH) 6,6 Millionen nutzen Jobportale (Bitkom) 2,8 Prozent weniger Zeitungen verkauft in den USA Jede vierte Hotelbuchung kommt aus dem Internet 61 Prozent der Onliner kontaktieren Behörden per Internet 55 Prozent mehr Umsatz mit Internet-Wetten 70% der Internetnutzer haben Breitband-Anschluss (2008) © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 13
  • 14. Online-Marketing Bedeutung Online-Marketing im Bildungsbereich Wie gehen Sie bei der Suche eines Bildungsanbieters vor? Empfehlungen 1,48 Referenten / Trainer selbst erleben 1,55 Networking 2,01 Veranstaltungen 2,27 Internet 2,46 Seminarkataloge 2,81 Messen / Kongresse 2,91 Imagebroschüren / Flyer 3,28 Postalische Informationen 3,75 E-Mail Mailings 3,8 Anzeigen in Fachzeitschriften 3,81 Agenturen 3,87 0,8 1,3 1,8 2,3 2,8 3,3 3,8 4,3 Quelle: Bernecker / Weihe / Peters : Marketing im Weiterbildungsmarkt 2008/2009, Köln 2008. © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 14
  • 15. Online-Marketing Die eigene Website als Basis und wichtigstes Online-Medium © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 15
  • 16. Usability Benutzerfreundlichkeit als wesentliche Voraussetzung Findet der Kunde alle Informationen, die er erwartet? Wie viele Klicks braucht er, um die gewünschten Informationen zu erhalten? Die Struktur der Website orientiert sich an den externen Zielgruppen und deren Aktivitäten und nicht an der firmen oder institutionsinternen Organisation und Sichtweise? Es gibt keine langen Ladezeiten? Ist die Website unter den jetzt gängigen Browsern voll funktionsfähig? Sind Ihre Webseiten (zumindest Startseite) klar strukturiert und enthalten wenig Ablenkendes oder Überflüssiges? Es gibt keine toten Links; alle Grafiken werden gefunden; alle Seiten sind fertig, also nicht quot;under constructionquot; oder eine quot;Baustellequot;. Die Website ist ohne Plugin und ohne Login benutzbar? © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 16
  • 17. Was erwartet der Kunde? Quelle: Bernecker / Weihe / Peters : Marketing im Weiterbildungsmarkt 2008/2009, Köln 2008.. © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 17
  • 18. Ihre Seite als Expertenseite Beweisen Sie Themenkompetenz Zeigen Sie auf Ihrer Seite konkrete Inhalte. Der User möchte einen Einblick in Ihr Kompetenzfeld erreichen. User besuchen die Seiten, die besser aufgestellt sind als die der Wettbewerber: Haben Sie: Beispiele? Referenzen? Case Studies? ein Glossar? Studien? Branchenübersichten? © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 18
  • 19. Zeigen Sie Ihre Erfolge Veröffentlichungen, Preise, Wettbewerbe, Auszeichnungen, … © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 19
  • 20. Ihre Seite als Expertenseite Zeigen sie auf Ihren Seiten Ihre Teilnehmer, Kunden und Alumni in Wort, Bild und Sound © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 20
  • 21. Emotionale Ansprache Bilder als schnelle Schüsse ins Gehirn © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 21
  • 22. Zeigen Sie Ihre Mitarbeiter Ihre Zielgruppe möchte wissen, was / wen sie erwartet? Haben Sie ein Profil von allen Lehrenden (auch Lehrbeauftragte)? Haben Sie von allen ein Bild? Publikationslisten Forschungsschwerpunkte Vorträge Interviews Podcasts Machen Sie sich transparent! © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 22
  • 23. Lassen Sie Kunden sprechen © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 23
  • 24. Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 24
  • 25. Suchmaschinenoptimierung Die ersten 5. Plätze haben Erfolg! Die ersten drei Plätze wurden von 100% der Probanden beachtet. Der 10. Platz wurde nur noch von 20% der Probanden beachtet. © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 25
  • 26. Suchmaschinenoptimierung Das Vorgehen bei der Suchmaschinenoptimierung… Keyword-Analyse Onpage-Optimierung Offpage-Optimierung Brainstorming Domain Linkaufbau Tools Website Verzeichnisse Aufzeichnungen Titel … des Servers Überschriften Google AdWords Text Keyword Tool Interne Verlinkung www.ranking- check.de Meta-Tags … © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 26
  • 27. Web Analytics Nützliche Tools helfen Ihnen dabei, Ihre Seite zu optimieren Google Analytics ist ein hervorragendes Programm zur Analyse des Besucherverhaltens auf Ihrer Website. • Aus welcher geografischen Region kommen Ihre Besucher? • Von welchen Quellen kommen Ihre Besucher (Suchmaschinen, andere Websites, etc.) • Durch welche Suchbegriffe finden Ihre Besucher Ihre Website? • Wie hoch ist der Anteil der wiederkehrenden Besucher? • Was sind die beliebtesten Zielseiten? • Was sind die häufigsten Ausstiegsseiten? • Welche Bildschirmgröße verwenden Ihre Besucher? • Welche Browserversion verwenden Ihre Besucher? © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 27
  • 28. 8 Schritte zum Erfolg Schritt-für-Schritt-Plan zur Suchmaschinenoptimierung 1. Keyword-Analyse: worunter wollen Sie gefunden werden? 2. Konkurrenz-Analyse: wo steht Ihre Konkurrenz? Wer besetzt die ersten Plätze? 3. HTML-Code der eigenen Seite validieren 4. Eventuell Content erweitern (mehr Text, Bilder, Videos usw.) 5. Onpage-Optimierung: Suchbegriffe strategisch sinnvoll platzieren 6. Offpage-Optimierung: Linkbasis aufbauen durch Webkataloge, Verzeichnisse usw. 7. Links tauschen mit Partnern, Kunden, themenverwandten Seiten 8. Regelmäßig Position und Statistiken prüfen © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 28
  • 29. Suchmaschinenmarketing Suchmaschinenmarketing (SEM) als Trafficlieferant Auf die ersten Plätze zu kommen, kann sehr lange dauern, je nach Investitionen und Branche Deshalb als Ergänzung: Suchmaschinenmarketing! © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 29
  • 30. Suchmaschinenmarketing 9 gute Gründe für Suchmaschinenmarketing Hohe Effizienz (>40% der teilnehmenden Unternehmen einer BVDW-Studie bewerten Effizienz als hoch im Vergleich zu Offline-Medien) Faire Abrechnung (Cost per Click-Verfahren) Genaue Kostenkontrolle (maximales Tagesbudget, maximale Kosten pro Click) Hohe Reichweite Höhere Akzeptanz bei den Zielpersonen Genaue Zielung Kontakt im optimalen Zeitpunkt (aktive Suche) Regionale Eingrenzung möglich Optimale Kontrollmöglichkeiten © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 30
  • 31. E-Mail-Marketing Bedeutung des E-Mail-Marketing 93% der deutschen Unternehmen nutzen E-Mail-Marketing zum Dialog mit dem Kunden (Quelle: novomind.de) 1,5 Mrd. Euro Investitionen in E-Mail-Marketing in Deutschland (Quelle: Direkt Marketing Monitor 2007) 80% der Befragten sind vom Erfolg des E-Mail-Marketing überzeugt, im Gegensatz zu 37% bei Bannerwerbung (Quelle: ibusiness.de) 82% der US-Marketingmanager wollen Ausgaben für E-Mail-Marketing erhöhen (Quelle: ibusiness.de) E-Mail-Marketing kann Markenbekanntheit, Werbeerinnerung und Kaufbereitschaft erhöhen (Quelle: ecircle.de) © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 31
  • 32. Web 2.0 Online-Kommunikation heute und morgen… SECOND LIFE © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 32
  • 33. Web 2.0 Bildungsmarketing mit Web 2.0 – wo anfangen? Zum Beispiel Mehr Bewegtbilder auf der Homepage, Podcasts von Events, Personen, Vorlesungen etc. (auch als Schnupperangebot…) Blog-Systeme für Nutzer auf verschiedenen Ebenen des Bildungsanbieters (StudierendenBlog, FachbereichsBlog, KampagnenBlog etc. Profile oder Gruppen in Social Networks Channels in Flickr, YouTube… Präsenz in Wikipedia, Second Life… © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 33
  • 34. Web 2.0 Gründe für die wachsende Bedeutung von Web 2.0 (1) Next Generation Bildungsnachfrager Hohe digitale Medienkompetenz Hochgradig Internet-affin Always online bzw. vernetzt Gewöhnt an unmittelbare Kommunikation/direktes Feedback Hochgradig sozial („Freund vom Freund ist akzeptabel“) Präferieren Bilder-orientierte Lern-Umgebungen © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 34
  • 35. Web 2.0 Gründe für die wachsende Bedeutung von Web 2.0 (2) Motivation als Bildungsanbieter Beweis unser Innovationskraft! Wir sind dabei und lernen! Differenzierung im Wettbewerb Neue Geschäftsfelder? Steigerung des Bekanntheitsgrades? © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 35
  • 36. www.dim-onlinemarketing.de © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 36
  • 37. Kontakt Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren Deutsches Institut für Marketing Hohenstaufenring 43-45 D-50674 Köln Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0 Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77 info@Marketinginstitut.BIZ www.Marketinginstitut.BIZ Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt. Alle Rechte vorbehalten. Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen. © Deutsches Institut für Marketing Bildungskonferenz 2008 Berlin 37