Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
Öffentliche Institutionen und Social MediaThomas Pleil
Vortrag zu einer Konferenz an der Universität Leipzig im Juni 2013. Beschrieben werden aktuelle Herausforderungen, die öffentliche Institutionen in Bezug auf Social Media haben.
Die Präsentation gibt einen aktuellen Überblick zum Studiengang Onlinekommunikation (B.Sc.). Er wurde zum Wintersemester 2021/22 reakkreditiert und inhaltlich in einigen Details reformiert. Nun bietet #onkomm vier Studienschwerpunkte: Online-Marketing, Online-PR, Digitale Bildung und Nachhaltigkeitskommunikation.
Stärker betont werden zudem Fragen der Strategie-Entwicklung und der Mediengestaltung.
#onkomm kann auf Wunsch auch kooperativ studiert werden.
Der Studiengang Onlinekommunikation führt in 7 Semestern zum Bachelor of Science. Mögliche Vertiefungen sind Online-Marketing, Online-PR und Corporate Learning.
Website: http://ok.mediencampus.h-da.de/
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
Öffentliche Institutionen und Social MediaThomas Pleil
Vortrag zu einer Konferenz an der Universität Leipzig im Juni 2013. Beschrieben werden aktuelle Herausforderungen, die öffentliche Institutionen in Bezug auf Social Media haben.
Die Präsentation gibt einen aktuellen Überblick zum Studiengang Onlinekommunikation (B.Sc.). Er wurde zum Wintersemester 2021/22 reakkreditiert und inhaltlich in einigen Details reformiert. Nun bietet #onkomm vier Studienschwerpunkte: Online-Marketing, Online-PR, Digitale Bildung und Nachhaltigkeitskommunikation.
Stärker betont werden zudem Fragen der Strategie-Entwicklung und der Mediengestaltung.
#onkomm kann auf Wunsch auch kooperativ studiert werden.
Der Studiengang Onlinekommunikation führt in 7 Semestern zum Bachelor of Science. Mögliche Vertiefungen sind Online-Marketing, Online-PR und Corporate Learning.
Website: http://ok.mediencampus.h-da.de/
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
Berufliches Profil der Trainerin Dörte Stah - Lernallee.de:
- Social Media beruflich nutzen
- Medienkompetenz, Medienpädagogik, Lehrerfortbildungen
- Train-the-Trainer und Angebote für Bildungsverantwortliche
Einführung in die Anwendung von Neuen Medien in der Gemeinwesenarbeit. Vorgestellt im Arbeitskreis Gemeinwesenarbeit der LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. am 12.2.2014
Gestaltung von Lernumgebungen für Service E-LearningPhilip Meyer
Im Beitrag gehe ich auf unsere Kursplattform zur Unterstützung von so genanntem "Service E-Learning" ein. Studierende arbeiten hier (auch, aber nicht ausschliesslich via Medien) mit Community Partnern, d.h. in der Regel NPOs, zusammen und erstellen Medienprodukte und -dienstleistungen, die sozialen Zwecken zu Gute kommen.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Die Freie Universität Berlin hält im Kontext von Social Media ein umfassendes Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot bereit, erläutert in einem eigens erstellten Regelwerk die Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web und unterstützt die Beteiligten bei der Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Das Internet ist das zentrale strategische Kommunikations- und Marketinginstrument der Hochschulen und Forschungsorganisationen. Was das World Wide Web auszeichnet, ist die hohe Geschwindigkeit der Kommunikation und der räumlich uneingeschränkte Verbreitungsgrad. Hinzu kommt die Multimedialität durch Texte, Bilder, Audio- und Videoelemente. Gleichzeitig wird der Dialog mit den Zielgruppen erleichtert.
Schritt für Schritt wird im Kapitel E 10 die Konzeption einer Website vorgestellt. Sie lernen, wie Sie eine Website anlegen von der Planung bis zum Betrieb (Launch).
Dabei ist die Konzeption eines Webauftritts kein abgeschlossenes Projekt, sondern eher ein Prozess.
Nach dem Launch muss die Website weiter gepflegt und ständig ergänzt, später eventuell
überarbeitet werden (Relaunch). Wichtig ist, die Website in eine umfassende Kommunikationsstrategie der Organisation einzubinden.
In dieser kurzen Einführung erfahren Sie, wie wichtig es ist, das Instrument Website richtig einzusetzen.
Zudem haben wir hier für Sie 10 goldenen Regeln für Ihre Website zusammengestellt.
Berufliches Profil der Trainerin Dörte Stah - Lernallee.de:
- Social Media beruflich nutzen
- Medienkompetenz, Medienpädagogik, Lehrerfortbildungen
- Train-the-Trainer und Angebote für Bildungsverantwortliche
Einführung in die Anwendung von Neuen Medien in der Gemeinwesenarbeit. Vorgestellt im Arbeitskreis Gemeinwesenarbeit der LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. am 12.2.2014
Gestaltung von Lernumgebungen für Service E-LearningPhilip Meyer
Im Beitrag gehe ich auf unsere Kursplattform zur Unterstützung von so genanntem "Service E-Learning" ein. Studierende arbeiten hier (auch, aber nicht ausschliesslich via Medien) mit Community Partnern, d.h. in der Regel NPOs, zusammen und erstellen Medienprodukte und -dienstleistungen, die sozialen Zwecken zu Gute kommen.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Die Freie Universität Berlin hält im Kontext von Social Media ein umfassendes Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot bereit, erläutert in einem eigens erstellten Regelwerk die Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web und unterstützt die Beteiligten bei der Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Das Internet ist das zentrale strategische Kommunikations- und Marketinginstrument der Hochschulen und Forschungsorganisationen. Was das World Wide Web auszeichnet, ist die hohe Geschwindigkeit der Kommunikation und der räumlich uneingeschränkte Verbreitungsgrad. Hinzu kommt die Multimedialität durch Texte, Bilder, Audio- und Videoelemente. Gleichzeitig wird der Dialog mit den Zielgruppen erleichtert.
Schritt für Schritt wird im Kapitel E 10 die Konzeption einer Website vorgestellt. Sie lernen, wie Sie eine Website anlegen von der Planung bis zum Betrieb (Launch).
Dabei ist die Konzeption eines Webauftritts kein abgeschlossenes Projekt, sondern eher ein Prozess.
Nach dem Launch muss die Website weiter gepflegt und ständig ergänzt, später eventuell
überarbeitet werden (Relaunch). Wichtig ist, die Website in eine umfassende Kommunikationsstrategie der Organisation einzubinden.
In dieser kurzen Einführung erfahren Sie, wie wichtig es ist, das Instrument Website richtig einzusetzen.
Zudem haben wir hier für Sie 10 goldenen Regeln für Ihre Website zusammengestellt.
http://www.bestwebsitebuilders.uk
You know you want to build a website, but what’s the best way to make that happen? Find out whether you should use a website builder, WordPress or a web developer to build your website!
Die Präsentation entstammt einem Workshop der Weiterbildungs-Reihe "Montagsseminare" des Popbüros Stuttgart.
Titel dieser Veranstaltung war "Individualisiertes Marketing für Musikprojekte im Internet"
Google Analytics & Seo @seosixt wiesn 2014121WATT GmbH
Google Analytics & SEO: In dieser Präsentation skizzieren wir ein paar Ansätze, wie man Google Analytics für eine bessere SEO Analyse nützen kann. Von der Verbesserung der Datenqualität über addorganic und einer detailierter Beurteilung von Contents. Please download and share
Die verschiedenen kostenlosen und kostenpflichtigen Möglichkeiten beim Online-Marketing, um im Internet gefunden zu werden. Von Online-Branchenverzeichnissen, Bewertungsportalen, Website, E-Mail-Marketing, Video-Marketing, Mobile Marketing, Sozialen Netzwerken, Blog bis zu bezahlten Anzeigen.
Mehr Details im Artikel "Tipps fürs Online-Marketing" auf http://www.tipptrick.com/2016/05/02/claudias-praktischer-ratgeber-zum-online-marketing/
Vortrag - Online Marketing Grundlagen für KMUsJan Heinemann
Vortrag beim 1. Netzwerktreffen in Oberhavel bei iq-consult. Der Vortrag soll kleinen und mittelständischen Unternehmen, sowie Freiberuflern, die Grundlagen des Online Marketing näher bringen und ermutigen, damit anzufangen.
KoReTTALaV - Empowerment durch strategisches Online-ReputationsmanagementSibylle Würz
Folien meines Vortrags, den ich am 25.09.2014 auf der SMWBerlin gehalten habe.
KoReTTALaV ist eine didaktische Methode zum Aufbau einer Online-Reputation, die im Projekt "Perspektive 2.0 - Beruflich einsteigen mit kritischen Medienkompetenzen" im FrauenComputerZentrumBerlin e. V. (FCZB) entwickelt wurde. Dieses Projekt wird wissenschaftlich begleitet von dimeb, Universität Bremen, und gefördert durch das BMBF und den Europäischen Sozialfonds.
Die Präsentation gibt einen aktuellen Überblick zum Studiengang Onlinekommunikation (B.Sc.). Er wurde zum Wintersemester 2021/22 reakkreditiert und inhaltlich in einigen Details reformiert. Nun bietet #onkomm vier Studienschwerpunkte: Online-Marketing, Online-PR, Digitale Bildung und Nachhaltigkeitskommunikation.
Stärker betont werden zudem Fragen der Strategie-Entwicklung und der Mediengestaltung.
#onkomm kann auf Wunsch auch kooperativ studiert werden.
Wie klickt man sich ein digitales Curriculum zusammen?Andreas Wittke
Vortrag bei der Campus Innovation Hamburg 2017 zur Digitalisierung der Hochschule 4.0. Es geht um das digitale personalisierte Curriculum und wie man Projekte nachhaltig in Prozesse überführt. Warum Kreativität und Agilität heute wichtiger geworden sind, als Qualitätsmanagment.
Der Vortrag wurde bei der Campus Innovation 2017 in Hamburg gehalten und die Folien sind OER. Ein Video sollte bald auf Lecture2go liegen.
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen bei Hochschullehrenden: Entwicklung ei...studiumdigitale
Vortrag auf der 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik "Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis" 2018. Karlsruhe, 28.02.-02.03.2018
Social Media Seminar für Freelancer, Selbständige und Kleinunternehmern, Training in der Verwendung sozialer Netzwerke für einen Erfolg, Social Media Marketing für Freelancer, Unternehmen, Verwendung sozialer Netzwerke, Tips und Tricks in Social Media, Case Studies in Social Media, Community Building, Lead Generation in Social Media, Aufbau eines Partnerneztwerks in sozialen Netzwerken, Social Media und Mailing List, Mailings erstellen in Social Media, Gruppen erstellen in Social Media, Recruiting mit Social Media, Social Media für den Vertrieb, Social Media in der Akquise, Xing und Linkedin für die Kundenakquise, Tips für Xing, Tips für Linkedin, Tips für Facebook
Akademie der bayerischen Presse: Workshop Social Media Manager akom360
Vom 24. bis 28.03.2013 fand an der Akademie der bayerischen Presse in München der Workshop für Social Media Manager statt. Dozent war u.a. Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360.
Open Educational Resources im Transfer - Konzeptentwicklung für eigene Fortbi...Petra Danielczyk
Das Projekt „MainstreamingOER” am LearningLab sensibilisiert und qualifiziert Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Schulen, Hochschulen und der Erwachsenenbildung für die Potenziale digitalisierter offener Bildungsmaterialien (Open Educational Resources – OER). Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssicherer und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
In einer ersten Runde sensibilisierten Kurzworkshops Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aller Bildungsbereiche für die Vorteile der Arbeit mit offenen Bildungsmaterialien. In vier vertiefenden und frei wählbaren Modulen wurden einzelne Aspekte des Lehrens und Lernens mit OER praxisnah vertieft. Jedes Modul bestand dabei aus einer 6-stündigen Präsenzphase sowie einer vor- und nachbereitenden Online-Phase.
Nach der ersten Runde wurde basierend auf den Erfahrungen das Konzept den Bedarfen der jeweiligen Zielgruppen (Hochschule, Schule und Erwachsenenbildung) neu angepasst. Zunächst vermittelt ein Workshop Kenntnisse über den Hintergrund von OER im digitalen Wandel und die praktische Arbeit mit offenen Bildungsmaterialien für alle Bildungsbereiche. Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, sich in weiteren Workshops mit den Inhalten vertieft zu beschäftigen und konkret an didaktischen Konzepten für den eigenen Berufsalltag zu arbeiten.
Inworld PR & Networking für eLearning-Projekte in Second LifeDörte Giebel
Als eLearning-Expertinnen und Experten in virtuellen Welten wünschen wir uns Austausch mit Gleichgesinnten, suchen nach neuen Partnern für innovative Projekte, nach Teilnehmern, Kunden, Finanziers usw. Doch was tun wir dafür? Vor allem: Was tun wir inworld dafür? Nehmen wir Second Life als eigenständigen öffentlichen Raum wahr, an dem Networking oder gar PR aktiv betrieben werden kann – oder ist SL nur ein Ort, an den wir uns gezielt begeben, um zu tun, was vorab outworld verabredet wurde? Welche 2D-Web-Kanäle nutzen wir, um unsere SL-Aktivitäten publik zu machen, und das Renomée unserer Inworld-Arbeit zu stärken?
Dies sind nur ein paar Impulsgebende Gedanken, um zu umreißen, wozu ich im Arbeitskreis "eLearning in virtuellen Welten" von SLTalk & Partner am 14. Januar 2010 die Diskussion angeregt habe.
Helferich/Pleil: Communities of Practice and Higher EducationThomas Pleil
We present didactical considerations to prepare students for livelong learning and to connecct them during university studies with communiites of practice. A first qualitiative evaluation among alumni show the long term effect of the concept on carreer.
Vortrag bei der Tagung Social Media Relations, Berlin, 12.November 2012. Blogpost dazu im Textdepot: http://thomaspleil.wordpress.com/2012/11/14/blogger-verstehen-und-identifizieren-teil-1/
Slides zur Eröffnung der Konferenz globaleslernen-digital.de. Kambiz Ghawami (Geschäftsführer des World University Service und ich hatten uns auf einen Einführungsdialog statt Keynote geeinigt.
Wir diskutierten das Konzept des Globalen Lernens, die bisherige Rolle der Online-Kommunikation darin und Möglichkeiten, die sich durch Social Media ergeben könnten.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Das Modell der Online-PR zeigt drei mögliche Typen: Digitalisierte PR, Internet-PR und Cluetrain-PR. Ein fünfstufiges Entscheidungsmodell hilft, im Einzelfall den passenden Typus zu finden.
FRDIP-Vortrag: Öffentlichkeit im Social WebThomas Pleil
Vortrag zur internationalen Konferenz "Weltfinanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Medienlandschaft. Eine vergleichende Analyse des Mediencontents Russlands und Deutschlands" an der Lomonossow-Universität, Moskau.
2. Mediencampus
• Sieben Bachelorstudiengänge
• Drei Masterstudiengänge
• ca. 30 Labore, Studios, Werkstätten, z.B. Lernagenturen,
Fernsehstudio, Radiostudio, Uselab, studentische
Arbeitsräume, Bibliothek, Mensa
• Forschungsinstitut ikum
• Kompetenzzentrum Social Media & E-Learning
#cosca14
3. #cosca14
Das Web
als Beruf
Zum Beispiel in:
• Marketing
• Kommunikation
• Lebenslangem Lernen
Wie wird
Onlinekomm-unikation
in
einem
Studiengang
lebendig?
4. #cosca14
Projekte im Vorfeld
• Studierende als Vermittler
von Onlinekompetenz
!
Beispiel: Globales Lernen
Digital
• Tagung & Workshops
• E-Book
5. #cosca14
Projekte im Vorfeld
• Studierende als Vermittler
von Onlinekompetenz
!
Beispiel: Zukunft Online-
PR
• Weiterbildung für PR-Praktiker
• Studierende halten
einzelne Workshops,
erstellen Leitfäden und
dokumentieren
6. Erfahrungen
• Veränderungen in Marketing und
Kommunikation,
• … Zusammenarbeit,
• … Innovation,
• … Kultur,
➡ Bedarf an Enablern
#cosca14
7. Was steckt drin?
#cosca14
• Informationswissenschaft
• Kommunikationswissenschaft
• Wirtschaft
• Sozial- und Kulturwissenschaft
8. Was ist besonders an
#onkomm?
• Dauer: 7 Semester
• Abschluss: Bachelor of Science
• 3 x 3 Lernagenturen
• Experimentierlabor
• > 50% Wahlmöglichkeiten:
Individuelles Profil
• Komplettes Praxissemester
• Window of Mobility
• Ein Jahr Fremdsprache
#cosca14
17. Erstes Semester
Web Literacy Web Literacy
#cosca14
Labor
Multimedia-
Technologie
Business Planning
& Marketing
Online-
Kommunikation
Unternehmens-kommunikation
Sozial- und
Kulturwissenschaften:
Kommunizieren im
Beruf
+ Wahlfach
18. Erstes Semester
Web Literacy Web Literacy
#cosca14
Labor
Multimedia-
Technologie
Business Planning
& Marketing
Online-
Kommunikation
Unternehmens-kommunikation
Sozial- und
Kulturwissenschaften:
Kommunizieren im
Beruf
+ Wahlfach
19. Web Literacy Labor
#cosca14
Das OnkommCamp
• Instrumente der
Onlinekommunikation
• Anknüpfen an Communities of
Practice
• Recherchieren, Publizieren,
Vernetzen
• Verstehen von Konzepten wie
Netzkultur, Privacy, soziale
Netzwerke etc.
• Voneinander lernen
• Drei Dozenten als Coaches
20. OnkommCamp
Elemente
• Orientierung an Web Literacy Map (Mozilla Foundation)
• Self Assessment
• Zielebenen: individuell, Gruppe, Community
• Verstehen, Vernetzen, Produzieren
• Flipped Barcamp, Gruppenarbeit, Coaching
#cosca14
25. Team
• Dozentinnen und Dozenten am
Studiengang
• … benachbarter Studiengänge
• externe Lehrbeauftragte
#cosca14
26. #cosca14
Prof. Dr. Martin Wessner: Web Literacies,
Corp. Learning
Sabine Hueber: Web Literacies,
Lernkonzepte
Prof. Dr. Lars Rademacher: Public
Relations
N.N.: Online-Marketing
Prof. Dr. Thomas Pleil: Online-PR
27. Wir freuen uns auf…
#cosca14
• … Praktikumsangebote
• … Dozentinnen und
Dozenten
• … Vorschläge für
Lehrprojekte
• … Hinweise zu
„vergessenen“ Themen ;)