Am 10. Februar fand bei Digicomp der zweite LearningZ der Xing Gruppe Zürich statt. Rund 50 Teilnehmer genossen von Emanuel Bächtiger den kurzen einstündigen Einstieg in die komplexe Thematik. Vertiefter eintauchen können Sie am 27. Januar beim dreistündigen Workshop zum gleichen Thema. Mehr darüber finden Sie auf unserer Social Media Jump Start Seite unter http://www.digicomp.ch/socialmedia/jumpstart
Google Analytics Konferenz 2012: Holger Tempel, webalytics: Urchin ist tot - ...e-dialog GmbH
Die 2. Google Analytics Konferenz D-A-CH fand am 8. und 9. Oktober 2012 im Schloß Schönbrunn in Wien statt. International renommierte Webanalyse-Experten präsentierten in 25 Vorträgen aktuelle Themen rund um Google Analytics. Die nächste Google Analytics Konferenz D-A-CH findet im Herbst 2013 statt. Infos unter http://www.analytics-konferenz.at
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
AdWords Konferenz_2012: Stefan Heinrich - Search Funnel & Multichannel Trichtere-dialog GmbH
In AdWords werden Conversions dem letzten Klick zugeordnet. Unberücksichtigt bleiben dadurch Vorleistungen, die diese Abschlüsse erst ermöglicht haben. Sehen Sie deshalb, wie Sie die Auswertungen des Search Funnels konkret in Ihrem Konto umsetzen.
Google Analytics Konferenz 2012: Holger Tempel, webalytics: Urchin ist tot - ...e-dialog GmbH
Die 2. Google Analytics Konferenz D-A-CH fand am 8. und 9. Oktober 2012 im Schloß Schönbrunn in Wien statt. International renommierte Webanalyse-Experten präsentierten in 25 Vorträgen aktuelle Themen rund um Google Analytics. Die nächste Google Analytics Konferenz D-A-CH findet im Herbst 2013 statt. Infos unter http://www.analytics-konferenz.at
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
AdWords Konferenz_2012: Stefan Heinrich - Search Funnel & Multichannel Trichtere-dialog GmbH
In AdWords werden Conversions dem letzten Klick zugeordnet. Unberücksichtigt bleiben dadurch Vorleistungen, die diese Abschlüsse erst ermöglicht haben. Sehen Sie deshalb, wie Sie die Auswertungen des Search Funnels konkret in Ihrem Konto umsetzen.
Matthias Bettag von Semphonic erläutert, wie man dank Webanalyse und genauer Segmentierung die Ziele der Visitors identifiziert und KPIs pro Visitorkategorie festlegt.
Web Analytics Fachtagung 2007 - Analytics im taeglichen GebrauchPatrick Schneider
Im Rahmen einer Fachtagung von Namics hielten Janko Zehe und Patrick Schneider einen Vortrag zum Thema Web Analytics im täglichen Gebrauch.
Der Vortrag zeigt die Basics des Vorgehens rund um das Thema Webanalytics auf und erläutert, wie KPIs erarbeitet und definiert werden sollten.
Wie gut verkauft Ihre Website? – Systematische Optimierung der Konversionsrate.Patrick Schneider
Im Rahmen der eCommerce-Konferenz in München im April 2009 hatten Claus Rosenthal und Patrick Schneider die Gelegenheit einen Vortrag zum Thema Conversion Rate Optimization zu halten und in diesem Zusammenhang die durch Namics neu entwicklete Potenzialanalyse zum Thema CRO vorzustellen.
Der Vortrag beschäftigte sich hauptsächlich mit der Namics Potenzialanalyse. Den Zuhörern wurde vorgestellt, dass eine systematische Auseinandersetzung mit der Konversionsrate den absolut notwendigen Ausgangspunkt darstellt, um überhaupt mit dem Themenschwerpunkt “Conversion Rate Optimization” beginnen zu können.
E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, HandelnUnic
Vortrag „E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, Handeln.“ von Matthias Schmid, Consultant bei Unic und Carlo Bonati, Head of Consulting bei Unic anlässlich des E-Commerce Summit on Tour an der Swiss Online Marketing 2014
Seit über 10 Jahren schauen Jürg Stuker und Marcel Albertin in die Zukunft und stellen jedes Jahr 10 Internet-Trends vor, die Du nicht verpassen solltest. Dieses Jahr sind dies:
Find Engines
Agile Commerce
Content Marketing
Mobile Hybrid Web
BYOD
Live/Life-Streams
Vertical Scrolling
Collaborative Consumption
Curation
Social CRM
Studie: Deutsche Internetauftritte und deren Potenzial für CROPatrick Schneider
Namics führte im Sommer 2009 in Zusammenarbeit mit der European Business School (EBS) einen Branchenvergleich verschiedener Internetauftritte aus den Branchen Mobilfunk, Consumer Electronics, Drogerien und Discounter durch. Trotz positiver Ansätze weisen die insgesamt 16 untersuchten Websites grosses Optimierungspotenzial auf. Keine der untersuchten Internetauftritte führt ihren Nutzer optimal auf das gewünschte Ziel, wie zum Beispiel den Kauf eines Produkts.
Im Online-Handel liegt unverändert ein großes Potenzial zur Umsatzsteigerung. Dieses auszuschöpfen ist Ziel einer Conversion Rate Optimization (CRO). Im Rahmen einer CRO werden Massnahmen umgesetzt, die dazu beitragen, dass die Nutzer eines Internetauftritts häufiger als bisher eine vom Anbieter gewünschte Handlung (Konversion), z.B. eine Bestellung, durchführen.
Anhand der Analyse von Unternehmenswebsites aus den Branchen Mobilfunk, Consumer Electronics sowie Drogerie und Discounter mittels der Namics Potenzialanalyse werden in der vorliegenden Studie Ansatzpunkte gezeigt, wie Unternehmen ihre Konversionsrate optimieren können.
Diese orientieren sich an den zuvor aufgezeigten Einflussfaktoren auf das Nutzerverhalten: Sicherheit & Vertrauen, Ansprache sowie Usability und Vorteilskommunikation. Die Namics Potenzialanalyse und die Darstellung der Ansatzpunkte orientieren sich an den einzelnen Konversionskategorien, aus denen sich der Konversionsprozess zusammensetzt. Beginnend mit der Gewinnung von Kunden soll mittels deren Überzeugung ein Abschluss erreicht werden, sowie anschliessend eine Kundenbindung erfolgen. Übergreifend wirkt hier ein hohes Mass an Convenience, Usability und Joy of Use positiv auf die Konversionsrate.
Die Rolle der Corporate Website hat sich durch Social Media gewandelt. Überflüssig ist sie jedoch nicht. Was ist bei einem Relaunch zu beachten, was sind starke B2B-Best Practices?
Vortrag von Ueli Preisig und Manfred Bacher (beide Unic AG) zur Gestaltung erfolgreicher Online-Kampagnen im Rahmen der Swiss Online Marketing 2010, Fachmesse zu Digital Marketing in Zürich.
nurago zählt zu den weltweit innovativsten Experten für die digitale Marken-, Media- und Usability-Forschung. Auf Basis flexibler technologischer Plattformen kombiniert nurago neuartige Messverfahren und klassische Forschungsmethoden. nurago setzt damit Marktstandards und ermöglicht besonders effiziente und valide Erfolgskontrollen zur Optimierung der Touchpoints in digitalen Medien.
Als Teil der GfK-Unternehmensgruppe arbeiten an den Standorten Hannover, Hamburg, München, Berlin, London und Los Angeles mehr als 70 Mitarbeiter für internationale Werbetreibende unterschiedlicher Branchen sowie Media-Agenturen und Forschungsinstitute (u.a. Google, YouTube, eBay, Yahoo, SpiegelQC, pilot, G+J|ems, aevolve, die Advertising Research Foundation und das IAB).
Alle Jahre wieder ein Blick in die Kristallkugel, in diesem Jahr mit den folgenden Trends:
- Find Engines
- Live/Life-Streams
- Agile Commerce
- Mobile Hybrid Web
- BYOD (Bring Your Own Device)
- Collaborative Consumption
- Social CRM
- Curation
- Content Marketing
- Vertical Scrolling
Fallstudie User Centered Design im ReLaunch jena.de eResulteResult_GmbH
Ein systematischer User Centered Design Prozess lohnt sich. Das Fallbeispiel zeigt, die die Stadt Jena davon profitiert hat und wie das Projekt ablief.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Google Funnel Analyse am LearningZ von XingZ
Matthias Bettag von Semphonic erläutert, wie man dank Webanalyse und genauer Segmentierung die Ziele der Visitors identifiziert und KPIs pro Visitorkategorie festlegt.
Web Analytics Fachtagung 2007 - Analytics im taeglichen GebrauchPatrick Schneider
Im Rahmen einer Fachtagung von Namics hielten Janko Zehe und Patrick Schneider einen Vortrag zum Thema Web Analytics im täglichen Gebrauch.
Der Vortrag zeigt die Basics des Vorgehens rund um das Thema Webanalytics auf und erläutert, wie KPIs erarbeitet und definiert werden sollten.
Wie gut verkauft Ihre Website? – Systematische Optimierung der Konversionsrate.Patrick Schneider
Im Rahmen der eCommerce-Konferenz in München im April 2009 hatten Claus Rosenthal und Patrick Schneider die Gelegenheit einen Vortrag zum Thema Conversion Rate Optimization zu halten und in diesem Zusammenhang die durch Namics neu entwicklete Potenzialanalyse zum Thema CRO vorzustellen.
Der Vortrag beschäftigte sich hauptsächlich mit der Namics Potenzialanalyse. Den Zuhörern wurde vorgestellt, dass eine systematische Auseinandersetzung mit der Konversionsrate den absolut notwendigen Ausgangspunkt darstellt, um überhaupt mit dem Themenschwerpunkt “Conversion Rate Optimization” beginnen zu können.
E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, HandelnUnic
Vortrag „E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, Handeln.“ von Matthias Schmid, Consultant bei Unic und Carlo Bonati, Head of Consulting bei Unic anlässlich des E-Commerce Summit on Tour an der Swiss Online Marketing 2014
Seit über 10 Jahren schauen Jürg Stuker und Marcel Albertin in die Zukunft und stellen jedes Jahr 10 Internet-Trends vor, die Du nicht verpassen solltest. Dieses Jahr sind dies:
Find Engines
Agile Commerce
Content Marketing
Mobile Hybrid Web
BYOD
Live/Life-Streams
Vertical Scrolling
Collaborative Consumption
Curation
Social CRM
Studie: Deutsche Internetauftritte und deren Potenzial für CROPatrick Schneider
Namics führte im Sommer 2009 in Zusammenarbeit mit der European Business School (EBS) einen Branchenvergleich verschiedener Internetauftritte aus den Branchen Mobilfunk, Consumer Electronics, Drogerien und Discounter durch. Trotz positiver Ansätze weisen die insgesamt 16 untersuchten Websites grosses Optimierungspotenzial auf. Keine der untersuchten Internetauftritte führt ihren Nutzer optimal auf das gewünschte Ziel, wie zum Beispiel den Kauf eines Produkts.
Im Online-Handel liegt unverändert ein großes Potenzial zur Umsatzsteigerung. Dieses auszuschöpfen ist Ziel einer Conversion Rate Optimization (CRO). Im Rahmen einer CRO werden Massnahmen umgesetzt, die dazu beitragen, dass die Nutzer eines Internetauftritts häufiger als bisher eine vom Anbieter gewünschte Handlung (Konversion), z.B. eine Bestellung, durchführen.
Anhand der Analyse von Unternehmenswebsites aus den Branchen Mobilfunk, Consumer Electronics sowie Drogerie und Discounter mittels der Namics Potenzialanalyse werden in der vorliegenden Studie Ansatzpunkte gezeigt, wie Unternehmen ihre Konversionsrate optimieren können.
Diese orientieren sich an den zuvor aufgezeigten Einflussfaktoren auf das Nutzerverhalten: Sicherheit & Vertrauen, Ansprache sowie Usability und Vorteilskommunikation. Die Namics Potenzialanalyse und die Darstellung der Ansatzpunkte orientieren sich an den einzelnen Konversionskategorien, aus denen sich der Konversionsprozess zusammensetzt. Beginnend mit der Gewinnung von Kunden soll mittels deren Überzeugung ein Abschluss erreicht werden, sowie anschliessend eine Kundenbindung erfolgen. Übergreifend wirkt hier ein hohes Mass an Convenience, Usability und Joy of Use positiv auf die Konversionsrate.
Die Rolle der Corporate Website hat sich durch Social Media gewandelt. Überflüssig ist sie jedoch nicht. Was ist bei einem Relaunch zu beachten, was sind starke B2B-Best Practices?
Vortrag von Ueli Preisig und Manfred Bacher (beide Unic AG) zur Gestaltung erfolgreicher Online-Kampagnen im Rahmen der Swiss Online Marketing 2010, Fachmesse zu Digital Marketing in Zürich.
nurago zählt zu den weltweit innovativsten Experten für die digitale Marken-, Media- und Usability-Forschung. Auf Basis flexibler technologischer Plattformen kombiniert nurago neuartige Messverfahren und klassische Forschungsmethoden. nurago setzt damit Marktstandards und ermöglicht besonders effiziente und valide Erfolgskontrollen zur Optimierung der Touchpoints in digitalen Medien.
Als Teil der GfK-Unternehmensgruppe arbeiten an den Standorten Hannover, Hamburg, München, Berlin, London und Los Angeles mehr als 70 Mitarbeiter für internationale Werbetreibende unterschiedlicher Branchen sowie Media-Agenturen und Forschungsinstitute (u.a. Google, YouTube, eBay, Yahoo, SpiegelQC, pilot, G+J|ems, aevolve, die Advertising Research Foundation und das IAB).
Alle Jahre wieder ein Blick in die Kristallkugel, in diesem Jahr mit den folgenden Trends:
- Find Engines
- Live/Life-Streams
- Agile Commerce
- Mobile Hybrid Web
- BYOD (Bring Your Own Device)
- Collaborative Consumption
- Social CRM
- Curation
- Content Marketing
- Vertical Scrolling
Fallstudie User Centered Design im ReLaunch jena.de eResulteResult_GmbH
Ein systematischer User Centered Design Prozess lohnt sich. Das Fallbeispiel zeigt, die die Stadt Jena davon profitiert hat und wie das Projekt ablief.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Kein Command & Control, sondern Servant-Leadership. Flache Hierarchien, intrinsische Motivation, Kundenfokus – jede Firma möchte heutzutage agil sein. Offen bleibt jedoch meistens folgende Frage: «Was bedeutet das für unsere Führungskräfte?»
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
22. Funnel Analyse.
Was ist eine Funnel Analyse?
Instrument bei Analyse und Optimierung von
Konvertierungspfaden
Conversion Rate Optimierung
Drop Off Rates
Einfache Darstellung
Bottom-Up
13.01.2011 22 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
23. Funnel Analyse.
Ziel der Funnel Analyse.
Möglichst grossen Anteil der Besucher geradlinig durch
den Trichter durch und hin zum Website-Ziel zu bringen.
Besucher näher ans Ziel bringen
Schwachstellen, Engpass identifizieren
Performance der Website schrittweise optimieren
Systematische Optimierung des Prozesses
13.01.2011 23 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
27. Funnel Analyse.
Trichterauswertung in Google Analytics.
All das bietet Google Analytics
Mehr dazu am Workshop, 27. Januar 2011
Definieren von Website-Zielen
Konfiguration & Einstellungen
Vorgehensweise für Optimierung
Interpretation der Zahlen / Daten
Tipps & Tricks
13.01.2011 27 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
44. Methodik bei Namics.
Das Standardvorgehen mit einem kleinen Twist:
Ziele und Werte und deren Messung im Zentrum.
Optimierung Analyse
Ziele des Kunden.
Business Ziele des
Unternehmens.
Brandwerte des
Unternehmens.
Umsetzung Konzeption
13.01.2011 44 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
45. Methodik bei Namics.
Die Lösung – die 7 Schritte.
Analyse wie gewohnt
Optimierung Analyse
Bestandsaufnahme,
Mitbewerber
Schwachstellen
Potentiale
Definition des Zielsystems
Ziele des Kunden. aus Business-, Brand und
Kundensicht
Business Ziele des Definition des Mess-Systems
Unternehmens. mit KPIs und Zielwerten
Brandwerte des
Unternehmens.
Umsetzung Konzeption
13.01.2011 45 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
46. Methodik bei Namics.
Die Lösung – die 7 Schritte.
Optimierung ① FestlegungAnalyse
des
Zielsystems aus
Business-, Brand-
und Kundensicht
Ziele des Kunden.
Business Ziele des
② Definition der
Unternehmens.
zugehörigen
Brandwerte des
Unternehmens. Performance
Kennzahlen
Umsetzung Konzeption
13.01.2011 46 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
47. Methodik bei Namics.
Die Lösung – die 7 Schritte.
Optimierung Analyse
Ziele des Kunden.
Business Ziele des
Unternehmens.
Konzeption wie gewohnt
Brandwerte des Informationsarchitektur
Unternehmens. Design
Content Guidelines
Priorisierung, Check auf
Vollständigkeit & Konsistenz
anhand von Zielen & Werten
Umsetzung Gleichzeitige Konzeption des
Konzeption
Performance Mess-Systems
13.01.2011 47 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
48. Methodik bei Namics.
Die Lösung – die 7 Schritte.
Optimierung Analyse
③ Steuerung und
Ziele des Kunden.
Priorisierung der
Business Ziele des
Unternehmens. Konzeption durch
Brandwerte des Ziele und Werte
Unternehmens.
④ Konzeption des
Performance Mess-
Systems zusammen
Umsetzung Konzeption
mit der Lösung
13.01.2011 48 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
49. Methodik bei Namics.
Die Lösung – die 7 Schritte.
Optimierung Analyse
Ziele des Kunden.
Business Ziele des
Umsetzung der Lösung wie Unternehmens.
gewohnt
Architektur Brandwerte des
Programmierung Unternehmens.
Test
Training
Gleichzeitige Umsetzung des
Peformance Mess-Systems
Dashboard
Umsetzung Konzeption
Web Analytics
13.01.2011 49 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
50. Methodik bei Namics.
Die Lösung – die 7 Schritte.
Optimierung Analyse
Ziele des Kunden.
Business Ziele des
Unternehmens.
⑤ Umsetzung des Brandwerte des
Unternehmens.
Performance Mess-
Systems zusammen
mit der Lösung
Umsetzung Konzeption
13.01.2011 50 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
51. Methodik bei Namics.
Die Lösung – die 7 Schritte.
Institutionalisierung des
Optimierung Analyse
Performance Managements
Performance Monitoring
Identifikation von Gaps und
Verbesserungspotentialen
Ableitung von Investitionen
Ziele des Kunden.
mit definierten Performance
Zielen Business Ziele des
Unternehmens.
Brandwerte des
Unternehmens.
Umsetzung Konzeption
13.01.2011 51 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
52. Methodik bei Namics.
Die Lösung – die 7 Schritte.
⑥ Kontinuierliches
Optimierung Analyse
Performance
Monitoring
Ziele des Kunden.
⑦ Ableitung neuer
Business Ziele des
Investitionen mit
Unternehmens.
definierten Brandwerte des
Zielbeiträgen Unternehmens.
Umsetzung Konzeption
13.01.2011 52 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.
53. Methodik bei Namics.
Die 7 Schritte zum messbaren Online Erfolg.
① Festlegung des Zielsystems aus Business-, Brand- und
Kundensicht
② Definition der zugehörigen Performance Kennzahlen
③ Steuerung und Priorisierung der Konzeption durch Ziele und
Werte
④ Konzeption des Mess-Systems zusammen mit der Lösung
⑤ Umsetzung des Mess-Systems zusammen mit der Lösung
⑥ Kontinuierliches Performance Monitoring
⑦ Ableitung neuer Investitionen mit definierten Zielbeiträgen
13.01.2011 53 Digicomp. Funnel Analyse. Website Performance. Namics.