Vortrag: Storytelling in der Hotelerie - heisst nicht nur redenCorporate Dialog GmbH
Storytelling Bestandteile und wie das konkret in der Hotelerie funktioniert. Protagonisten, Spannungsbogen und Moral übersetzt für Hotels. Vortrag am Symposium Social Media der hotelgastrounion.ch
Vortrag beim KMU Netzwerk BASZ in Zug. Einblicke in die Realität beim Bloggen. Tipps für KMU im Umgang mit eigenem Corporate Blog.
Photo Credits to http://de.slideshare.net/jstuker --> https://500px.com/juerg
Vortrag Corporate Blogging - so gelingt der Online Dialog Staempfli KonferenzCorporate Dialog GmbH
Vortrag über die Grundsätze des Corporate Bloggings für Management Ebene. Also nichts Neues für Onliner. Die Rolle der Beteiligten wie Mitarbeiter, Kunden, der nichtfindende Dialog auf den Corporate Blogs... Am Ende mit 3 mal 3 Tipps (allgemein zu Blog allgemein, Dialog und Content)
Webinale 2014: Gibt es ein Rezept für erfolgreiches Bloggen?akom360
Warum bloggen Menschen? Warum bloggen Unternehmen? Was versprechen sie sich davon und warum gibt es inzwischen so viele Corporate Blogs in Deutschland? Johannes Lenz, Corporate Blogger bei der führenden Social Media Agentur AKOM360, will in seinem Vortrag deutlich machen, worauf es bei erfolgreichen Unternehmensblogs ankommt, was zu beachten ist und warum Bloggen in Zeiten ambivalenter Reichweiten bei Facebook & Co. für Unternehmen vielleicht eine Alternative, zumindest aber eine sehr gute Ergänzung des Social Media Engagements darstellen kann.
Corporate Blogs: Alternative für Marken in Zeiten mangelnder Reichweiten? akom360
Im Rahmen der Social Media Conference 2014 #SMConf in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blogs: Alternative für Marken in Zeiten mangelnder Reichweiten?
SEO Campixx 2018 - Webdesign, Performance und SEODELUCKS GmbH
Responsive oder Flat Design war gestern. Heute geht SEO und Performance über alles, oder? Ich zeige anhand von Beispielen großer und kleiner Firmen auf, wo Fallstricke in der Gestaltung und Arbeit mit CMS liegen, wie man diese beheben kann. Es gibt einen Mittelweg zwischen optimalen Ladezeiten, bestmöglicher SEO Wirkung und individuellem Design.
Präsentation zum Vortrag von Severin Lucks auf der SEO Campixx 2018 in Berlin.
Vortrag: Storytelling in der Hotelerie - heisst nicht nur redenCorporate Dialog GmbH
Storytelling Bestandteile und wie das konkret in der Hotelerie funktioniert. Protagonisten, Spannungsbogen und Moral übersetzt für Hotels. Vortrag am Symposium Social Media der hotelgastrounion.ch
Vortrag beim KMU Netzwerk BASZ in Zug. Einblicke in die Realität beim Bloggen. Tipps für KMU im Umgang mit eigenem Corporate Blog.
Photo Credits to http://de.slideshare.net/jstuker --> https://500px.com/juerg
Vortrag Corporate Blogging - so gelingt der Online Dialog Staempfli KonferenzCorporate Dialog GmbH
Vortrag über die Grundsätze des Corporate Bloggings für Management Ebene. Also nichts Neues für Onliner. Die Rolle der Beteiligten wie Mitarbeiter, Kunden, der nichtfindende Dialog auf den Corporate Blogs... Am Ende mit 3 mal 3 Tipps (allgemein zu Blog allgemein, Dialog und Content)
Webinale 2014: Gibt es ein Rezept für erfolgreiches Bloggen?akom360
Warum bloggen Menschen? Warum bloggen Unternehmen? Was versprechen sie sich davon und warum gibt es inzwischen so viele Corporate Blogs in Deutschland? Johannes Lenz, Corporate Blogger bei der führenden Social Media Agentur AKOM360, will in seinem Vortrag deutlich machen, worauf es bei erfolgreichen Unternehmensblogs ankommt, was zu beachten ist und warum Bloggen in Zeiten ambivalenter Reichweiten bei Facebook & Co. für Unternehmen vielleicht eine Alternative, zumindest aber eine sehr gute Ergänzung des Social Media Engagements darstellen kann.
Corporate Blogs: Alternative für Marken in Zeiten mangelnder Reichweiten? akom360
Im Rahmen der Social Media Conference 2014 #SMConf in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blogs: Alternative für Marken in Zeiten mangelnder Reichweiten?
SEO Campixx 2018 - Webdesign, Performance und SEODELUCKS GmbH
Responsive oder Flat Design war gestern. Heute geht SEO und Performance über alles, oder? Ich zeige anhand von Beispielen großer und kleiner Firmen auf, wo Fallstricke in der Gestaltung und Arbeit mit CMS liegen, wie man diese beheben kann. Es gibt einen Mittelweg zwischen optimalen Ladezeiten, bestmöglicher SEO Wirkung und individuellem Design.
Präsentation zum Vortrag von Severin Lucks auf der SEO Campixx 2018 in Berlin.
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende KünsteAndreas Franken
"MakeMeMatter - Alternatives Wirtschaften und Social Media für Darstellende Künstler" (Universität der Künste Berlin)
Präsentation und Workshop von Dr. Andreas Franken zum Thema :
"Facebook rockt (?) - Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen"
Experten raten oft, für jede Plattform spezifisch eigenen Content zu schreiben. Best Practice wäre in der Tat, für jeden Kanal und jede Plattform einzigartige Beiträge zu erarbeiten.
Abgesehen davon, dass das für die meisten (besonders kleinere) Betriebe, ein nicht leistbarer Mehraufwand ist, gibt es meines Erachtens aber wenig sachliche Gründe dafür. Erstens folgen Ihnen vermutlich die wenigsten Nutzer zur gleichen Zeit auf allen Kanälen. Zweitens sortieren Plattformen wie Facebook und Instagram sowieso sehr stark aus, was Ihre Nutzer von Ihnen sehen. Dennoch ist es gar nicht so schwer, abwechlungsreichen Content effizient zu entwickeln und zu veröffentlichen.
Blogging: Wie Startups erfolgreicher werden!akom360
Im Rahmen der Internet World - Die eCommerce Messe 2015 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger AKOM360, eine Power Session zum Thema Startups und Blogging.
Im Rahmen des Impuls-Programmes des Wirtschaftsparks Liezen fand am 17.10.2018 ein Marketing- & Sales-Frühstück zum Thema "Treffsicher werben auf sozialen Medien" statt.
Die Powerpoint-Präsentation zu diesem Vortrag von Angelika Wohofsky richtet sich stark an der Zielgruppe, den Personas und den Content-strategischen Zielen eines Social Media Engagements aus. Die Content Marketerin Mag. Angelika Wohofsky, MSc vertritt den Ansatz, dass Social Media kein vorrangiges Werbetool darstellt und deren Einsatz somit häufig missverstanden wird. Vielmehr ermöglichen Social Media Plattformen das Verfolgen von anderen Zielen wie das Ausbauen der Markenbekanntheit, Aufmerksamkeit, Reichweite, Interaktionen und Leads zur Webseite zu generieren. Dafür bedarf es einer Basis, die in einer Customer Journey, in Personas und einer klaren Stoßrichtung der gesamten Unternehmenskommunikation zu verorten sind.
Open Summit 2014: Erfolgsfaktoren für Corporate Bloggingakom360
Warum bloggen Menschen? Warum bloggen Unternehmen? Johannes Lenz, Corporate Blogger bei der führenden Social Media Agentur AKOM360, will in seiner Session deutlich machen, worauf es bei erfolgreichen Unternehmensblogs ankommt, was zu beachten ist und warum Bloggen in Zeiten ambivalenter Reichweiten bei Facebook & Co. für Unternehmen vielleicht eine Alternative, zumindest aber eine sehr gute Ergänzung des Social Media Engagements darstellen kann.
Blogsysteme: Vorstellung von WordPress - Internetwoche Köln #IWCGN14Realizing Progress
Blogsysteme: Vorstellung von Wordpress. Vortrag im Rahmen der Internetwoche Köln #IWCGN14 im Oktober 2014. Die Veranstaltung „Warum Unternehmen bloggen sollten“ wurde von der IHK Köln und der Agentur result GmbH Köln organisiert.
Selbstmarketing im Web 2.0 für freie Journalisten zum Medienforum MittweidaSimone Janson
Präsentation zu meinem Vortrag "Selbstmarketing im Web 2.0. Hilfestellungen für freie Journalisten in Zeiten von Blogging, Twitter und Co." beim Medienforum Mittweida am 12.10.2010.
Hashtags, Social Walls, Contests: User Generated Content hat im Jahr 2015 im Tourismus abgehoben. Touristischer Content wird zum Großteil nicht mehr von Tourismus-Organisationen produziert – diesen Job übernehmen mittlerweile deren Gäste. Live-Eindrücke via Facebook, Twitter, Instagram & Co. prägen das Bild einer Destination bereits stärker als die offizielle Bildersprache.
Wie lassen sich Social Media-Content, Fotos, Videos und Kurzvideos so aufbereiten, dass sie im Tourismus eingesetzt werden können? Was funktioniert? Was nicht? Und welche Tools eignen sich zur Visualisierung von Hashtag-Content?
Antworten auf diese Fragen gab Günter Exel (Tourismuszukunft) am 5. November 2015 beim social media travel day in Frankfurt in seiner Session „User Generated Content im Tourismus“.
Give me 5 - Facebook als Bewertungsplattform @ AllFacebook Marketing ConferenceAllFacebook.de
Vortrag von Karim-Patrick Bannpur auf der AllFacebook Marketing Conference in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de
Alle Präsentationen vom 25. März 2014:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Im Rahmen einer eBusiness-Lotsen-Veranstaltung in Berchtesgaden (eBusiness-Lotse Südostbayern) wurden regionalen Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen (Tourismus, Handeln, Weiterbildung) mögliche digitale Formen der Zusammenarbeit skizziert: vom einfachen Linkbuilding über Content Curation und Syndication bis hin zu Framework-Ansätzen!
Touristischer Content wird zu einem beträchtlichen Anteil nicht mehr von Tourismus-Organisationen produziert – diesen Job übernehmen mittlerweile deren Gäste. Live-Eindrücke via Facebook, Twitter, Instagram & Co. prägen das Bild einer Destination bereits stärker als die offizielle Bildersprache. Wie lassen sich Social Media-Content, Fotos, Videos und Kurzvideos so aufbereiten, dass sie von einer DMO eingesetzt werden können? Was kann man von Aktionen wie #MyDubai, #InAbuDhabi oder#WeAreInPuglia für die eigene Konzeption mitnehmen? Was funktioniert? Was nicht? Und welche Tools eignen sich zur Visualisierung von Hashtag-Content?
Antworten auf diese Fragen gab Günter Exel am 24. April 2015 beim #ContentDay15 in Salzburg in seiner Session „#HashtagMe – User Generated Content im Tourismus“.
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
Lange Nacht der Karriere @HSR Rapperswil Workshop Präsi.
Wie Studierende, Netzwerke für ihre künftige Jobsuche nutzen können. Trends, Beispiele, Stolpersteine und die eigene Strategie.
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende KünsteAndreas Franken
"MakeMeMatter - Alternatives Wirtschaften und Social Media für Darstellende Künstler" (Universität der Künste Berlin)
Präsentation und Workshop von Dr. Andreas Franken zum Thema :
"Facebook rockt (?) - Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen"
Experten raten oft, für jede Plattform spezifisch eigenen Content zu schreiben. Best Practice wäre in der Tat, für jeden Kanal und jede Plattform einzigartige Beiträge zu erarbeiten.
Abgesehen davon, dass das für die meisten (besonders kleinere) Betriebe, ein nicht leistbarer Mehraufwand ist, gibt es meines Erachtens aber wenig sachliche Gründe dafür. Erstens folgen Ihnen vermutlich die wenigsten Nutzer zur gleichen Zeit auf allen Kanälen. Zweitens sortieren Plattformen wie Facebook und Instagram sowieso sehr stark aus, was Ihre Nutzer von Ihnen sehen. Dennoch ist es gar nicht so schwer, abwechlungsreichen Content effizient zu entwickeln und zu veröffentlichen.
Blogging: Wie Startups erfolgreicher werden!akom360
Im Rahmen der Internet World - Die eCommerce Messe 2015 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger AKOM360, eine Power Session zum Thema Startups und Blogging.
Im Rahmen des Impuls-Programmes des Wirtschaftsparks Liezen fand am 17.10.2018 ein Marketing- & Sales-Frühstück zum Thema "Treffsicher werben auf sozialen Medien" statt.
Die Powerpoint-Präsentation zu diesem Vortrag von Angelika Wohofsky richtet sich stark an der Zielgruppe, den Personas und den Content-strategischen Zielen eines Social Media Engagements aus. Die Content Marketerin Mag. Angelika Wohofsky, MSc vertritt den Ansatz, dass Social Media kein vorrangiges Werbetool darstellt und deren Einsatz somit häufig missverstanden wird. Vielmehr ermöglichen Social Media Plattformen das Verfolgen von anderen Zielen wie das Ausbauen der Markenbekanntheit, Aufmerksamkeit, Reichweite, Interaktionen und Leads zur Webseite zu generieren. Dafür bedarf es einer Basis, die in einer Customer Journey, in Personas und einer klaren Stoßrichtung der gesamten Unternehmenskommunikation zu verorten sind.
Open Summit 2014: Erfolgsfaktoren für Corporate Bloggingakom360
Warum bloggen Menschen? Warum bloggen Unternehmen? Johannes Lenz, Corporate Blogger bei der führenden Social Media Agentur AKOM360, will in seiner Session deutlich machen, worauf es bei erfolgreichen Unternehmensblogs ankommt, was zu beachten ist und warum Bloggen in Zeiten ambivalenter Reichweiten bei Facebook & Co. für Unternehmen vielleicht eine Alternative, zumindest aber eine sehr gute Ergänzung des Social Media Engagements darstellen kann.
Blogsysteme: Vorstellung von WordPress - Internetwoche Köln #IWCGN14Realizing Progress
Blogsysteme: Vorstellung von Wordpress. Vortrag im Rahmen der Internetwoche Köln #IWCGN14 im Oktober 2014. Die Veranstaltung „Warum Unternehmen bloggen sollten“ wurde von der IHK Köln und der Agentur result GmbH Köln organisiert.
Selbstmarketing im Web 2.0 für freie Journalisten zum Medienforum MittweidaSimone Janson
Präsentation zu meinem Vortrag "Selbstmarketing im Web 2.0. Hilfestellungen für freie Journalisten in Zeiten von Blogging, Twitter und Co." beim Medienforum Mittweida am 12.10.2010.
Hashtags, Social Walls, Contests: User Generated Content hat im Jahr 2015 im Tourismus abgehoben. Touristischer Content wird zum Großteil nicht mehr von Tourismus-Organisationen produziert – diesen Job übernehmen mittlerweile deren Gäste. Live-Eindrücke via Facebook, Twitter, Instagram & Co. prägen das Bild einer Destination bereits stärker als die offizielle Bildersprache.
Wie lassen sich Social Media-Content, Fotos, Videos und Kurzvideos so aufbereiten, dass sie im Tourismus eingesetzt werden können? Was funktioniert? Was nicht? Und welche Tools eignen sich zur Visualisierung von Hashtag-Content?
Antworten auf diese Fragen gab Günter Exel (Tourismuszukunft) am 5. November 2015 beim social media travel day in Frankfurt in seiner Session „User Generated Content im Tourismus“.
Give me 5 - Facebook als Bewertungsplattform @ AllFacebook Marketing ConferenceAllFacebook.de
Vortrag von Karim-Patrick Bannpur auf der AllFacebook Marketing Conference in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de
Alle Präsentationen vom 25. März 2014:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Im Rahmen einer eBusiness-Lotsen-Veranstaltung in Berchtesgaden (eBusiness-Lotse Südostbayern) wurden regionalen Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen (Tourismus, Handeln, Weiterbildung) mögliche digitale Formen der Zusammenarbeit skizziert: vom einfachen Linkbuilding über Content Curation und Syndication bis hin zu Framework-Ansätzen!
Touristischer Content wird zu einem beträchtlichen Anteil nicht mehr von Tourismus-Organisationen produziert – diesen Job übernehmen mittlerweile deren Gäste. Live-Eindrücke via Facebook, Twitter, Instagram & Co. prägen das Bild einer Destination bereits stärker als die offizielle Bildersprache. Wie lassen sich Social Media-Content, Fotos, Videos und Kurzvideos so aufbereiten, dass sie von einer DMO eingesetzt werden können? Was kann man von Aktionen wie #MyDubai, #InAbuDhabi oder#WeAreInPuglia für die eigene Konzeption mitnehmen? Was funktioniert? Was nicht? Und welche Tools eignen sich zur Visualisierung von Hashtag-Content?
Antworten auf diese Fragen gab Günter Exel am 24. April 2015 beim #ContentDay15 in Salzburg in seiner Session „#HashtagMe – User Generated Content im Tourismus“.
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
Lange Nacht der Karriere @HSR Rapperswil Workshop Präsi.
Wie Studierende, Netzwerke für ihre künftige Jobsuche nutzen können. Trends, Beispiele, Stolpersteine und die eigene Strategie.
E-Mail ist keine Lösung für die vielfältigen Kommunikationsaufgaben, das wissen wir. Echtzeit, Zeitversetzt, Teams an verschiedenen Standorten. Privat nutzen viele die Technolgien längst und tragen sie in das Arbeitsleben.
Das IP-GreenMobility Team „RadWegeRaum“ stellt sich und das Projekt am Montag den 29.06.2015 um 19:00 im OK Lab Leipzig / im BIC vor. Gesucht werden, gemeinsam mit den bisherigen Initiatoren, Kunden, Partnern und Unterstüzern IP-ShareMedia UG Scooterplan.net und Inbooma weitere Projektideen – Unterstützer und Partner. Wer nicht kommen kann: > hier melden. www.IP-GreeMobility.de
Förderung: Es werden auch dieses Jahr wieder Projekte gesucht, die mit innovativen Ideen den Radverkehr in Deutschland fördern. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ( BMVI ) fördert so genannte nicht investive Modellprojekte mit ca. 3,2 Millionen Euro pro Jahr. Zu den förderfähigen Projekten zählen insbesondere Informations- und Kommunikationskampagnen ( etwa zur Verbesserung des Verkehrsklimas ), Wettbewerbe, technische Innovationen sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.
Xing hat sich als Business-Community in Deutschland einen wichtigen Platz gesichert. Doch es gehört schon etwas Wissen dazu, um Xing so zu nutzen, dass es für den persönlichen Bedarf optimal funktioniert.
Wie unterstützt mich XING bei der Auftrags-, Job- und Kontaktsuche? Wie finde ich schnell die richtigen Ansprechpartner?
Wie nutze ich XING zum professionellen Management meiner Kontakte?
Wie werde ich von anderen möglichst gut gefunden?
Wie lehne ich eine Kontaktanfrage ab ohne den anderen zu verärgern?
Wie nutze ich die einzigartigen Suchfunktionen von XING?
Wo liegt das Optimierungspotenzial meines persönlichen Profils?
Welche Regeln sollte ich unbedingt beachten?
Wie integriere ich Xing in Outlook?
Einsatz des Web 2.0 Instruments zur Unterstützung des Marketingportfolios.
(1) Definition und Charakteristik von Communities
(1.1) Charakteristik
(1.2) Arten von Communities
(1.3) Abgrenzung von Social- und Business Networks
(1.4) Instrumente (Profil & Botschafter & Gruppe)
(1.5) Erfolgsfaktoren
(1.6) Objekte
(2) Zielgruppe
(2.1) Charakterisierung der Nutzer
(2.2) Zielgruppensegmentierung
(3) Ziele
(3.1) Kommunikationsziele
(3.2) Kommunikationsziele in Social Communities
(4) Botschaft
(4.1) Normziele der Positionierung
(4.2) Einsatz von Botschaften
(4.3) Beispiele für Botschaften
Einen Blog haben viele Unternehmen inzwischen. Aber das Gefäss allein garantiert noch keinen Erfolg. Wann ein Blog sinnvoll ist, wie er lebendig und bekannt wird. Ein Beitrag für computerworld.ch im Blogging-Style mit praktischen Tipps.
Beitrag Computerworld 2/2015.
Guide zur Erstellung einer Content-Marketing-Strategie für Social Mediamdaneshkajouri
Der Erfolg von Social-Media-Marketing ist hauptsächlich abhängig von der Content Strategie, mit der sich Unternehmen positionieren möchten.
Das Ziel dabei ist nicht, Inhalte auf die jeweiligen Social-Media-Kanäle auszurichten, sondern auf die Zielgruppe. Denn nur relevante Informationen mit Mehrwert werden den Social-Web-User zum „Teilen“ und „Folgen“ motivieren. Daraus ergibt sich eine wachsende Community mit steigender Reichweite.
In diesem Webinar zeige ich in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung wie man eine Social-Media-Content-Strategie erstellt und welche Do’s & Dont’s zu beachten sind.
Folgende Punkte werde ich mit Ihnen durchgehen:
Die Basis für eine erfolgreiche Content-Strategie
- Content-Marketing-Mix in Social Media (The Rule of Thirds)
- Überblick über Content-Formate
- Performance in den Social-Media-Kanälen richtig messen (Social Media Kennzahlen)
- Praxisbeispiele von Social-Media-Kampagnen
>> Jetzt das Webinar anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=nwZcHmrOCGI
Step-b- Step - Guide zur Erstellung einer Content Marketing Strategie für Soc...semrush_webinars
Der Erfolg von Social-Media-Marketing ist hauptsächlich abhängig von der Content Strategie, mit der sich Unternehmen positionieren möchten.
Das Ziel dabei ist nicht, Inhalte auf die jeweiligen Social-Media-Kanäle auszurichten, sondern auf die Zielgruppe. Denn nur relevante Informationen mit Mehrwert werden den Social-Web-User zum „Teilen“ und „Folgen“ motivieren. Daraus ergibt sich eine wachsende Community mit steigender Reichweite.
In dieser Präsentation zeigt Maryam Danesh-Kajouri in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung wie man eine Social-Media-Content-Strategie erstellt und welche Do’s & Dont’s zu beachten sind.
Folgende Punkte wird Maryam mit Ihnen durchgehen:
- Die Basis für eine erfolgreiche Content-Strategie
- Content-Marketing-Mix in Social Media (The Rule of Thirds)
- Überblick über Content-Formate
- Performance in den Social-Media-Kanälen richtig messen (Social Media Kennzahlen)
- Praxisbeispiele von Social-Media-Kampagne
Experte: Maryam Danesh-Kajouri, Online-Marketing-Expertin
Vortrag am 12.3.2012 zum Thema Contentstrategie und Contentmarketing. Wie, wer, welchen Content, wo und wann?
Kernfragen einer Contentstrategie, KPIs, Strategische Ziele
Ob Brand Stories, Produkt-Stories, Educational oder Personal Stories: Storytelling ist mittlerweile eine feste Größe im crossmedialen Content Marketing Mix. Doch was genau macht aus einer Geschichte eine richtig gute Story? Wie gelingt es Ihrer Story die volle virale Kraft zu entfalten und wie führt Ihre Geschichte zu einer nachhaltigen Kundenbindung? Die wichtigsten 5 Tipps für erfolgreiches Storytelling hat die eMBIS Akademie für Online Marketing hier kompakt verpackt.
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdfSocial DNA
Corporate Influencer Programme sind seit Jahren eines der wichtigsten Instrumente für unternehmerischen Erfolg in Social Media. Vor allem im B2B Bereich.
Immer mehr Unternehmen versuchen ihre internen „Thought Leader“ zu positionieren und gleichzeitig Employee Advocacy Programme für alle Mitarbeiter aufzusetzen.
Doch warum gelingt dies manchen Unternehmen besser als anderen? Was sind die Dos and Don’ts und wie wichtig ist die Rolle eines Social CEO und Executive Branding?
In dieser Präsentation lernen Sie:
Die Wichtigkeit der Positionierung von Führungskräften in Social Media und deren Impact
Best Practices erfolgreicher Personenmarken in Social Media
Fails, die ein Corporate Influencer Programm erschweren oder gar unmöglich machen
Integration von Corporate Influencern mit Unternehmensprofilen und Social Advertising Maßnahmen
Vortrag: Ein Blog kann meistens mehr - 5 Tipps wie Sie mit Content mehr Leute erreichen. Es geht in der Präsentation vorallem um die Wege, auf denen Empfänger den richtigen Content erhalten und wie man diese optimieren kann. Hintergründe zum Vortrag http://corporate-dialog.ch/2014/10/21/vortrag-5-blog-tipps-mit-content-mehr-erreichen/
Content-Attribuierung - Mit System zum erfolgreichen Content-MarketingOlaf Kopp
Viele Unternehmen betreiben Content-Marketing-Aktivismus ohne System. Es werden tag für Tag, Woche für Woche ... Inhalte publiziert ohne sich Gedanken über den Zweck, Nutzen, Distributionskanäle ... zu machen. Die Methode der Content-Attribuierung kann dabei helfen nutzerzentriertes und systematisches Content-Marketing zu betreiben.
Das Instrument „Weblog“ wird im Online-Marketing zunehmend von Unternehmen genutzt, um im immer kritischeren Web 2.0 die eigene Reputation zu verbessern und zu steuern.
Wir haben für Sie in Anlehnung an eine Ausarbeitung des Bloggers Darren Rowse einige Kriterien zusammengestellt, die erste Hinweise auf den Erfolg Ihres Blogs geben können.
Diese Social Media Plattformen sollten Unternehmen kennen! Welche Social Media Kanäle wichtig für die eigene Social Media Marketing Strategie sind, seht ihr hier!
Ähnlich wie HSG Gastvortrag Storytelling Praxis (20)
Effizient und wirksam kommunizieren - Gemeinden in Social MediaCorporate Dialog GmbH
This document discusses strategies for using social media effectively and efficiently for municipalities. It suggests analyzing community needs and goals, and determining which platforms and content are most appropriate. The key is developing a strategy that uses different platforms in a coordinated way to meet objectives like increasing engagement or making politics more accessible. While social media requires resources, it can help make a community more visible and interactive if done right.
Neuauflage: Web-Mechnismen und Tools haben unseren Alltag verändert. Es sind nicht die Tools an sich, sondern das was sie Menschen mit flexiblem Geist ermöglichen.
Für eine Weiterbildung halte ich einen 2h Vortrag inkl. Workshop. Ziel ist es, den Teilnehmenden Facebook noch näher zu bringen. Etwas mehr als Ferienfotos, Likes und Chat. Wissenswertes zur Plattformen und was man tatsächlich alles "dort" tun kann.
Schweiztourismus organisiert am 09. und 10.09., wie jedes Jahr, den Hotelmarketing-Tag. Olivier Tripet und ich dürfen dort die Zukunft von Social Media sprechen. Da wir natürlich auch keine Glaskugel haben, haben wir eine virtuelle Reise durch die Schweiz gemacht und dabei vorallem Marketing Potenzial für Hoteliers aufgestöbert. Am Ende mit 12 Tipps zum Starten.
Social Media ist ein Sammelbegriff für Plattformen. Aber diese sind nur als Instrument zu verstehen. Vorallem geht es um die Kommunikation zwischen Menschen. Sie tauschen sich über alles aus, auch über Anbieter und Produkte.
Doch sind manche Branchen längst nicht dialogorientiert, die Webseiten sind statisch, Social Media Accounts im Senden-Modus. Am jährlichen Treffen des Verbandes Consumer Electronics (Swico) durfte ich einige Impulse für die Praxis geben. (25.10.2013 in Solothurn)
Bei der Vorbereitung befragte ich u.a. @monah @maltepolzin @samsteiner (Twitter) Deren Vorschläge an die Branche habe ich 1:1 überbracht. Einige Fragen, die eigentlich Impulse sind, konnte ich auch aufbringen.
- Ist B2B wirklich ein Argument gegen einen selbstgeführten Dialog?
- Können Händler die Markenkommunikation für Hersteller führen?
- Jeder hat einen persönlichen Berater, Freund, der sich auskennt, diese Leute empfehlen ständig Produkte. Warum werden sie nicht bei ihrer Recherche unterstützt?
- Sind die aktuellen Websiten der Hersteller noch zeitgemäss?
Storytelling und wahre Geschichten - hier Learnings bei SwisscantoCorporate Dialog GmbH
Im Vortrag beim Social Media Snack in St.Gallen berichten Roman Kappeler, Swisscanto und Su Franke über ihre wahre Geschichte. Es geht um Storytelling und was sie gelernt haben (beim Corporate Blog)
Social Media als Energiequelle für die Energiebranche. In der Praxis sind viele noch zurückhaltend (in der Schweiz) darum hab ich ein paar Impulse zusammen gestellt für den Vortrag an der VSE Tagung am 06.09.
Ob Facebook für die Kommunikation von Handwerksbetrieben geeignet ist, muss jeder selbst beantworten. Aber hier ist ein Interview mit Maler Deck und Anregungen, Tipps.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
5. • wechselnden Protagonisten
• Echtzeiteinfluss
• kleinteilige Spannungsbögen
• Die Moral kann InterakWon oder Bindung sein
Storytelling im Web:
5
Kann das die alleinige Aufgabe des Marketings sein?