Unterrichtstag: Corporate Blogs und externe Blogs in der Unternehmenskommunikation. Warum, wie und was inkl. technische Umsetzung. von Su Franke und Gustavo Salami
mit Beispielen von Uwe Knaus, Christian Leu, INM, Sandra Strüwing, Tim Krischak, Swisscom,
mehr zum Thema: http://www.slideshare.net/sufranke/blog-n-roll-blogs-in-der-unternehmenskommunikation-8477150
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
mit Beispielen von Uwe Knaus, Christian Leu, INM, Sandra Strüwing, Tim Krischak, Swisscom,
mehr zum Thema: http://www.slideshare.net/sufranke/blog-n-roll-blogs-in-der-unternehmenskommunikation-8477150
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Storys werden erzählt, Produktempfehlungen im Social Web geteilt und Unternehmensseiten gefolgt: Nutzer kreieren so unmittelbar Beziehungen zu Unternehmen und Marken - profitieren Sie davon. Das soziale Netzwerk Google+ bringt dabei das Ökosystem Google als ganzheitliches Online-Instrument ins Spiel.
Google+ goes Business - so setzen Sie das Plus im Netz erfolgsversprechend ein!
INPROMO Whitepaper: Einführung in Google+ (12/11)inpromo GmbH
Im Juni 2011 präsentierte der Internetkonzern Google für private Nutzer seine Antwort auf
die erfolgreichen Social Media-Plattformen Facebook, Twitter und Co. Seitdem bietet das
Unternehmen mit Google+ (G+) eine Kombination bestehender Dienste (z.B. Picasa, Youtube
oder GTalk), sowie eine Vielzahl an neuen Funktionen...
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil2reinhard|huber
Nach dem ersten Teil dieser Serie für Wirtschaftssenioren, der sich vorwiegend mit den Sozialen Netzwerken beschäftgte, gab es diesmal ein weiteres Kapitel
Unter dem Titel
- Websites, Blogs und noch viel mehr
ging es um die "virtuelle Heimat" von Unternehmen, den Websites und wie diese in Verbindung zu anderen Tools stehen
Immer mehr Personen sind Teil sozialer Netzwerke im Internet, tauschen Meinungen aus und berichten über ihre Erfahrungen mit Produkten und Marken. Für Unternehmen wird das Thema Social Media damit immer wichtiger, da sie selbst an der Konversation oftmals weder aktiv noch passiv teilnehmen. Wer an einer Konversation nicht teilnimmt, hat auch keinen Einfluss auf deren Inhalte.
»Man kann nicht nicht kommunizieren!« (Paul Watzlawick)
Welche Konsequenzen darin liegen, an diesen Gesprächen im sozialen Netz nicht teilzunehmen wird im Kurs genauer thematisiert. Die frühzeitige Teilnahme an sozialen Netzwerken ist unabdingbar.
Wir bieten einen ersten Einblick in die Funktionsweisen und klären über die Potenziale und Risiken bei der strategischen Nutzung des sozialen Netzes auf.
Social Meda Workshop für Vermieter: hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Facebook, Twitter und Co und wie Sie diese Medien für Ihren Betrieb optimal einsetzen können.
Social Media Marketing Social Media Facebook Twitter YouTube LinkedIn Foursquare Gowalla XING slideshare Google Places Facebook Places picasa flickr Web 2.0 Location Based Services Foren Bewertungsplattformen Online Internet Handy Mobil Smartphones QR-Code Tourismus Vermieter Tirol Kitzübeler Alpen
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Storys werden erzählt, Produktempfehlungen im Social Web geteilt und Unternehmensseiten gefolgt: Nutzer kreieren so unmittelbar Beziehungen zu Unternehmen und Marken - profitieren Sie davon. Das soziale Netzwerk Google+ bringt dabei das Ökosystem Google als ganzheitliches Online-Instrument ins Spiel.
Google+ goes Business - so setzen Sie das Plus im Netz erfolgsversprechend ein!
INPROMO Whitepaper: Einführung in Google+ (12/11)inpromo GmbH
Im Juni 2011 präsentierte der Internetkonzern Google für private Nutzer seine Antwort auf
die erfolgreichen Social Media-Plattformen Facebook, Twitter und Co. Seitdem bietet das
Unternehmen mit Google+ (G+) eine Kombination bestehender Dienste (z.B. Picasa, Youtube
oder GTalk), sowie eine Vielzahl an neuen Funktionen...
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil2reinhard|huber
Nach dem ersten Teil dieser Serie für Wirtschaftssenioren, der sich vorwiegend mit den Sozialen Netzwerken beschäftgte, gab es diesmal ein weiteres Kapitel
Unter dem Titel
- Websites, Blogs und noch viel mehr
ging es um die "virtuelle Heimat" von Unternehmen, den Websites und wie diese in Verbindung zu anderen Tools stehen
Immer mehr Personen sind Teil sozialer Netzwerke im Internet, tauschen Meinungen aus und berichten über ihre Erfahrungen mit Produkten und Marken. Für Unternehmen wird das Thema Social Media damit immer wichtiger, da sie selbst an der Konversation oftmals weder aktiv noch passiv teilnehmen. Wer an einer Konversation nicht teilnimmt, hat auch keinen Einfluss auf deren Inhalte.
»Man kann nicht nicht kommunizieren!« (Paul Watzlawick)
Welche Konsequenzen darin liegen, an diesen Gesprächen im sozialen Netz nicht teilzunehmen wird im Kurs genauer thematisiert. Die frühzeitige Teilnahme an sozialen Netzwerken ist unabdingbar.
Wir bieten einen ersten Einblick in die Funktionsweisen und klären über die Potenziale und Risiken bei der strategischen Nutzung des sozialen Netzes auf.
Social Meda Workshop für Vermieter: hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Facebook, Twitter und Co und wie Sie diese Medien für Ihren Betrieb optimal einsetzen können.
Social Media Marketing Social Media Facebook Twitter YouTube LinkedIn Foursquare Gowalla XING slideshare Google Places Facebook Places picasa flickr Web 2.0 Location Based Services Foren Bewertungsplattformen Online Internet Handy Mobil Smartphones QR-Code Tourismus Vermieter Tirol Kitzübeler Alpen
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Vortrag vom 18.01.2012 in der Coworking Space GarageBilk – Das offene Treffen für Start-Up-Unternehmer, Selbstständige etc.
Ankündigung: Heute wird sich ein Gründer, André Lapehn, PR-Berater & Agenturgründer durch einen Kurzvortrag vorstellen. Er gibt Anregungen, wie Unternehmen Themen und Geschichten zur Beziehungsgestaltung nutzen können, um im Social Web wahrgenommen zu werden.
Thema: "Nur sprechenden Unternehmen kann geholfen werden" – Der hohe Stellenwert von relevanten Inhalten.
Präsentation zur Sponsoren- und Partnerakuqise für das erste Social Media Based Fussballspiel. Die Spiele finden parallel zur WM in Südafrika (Tweetafrika) statt.
Credits: [ *] keksbox, Twittwoch e.V., Webevangelisten
Die wichtigsten Punkte zu Praktikum und MindestlohnDESIGNERDOCK
Kaum ein Designer hat seine Agentur-Laufbahn ohne ein Praktikum begonnen, kaum ein Texter, der nicht als Praktikant seine ersten professionellen Schritte gemacht hat.
Während in der Kreativbranche reguläre Arbeitsplätze kaum von den Änderungen durch das Mindestlohngesetz betroffen sind, trifft es die Praktikanten um so härter - und die Agenturen, die bislang oft viel Leistung für wenig Geld erhalten haben. Betroffen sind vor allem Bachelor-Absolventen, die sich nach ihrem Studium orientieren oder die Zeit bis zum Beginn des Master-Studiums überbrücken wollen, sowie Quereinsteiger wie Geisteswissenschaftler. Ihnen wird der Einstieg in die Kommunikationsbranche durch die neue Regelung für Praktika erschwert. Welche Praktikanten sind nun von den Regelungen ausgenommen, und wer darf (oder muss) mit dem Mindestlohn rechnen?
2. Teil des Kurses Social Media Kompakt an der ETH Zürich, Veranstalter http://businesstools.ch Bitte nicht ankucken, wenn Du das vorherige Handout schon gesehen hast. Es lehnt sich stark an...
der 1. Teil von Michael Wuschech, Argus zum Thema Tools und Monitoring ist leider nicht öffentlich.
Corporate Communication als Dialog. Mein Beitrag zum Kurs Social Media Advanced (09.09.2011) an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Das erste Drittel kennt Ihr evtl. schon hier aus anderen Handouts, aktuell und fortgeschritten wirds ab Slide 23
Unterrichtsmodul an der http://somexcloud.com Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation. Zuerst gehe ich mal wieder auf die Mechanismen ein und meine drei Thesen (online ist offline, intern ist extern und privat ist geschäftlich) danach erarbeiten wir am Beispiel http://atlanticrainforest erste Ideen wie sie Social Media für ihr Anliegen nutzen können. Das Projekt ist der grüne Faden durch den gesamten Kurs.
Handout für Teilnehmer Somexcloud Kurs, Modul Social Media & Unternehmenskommunikation mit Workshop Biovision. (ein Teil ist Euch Slideshare Nutzern schon bekannt) neu hier: die Missverständnisse am Anfang der Präsi.
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
der erste Vorlesungstag Social Media in der Unternehmenskommunikation für MAS Multimedia Producer und Journalism @Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Alles über Facebook, Social Networking, Blogs, Twitter, Microblogging, Tracking und Monitoring von Social Media für den Einstieg und für UnternehmerInnen.
Meral Akin-Hecke, Digitalks
Vortrag Corporate Blogging - so gelingt der Online Dialog Staempfli KonferenzCorporate Dialog GmbH
Vortrag über die Grundsätze des Corporate Bloggings für Management Ebene. Also nichts Neues für Onliner. Die Rolle der Beteiligten wie Mitarbeiter, Kunden, der nichtfindende Dialog auf den Corporate Blogs... Am Ende mit 3 mal 3 Tipps (allgemein zu Blog allgemein, Dialog und Content)
Neuauflage: Web-Mechnismen und Tools haben unseren Alltag verändert. Es sind nicht die Tools an sich, sondern das was sie Menschen mit flexiblem Geist ermöglichen.
Für eine Weiterbildung halte ich einen 2h Vortrag inkl. Workshop. Ziel ist es, den Teilnehmenden Facebook noch näher zu bringen. Etwas mehr als Ferienfotos, Likes und Chat. Wissenswertes zur Plattformen und was man tatsächlich alles "dort" tun kann.
E-Mail ist keine Lösung für die vielfältigen Kommunikationsaufgaben, das wissen wir. Echtzeit, Zeitversetzt, Teams an verschiedenen Standorten. Privat nutzen viele die Technolgien längst und tragen sie in das Arbeitsleben.
Vortrag beim KMU Netzwerk BASZ in Zug. Einblicke in die Realität beim Bloggen. Tipps für KMU im Umgang mit eigenem Corporate Blog.
Photo Credits to http://de.slideshare.net/jstuker --> https://500px.com/juerg
Lange Nacht der Karriere @HSR Rapperswil Workshop Präsi.
Wie Studierende, Netzwerke für ihre künftige Jobsuche nutzen können. Trends, Beispiele, Stolpersteine und die eigene Strategie.
Vortrag: Storytelling in der Hotelerie - heisst nicht nur redenCorporate Dialog GmbH
Storytelling Bestandteile und wie das konkret in der Hotelerie funktioniert. Protagonisten, Spannungsbogen und Moral übersetzt für Hotels. Vortrag am Symposium Social Media der hotelgastrounion.ch
Einen Blog haben viele Unternehmen inzwischen. Aber das Gefäss allein garantiert noch keinen Erfolg. Wann ein Blog sinnvoll ist, wie er lebendig und bekannt wird. Ein Beitrag für computerworld.ch im Blogging-Style mit praktischen Tipps.
Beitrag Computerworld 2/2015.
Blog 'n Roll - Blogs in der Unternehmenskommunikation
1. Blog 'n Roll
Blogs für die Unternehmenskommunikation
Hochschule für Technik und Wirtschaft, HTW Chur 01. Juli 2011
Su Franke, Corporate Dialog / Gustavo Salami, Kublé AG 1
2. Blogs für Corp. Communication
Su 13.30 – 15.00
Bedeutung und Vorteile
- Blogs - Twitter – Blogger (Facebook)
Gu 15.15 - 18.00
Blog Aufsetzen
- gehosted und Wordpress
- Widgets
- Tipps
- Affiliate
Su 18.30 – 20:00
Wie Bloggen
Wie Twittern
Corporate Dialog
3. Blogs für Corp. Communication
Bedeutung und Vorteile
- Blogs - Twitter - Blogger
- Gegenüber Facebook
Praxis
- Live Beispiel (Vortag)
- Monitoring
Blogs
- Aufsetzen
- Wordpress gehosted und eigen gehostet
- Widgets
- Tipps
- Affiliate
Wie bloggen
Twitter
Corporate Dialog
13. Vorteile Corporate Blog
Community Aufbau
Reichweite
Eigene Themen setzen
Ausführliche Informationen
Zeitunabhängige Auffindbarkeit von Inhalten
Keine Distributoren (klassische Medien)
Dialog beim Unternehmen halten
Inhalte in Verbindung mit Unternehmen
Wissen und Erfahrung wird sichtbar
Firmencharakter, Image wird transportiert
Menschen werden sichtbar
Plattform für Krisenkommunikation
Inhalte für Social Media
Newsletter Inhalte
SEO
… bevor es andere tun
Corporate Dialog 13
16. Blog als Newsroom
Verlinken zu weiteren Plattformen
Weitere Inhalte aus Social Media integrieren
Newsticker
Blogroll
Bilder integrieren
Newsletter
Medieninformationen
Dialog anbieten
Verknüpfung von Social Media Usern und Nicht-Usern
Corporate Dialog
19. „Blogger sind anders“
Im Bild links http://bloggingtom.ch
Rechts Jürg Stuker, CEO Namics, die Story dazu gibt es nur mündlich ;)
Corporate Dialog
20. Corporate Communication mit
Bloggern
Hintergründe bieten
Keine Medienmitteilungen
Persönlichen Kontakt pflegen
Nicht ungefragt anschreiben
Teil der Community werden
Dialog selbst leben
Sich bedanken, z.B. mit Empfehlungen
http://daa.li/7eh
Corporate Dialog 20
22. Kurz noch Facebook
relativ geschlossene Community
Marketing Mechanismen (like)
Setzt auf Beziehungen (nutzt diese aus Marketingsicht)
Filtert Interessen-Infos für personalisierte Werbung
Inhalte nicht auffindbar via google
Erschwertes Monitoring
Für User nicht immer ersichtlich, welche Daten freigegeben werden
alles über Facebook im Unterrichtstag mit Thomas Hutter http://thomashutter.com und
übrigens 10 Gründe warum Firmen FB nicht blockieren sollten http://daa.li/hm8
Corporate Dialog 22
23. Corporate Twitter Account
Top:
Retweets
eigener Blog
Zuhören
Potenzial hier:
Design branden
Dem Kommunikator ein
Gesicht geben, 23
Corporate Dialog
http://twitter.com/keksFreitag
Listen nutzen
25. Vorteile Corporate Twitter
Reichweite
Auffindbarkeit
Multiplikation
Dialog
Kontakt zu Blog-Lesern
Kontakt zu Bloggern
Netzwerk vom Netzwerk
Community Kontakt
Themen-Radar, zuhören
schnell und Realtime
weltweit
SEO
Netzwerk vergrössern
Realtime
hub
persönlicher als RSS
Corporate Dialog 25
27. Für den Start
Breche die klassische Netzwerkidee auf
(online hat keine Grenzen)
Folge interessanten Leuten, die Du kennst oder schätzt
Sieh Dir deren Follower an
Verlinkungen sind Trumpf (das bietet Inhalt)
Nutze den Followfriday für Empfehlungen
Nicht Masse ist es, sondern die richtigen Leute
Folge nicht jedem, nur weil er Dir folg
Plane Zeit ein, 10 min. oder Stunden täglich
Sei höflich, ehrlich, authentisch
Verzichte auf Marketingbotschaftten
Führe echten Dialog
Teile Wissen, Links, Empfehlungen
Corporate Dialog
28. K(l)eine Geheimtipps für Twitter
1. Die Leute schreiben was sie Essen.
2. Ich erreiche meine Zielgruppe nicht.
3. Die Qualität der Kommunikation leidet. Diese Aussage verstehe ich
nicht.
4. Mich interessiert nicht was die Follower schreiben
5. In 140 Zeichen bekomme ich keinen guten Inhalt
6. Wie kann ich steuern, dass die Leute das Richtige sagen?
7. Ich möchte nicht persönlich sichtbar werden
8. Wer sollte corporate twittern?
9. Mein Clippingdienst findet Tweets (Twitter-Nachrichten) nicht
10. Wie komme ich an mehr Follower?
Antworten: http://daa.li/e1D
57. Wie soll ich bloggen?
Bei “privaten Bloggern” abkucken
Kontinuierlich lernen, verbessern
Gib dem Unternehmen ein Gesicht / Persönlichkeit
persönliche Inhalte
Meinungen als solche Kennzeichnen
Einladen zur Diskussion
Moderieren
Jemand muss sich verantwortlich fühlen
Inhalte bieten Mehrwert
Verlinken zu anderen Inhalten (Mehrwert und Tiefe)
Quellen nennen
Keine Marketing-Inhalte
Hintergründe
Authentisch, ehrlich, transparent
Zu Fehlern stehen, dazu lernen
Moderieren / Antworten
Corporate Dialog 57
58. Was bloggen
Event
Einladungen
Umfragen
Hintergründe
Bilder
Live blogging
Handouts
Interviews
Aktuelle Themen
Corporate Dialog
60. Lesetipps
Blogwerk http://blogwerk.ch
Netzwertig http://netzwertig.ch
Was ist Tiwtter http://www.sandrowuermli.ch/wp3/2011/06/was-ist-twitter/
10 k(l)eine Geheimtipps für Corp. Comm. mit Twitter http://daa.li/e1D
Ideen für Bloginhalte bei Kampagnen http://daa.li/8FB
Warum twittern http://corporate-dialog.ch/2009/11/19/warum-soll-ich-twittern-ich-hab-ein-gutes-netzwerk/
Tipps für Präsenzen in Social Media http://www.harvardbusinessmanager.de/fotostrecke/fotostrecke-52843.html
Netzwerk und Themen in Twitter abbilden: http://apps.asterisq.com/mentionmap/#
Was ist Twitter http://www.sandrowuermli.ch/wp3/2011/06/was-ist-twitter/
10 helpful Twittertools: http://schwarz.visibli.com/share/hfj2Cc
Corporate Dialog 60